DE3844110C1 - - Google Patents
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- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
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- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/008—Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus einem
einteiligen Zuschnitt aus im wesentlichen starrem,
blattförmigem Material, insbesondere Pappe oder Karton,
mit einem Behälterrumpf, der aus an Längskanten
miteinander verbundenen Seitenwänden besteht, die mit
einem Behälterboden an Bodenrandkanten verbunden sind,
wobei die den Behälterboden bildenden Zuschnitteile im
mittleren Bereich des Zuschnitts liegen und der
Behälterboden zwei Bodendreiecke aufweist, die jeweils von
einer in der Bodengrundfläche liegenden Diagonalfaltkante
zu zwei einander diametral gegenüberliegenden Längskanten
ansteigen und mit den Bodenrandkanten über jeweils ein
Zwischendreieck verbunden sind, das jeweils an der
Innenseite einer Seitenwand anliegt und wobei an diesen
Längskanten jeweils die angrenzenden Seitenwände an
aufeinanderliegenden Längsrandstreifen miteinander
verbunden sind.
Verpackungsbehälter dieses grundsätzlichen Aufbaus sind in
unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt,
beispielsweise als Faltschachtel, deren Behälterboden
entweder von einem Verschluß mit Einstecklaschen oder von
miteinander verklebten Verschlußklappen gebildet wird.
Obwohl Faltschachteln für sehr weite Einsatzbereiche
verwendbar sind, können sie beispielsweise nicht als
dichte, an der Innenseite beschichtete Behältnisse für
Flüssigkeiten eingesetzt werden.
Hierfür sind aus Kunststoff-Metall-Verbundfolien
bestehende Standbeutel bekannt, die unter Bildung eines
Behälterbodens so gefaltet sind, daß sie sich nur mit
ihrer beschichteten Innenseite berühren und deshalb durch
eine Randversiegelung dicht verschlossen werden können.
Die Standfestigkeit dieser Folienstandbeutel ist wegen der
Flexibilität der verwendeten Verbundfolien jedoch gering.
Die Verwendung von Folienstandbeuteln ist deshalb auf die
Aufnahme von Flüssigkeiten beschränkt.
Bei einem bekannten Verpackungsbehälter der eingangs
genannten Gattung (US-PS 30 34 695) weist der
Behälterboden eine quadratische, flache, in der
Standfläche des Verpackungsbehälters liegende Bodenwand
auf. Von den beiden Rändern dieser Bodenwand steigen von
zwei einander gegenüberliegenden Flächenkanten Dreiecke
nach außen zu jeweils einer Längskante des Behälterrumpfes
an. Die Größe und damit das Volumen des bekannten
Verpackungsbehälters wird im wesentlichen durch die Größe
dieser flachliegenden Bodenwand bestimmt. Die sich
seitlich anschließenden Flächenstücke tragen nur
unwesentlich zu einer Volumenvergrößerung bei.
Die in der Standfläche des Verpackungsbehälters liegende
flache Bodenwand ist unversteift. Der Verwendung von
möglichst dünnem Material für den Verpackungsbehälter sind
durch die Beanspruchung dieser Bodenwand Grenzen gesetzt,
zumal diese Bodenwand bei einer zwischen diametral
gegenüberliegenden Ecken auftretenden Stauchung erheblich
beansprucht wird. Die sich an beiden Seiten an diese
quadratische Bodenwand anschließenden aufsteigenden
Dreieckflächen bieten keine Versteifung gegen eine solche
diametrale Stauchbeanspruchung der Bodenfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen
Verpackungsbehälter der eingangs genannten Gattung so
auszugestalten, daß er auch bei der Verwendung von
verhältnismäßig dünnem Material im Bodenbereich eine
ausreichende Formsteifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Behälterboden nur aus den beiden Bodendreiecken
besteht und daß diese Bodendreiecke von einer
einzigen, gemeinsamen Diagonalfaltkante aus ansteigen.
Durch diesen Bodenaufbau wird ein in sich sehr formsteifer
Behälterboden geschaffen, der damit auch dem
Behälterrumpf und somit dem gesamten Verpackungsbehälter
eine erhöhte Steifigkeit gibt. Deshalb kann
vergleichsweise dünnes Material verwendet werden.
Insbesondere wird auch eine erhöhte Formsteifigkeit
gegenüber seitliche, diametral gerichtete
Stauchbeanspruchungen erreicht, weil die von der
gemeinsamen Diagonalfaltkante aus ansteigenden
Bodendreiecke jeweils angenähert nur halb so groß sind wie
die Behältergrundfläche und weil diese Bodendreiecke an
allen drei Kanten durch abgekantete anschließende
Flächenstücke versteift sind.
Seine besondere Formsteifigkeit erhält der Behälterboden
vor allem dadurch, daß er aus miteinander über Faltkanten
verbundene Dreiecken besteht, die räumlich angeordnet
sind, sowie dadurch, daß die Längsrandstreifen
der Seitenwände insbesondere auch im Bodenbereich
aufeinanderliegen und miteinander verbunden sind.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Verpackungsbehälters ist dadurch begründet, daß sich an
allen Verbindungsstellen nur Innenseiten des
Verpackungsmaterials berühren, wobei es sich um eine
flächige Berührung von Randstreifen handelt. Auf diese
Weise ist es möglich, den Zuschnitt mit einer einseitigen,
heißsiegelfähigen Beschichtung zu versehen, die im Bereich
der aufeinanderliegenden Randstreifen eine
flüssigkeitsdichte Versiegelung ermöglicht. Zugleich ist
dadurch sichergestellt, daß der Behälterinhalt,
beispielsweise Flüssigkeit, nur mit dieser Beschichtung in
Berührung kommt. Dadurch wird es ermöglicht, den
erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter nach Art eines
Standbeutels als Flüssigkeitsverpackung zur unmittelbaren
Aufnahme der Flüssigkeit einzusetzen. Die so geschaffene
Flüssigkeitsverpackung hat im Gegensatz zu
Folienstandbeuteln aber eine hohe Formsteifigkeit und ein
gutes Stehvermögen, so daß derartige
Flüssigkeitsverpackungen als wesentlich größere
Verpackungseinheiten ausgeführt werden können, als dies
bei Folienstandbeuteln der Fall ist.
Außerdem ist der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter aber
auch zur Aufnahme anderer schüttfähiger, beispielsweise
körniger oder pulverförmiger Verpackungsgüter geeignet,
wobei für den oberen Behälterabschluß unterschiedliche
Ausführungsformen möglich sind. Während sich bei der
Ausführung als Flüssigkeitsverpackung eine sich nach oben
verjüngende Form anbietet, die in einem schmalen,
ebenfalls heißversiegelten Behälterabschluß endet, können
unter Beibehaltung des grundsätzlichen Aufbaus des
Behälterbodens auch andere Formen des Behälterrumpfes,
beispielsweise quaderförmig mit rechteckiger,
quadratischer, rautenförmiger oder sonstiger viereckiger
Kontur der Bodenrandkante gewählt werden, wobei der obere
Behälterabschluß als herkömmlicher Stecklaschenverschluß
oder als aus zwei Dreiecken bestehender, versiegelter
Verschluß ausgeführt sein kann.
In der sich nach oben verjüngenden Ausführungsform ist der
erfindungsgemäße Verpackungsbehälter vor allem auch als
Ausgießbehälter für Flüssigkeiten oder Schüttgut geeignet;
die Entnahme kann durch einen besonderen Verschluß oder
durch Abschneiden einer oberen Behälterecke erfolgen. In
ähnlicher Weise kann der Verpackungsbehälter als eine Tube
für paströses Füllgut verwendet werden, das durch diesen
Verschluß oder die abeschnittene Ecke ausgepreßt werden
kann. Wenn auf eine Innenbeschichtung verzichtet wird, ist
die Ausführung als Flüssigkeitsverpackung auch dadurch
möglich, daß in den nur aus Karton bestehenden
Verpackungsbehälter ein Innenbeutel aus Kunstoffolie
eingesetzt wird, beispielweise aus Folien-
Schlauchabschnitten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Verpackungsbehälter in einer Vorderansicht,
Fig. 2 den Verpackungsbehälter nach Fig. 1 in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung in den in Fig.
3 mit IV bezeichneten Bereich,
Fig. 5 den für die Herstellung des Verpackungsbehälters
nach den Fig. 1 bis 4 verwendeten Zuschnitt,
Fig. 6 in isometrischer räumlicher Darstellungsweise eine
abgewandelte Ausführungsform eines Verpackungsbehälters,
Fig. 7 den für die Herstellung des Verpackungsbehälters
nach Fig. 6 verwendeten Zuschnitt und
Fig. 8 eine Teildarstellung des mittleren Bereichs eines
Zuschnitts für einen gegenüber der Fig. 6 abgewandelten
Verpackungsbehälter.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Verpackungsbehälter
besteht aus einem einteiligen Zuschnitt (Fig. 5) aus
Pappe, Karton oder einem anderen, im wesentlichen starren,
blattförmigen Material. Der Behälterrumpf 1 wird von
mehreren Seitenwänden 2 gebildet, die an Längskanten 3 und
4 miteinander verbunden sind. Der Behälterrumpf 1 verjüngt
sich beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 nach
oben zu einem schmalen Behälterabschluß 5.
Am unteren Ende des Verpackungsbehälters ist ein
viereckiger Behälterboden 6 gebildet, der die Standfläche
für den Verpackungsbehälter 1 bildet und von dessen vier
Bodenrandkanten 7 die Seitenwände 2 aufsteigen.
Der Behälterboden 6 besteht aus zwei Bodendreiecken 8.
Diese sind an einer in der Bodengrundfläche liegenden
Diagonalfaltkante 9 miteinander verbunden und steigen von
dort zu den beiden einander diametral gegenüberliegenden
Längskanten 4 an.
Jedes Bodendreieck 8 ist mit den zwei zugeordneten
Bodenrandkanten 7 über zwei faltbar angelenkten
Zwischendreiecken 10 verbunden, die jeweils an der
Innenseite einer Seitenwand 2 anliegen.
An den beiden diametral gegenüberliegenden Längskanten 4
sind die jeweils angrenzenden Seitenwände 2 an
aufeinanderliegenden Längsrandstreifen 11 miteinander
verbunden, beispielsweise durch Klebung oder Versiegelung,
wobei Ultraschall- oder Hochfrequenz-Heißsiegelverfahren
in herkömmlicher Weise verwendet werden können.
Auch die Zwischendreiecke 10 sind an ihrem außenliegenden
Rand faltbar mit einem Randstreifen 12 verbunden. Wie man
aus der vergrößerten Schnittdarstellung in Fig. 4 erkennt,
liegen diese beiden Randstreifen 12 aufeinander und
zwischen den Längsrandstreifen 11, mit denen sie in der
schon beschriebenen Weise verbunden sind.
Aus Fig. 1 erkennt man, daß auch entlang dem oberen
Behälterabschluß 5 zwei aufeinanderliegende Randstreifen
13 miteinander verbunden sind, so daß der gesamte
Verpackungsbehälter dicht verschlossen ist.
Aus der Darstellung des Zuschnitts in Fig. 5 erkennt man
die Lage der beschriebenen Behälterteile. Man erkennt, daß
alle diese Behälterteile nur durch Faltkanten miteinander
verbunden sind und daß innerhalb des Zuschnitts oder vom
Rand her in den Zuschnitt hinein keinerlei Einschnitte
verlaufen. Der Behälterboden 6 ist aus dem mittleren
Bereich des Zuschnitts gebildet.
Der in den Fig. 1 bis 4 als Ausführungsbeispiel
dargestellten Verpackungsbehälter, kann beispielsweise
Pulver oder Flüssigkeit, wie flüssiges Waschmittel oder
Motoröl aufnehmen und nach dem Abschneiden als
Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten, wird bevorzugt ein
Zuschnitt verwendet, der einseitig mit einer
flüssigkeitsdichten und siegelfähigen Beschichtung
versehen ist. Aus dem beschriebenen Aufbau des
Verpackungsbehälters ist zu ersehen, daß nur die eine,
vorzugsweise beschichtete Zuschnittseite mit dem
Verpackungsgut in Berührung kommt und daß sich auch alle
miteinander zu verbindenden Randstreifen 11, 12 und 13 nur
an der einen, vorzugsweise beschichteten
Zuschnittinnenseite berühren. Die Eigenschaften des
Verpackungsbehälters ermöglichen es, mit geringstmöglichem
Materialaufwand eine stabile Konstruktion für
Sperrschichten zu erzielen.
Wie Fig. 5 zeigt, bilden die beiden Randstreifen 12
benachbarter Zwischendreiecke 10 und die anschließenden
Längsrandstreifen 11 auf jeder der beiden Zuschnittseiten
einen durchgehenden, nur durch Faltkanten unterbrochenen
Zuschnitt-Randstreifen, die am oberen Behälterende, d.h.
an den beiden Zuschnittenden, unmittelbar in den oberen
Randstreifen 13 übergehen.
Von dem vorher beschriebenen, sich nach oben verjüngenden
Verpackungsbehälter unterscheidet sich der
Verpackungsbehälter nach Fig. 6 dadurch, daß er
quaderförmig ausgeführt ist, d.h. die Längskanten 3 und 4
verlaufen senkrecht und parallel zueinander. Der
Behälterboden 6 ist in der schon beschriebenen Weise
aufgebaut. Zur besseren Erkennbarkeit ist der
Verpackungsbehälter in Fig. 6 teilweise aufgebrochen und
isometrisch räumlich dargestellt. Die einzelnen
Zuschnitteile sind mit gleichen Bezugszeichen wie in den
Fig. 1 bis 5 bezeichnet.
Die Längskanten 3 und 4 verlaufen hierbei zu den Ecken
eines vierckigen oberen Behälterabschlusses 14, der aus
zwei mit den Seitenwänden 2 verbundenen dreieckigen
Verschlußklappen 15 besteht, die längs einer
Verschlußdiagonale 16 miteinander verbunden sind. Diese
Verschlußdiagonale 16 verbindet die oberen Enden der
beiden Längskanten 4. Hierzu weisen die beiden
Verschlußklappen 15 an der Veschlußdiagonale 16 jeweils
einen Randstreifen 17 auf, die miteinander verbunden sind.
Aus der Darstellung des Zuschnitts (Fig. 7), der für den
Verpackungsbehälter nach Fig. 6 verwendet wird, ist zu
erkennen, daß die Verschlußklappen 15 mit den benachbarten
Seitenwänden 2 durch jeweils einen zweiteiligen
Einschlagzwickel 18 faltbar verbunden sind. Im übrigen ist
der Zuschnitt nach Fig. 7 insbesondere im mittleren, den
Behälterboden 6 bildenden Bereich in ähnlicher Weise
gestaltet wie der Zuschnitt nach Fig. 5, so daß gleiche
Bezugszeichen verwendet werden.
Anstelle des in Fig. 6 dargestellten Behälterabschlusses
14 kann auch ein herkömmlicher Stecklaschenverschluß
verwendet werden, so daß der Verpackungsbehälter an seinem
oberen Behälterabschluß nach Art einer Faltschachtel
verschlossen und geöffnet werden kann.
Fig. 8 zeigt in Abwandlung gegenüber Fig. 7 einen
Zuschnitt für einen Verpackungsbehälter mit rechteckigem
Bodengrundriß. Die Zuschnitteile sind mit gleichen
Bezugszeichen wie in den Fig. 5 und 7 bezeichnet.
Claims (9)
1. Verpackungsbehälter aus einem einteiligen Zuschnitt
aus im wesentlichen starrem, blattförmigem Material,
insbesondere Pappe oder Karton, mit einem Behälterrumpf,
der aus an Längskanten miteinander verbundenen
Seitenwänden besteht, die mit einem Behälterboden an
Bodenrandkanten verbunden sind, wobei die den
Behälterboden bildenden Zuschnitteile im mittleren Bereich
des Zuschnitts liegen und der Behälterboden zwei
Bodendreiecke aufweist, die jeweils von einer in der
Bodengrundfläche liegenden Diagonalfaltkante zu zwei
einander diametral gegenüberliegenden Längskanten
ansteigen und mit den Bodenrandkanten über jeweils ein
Zwischendreieck verbunden sind, das jeweils an der
Innenseite einer Seitenwand anliegt und wobei an diesen
Längskanten jeweils die angrenzenden Seitenwände an
aufeinanderliegenden Längsrandstreifen miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälterboden (6) nur aus den beiden Bodendreiecken (8)
besteht und daß diese Bodendreiecke (8) von einer
einzigen, gemeinsamen Diagonalfaltkante (9) aus ansteigen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenrandkante eine quadratische
Kontur hat.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenrandkante eine rechteckige
oder rautenförmige Kontur hat.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskanten (3, 4) parallel
zueinander verlaufen und einen quaderförmigen Behälterrumpf
begrenzen.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskanten (3, 4) zu den Ecken
eines viereckigen oberen Behälterabschlusses (14)
verlaufen.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der viereckige obere Behälterabschluß
(14) aus faltbar mit den Seitenwänden (2) verbundenen
Verschlußklappen (15) besteht.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Behälterabschluß (14) zwei
Verschlußklappen (15) längs einer Verschlußdiagonale (16)
miteinander verbunden sind, die die beiden die
Längsrandstreifen (11) aufweisenden Längskanten (4)
miteinander verbindet.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Behälterabschluß ein
Stecklaschenverschluß ist.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Behälterinneren ein
Kunststoffbeutel, vorzugsweise aus einem Folien-
Schlauchabschnitt, aufgenommen ist.
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