DE1944520C3 - Kabelbinder - Google Patents

Kabelbinder

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DE1944520C3
DE1944520C3 DE19691944520 DE1944520A DE1944520C3 DE 1944520 C3 DE1944520 C3 DE 1944520C3 DE 19691944520 DE19691944520 DE 19691944520 DE 1944520 A DE1944520 A DE 1944520A DE 1944520 C3 DE1944520 C3 DE 1944520C3
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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
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Description

Die. Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbinder mit einem langgestreckten biegsamen Band zum Bündeln eines Kabelstranges, auf dessen einer Oberfläche eine Reihe von Haltezähnen angeordnet isl, und mit einem Kopf an einem Ende des Bandes, welcher eine kanalartige öffnung aufweist, in der ein an einem Gelenkstück gehaltenes, schwenkbares Klemmstück zum Verklemmen des Bandendes angeordnet ist._"
Während Kabelbinder ganz allgemein zum Zusammenhalten von verschiedenen Gegenständen verwendet werden können, so sind sie insbesondere zum Zusammenhalten von elektrischen Leitungen geeignet. Durch Kabelbinder werden die Leitungen zusammengehalten, so daß sich ein zufriedenstellenden Aussehen ergibt.
Die bisher bekannten Kabelbinder sind im allgemeinen in all jenen Fällen zufriedenstellend, in welchen die Kabelstränge statisch gehalten werden, d. h. keinen äußeren Störungen ausgesetzt sind. Wenn hingegen Kabelstränge beispielsweise innerhalb von Kraftfahrzeugen angeordnet werden und demzufolge Reparaturarbeiten gelegentlich notwendig sind, erweist es sich als wünschenswert, diese Kabelstränge zu entfernen bzw., zu lösen, so daß die* Überholung bzw. Reparatur durchgeführt werden kann. In der- ; 'tigen Fällen werden die Kabelstränge bewegt, wobei d;e bisher bekannten Kabelbinder sich leicht öffnen können, so daE die einzelnen Drähte des Kabelstn-nges frei werden. Es hat sich ferner gezeigt, daß bei Verwendung von steifen Drähten — insbesondere bei D;ähten größeren Durchmessers — nicht genügend grüße Kräfte an den Kabellaschen angesetzt werden können, ohne daß· dieselben sich anschließend daran wieder offnen.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kabelbinder sehr einfacher Konstruktion zu schaffen, der die obengenannten Nachteile nicht aufweist und der selbst bei Auftreten sehr großer Kräfte innerhalb des Kabelstranges und bei mechanischer Bewegung desselben sich nicht öffnet.
Erfindunasgenäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, dali das GeienkStück in Achsrichtung der Durchgancsöffnung an einem in diese hineinreichenden Fortsatz angeordnet und so elastisch ausgebildet ist. daß es einer Schwenkbewegung um etwa seinem Mittelpunkt folgt, so daß das Klemmstück mit seinem dem Gelcnkstück benachbarlcn Ende einerseits an eine Wandung der Durchgangsöffnung gedrückt und andererseits mit seiner Zahnoberfläche sperrend gegen das Band gedrückt verkeilt ist. Das Ziel wird also durch eine bcs inderc Beweglichkeit und Form-
Fin besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Art der Befestigung des Klemmteils mittels eines biegsamen verformbaren Gelenkstücks, wckhes. nach der anfänglichen rückläufigen Bewegung anschließend an das Spannen auf Grund des auf das'--"Klemmteil ausgeübten Druckes ztisammengcdrückt wird.
Dtr erfindungsgemäße Kabelbinder ist zweckmäßig so ausgebildet, daß die Breite des Gelenksiücks im wesentlichen gleich der Breite des Klemmtcils ist.
Weitere Pinzcllicitcn der Erfindung sollen im folgenden an Hand eines Ausfülmingsbci.spiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabelbinders,
F i g. 2 eine seitliche Ansicht des in F i g. I dargestellten Kabelbinders,
Fig.3 bis 6 schematises Ansichten zur Erläuterung der Funktionsweise Kabelbinders beim Umschlingen eines Kabelstrano
In F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist ein einstückig gefertigter Kabelbinder 100 gemäß der Erfindung
ίο dargestellt. Der Kabelbinder 100 besteht aus einem Band 101, an dem an einem Ende ein Kopf 120 niit einer Durchgangsöffnung 140 angeordnet ist, in welcher ein Klemmstück 150 befestigt ist. Der Kabelbinder 100 dient zum Zusammenhalten eines Kabelstranges, der aus einer Mehrzahl von einzelnen Leitungen besteht. Es sol! jedoch verstanden sein, daß die Kabelbinder 100 ebenfalls zum Zusammenhalten anderer Gegenstände geeignet sine.
Der Kabelbinder 100 besteht vorzugsweise aus
ao einem synthetischen organischen Plastikmaterial, wobei ein Polyaraidharz vorzuziehen ist. Das Plastikmaterial muß genügend biegsam sein, um eine Deformation der verschiedenen Teile des Kabelbinders 100 zu ermöglichen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß der Kabelbinder iOO ein wirklich einstückig gefertigtes Element ist.
Das Band 101 ist länglich und biegsam und weist ein äußeres Ende 102 auf, das nach abwärts gebogen ist, wie dies an Hand von F i g. 2 ersichtlich ist. Das äußere Ende 102 weist eine Spitze 103 mit seitlich abgeschrägten Seiten 104 auf. Das äußere Ende kO2 weist ferner eine mit dem Kabelstrang in Berührung gelangende Innenfläche 106 und eine Außenfläche iO7 auf. Die Innenfläche 106 weist eine Mehrzahl von länglichen, parallel zueinander verlaufenden Ansätzen 108 auf, die in gleichem Abstand auf dem äußeren Ende 107- angt jrdnet sind. Auf der Außenfläche 107 ist ferner ein äußerer Ansatz 109 vorgesehen, der im Bereich der Übergangsstelle zwischen dem äußeren Ende 102 und dem übrigen Teil des Bandes 101 quer zu demselben verläuft. Der äußere Ansatz 109 dient dazu, beim Anbringen des Kabeibinders 100 auf einem Kabelstrang das Band 101 temporär in dem Kopf 120 zu halten, wie dies im folgenden noch beschrieben sein soll.
Das Eand 101 weist ferner ein Paar von längs sich erstreckenden Seitenflächen 110 auf, die zwischen der Innenfläche 112 und der Außenfläche 1S3 liegen.
Innerhalb der Innenfläche 112 ist eine Reihe von Zähnen 115 angeordnet, die in bezug auf die Innenfläche 112 versenkt angeordnet sind. Diese Zähne 115 \re*r\-*B f.·**+ Ιΐΐ*ν» «·Λΐ.τ.η η» ti» ma rinn Dn «*J nr· IAI «.haIm!
die Breite dieser Zähne 115 geringfügig geringer als die Breite der Innenflächen 112 ist. Demzufolge kommen die Zähne 115 vollkommen innerhalb des Körpers des Bandes 101 zu liegen, Wie dies insbesondere an Hand von F i g. 5 erkennbar isti weisen die Zähne 115 kürzere, im wesentlichen senkrecht zu der Innenfläche If2. verlaufende Flanken 116 und längere geneigte Flanken 117 auf.
Der Kopf 12© ist einstückig mit dem Band 101 gefertigt und besteht aus einem Paar von Seitcnwan-(iungcn 121, einer rückwärtigen Wandung 131 und einer vorderen Wandung 141. Die Seitenwandungen 121 sind in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und weisen Innenflächen auf, die sich übe. die volle Höhe des Kopfes 120 erstrecken. Diese
ι /
1944 52C
Innenflächen verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, sind jedoch nach oben hin geringfügig divergent. Die innenflächen verlaufen demzufolge von der als Einführfläche des Kopfes 120 dienenden Innenfläche 112 bis zur Austrittsfläche 130 auf der oberen Seite des Kopfes 120.
An den Innenflächen der Seitenwandungen 121 verlaufen Schienen 125 nach abwärts. Jede Schiene 125 weist eine im wesentlichen senkrecht zu der Eintrittsfläche 112 verlaufende unlere Fläche 126 und xo eine von der Fläche 125 zu der Auslrutsf lache 130 sich erstreckende geneigte F-"che 127 auf, wobei die Flächen 127 unter einem VV,;U1 von ungefähr 65° in bezug auf die E!ntn«3fUne 112 und die Längsachse d« Bandes Ϊ91 im : .erslellungszustand geneigt sind. Die Schiene- *«sen schließlich Innenflächen 128 auf, die ^z Λά zueinander in einem gewissen Abstand, vor K , Seiten des Klemmstücks 150 angeordnet sind.
Die rückwärtige Wandung 131 weist eine Innen- ,0 fläche 132 und eine Außenfläche 133 auf, wobei die Innenfläche 112 divergent verläuft, so daß die rückwärtige Wandung 131 im unteren Bereich dicker ist, wie dies an Hand von Fig. 3 erkennbar ist. Wie in Fig.3 dargestellt, ist das Band 101 am unteren und ,5 JicLen Teil der rückwärtigen Wandung 131 des. Kopfes£20angesetzt.
Zwischen den Seitenwandungen 121 und dem unteren Teil der rückwärtigen Wandung 131 ist ein Fortsatz 135 vorgesehen, der sich in Richtung der vorderen Wandung 141 erstreckt und im wesentliehen parallel zu der Eintrittsfläche 112 und der Längsachse des Bandes. 101 im Herstellungszustand erstreckt. Gemäß Fig.3 endet der Fortsatz 135 in einer vertikalen Fläche 136, die im wesentlichen senkrecht zu der Einfriltsfläche 112 verläuft und über 3^ Das« ist mittels eines bieg- ^ Gelenkstücks 151 der vorderen
Das Klemm-
und einen gegen , der geringfügig
B ^
maß Fi g. 3 eine
tang der lf
F lache 154 ^:
Stucks 150 ist einι
f.e
ken 157
wesenuu-neii
J2fl»ist ein
Ende des
samen und
reduzierten Q^^^
Kante des Fortsatzes 135
stück 150
liehen paraHel^^^Z,
scitigen Abstand voncnmndw n ^ ^
kiemer als die QULrers™"c| 150 weist ferner geBandes 101» ^ f^J^«* und cinc in Rich-
acne rückwärtige
l lhe des Klemm
^„„, 154 angeordnet, vor' « >te Fkn.
und anger^g^ ^
ku „ stand im
^Jk^ ™^ Inne„illche 14* Die -neii ^-_ Ansätze dieser
Sp/^ der Zahnr *55 S«W1 insamen Ebenen, Zahne 155 hegen jewe, =_ aur g überliegend
die im ^.^"^^^e^Wandung 141 zu der I^^e^ der^ vc.rüe ^
ν re eringfügig
S-..hrics Klemmstücks 150 mit den Zahalle Zahne: 155 de ÖJ"J^ , wie
nen 115 des Bande 101 η b.ngr g^ ^
dl«imf°^n ri"?C}Jf ^1 ferner eine v.^rdere Das Klemmstück 50 ™;er Abstand von der flache 158 auf, die im gewissen^A ^
»« 1^J? ist Die untere i-Iächc
150 verläuft im wesentlichen 15ü und mtmkt
dies dargestellt
149 des
senkrecht z"
^ Srw^g^Ä^ 4o SS Ä « - - öderen 142 auf, die in einem gewissen Abstand .on der Ka^? ^L^^f A^ Kabclbinders 100 wird derrückwärtig Wandung 131 in entgegengeset^c. ^ '"—'aus! Htungen bestehenden Kabel-Richtung zu dem Ansatzpunkt des Bandes 101 an- selbe um unen aus ·--'£"£ d di einzclnen geordnet ist. Diese Innenfläche 142 ist nach aufwärts strang geschlungen^Der Kopt 120 una
in Richtung der Austrittsfläche 130 geneigt, und zwar 45 Elemente einschließ '* ^,^ J vr dem Ein' unt.r einem Winkel von ungefäV 70- in bezug auf den s.ch m"™""™^^?*^
thclbSÄwhd mc« d« äußer= Ende .02 «2. jcdoch unter in den ^f .20 ^KggJ^-^n- ^ ™
die sicn von der F.intriUsflächc 130 nach abwärts, er- fugig großer ist als,die Brute de' ^JJ'^g. füh. sireckt und in einem gewissen Abstand von der Aus- ^^re^d« ^ ^^κ'φΤηΟ " icht
115 des Bandes 101 endgültig mit. den Zähnen wegung des Klcmmslücks 150, da das Ktemmstück
155 des Klcmmsiücks 150 in Eingriff gebracht 150 direkt auf dem Fortsatz 135 aufsitzt.
wcrden. Es sei hervorgehoben, da3 das Aufsitzen des
Anschließend daran wird das Bandcndc 102 unter Klemmslücks 150 auf dem Forlsatz 135 durch den
Verwendung der Ansätze 108 weiter in den Kopf 120 5 biegsamen ,und zü^mmcndrücJkWrcn|Gharakicr des
in Richtung des Pfeils 163 von Fig.5 gezogen. Die pelcnkstücks 151 cnnogJichl ist. ,In,,eier, ίηΤ Flg.6
■Schienen 125 führen das Band 101 entlang eines1 Pfa- ilargestclltcni Pipsitiori wird das Banjul·! zwischen
föcs im Bcrcich.dcriilnncnnäche 142; Em-änfanglichcr; <«dcr. vorderen: ^ätM^M^una^ae^^mmslUck
ffiiZinunff izWischen .dein Band 101 und dömsKlcirtm- .:^|50i f<»i^cha1(ciri^!u«»fj>(:ii<Ji4: lniriciiiniucIicil^ZfdLcii iyof-
stüciTisO erioigt mit dem in Richtung o'er'Eintritts- loderen Wandung:i41!iiniwEihgriff ntii«ücriObcrflächc
fläche 112 liegenden untersten Zahn'l55. wodurch 113 des Bandes 101 Mehl, während sich eine bc-
das Klemmstück 150 von der in Fig. 4 dargestellten stimmte Anzahl von Zahnen 115 des Bandes 101 im
Position in die in I- i g. 5 dargestellte Position ver- Rjcgcicingriff mi« den Zähnen 155 des Klemmstück
schoben und vcrschwciikl wird, wobei dic-e Bc- ISO bcfindei
wegung des Klcmmslücks 150 durch das biegsame 15 '>a* KkmniMuck 150 bcfindci sich in dem in
und zusammendrückbar CielcnkslUck 151 ermog- Fig 1 dargesHItcn Ilersteilungszustand sowie in
licht wird. Während des weiteren Spanncns des Ban- allen anderen Positionen, einschließlich der in 1· ig.4
des 101 entsprechend I ig.5 gelangen die Zahne 1Ϊ5 und 5 daigcsiclllcn abgeschwenkten Position, und
des Bandes 101 aufeinanderfolgend in Eingriff mit dem in Fig 6 dargestellten gespannten Zustand voll-
dem untersten Zahn 155 des Klcmintcils 150. wo- 20 kommen innerhalb des Kopfes 120 /wischen der Ein-
durch das Klemmstück 150 während des Spanncns Irillsflache 112 und der Auslriltsflächc 130 Während
des Bandes 101 durch den Kopf 120 in der dargcslcll- des Anbringcns des Kabelbinder 100 um einjn Ka- >
ten Position gehalten wird. Vorzugsweise wird ein bclstrang befindet sich das Klemmstück 150 dem- I
Werkzeug verwendet, wie es in den USA.-Patent- zufolge innerhalb des Kopfes 120 Der innerhalb der
Schriften 3 16·* 5«) und 3 25486«) zum Spannen des 23 vorderen Wandung 141 befindliche Kanal, der durch
Bandes 101 um einen Kabelstrang bekann' ist, wobei die Oberfläche 145 und die Inr nflächcn der Scilcn-
ilicscs Werkzeug automalisch am Fndc des Spann- wandungen 121 gebildet wird, erleichtert das Einfüh-
torgangs da?. Band 101 an einem bestimmten Punkt ren des Bandes 101 in die Durchgangsöffnung 140
int Bereich der Austnltsflächc 130 des Kopfes 120 und ermöglicht ebenfalls, daß der Kopf 120 flach
abschneide!, wie dies durch die Pfeile 164 in Fig.6 30 gegen den Kahclsiranganliegt.
angedeutet ist Sobald sich der Kabelbinder 100 in dem in Fig.ft Nach dem Abschneiden des Bandes 101 bewirkt dargestellten Zustand befindet, bewirkt eine jegliche die Spannung des Bandes 101 um den Kabclslrang in Richtung einer Lösung des. Bandes wirkende Kraft, ein Zurückziehen des Bandes 101 aus dem Kopf 120 daß die Zähne 155 des Klemmstücks 150 in stärkeren in der Richtung des Pfeils 165, d. h in Richtung einer 35 Eingriff mit den Zähnen 115 des Bandes 101 gelan-Losung des Bandes 101. Während dieser Bewegung gen. so daß das Band 101 zwischen der Innenfläche des Bandes 101 in bezug auf den Kopf 120 gelangt 142 und Jcm Klemmstück 150 festgehalten ist. Dicder oberhalb des untersten Zahnes 155 befindliche ser Effekt verhindert ein unbeabsichtigtes Zurück-Zahn 115 in Eingriff mit dem untersten Zahn 155 ziehen des Bandes 101 aus dem Kopf 120, so daß und bewirkt eine Verschwenkung des Klemmstücks 4° das Band 101 im gespannten Zustand fest um den 150 im Uhrzeigersinn von der in F i g. 5 dargestellten Kabelstrang verriegelt ist.
Position in die in Fig.6 dargestellte Position, wobei An Hand von Fig. 3 kann man erkennen, daß die das Klemmstück 150 in Richtung der Einlriltsfläche Spitzen der Zähne 155 auf einer gemeinsamen Ebene 112 verschoben wird. Bei weiterer rückläufiger Be- liegen, die im Hcrslcllungszusland im wesentlichen wegung des Bandes gelangen die Zähne 155 ober- 45 'n konstantem Absland vnn der Innenfläche 142 anhalb des untersten Zahnes 155 progressiv in Eingriff geordnetist. Die Innenfläche 142 erstreckt sich über den mit den entsprechenden Zähnen 115 des Bandes 101, Bereich der Zähne 155 sowohl in Richtung der Einbis alle Zähne 155 im Eingriff stehen. Die einzelnen trittsflächen 112 als auch der Aushiltsfläche 130 hinaus. Elemente gelangen schließlich in die in Fig.6 dar- Dadurch ergibt sich eine Auflagefläche für das Band gcsleIHe Position, in welcher die Elemente im ge- 50 101 so daß alle Zähne 155 voll in Eingriff gelangen, spannten Zustand dargestellt sind. Die oben beschrie- Die durch die schrägen Flanken 157 der Zähne bene Bewegung des Klemmslücks 150 wird durch das 155 gebildeten Ebenen konvergieren gemäß Fig. 3 biegsame und zusammendrückbare Gelenksiiick 151 und 6 mit den durch die Oberflächen 153 und 154 erleichtert, auf Grund dessen das Klemmstück 150 des Klemmstücks 150 in Richtung der Austnlisflächc während des Einfahrens des Bandes 101 in dn. Kopf 55 130, wobei die Schniltwinkel bis auf Null gehen kön-120 aus dem Weg cc» Bandes 10Ϊ gesch.-b π wird. nen. Ö;es bedeutet, daß diese Ebenen im wesentüabei sind nußersl geringe Kräfte notwendig, so daß lichen parallel zueinander verlaufen können. Diese die Gefahr einer ■ Beschädigung der Zähne 155 des Ausbildung ermöglicht, daß das Klemmstück 150 KIcmmstücks 150 kleingehäiten ist. Diese Verschie- und die darauf befindlichen Zähne 155 in sehr einbung des KlemmtcHs 155 ermöglicht ebenfalls ein 60 fächer Weise einstückig mit den übrigen Teilen des leichtes Einführen des Bandendes 102 in den Kopf Kabelbinder 100 hergestellt werden können.
120. Während des endgültigen Spanncns des Kabel- Im Zusammenhang mit Fig.5 ergibt sich, daß in binders von der m Fig.5 dargestellten Position in der am weitesten im Uhrzeigersinn veischwenkten die in F ig. 6 dargestellte Position ergibt die Zusam- Position des Klemmstücks 15β genügend Spielraum mcndrikkbarkeil des Gelenkstücks 151, daß das 65 zwischen der rückwärtigen Fläche 154 des Klemm-KknnrrssiEkk 150 auf derß Fortsatz 135 zum Sitzen Stucks 15· und der innenfläche 132 der rückwärtigen kommt. Sobald dies erreicht ist, ergibt sich ein sehr Wandung 131 vorhanden ist, so daß sich das KTermnhoher Widerstand gegen eine wehere rückläufige Be- stück 15β beim Einführen des Bandes IPi in den
Kopf 120 ungehindert verschwenken kann. Dies ist deshalb wichtig, damit die Zähne 155 des Klemmstücks 150 während des Einfahrens des Bandes 101 in den Kopf 120 nicht beschädigt werden. , In Form eines Beispiels sei erwähnt, daß ein Kabelbinder 100 für Kabclstränge mit einem Durchmes- -k scr von 4,5 cm hergestellt worden ist, dessen Länge 19,0 cm, dessen , Bandbreite 4,5 mm und dessen ' Länge des äußeren Endes 102 3,1 mm betrug. Der mit Zähnen 115 veisehrne Bereich betrug 14,4 cm, während die Zähne 115 eine Tiefe von 0,25 mm aufwiesen. Der Abstand der Zähne betrug 0,64 ram. Die Neigung der Oberflächen 117 in bezug auf die Oberflächen 112 betrug 23°. Die Abmessung des Kopfes 120 in Richtung des Bandes 101 betrugen 6,4 mm, die Höhe 4,8 mm und die Dicke 8,i mm. Die Neigung der Oberflächen 123,132,133,143 und 154 betrug 3°. Die Innenfläche 142 war unter einem Winkel von 70° in bezug auf die Eintrittsfläche 112 und die Längsachse des Bandes 101 im Herstellu ngszustand geneigt. Die Dicke des Bandes 101 betrug 1 mm, während die Dicke des Gelenkstücks 151 0,25 mm, die Höhe 0,37 und die Breite 3,5 mm betrug. Die geneigten Oberflächen 127 der Schienen 125 waren unter einem Winkel von 65° in bezug auf die Eintrittsfläche 112 uni die Längsachse des Bandes 101 im Herstellungszustand geneigt. Die Flächen der Zähne 155 verliefen im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche 142.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kabelbinder'mit einem langgestreckten bieg· samen Band 'zum.Bündeln eines Kabelstranges,
, auf dessen einer Oberfläche eine Reihe von Haltc-, f; zähnen angeordnet ist, und mit einem Kopf an ''" , einem,Ende des 1 Bandes/welcher eins kanalartige -1 - öffnung aufweist, in der ein an einem Gelenkstück gehaltenes, schwenkbares Klemmstück zum Verklemmen des Bandendes angeordnet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (151) in Achsrichtung der Durchgangsöffnung (140) an einem in diese hineinreichenden Fortsatz (135) angeordnet und so elastisch ausgebildet ist, daß es einer Schwenkbewegung um etwa seinem Mittelpunkt folgt, so daß das Klemmstück (150) mit seinem dem Gelenkstück (151) benachbarten Ende einerseits an eine Wandung (141) der Durchgangsöffnung (140) gedrückt und andererseits mit seiner Zahnoberfläche sperrend gegen das Band (101) gedruckt verkeilt ist.
2. Kabelbinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gelenkstücks (151) im wesentlichen gleich der Breite des Klemmteils (150) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19691944520 1969-04-09 1969-09-02 Kabelbinder Expired DE1944520C3 (de)

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DE (1) DE1944520C3 (de)
DK (1) DK125818B (de)
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NL (1) NL6913533A (de)
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