DE1943198A1 - Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Laengsdrahtteilung bei Gitterschweissmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Laengsdrahtteilung bei Gitterschweissmaschinen

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Description

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EVG- Entwicklungs~ u. Verwertungsgesellschaft m.b.H. in Graz (Steiermark, Österreich) Vinzenz-Huchitsch-Str. 36
Pat ent aiimeldung
Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Längsdrahtteilung bei Gitterschweißmaschinen
Bei Gitterschweißmaschinen, in denen Längsdrähte mit Querdrähten an den Kreuzungspunkten zu Gittern verschweißt werden, besteht das Bedürfnis, die Maschine auf beliebige gegenseitige Abstände der Längs- und Querdrähte im fertigen Gitter umstellbar zu machen, also die Längs- und Querdrahtteilung ändern zu können. Zur Änderung der Längsdrahtteilung müssen die in einer Reihe quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten Schweißköpfe verstellt werden, wogegen zur Änderung der Querdrahtteilung im wesentlichen eine Änderung des intermittierenden Längsdraht-Vorschubweges erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung befaßt sich speziell mit dem Problem der stufenlosen Änderung . der Längsdrahtteilung.
Es ist bereits bekannt, zur Ermöglichung einer stufenlosen Änderung der Längsdrahtteilung die Stromzuführung zu den Schweißköpfen mit Hilfe von Stromschienen vorzunehmen und. die Schweißköpfe auf diesen Stromschienen verschiebbar und in beliebigen Abständen fixierbar zu machen. Nach einem anderen Vorschlag werden die Schweißköpfe mit zugeordneten Schweißtransformatoren und Druckeinheiten zu Baueinheiten vereinigt, die entlang von quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verlaufenden Schienen verschiebbar und in wählbaren Lagen fixierbar sind. In beiden Fällen war bisher eine zeitraubende manuelle Verschiebung der Schweißköpfe erforderlich.
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Es ist anderseits auch schon bekannt, die Schweißkopfverschiebung zu mechanisieren und zu diesem Zweck die einzelnen Schweißköpfe mit gleichabständigen Gliedern einer Nürnberger Schere zu kuppeln, die längs des Schweißbalkens verläuft und in bekannter Weise durch längenänderung der Schere eine gleichmäßige gegenseitige Verschiebung aller Schweißköpfe ermöglicht. Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, die Längsstabzuführungen an je zwei Quergurten anzulenken, von denen mindestens ein Ende in Sichtung der Längsstabzuführungen verschiebbar ist, um eine gemeinsame Verstellung der Längsstabzuführungen zu ermöglichen.
Diese Lösungsvorschläge befriedigen insofern nicht, als sie keine beliebige Einstellung der Längsdrahtabstände gestatten, sondern nur proportionale Änderungen einer vorgegebenen Grund-? teilung. In der Praxis ergibt sich aber häufig das Bedürfnis, die Längsdrahteilung über die Gitterbreite beliebig, insbesondere auch unregelmäßig veränderbar zu machen, wozu die einzelnen Schweißköpfe voneinander unabhängig in verschiedene Lagen gebracht werden müssen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, die Längsdrähte an den Rändern wesentlich dichter als in der Mitte der Gitterbahn anzuordnen.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe und betrifft eine Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Längsdrahtteilung bei Gitterschweißmaschinen durch Verschieben der die Schweißelektroden enthaltenden Schweißköpfe; die Erfindung besteht darin, daß neben der Schweißkopf reihe ein quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung wirksames Transportorgan angeordnet ist, mit dem die schweißköpfe selektiv kuppelbar sind, und daß Einrichtungen zur individuellen Festlegung der Kupplungsdauer und damit der Länge der .Transportstrecke-für jeden einzelnen Schweiß-. kopf vorgesehen sind.
Die Festlegung der Kupplungsdauer zwischen jedem einzelnen Schweißkopf und dem Transportorgan kann, mit Hilfe von handgesteuerten Schaltkreisen unter visueller Beobachtung des Transportweges .erfolgen; vorzugsweise wird aber eine laufende Messung
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des Transportweges jedes Schweißkopfes angewendet und die Entkupplung selbsttätig ausgelöst, wenn die Lange dieses Transportweges einen vorbestimmten V.'ert erreicht hat. Schließlich ist es auch möglich, eine Programmsteuerschaltung anzuwenden, die unter. der Steuerwirkung eines Computers steht, in den "beispielsweise bei der Herstellung von Bewehrungsmatten für Beton vorbestimmte Bewehrungsaufgaben eingegeben werden und der auf Grund der statischen Gegebenheiten die optimale Lösung jeder Bewehrungsauf-< gäbe und damit den dieser optimalen Lösung entsprechenden Verlauf der Längsdrahtteilung ermittelt.
Beim Übergang von einem relativ engmaschigen auf ein relativ weitmaschiges Gitter können zwar überschüssige Schweißköpfe im Bereich der Gitterproduktionsbahn verbleiben und nur ausgeschaltet werden, doch wird es im allgemeinen doch erforderlich sein, eine bestimmte Anzahl von Schweißköpfen aus der Gitterproduktionsbahn zu entnehmen. Dies wird im Rahmen der Erfindung ohne Beeinträchtigung des mechanischen bzw. automatischen Einstellvorganges der Sch'.veißköpfe und unter Ausnutzung des Transportorgane s dadurch ermöglicht, daß sich das Transportorgan zumindest auf einer üaschinenseite seitlich über die Gitterproduktionsbahn hinaus erstreckt und daß auch in diesem 3ereich Fährungen für die Schweißköpfe vorgesehen sind, die zumindest auf einer Seiite der Gitterproduktionsbahn einen Abstellbereich für jeweils nicht benutzte Schweißköpfe bilden.
Wie später noch genauer erläutert wird, kommen als Transportorgane Gewindespindeln sowie auch umlaufende endlose Transportorgane, -wie Ketten, Seile, Bänder usw., in Betracht. Es ist insbesondere auch möglich, zwei Transportorgane mit gegenläufigen Transportrichtungen vorzusehen, mit denen die Schweißköpfe selektiv und alternativ kuppelbar sind, so daß ohne Reversieren des Transport organe s Yerstellbe-.vegungen wahlweise in beiden Richtungen vorgenommen werden können und die gewünschte Einstellung aller Schweißköpfe in noch kürzerer Zeit erreicht werden kann.
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Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen genauer erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gitterschweißmaschine in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 2 stellt die gleiche faschine in Ansicht von der Einlaufseite der Längsdrähte dar;
die Fig. 3 bis 5 ze'igen verschiedene weitere Ausführungsformen des Transportorganes und seine Kupplung mit den Schweißköpfen;
Fig. 6 erläutert schließlich schematisch eine Möglichkeit zur automatischen Steuerung der Dauer der Kupplung der Schweißköpfe mit dem Transportorgan.
In den Fig. 1 und 2 ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einer Gitterschweißmaschine mit einem neuartigen Schweißkopfaufbau dargestellt, der Gegenstand der älteren Pa-. tentanmeldung (A 10 032/68 vom 14-. Oktober 1968) bildet.
Bei der dargestellten Schweißmaschine werden vom I.laschinengestell zv/ei quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verlaufende, mit einem oder mehreren Transformatoren verbundene Stromschienen 1 und 1a abgestützt, die gegeneinander durch eine Isolierschicht 1c isoliert sind. Längs dieser Stromschienen ist eine Vielzahl von Schweißköpfen 50 verschiebbar, von denen in der Seitenansicht nach Fig. 1 nur einer sichtbar ist. Jeder schweiß· kopf umfaßt zwei Stromabnehmer 2, 2a, die mit je einer der Stromschienen 1 bzw. 1a Kontakt geben und voneinander durch einen Isolierteil 3 getrennt sind, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel zugleich auch zur mechanischen Verbindung der beiden Stromabnehmer 2, 2a zu einer Stromabnehmereinheit 2, 2a, 3 dient.
Der stromabnehmer 2 trägt unmittelbar die unterhalb der Gitterproduktionsebene S liegende erste Elektrode 4- des Schweißkopfes:
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der" zweite. Stromabnehmer 2a ist mechanisch, z.B. mittels Schrau ben, mit einem die Gitterproduktionsebene Ξ durchsetzenden Verbindungsstück 5 verbunden, das seinerseits mittels einer nur schematise]! angedeuteten Gleitführung 25 mit einer Druckübertragung se inhe it 8 verbunden ist, in welcher in senkrechter Richtung verschiebbar ein abgefederter Stössel 26 geführt ist, an dessen unterem Ende eine Kontaktbrücke 9 angelenkt ist. An dem einen Ende der Kontaktbrücke 9 befindet sich in Flucht mit der bereits erwähnten ersten Elektrode 4 die zweite Elektrode des Schweißkopfes, Die Stromabnehmereinheit 2, 2a, 3 mit der Elektrode 4 ist somit über das Verbindungsstück 5, die Gleitführung 25, die Druckübertragungseinheit 8, den Stössel 26 und die Kontaktbrücke 9 auf gemeinsame Querverschiebung mit der zweiten Elektrode 6 verbunden; alle diese Teile bilden einen ■Schweißkopf 50. Der elektrische Anschluß der zweiten Stromschiene 2a an die oberhalb der Gitterproduktionsebene liegende zweite Elektrode 6 erfolgt z.B. in der 7/eise, daß ein über die Gitterproduktionsebene vorstehender Teil 2b der zweiten Stromschiene 2a eine Kontaktfläche für die Kontaktbrücke 9 bildet, welche die Elektrode 6 trägt, wobei der Kontakt zwischen den Teilen 2b und 9 entweder dauernd oder nur während der Ausübung des Schweißdruckes geschlossen sein kann.
- liyvvtU ι V-1C K ν.* v>iv -»
An der Strom spÜa^ne 2a und/oder am Kupplungsstück 5 ist ferner ein Längsdrahtzuführungsrohr 7 befestigt, das auf die zwischen den Elektroden 4 und 6 verlaufende schweißstrecke ausgerichtet ist. seitlich von dieser Längs draht Zuführungsbahn ist an jeder Stromabnehmereinheit ein Querdrahtanschlag 24 angeordnet, der im Bereich der Elektroden 4 und 6 die richtige Lage des- in ]?ig. 1 mit 19 bezeichneten Querdrahtes über den Längsdrähten, sichert.
Am oberen Ende jeder Druckübertragungseinheit 8 ist ein später noch erläutertes ein- und ausrückbares Kupplungsstück 11 vorgesehen, das es gestattet, jede Druckübertragungseinheit 8 wahlweise mit dem quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten und im Sinne des in Pig. 1 eingezeichneten Doppelpfeiles sgnTrha-pen-, π Hen "n.-mclrabertragungseinheiten 8 gemein-
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ι y k j ι a b
samen Druckbalken 12 zu kuppeln. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird dieser Druckbalken von einarmigen Hebelarmen 13
sind
getragen^, die bei 16 am IJa sch inenge stell angelenkt und mit Hilfe einer bei 13a angreifenden Exzenterstange 14 und eines Exzenters 15 im Rhythmus des intermittierenden GittervorSchubes und intermittierenden Schweißvorganges geschwenkt werden können. Beim Absenken des Druckbalkens 12 werden die oberen Elektroden 6 jener Schweißköpfe, bei welchen die Kupplungsstücke 11 der Druckübertragungseinheiten 8 eingerückt worden sind, mit Schweißdruck gegen 'die Draht kreuzung spunkte gedruckt
An der in Fig. 1 links liegenden Gitterauslaufseite der Maschine sind zwei sich über die ganze I'aschinenbreite erstreckende Träger 17, 17a angeordnet, an welchen Leitbleche 18, 18a befestigt sind, die zwischeneinander Führungsspalte für die Querdrähte 19 bilden. Diese Führungsspalte sind auf den Spalt zwischen den reihenweise angeordneten Elektroden 4, 6 ausgerichtet und bilden einen Querdraht-Zuführungsweg, dessen Ende durch die Querdrahtanschläge 24 festgelegt wird. Das von den Teilen 17» 17a, 18 und 18a gebildete Querdrahtcagazin wird durch eine nur schematisch angedeutete Sperre 20 intermittierend geschlossen und geöffnet, so daß jeweils nur der Austritt eines einzigen Querdrahtes aus dem Llagazin möglich ist.
Die Querdrahtzuführung wird im dargestellten Beispiel aus einer Vielzahl von den einzelnen Schweißköpfen zugeordneten QuerdrahtZuführungsgliedern gebildet. Jedes dieser Querdrahtzuführung sglieder besteht aus einem zweiarmigen Hebel 21, der bei 22 schwenkbar am Verbindungsstück 5 cles betreffenden Schweißkopfes gelagert ist. Der kürzere Hebelarm trägt' an seir nem freien Ende eine'Gabel 21a, während der längere Hebelarm in die Zuführungsbahn des Querdrahtmagazins eingreift und befähigt ist,'den jeweils zuzuführenden Querdraht 19 gegen die Querdrahtanschläge 24 zu drücken. In die Gabelteile 21a aller Querdrahtzuführungsglieder greift eine sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende Stange 23a einj die* von schwenkbar am Maschinengestell· gelagerten Lenkern 23 getragen wird. Dies,e
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19^3 ι 9 6 ι
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Lenlcer v/erden durch nicht dargestellte Antrieb sorg ane im Arbeitsrhythmus der L'aschine so betätigt, daß jeweils kurz nach dem Gitterv or schub und vor dem Schweißvorgang ein Querdraht gegen die Querdrahtanschläge 24 gedruckt wird.
der Gitterauslauf se ite der faschine sind schließlich noch die bei Gitterschweißmaschinen üblichen, hin- und herbewegbaren Zughaken 38 angeordnet, welche den intermittierenden Gitter- bzw.. Längsdrahtvorschub bewirken.
Sine in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Klemmvorrichtung am Schweißkopf 50 ermöglicht es, die Stromabnehmereinheit 2, 2a, 3 jedes Schweißkopfes an den Stromschienen 1, 1a in beliebiger Lage festzuklemmen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine an sich bekannte elektro-hy&raulisch betätigbare Klemmvorrichtung angenommen, der bei öffnung eines Elektroventils 46 über einen Druckschlauch 45 Druckmedium zugeführt wird. Das Elektroventil 46 ermöglicht auch eine Druckentlastung der Klemmvorrichtung zwecks Lösens derselben. An einem fest mit dem Schwe'ißkopf 50 verbundenen 1Heil der Klemmvorrichtung 40 ist ein ein- und ausrückbarer Kupplungsstift 41 vorgesehen, unterhalb der Reihe von Kupplungsstiften 41 aller Schweißköpfe 50 verläuft quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung der faschine als Transportorgan eine axial unverschieblich gelagerte Gewindespindel 42. '.Tird der Kupplungsstift 41 eines bestimmten °,chweißkopfes 50 gegen die beim Verstellvorgang angetriebene, versetzte Spindel 42 gedrückt, so greift er in die Gewindegänge ein und fungiert sodann als tlitnehmer für den betreffenden Schv/eißkopf. Statt eines Kupplung sstiftes kann natürlich auch ein (Teil eines Gewindeganges verwendet werden bzw, können auch zwei Gewindehalbmuffen vorgesehen werden, die von entgegengesetzten Seiten an die Spindel 42 anlegbar sind, um die Mitnahme des Schweißkopfes zu bewirken. Durch Lösung des Eingriffes des Kupplungsstiftes 41 od.dgl. mit der Spindel 42 kann anderseits nach einem vorbestimmten Transportweg der schvreißkopf 50 wieder stillgesetzt und durch Betätigung des Slektroventils 46 in der neuen Lage
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festgeklemmt v/erden. Die Betätigung des Elelrtroventils 46 kann mit der Betätigung des KupplungsStiftes 41 auf einfache V/eise so gekuppelt 'werden, daß der Kupplungsstift 41 jeweils bei Lösen der Klemmvorrichtung 40 gegen die Spindel 42 gedruckt und bei Schließen der Klemmvorrichtung von dieser Spindel wieder zurückgezogen wird. Die steuerung des jedem Schweißkopf 50 zugeordneten Elektroventils 46 kann von Hand aus erfolgen, wobei die Bedienungsperson die Verschiebungsbewegung des zu verstellenden Schweißkopfes visuell beobachten und bei Erreichen der'richtigen Schweißkopflage durch Betätigung dieses Ventils die Klemmvorrichtung schließen und dadurch die Kupplung von Schweißkopf und Transportorgan unterbrechen muß. 77ie später noch beschrieben wird, wird dieser Vorgang aber ■ vorzugsweise automatisiert.
Anstelle der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gewindespindel können als Transportorgane auch umlaufende endlose Ketten, Seile, Bänder od.dgl. vorgesehen v/erden, wobei wieder jedem Schweißkopf ein Llitnehmer zugeordnet v/erden muß, der mit dem umlaufenden Transportorgan durch formschlüssigen Eingriff, kraftschlüssige Klemmung od.dgl. kuppelbar ist. Auch hiebe!. muß eine Einrichtung zur individuellen Festlegung der Dauer der Kupplung des Mitnehmers mit dem umlaufenden Transportorgan vorgesehen sein.
ViIe Fig. 2 zeigt, sind sowohl die Führungen für die Schweißköpfe 50 als auch das Transportorgan 42 auf beiden Seiten der Maschine über die Gitterproduktionsbann hinaus verlängert, so daß schweißköpfe, die beispielsweise bei Schweißung weitmaschiger Gitter nicht benötigt werden, aus dieser ?roduktionsbahn entfernt und auf einer oder beiden Seiten der Maschine abgestellt werden können. Auch diese Abstellbewegung erfolgt mit Hilfe des Transportorganes unter entsprechender Steuerung der Kupplungsdauer zwischen Schweißkopf und Transportorgan.
Bei vorteilhaften Ausführungsforr-.en der Erfindung werden zwei Transportorgane mit gegenläufigen Transportrichtungen vorge-
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RJTTHJo
sehen, mit denen die Schweißköpfe selektiv und alternativ kuppelbar sind. Zwei Ausführungsbeispiele dieser Art sind in den Pig. 3 und 4- dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Pig# 3 sind zwei zueinander-parallele Gewinde spindeln 4-2, 4-2a vorgesehen, die entweder gleichsinnige Gewinde haben und gegen sinnig angetrieben v/erden oder gegonsinnige Gewinde haben und gleichsinnig angetrieben werden, so daß die VerStellbewegung der Schweißköpfe bei Kupplung mit der einen bzw. mit der anderen Spindel gegensinnig erfolgt. Die beiden Spindeln sind an ihren Znden durch Getriebe miteinander gekuppelt, wobei über das Getriebe 4-3 auf der einen liaschinenseite der Antrieb erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 4- ist als Transport organ ein endloses umlaufendes Band 4-2b vorgesehen, das Mitnehmer 4-2c trägt, in welche die Kupplungsstifte. 4-1, 4-1 a der Schv/eißköpfe 50, 50a eingerückt werden können. Hiebei kann die Kupplung der Schweißköpfe entweder mit dem aiixiäuiigen oder rückläufigen Trum des endlosen Bandes und damit auf gegensinnige Bewegungsrichtungen erfolgen.
Bei den Ausführungabeispielen nach den Pig. 3 und 4- ist angenommen, daß die halbe Anzahl "aller Schleifkopfe mit der,: einen Transportorgan (Spindel 4-2 oder hinläufiges Trum des endlosen Bandes 4-2b) und die andere Hälfte aller Schleifkopfe mit dem zweiten Transportorgan (Spindel 4-2a bzw. rückläufiges Trum des endlosen Bandes) kuppelbar ist. Hiebei kann jeder Schweißkopf über die gesamte Lange der Transportorgane verschoben v/erden.
Pig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer einzigen Spindel 4-2c, deren Gewinde zur Hälfte der Spindellänge linksgängig und zur anderen Hälfte rechtsgängig ist. Die "beiderseits der- Längcmittelebene der Gitterproduktionsbahn liegenden halben Anzahlen von Schweißköpfen sind dann nur Je über die eine Hälfte der I.laschinenbreite verstellbar.
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TF^TTFIJ
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformeη müssen die Antriebe aller Sransportorgane reversierbar sein, u^ nach isedarf eine Schweißkopfverstellung in der einen oder anderen Pachtung zu ermöglichen. Anderseits k-.r.n eine Reversierung des Antriebes erübrigt v;erden, wenn bei Verwendung von zwei iransportorganen mit gegensiimigen {Iransportrichtungen jeder Schweißkopf wahlweise sit den einen oder den anderen !Transportorgan kuppelbar ist.
VJie schon erwärmt, erfolgt die r-estleg-jjr; der Iiupplun33dauer zwischen jeden Schwe ißkopf und den C?ransportor3an und damit die I?estie3un3 des Terstellweges des Schweißkopfes vorzugsweise· automatisch. Eine einfache ;.:Ö3lichl:eit für eine solche -•-utomatisierung ist schenatisch in 213. 6 da^estellt. Auf de: Achse der von I'otor odri? 3-etriebe 45 angetriebenen Gev;indespindel 4-2 sitzt eine beispielsweise optisch (Lochscheibe, mit Photozelle) oder nasnetisch (durch Induktion) wirkende Inpuisgeberscheibe 44a, die bei der Drehung der Gewindespindel 42 an einen Abtaster 44 Impulse abgibt, deren Anzahl des Verdrehung swinkel der Spindel proportional ist.
Die Impulse des Abtasters 44 wirken auf die einen Eingänge einer Vielzahl von UITD-Gattern 45a, 4Jb, 45c usw., die je einem der .Schweißköpfe 50a, 50b, 50c zugeordnet sind. An die anderen Eingänge der TJlsD-Gatter wird jeweils eine Öffnungs- ' spannung angelegt, wenn sich der Kuppiungsstift 41a, 41b, 41c usw. des zugeordneten Schweißkopfes im'Sinne des Pfeiles K irr den Eingriff mit der Gewindespindel 42 bewegt. Diese Ein-.griffsbewegung kann zur. Schließen eines Schalters im Öffnungsstromkreis angewendet v/erden. An. den Ausgängen der TJITD-Gatter liegen rückstellbare Impulszähler 46a, 46b, 46c uswV, die individuell "auf eine bestimmte Impulsanzahl und damit auf einen bestimmten Transportweg des zugeordneten Schweißkopfes voreingestellt werden können und eo ausgebildet sind, daß sie nach der durch die eintreffenden Impulse - erfolgenden Bückstellung in eine Ausgang si age einen steue^troriirreis schließen, der die Entkupplungsbewegung des KupplungsStiftes 41a,
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BAD ORiGlNAL
4.1b, 41c usw. des zugeordneten. Schweißkopfes im Sinne des Pfeiles E auslöst, "
In der Zeichnung sind nur drei schweißköpfe 50a, 50b, 50c mit den zugeordneten Steuerkreisen dargestellt, doch ist in der Praxis natürlich eine viel größere Anzahl solcher schweißköpfe vorhanden. Zur Umstellung der Längsdrahtteilung werden die gewünschten Verschiebungswege für die einzelnen .Schweißköpfe an den Zählern 46a, 46b, 46c usw. eingestellt, und so-* dann wird die Spindel 42 in Drehung versetzt. Dadurch können alle Schweißköpfe praktisch gleichzeitig um verschiedene Beträge verstellt in beliebige neue Lagen gebracht werden.
Die Iiessung des Transportweges kann natürlich auch auf verschiedene andere Arten, u.zw. auch auf Analogbasis, erfolgen. Ebenso sind den Fachmann ohne weiteres zahlreiche andere Möglichkeiten zur Steuerung des federn Schweißkopf zugeordneten Ilitnehmers ersichtlich. Y7ie schön erwähnt, kann die Kupplungsdauer der einzelnen Schweißköpfe mit dem Transportorgan auch durch Programmsteuerung, gegebenenfalls unter Einbeziehung eines Computers, erfolgen.
BAD
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Claims (10)

I y 4 ^ ι y ö Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Längsdrahtteilung bei Gitterschweißmaschinen durch Verschieben der die Schweißelektroden enthaltenden Schweißköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Schweißreihe ein quer zur Längsdraht-" Vorschubrichtung wirksames Transportorgan angeordnet ist, mit dem die Schweißköpfe selektiv kuppelbar sind, und daß Einrichtungen zur individuellen Festlegung der Kupplungsdauer und damit der Länge der.Transportstrecke für jeden einzelnen Schweiß kopf vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Transportorgan zumindest auf einer LIaschinenseite seitlich über die Gitterproduktionsbahn hinaus erstreckt und daß auch in diesem Bereich Führungen für die Schweißköpfe vorgesehen sind, die zuminde st, auf einer Seite der Gitterproduktionsbahn einen Abstellbereich für jeweils nicht benutzte Schweißköpfe bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport organ eine quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verlaufende, axial unverschieblich gelagerte Gewindespindel ist und daß jedem Schweißkopf ein mit dieser Spindel kuppelbarer LÜtnehmer zugeordnet ist, wobei eine Einrichtung zur Festlegung der Dauer der Kupplung des Mitnehmers mit der Spindel vorgesehen ist.
4-, ' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung umlaufendes, endloses Transportorgan, z.B. eine Kette, ein Seil, ein Band od.dgl., vorgesehen ist und daß jedem Schweißkopf ein Mitnehmer zugeordnet ist, der mit dem Transportorgan durch Eingriff, Klemmung od.dgl. kuppelbar ist, wobei eine Einrichtung zur individuellen Fest-legung der Dauer der Kupplung des Mitnehmers mit dem umlaufenden Transportorgan vorgesehen ist.
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transportorgane mit gegenläufigen Transportrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Schweiß· köpfe selektiv und gegebenenfalls alternativ kuppelbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Anzahl der Schweißköpfe mit dem einen Transportorgan und die andere halbe Anzahl der Schweißköpfe mit dem anderen Transportorgan kuppelbar ist.
7. Vorrichtung nach -Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Gewindespindel als Transportorgan die eine Spindelhälfte mit linksgängigem und die andere Spindelhälfte mit rechtsgängigem Gewinde ausgestattet .ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißköpfe bei Verwendung eines umlaufenden,
endlosen Transport organe s alternativ mit dem hin- bzw. rückläufigen Trum kuppelbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Mitnehmer bei dessen
Einrücken ein ließgerät, z.B. Zähler, in Gang setzbar ist, das auf digitaler oder analoger Basis von diesem Zeitpunkt an den Transportweg mißt und nach Zurücklegen eines vorbestimmten
Transportweges das Lösen des Mitnehmers bewirkt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prograiamsteuerschaltung Vorgesehen ist, durch welche die Kupplungsdauer der einzelnen
Schweißkopfeinheiten mit dem Transportorgan, gegebenenfalls
unter der Steuerwirkung eines Computers, festlegbar ist.
Der
L.17.7.69
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