DE1943699A1 - Heilmittel mit proliferationshemmender Wirkung und Verfahren zur Herstellung dieses Heilmittels - Google Patents

Heilmittel mit proliferationshemmender Wirkung und Verfahren zur Herstellung dieses Heilmittels

Info

Publication number
DE1943699A1
DE1943699A1 DE19691943699 DE1943699A DE1943699A1 DE 1943699 A1 DE1943699 A1 DE 1943699A1 DE 19691943699 DE19691943699 DE 19691943699 DE 1943699 A DE1943699 A DE 1943699A DE 1943699 A1 DE1943699 A1 DE 1943699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tumor
homogenate
acetone
acetic acid
glacial acetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691943699
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STIFTUNG ONOPHRIO
Original Assignee
STIFTUNG ONOPHRIO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STIFTUNG ONOPHRIO filed Critical STIFTUNG ONOPHRIO
Priority to DE19691943699 priority Critical patent/DE1943699A1/de
Priority to CH1274770A priority patent/CH537189A/de
Priority to FR7031363A priority patent/FR2068524B1/fr
Priority to GB4148570A priority patent/GB1319528A/en
Publication of DE1943699A1 publication Critical patent/DE1943699A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies
    • A61K39/0005Vertebrate antigens
    • A61K39/0011Cancer antigens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K16/00Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies
    • C07K16/18Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from animals or humans
    • C07K16/28Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from animals or humans against receptors, cell surface antigens or cell surface determinants
    • C07K16/30Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from animals or humans against receptors, cell surface antigens or cell surface determinants from tumour cells
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/28Bone marrow; Haematopoietic stem cells; Mesenchymal stem cells of any origin, e.g. adipose-derived stem cells
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Oncology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Developmental Biology & Embryology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Virology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung dieses Heilmittels
Die Erfindung betrifft ein Heilmittel mit krebsheiranender und ' krebsvernichtender Wirkung. Das Heilmittel besteht aus Immunkörpern, die durch Inkubation der Milz eines von einem Tumor Befallenen mit den Krebszellen dieses Befallenen gebildet werden. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur'Gewinnung dieser Immunkörper aus der behandelten Milz.
Schon längere Seit war aus Tierversuchen bekannt, daß das Wachstum von TumorzeHresten signifikant reduziert werden kann, wenn das Homogenat abgetöteter Tumorzellen dem befallenen Tier wieder injiziert wird. Dieses Homogenat steigert offenbar die Abwehrbereitschaft des Körpers gegen den zurückgebliebenen Tumor.
Ebenfalls in Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, daß in der ?iilz Antikörper gegen Tumoren gebildet werden, und daß die in der MHz gebildeten Lymphzellen die Träger solcher körpereigener Abwehrstoffe sind. Werden Milzzellen nach partieller Entfernung des Tumors mit Tumorzellen des gleichen Tieres inkubiert/ und wird ein Homogenat dieser inkubierten Milzzellen dem Tier wieder injiziert, dann entwickelt sich der Primärtumor nicht weiter. Die proliferationshemmende Wirkung des
109810/2119
1943629
Homogenats ist dann besonders stark, wenn die "ilzen der befallenen Tiere erst 14 Tage nach der partiellen Tumorentfernung herausgenommen werden.
Bei diesen Antikörpern handelt es sich also offenbar um zelluläre, an Lymphozyten gebundene Körper, die sich nach der Tumorentfernung in der M.ilz des Tumortr?gers anreichern. Diese Immunkörper sind spezifisch, d.h., sie wirken nur gegen den Tumor des Tieres, von dem Tumor und M.ilz stammen; sie wirken nicht bei anderen, nicht gengleichen Tieren der gleichen Art und Rasse, und auch nicht bei anderen Tumoren.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß an Mäusen, die unmittelbar nach der Geburt thymektomiert wurden, eine viel höhere Angehrate für Impftumoren beobachtet wurde als bei scheinthymektomierten oder nicht operierten Mäusen. Der Thymus scheint somit als embryonaler und postnataler Codierungsort für die immunkompetenten Lymphozyten eine große Rolle zu spielen.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, die Antikörper, die offenbar in den Milzen der von Tumoren Befallenen gebildet v/erden, zu isolieren und in eine Form zu bringen, in der sie den Befallenen als Heilmittel gegen ihren Tumor verabreicht v/erden können.
Das erfindungsgeinäße Verfahren zur Gewinnung der Tumorantikörper besteht darin, daß ein Homogenat, d.h. eine Suspension von feinstzerkleinerten Zellen, sowohl von Tumormaterial als auch der Milz des Tumorträgers zubereitet wird. Mit dem Tumorhomogenat wird das Milzhomogenat inkubiert. Das derart behandelte Homogenat wird dann angesäuert, wobei neben anderen Stoffen auch die im Homogenat gebildeten Antikörper, die in diesem Stadium der Gewinnung wahrscheinlich noch an Milzzellen fixiert
109810/2119
1943029
sind, in Lösung gehen. Diese saure Extraktion wird vorzugsvreise dadurch gefördert, daß ein niederer aliohatischer Alkohol zugesetzt wird.
Nachdem der saure Extrakt vom unlöslichen Seilmaterial abgetrennt worden ist, wird er neutralisiert, wobei ein Teil der Proteine ausfällt, der abgetrennt wird. Die übrig gebliebene Lösung wird erneut angesäuert, und falls bei der sauren Extraktion ein Alkohol zugegeben worden war, wird dieser nun unter Vakuum bei mäßigen Temi
schreiten sollen, verdampft.
unter Vakuum bei mäßigen Temperaturen, die 45 C nicht überaus der Mutterlauge wird nun das Immunmaterial zusammen mit restlichen Proteinen, Salzen und anderen Stoffen ausgesalzen, und aus dem Niederschlag werden die Antikörper durch Eisessig extrahiert. Der vom Unlöslichen abgetrennte Eisessigextrakt enthält die Antikörper aber noch in verunreinigter Form. Deshalb wird er aus dem Extrakt ausgefüllt, wobei sich zwei Fraktionen bilden, die beide aktiv sind. Die erste Fraktion ist acetonunlöslich, die zweite fraktion ist acetonlöslich/ jedoch petrol'^therunlöqlich. Das Ausfällender beiden Fraktionen wire: vorzugsweise mehrmals wiederholt, bis schließlich jede Fraktion keine Anteile der anderen Fraktion mehr aufweist.
Beispiel:
Einer von einem Tumor befallenen Kranken wird mindestens ein Teil des Tumors entnommen und daraus in einem Homogenisator ein Homogenat zubereitet. Dem gleichen Kranken wird die 'UIz herausoperiert, die ebenfalls in einem Hopogenisator zu einen Homocrenat verarbeitet wird.
Io g des Tumorhomogenats in etwa 2o g 'Ringerlösung werden nun dem gesamten Milzhomogenat (etwa 15o g) bei 37°C drei Ftunden inkubiert. 15o g dieses behandelten "ilzhomogenats worden mit
ORlßlNAL INSPECTED
109810/2 119
1943GS9
1,75ml konzentrierter Salzsäure und 45o ml 95%igem Isopropylalkohol versetzt, und das Ganze wird 2 Std. im: Schnellrührer verarbeitet. Nach dem Abzentrifugieren des sauren Extraktes wird der Rückstand noch einmal mit 3oo ml Isopropanol extrahiert. Die Extrakte werden vereinigt.
Die vereinigten Extrakte werden mit Natronlauge auf einen nH-T-?ert von 7,5 eingestellt. Der Niederschlag, der sich dabei bilr det, wird abfiltriert oder abzentrifugiert und verworfen.
Dann wird die übriggebliebene Lösung mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 2,5 angesäuert. Der Isopropy!alkohol wird unter Vakuum bei höchstens 45°C abgedampft.
Zurück bleibt ein trüber, wässriger Extrakt, der mit einem Salz, vorzugsweise mit Ammoniumsulfat, gesättigt wird. Zugleich wird Äther zugesetzt, um das Fett zu extrahieren. Diese Operation wird zweckmäßig in einem Scheidetrichter vorgenommen. Dabei bilden sich drei Phasen: eine untere wässrige und kochsalzgesättigte Phase, eine auf der wässrigen Phase schwimmende Schicht aus ausgesalzten Material, und eine obere Schicht aus fetthaltigem Äther. Das gesamte Material wird abgenutscht; auf der Nutsche bleibt das ausgesalzte Material zurück, das neben den Immunkörpern noch Proteine und Salze des Hilzhomogenats enthält.
Dieses Material wird nun mit 25 ml Eisessig extrahiert; danach wird vom Unlöslichen, das aus Restproteinen und Salzen besteht und verworfen wird, abfiltriert.
Das klare, gelb gefärbte Filtrat enthält die Tumorantikörper noch in stark verunreinigter Form. Sie werden durch Ausfällen und Umfallen gereinigt. Hierzu wird der Eisessigextrakt mit 3 bis 4 Volumenteilen wasserfreiem Aceton versetzt, bis die stärkste Niederschlagsbildung überschritten ist; der gebildete, ziemlich grobe, gelbliche Niederschlag wird abgenutscht. Die Ausbeute beträgt 0,1 bis O,2 g.
10 9 8 10/2119
Die acetonhaltige, zurückbleibende Lösung (etwa loo ml) wird mit 4oo ml eines 1: l-Petroläther:Ä"thergemisches versetzt. Es bildet sich ein feinflockiger/ weißlicher Niederschlag/ der ebenfalls abgenutscht wird. Die Ausbeute beträgt 0,05 bis 0,1 g trockene Substanz.
Der bei der Acetonfällung erhaltene Niederschlag wird mehrfach in Eisessig gelöst, und die Ausfällungen mit Aceton und Petroläther werden wiederholt. Desgleichen wird derpei der Petrolätherausfällung erhaltene Niederschlag in Eisessig gelöst und erneut mit Aceton und Petroläther/Äther ausgefällt, bis die vereinigten Niederschläge nur noch aus acetonlösliehen Anteilen, bzw. aus acetonunlöslichen Anteilen bestehen.
Beide Komponenten sind in physiologischer Kochsalzlösung löslich. Sie werden keimfrei filtriert, und die entstandenen Lösungen stellen das fertige Heilmittel dar, das intravenös oder intramuskulär injiziett werden kann.
Die beiden wirksamen Fraktionen können gegebenenfalls noch weiter gereinigt werden, z.B. durch Elektrophorese oder durch Säulenchromatographie. Die Antikörper laufen etwa mit der Wanderungsgeschwindigkeit der Immun-Globuline des Blutserums.
Zum Aussalzen kann außer Kochsalz ein anderes akzeptables Salz, wie z.B. Ammoniumsulfat verwendet werden.
Um die relativ großen Volumen der wässrigen Extrakte zu vermeiden, kann man den wässrigen Extrakt im Dünnschichtverdampfer auf etwa ein Viertel des Ausgangsvolumens einengen, so daß man später kleinere Mengen des ausfällenden Mediums benötigt.
Da die Antikörper an Kaolin, Tierkohle und andere Absorbentien, wie z.B. Dextransulfat absorbiert werden, kann man auch so vorgehen, daß man den sauren wässrigen und eingeengten Extrakt mehrfach mit Kohle behandelt und die Kohle mit Eisessig
139810/21
1943689
extrahiert, nachdem sie vorsichtig unter Vakuum getrocknet wurde. Die Weiterverarbeitung dee Eisessigextraktes erfolgt wie oben beschrieben.
Die eingeengten v/3 s sr igen Extrakte könnten auch mit einem Schwermetallsalz, wie Bleiacetat, oder mit einem anderen eiweißfällenden Mittel/ wie Trichloressigsäure behandelt werden, worauf die Niederschläge sorgfältig im Vakuum getrocknet und dann mit Eisessig oder erst mit Wasser extrahiert werden. Bei diesen zuletzt genannten Modifikationen des Herstellungsverfahrens wird aber relativ viel Eiweiß mitgeschleppt, so daß das im Beispiel beschriebene Verfahren am vorteilhaftesten ist·.
Die aus dem Eisessig ausgefällten zwei Fraktionen können durch empfindliche chemische oder physikalische Methoden in insgesamt neun Unterfraktionen aufgetrennt werden. Dabei würde aber zuviel Material verloren gehen und keine Erhöhung der Wirksamkeit erzielt. Es genügt deshalb, die beiden oben beschriebenen Fraktionen zu gewinnen.
Durch entsprechende Vorbehandlung des Kranken kann die Ausbeute an Immunkörpern gesteigert werden. So kann z. B. der Kranke, nachdem der Primärtumor entfernt wurde, mindestens 14 Tage mit einem wässrigen Extrakt des Tumorhomogenats behandelt werden, worauf die Milz entnommen und das erfindungsgemäße Verfahren wie oben beschrieben vorgenommen wird. Dieser wässrige Extrakt des Tumorhomogenats wird zwecJanäßigerweise auf die gleiche Weise zubereitet wie die wässrige Lösung der Antikörper nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Das Tumorhomogenat, bzw. dessen wässriger Extrakt wird in das Blut des Kranken injiziert. Gegebenenfalls kann auch eine leicht zugängliche Metastasse anstelle des Primärtumors verwendet werden, Bestehen Metastasen neben einem Primärtumor, sollte mindestens ein Teil des Primärtumors entfernt und die Milz sofort exstirpiert werden. Die Aufarbeitung erfolgt dann in der angegebenen Weise»
9610/2119

Claims (4)

Patentansprüche: 1943G99
1. Heilmittel mit proliferationshemmender Wirkung, bestehend aus Immunkörpern, die aus einem Homogenat der Milz eines von einem Tumor Befallenen, das mit einem Homogenat dieses Tumors inkubiert worden ist, durch saure Extraktion und Ausfällen einer ersten, acetonunlösliehen Fraktion und einer zweiten, petrolntherunlösliehen Fraktion aus dem sauren Extrakt gewonnen worden sind.
2. Verfahren zur Herstellung des Heilmittels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) ein aus der 1^iIz eines von einem Tumor Befallenen zubereitetes Homogenat mit einem aus diesem Tumor zubereiteten Homogenat inkubiert,
b) die Suspension des inkubierten Homogenats ansäuert, gegebenenfalls unter Zusatz eines niederen Alkohols,
c) die Suspension abzentrifugiert,
d) das Zentrifugat auf einen pH-Wert von etwa 7,5 einstellt,
e) den gebildeten Niederschlag abfiltriert,
f) das Filtrat auf einen pH-Wert von etwa 2,5 ansäuert,
g) den gegebenenfalls zugesetzten Alkohol unter Vakuum bei Temperaturen unter 45°C abdampft,
h) die wässrige Lösung mit Salz, vorzugsweise mit Ammoniumsulfat, sättigt, wobei man gegebenenfalls Äther zusetzt, i) den ausgesalzenen Niederschlag mit Eisessig extrahiert und j) aus dem Eisessigextrakt eine erste acetonunlösliehe Fraktion und eine zweite petrolätherunlösliehe Fraktion ausfällt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Ansäuern in den Stufen b) und f) Salzsäure, zum Neutralisieren in der Stufe d) Matronlauge und als Alkohol in Stufe b)~ Isopropanol verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die in der Stufe h) erhaltenen Fraktionen durch wiederholtes Auflösen in Eisessig und Ausfällen mit Aceton und PetrolHther vollkommen von Anteilen der anderen Fraktion befreit.
109810/2119
DE19691943699 1969-08-28 1969-08-28 Heilmittel mit proliferationshemmender Wirkung und Verfahren zur Herstellung dieses Heilmittels Pending DE1943699A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691943699 DE1943699A1 (de) 1969-08-28 1969-08-28 Heilmittel mit proliferationshemmender Wirkung und Verfahren zur Herstellung dieses Heilmittels
CH1274770A CH537189A (de) 1969-08-28 1970-08-26 Verfahren zur Herstellung eines Heilmittels mit proliferationshemmender Wirkung
FR7031363A FR2068524B1 (de) 1969-08-28 1970-08-27
GB4148570A GB1319528A (en) 1969-08-28 1970-08-28 Medicine with proliferation-inhibiting action

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691943699 DE1943699A1 (de) 1969-08-28 1969-08-28 Heilmittel mit proliferationshemmender Wirkung und Verfahren zur Herstellung dieses Heilmittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1943699A1 true DE1943699A1 (de) 1971-03-04

Family

ID=5743984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691943699 Pending DE1943699A1 (de) 1969-08-28 1969-08-28 Heilmittel mit proliferationshemmender Wirkung und Verfahren zur Herstellung dieses Heilmittels

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH537189A (de)
DE (1) DE1943699A1 (de)
FR (1) FR2068524B1 (de)
GB (1) GB1319528A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382080B (de) * 1981-10-01 1987-01-12 Otsuka Pharma Co Ltd Verfahren zur herstellung von glykoverwandtem antigen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382080B (de) * 1981-10-01 1987-01-12 Otsuka Pharma Co Ltd Verfahren zur herstellung von glykoverwandtem antigen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2068524B1 (de) 1974-08-23
CH537189A (de) 1973-05-31
FR2068524A1 (de) 1971-08-27
GB1319528A (en) 1973-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3822348A (en) Hormone-like substance having serum calcium reducing property
DE69730420T2 (de) Antitumorsubstanz extrahiert aus grifola frondosa
DE2619667C2 (de) Pharmazeutisches Mittel
CH653349A5 (de) Polysaccharide, ihre herstellung und diese enthaltende therapeutische zusammensetzungen.
DE3128173A1 (de) Verfahren zur herstellung von mangiferin
DE2733565A1 (de) Verfahren zum isolieren und gewinnen von aus hypophysegeweben stammenden proteinhormonen
DE1943699A1 (de) Heilmittel mit proliferationshemmender Wirkung und Verfahren zur Herstellung dieses Heilmittels
DE1190606B (de) Verfahren zur Reinigung einer Substanz mit entzuendungshemmender Wirkung
DE1244337B (de) Verfahren zur Gewinnung eines tumorhemmenden Proteins
DE3306944A1 (de) Fibrinolytisch aktives mittel und verfahren zu seiner herstellung
DE1076888B (de) Verfahren zur Gewinnung atmungsfoerdernder Wirkstoffe fuer therapeutische Zwecke
DE1492959A1 (de) Verfahren zur Extraktion von Verbindungen,die in oelreichen Pflanzengeweben vorhanden sind
DE2550011A1 (de) Antihaemophiles mittel und verfahren zu dessen herstellung
CH575433A5 (en) Treatment of post-traumatic arthritis - with orgotein
DE1767477C3 (de) Thyrocalcitonin und Verfahren zu seiner Gewinnung
DE69813137T2 (de) Pflanzenextrakt, verfahren zu dessen herstellung und seine verwendungen in der human- und tiermedizin
DE925374C (de) Verfahren zur Gewinnung reiner Lipoide
DE718245C (de) Verfahren zur Bestimmung des Vorhandenseins boesartiger Geschwuelste
DE565065C (de) Verfahren zur getrennten Gewinnung einer blutdruckerhoehenden Substanz und einer aufden Uterusmuskel zusammenziehend wirkenden Substanz aus dem Hypophysenhinterlappen
DE576446C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Inaktivators eines Blutkreislaufhormons
AT224807B (de) Verfahren zur Gewinnung eines neuen tumorhemmenden Polysaccharids
DE1767099C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Glykoproteins mit einer Hemmwirkung gegenüber Magensäureabsonderung und einer Antiaktivität gegenüber Ulcus-Bildung
DE3744571A1 (de) Pharmazeutische zubereitungen zur stimulierung des immunsystems und verfahren zu ihrer herstellung
DE970763C (de) Verfahren zur Herstellung eines fuer therapeutische Zwecke geeigneten Dextransulfates
AT227872B (de) Verfahren zur Herstellung einer Substanz mit entzündungshemmender Wirkung