DE1943198A1 - Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Laengsdrahtteilung bei Gitterschweissmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Laengsdrahtteilung bei GitterschweissmaschinenInfo
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Description
„.„„„, ,„,, 19 7i 319 θ.
IW. .-.'V .1AAP ■
I)Ij.;■-' ;; :., '!1HRLlCH München, den 25· Au;;ust 19b>
Dipl.-1:s- Κ--"' ' ·::;>ΛΝΝ
Dt. ftr. .."» "i; KU(IuER
MU N ο η tu Ll. SitiriStlorfsU. 10
MU N ο η tu Ll. SitiriStlorfsU. 10
EVG- Entwicklungs~ u. Verwertungsgesellschaft m.b.H. in Graz
(Steiermark, Österreich) Vinzenz-Huchitsch-Str. 36
Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Längsdrahtteilung
bei Gitterschweißmaschinen
Bei Gitterschweißmaschinen, in denen Längsdrähte mit Querdrähten an den Kreuzungspunkten zu Gittern verschweißt werden, besteht
das Bedürfnis, die Maschine auf beliebige gegenseitige Abstände der Längs- und Querdrähte im fertigen Gitter umstellbar
zu machen, also die Längs- und Querdrahtteilung ändern zu können. Zur Änderung der Längsdrahtteilung müssen die in einer
Reihe quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten Schweißköpfe
verstellt werden, wogegen zur Änderung der Querdrahtteilung im wesentlichen eine Änderung des intermittierenden Längsdraht-Vorschubweges
erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung befaßt sich speziell mit dem Problem der stufenlosen Änderung .
der Längsdrahtteilung.
Es ist bereits bekannt, zur Ermöglichung einer stufenlosen Änderung der Längsdrahtteilung die Stromzuführung zu den
Schweißköpfen mit Hilfe von Stromschienen vorzunehmen und. die Schweißköpfe auf diesen Stromschienen verschiebbar und in beliebigen
Abständen fixierbar zu machen. Nach einem anderen Vorschlag
werden die Schweißköpfe mit zugeordneten Schweißtransformatoren und Druckeinheiten zu Baueinheiten vereinigt, die
entlang von quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verlaufenden Schienen verschiebbar und in wählbaren Lagen fixierbar sind.
In beiden Fällen war bisher eine zeitraubende manuelle Verschiebung
der Schweißköpfe erforderlich.
009*20/1296 ORIGINAL INSPECTED
Es ist anderseits auch schon bekannt, die Schweißkopfverschiebung zu mechanisieren und zu diesem Zweck die einzelnen Schweißköpfe
mit gleichabständigen Gliedern einer Nürnberger Schere zu kuppeln, die längs des Schweißbalkens verläuft und in bekannter
Weise durch längenänderung der Schere eine gleichmäßige gegenseitige Verschiebung aller Schweißköpfe ermöglicht. Schließlich
ist auch schon vorgeschlagen worden, die Längsstabzuführungen an je zwei Quergurten anzulenken, von denen mindestens ein Ende
in Sichtung der Längsstabzuführungen verschiebbar ist, um eine gemeinsame Verstellung der Längsstabzuführungen zu ermöglichen.
Diese Lösungsvorschläge befriedigen insofern nicht, als sie keine beliebige Einstellung der Längsdrahtabstände gestatten,
sondern nur proportionale Änderungen einer vorgegebenen Grund-?
teilung. In der Praxis ergibt sich aber häufig das Bedürfnis, die Längsdrahteilung über die Gitterbreite beliebig, insbesondere
auch unregelmäßig veränderbar zu machen, wozu die einzelnen Schweißköpfe voneinander unabhängig in verschiedene Lagen
gebracht werden müssen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, die Längsdrähte an den Rändern wesentlich dichter als in der
Mitte der Gitterbahn anzuordnen.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe und betrifft eine Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Längsdrahtteilung
bei Gitterschweißmaschinen durch Verschieben der die Schweißelektroden enthaltenden Schweißköpfe; die Erfindung besteht
darin, daß neben der Schweißkopf reihe ein quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung
wirksames Transportorgan angeordnet ist, mit dem die schweißköpfe selektiv kuppelbar sind, und daß Einrichtungen
zur individuellen Festlegung der Kupplungsdauer und damit der Länge der .Transportstrecke-für jeden einzelnen Schweiß-.
kopf vorgesehen sind.
Die Festlegung der Kupplungsdauer zwischen jedem einzelnen
Schweißkopf und dem Transportorgan kann, mit Hilfe von handgesteuerten
Schaltkreisen unter visueller Beobachtung des Transportweges .erfolgen; vorzugsweise wird aber eine laufende Messung
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des Transportweges jedes Schweißkopfes angewendet und die Entkupplung
selbsttätig ausgelöst, wenn die Lange dieses Transportweges einen vorbestimmten V.'ert erreicht hat. Schließlich ist es
auch möglich, eine Programmsteuerschaltung anzuwenden, die unter. der Steuerwirkung eines Computers steht, in den "beispielsweise
bei der Herstellung von Bewehrungsmatten für Beton vorbestimmte Bewehrungsaufgaben eingegeben werden und der auf Grund der statischen
Gegebenheiten die optimale Lösung jeder Bewehrungsauf-<
gäbe und damit den dieser optimalen Lösung entsprechenden Verlauf
der Längsdrahtteilung ermittelt.
Beim Übergang von einem relativ engmaschigen auf ein relativ weitmaschiges Gitter können zwar überschüssige Schweißköpfe im
Bereich der Gitterproduktionsbahn verbleiben und nur ausgeschaltet werden, doch wird es im allgemeinen doch erforderlich sein,
eine bestimmte Anzahl von Schweißköpfen aus der Gitterproduktionsbahn
zu entnehmen. Dies wird im Rahmen der Erfindung ohne Beeinträchtigung des mechanischen bzw. automatischen Einstellvorganges
der Sch'.veißköpfe und unter Ausnutzung des Transportorgane
s dadurch ermöglicht, daß sich das Transportorgan zumindest
auf einer üaschinenseite seitlich über die Gitterproduktionsbahn hinaus erstreckt und daß auch in diesem 3ereich Fährungen
für die Schweißköpfe vorgesehen sind, die zumindest auf einer Seiite der Gitterproduktionsbahn einen Abstellbereich für
jeweils nicht benutzte Schweißköpfe bilden.
Wie später noch genauer erläutert wird, kommen als Transportorgane
Gewindespindeln sowie auch umlaufende endlose Transportorgane, -wie Ketten, Seile, Bänder usw., in Betracht. Es ist insbesondere
auch möglich, zwei Transportorgane mit gegenläufigen
Transportrichtungen vorzusehen, mit denen die Schweißköpfe selektiv und alternativ kuppelbar sind, so daß ohne Reversieren
des Transport organe s Yerstellbe-.vegungen wahlweise in beiden
Richtungen vorgenommen werden können und die gewünschte Einstellung aller Schweißköpfe in noch kürzerer Zeit erreicht
werden kann.
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Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen genauer erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gitterschweißmaschine in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 2 stellt die gleiche faschine in Ansicht von der Einlaufseite
der Längsdrähte dar;
die Fig. 3 bis 5 ze'igen verschiedene weitere Ausführungsformen
des Transportorganes und seine Kupplung mit den Schweißköpfen;
Fig. 6 erläutert schließlich schematisch eine Möglichkeit zur
automatischen Steuerung der Dauer der Kupplung der Schweißköpfe mit dem Transportorgan.
In den Fig. 1 und 2 ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einer Gitterschweißmaschine mit einem neuartigen
Schweißkopfaufbau dargestellt, der Gegenstand der älteren Pa-.
tentanmeldung (A 10 032/68 vom 14-. Oktober 1968) bildet.
Bei der dargestellten Schweißmaschine werden vom I.laschinengestell
zv/ei quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verlaufende, mit einem oder mehreren Transformatoren verbundene Stromschienen
1 und 1a abgestützt, die gegeneinander durch eine Isolierschicht 1c isoliert sind. Längs dieser Stromschienen ist eine
Vielzahl von Schweißköpfen 50 verschiebbar, von denen in der Seitenansicht nach Fig. 1 nur einer sichtbar ist. Jeder schweiß·
kopf umfaßt zwei Stromabnehmer 2, 2a, die mit je einer der
Stromschienen 1 bzw. 1a Kontakt geben und voneinander durch einen Isolierteil 3 getrennt sind, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel
zugleich auch zur mechanischen Verbindung der beiden Stromabnehmer 2, 2a zu einer Stromabnehmereinheit 2, 2a,
3 dient.
Der stromabnehmer 2 trägt unmittelbar die unterhalb der Gitterproduktionsebene S liegende erste Elektrode 4- des Schweißkopfes:
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der" zweite. Stromabnehmer 2a ist mechanisch, z.B. mittels Schrau
ben, mit einem die Gitterproduktionsebene Ξ durchsetzenden Verbindungsstück 5 verbunden, das seinerseits mittels einer nur
schematise]! angedeuteten Gleitführung 25 mit einer Druckübertragung
se inhe it 8 verbunden ist, in welcher in senkrechter Richtung verschiebbar ein abgefederter Stössel 26 geführt ist,
an dessen unterem Ende eine Kontaktbrücke 9 angelenkt ist. An
dem einen Ende der Kontaktbrücke 9 befindet sich in Flucht mit der bereits erwähnten ersten Elektrode 4 die zweite Elektrode
des Schweißkopfes, Die Stromabnehmereinheit 2, 2a, 3 mit der
Elektrode 4 ist somit über das Verbindungsstück 5, die Gleitführung
25, die Druckübertragungseinheit 8, den Stössel 26 und die Kontaktbrücke 9 auf gemeinsame Querverschiebung mit der
zweiten Elektrode 6 verbunden; alle diese Teile bilden einen ■Schweißkopf 50. Der elektrische Anschluß der zweiten Stromschiene
2a an die oberhalb der Gitterproduktionsebene liegende zweite Elektrode 6 erfolgt z.B. in der 7/eise, daß ein über die
Gitterproduktionsebene vorstehender Teil 2b der zweiten Stromschiene 2a eine Kontaktfläche für die Kontaktbrücke 9 bildet,
welche die Elektrode 6 trägt, wobei der Kontakt zwischen den Teilen 2b und 9 entweder dauernd oder nur während der Ausübung
des Schweißdruckes geschlossen sein kann.
- liyvvtU ι V-1C K ν.* v>iv -»
An der Strom spÜa^ne 2a und/oder am Kupplungsstück 5 ist ferner
ein Längsdrahtzuführungsrohr 7 befestigt, das auf die zwischen
den Elektroden 4 und 6 verlaufende schweißstrecke ausgerichtet
ist. seitlich von dieser Längs draht Zuführungsbahn ist an jeder
Stromabnehmereinheit ein Querdrahtanschlag 24 angeordnet, der im Bereich der Elektroden 4 und 6 die richtige Lage des- in
]?ig. 1 mit 19 bezeichneten Querdrahtes über den Längsdrähten,
sichert.
Am oberen Ende jeder Druckübertragungseinheit 8 ist ein später
noch erläutertes ein- und ausrückbares Kupplungsstück 11 vorgesehen, das es gestattet, jede Druckübertragungseinheit 8
wahlweise mit dem quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten und im Sinne des in Pig. 1 eingezeichneten Doppelpfeiles
sgnTrha-pen-, π Hen "n.-mclrabertragungseinheiten 8 gemein-
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ι y k j ι a b
samen Druckbalken 12 zu kuppeln. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel
wird dieser Druckbalken von einarmigen Hebelarmen 13
sind
getragen^, die bei 16 am IJa sch inenge stell angelenkt und mit Hilfe einer bei 13a angreifenden Exzenterstange 14 und eines Exzenters 15 im Rhythmus des intermittierenden GittervorSchubes und intermittierenden Schweißvorganges geschwenkt werden können. Beim Absenken des Druckbalkens 12 werden die oberen Elektroden 6 jener Schweißköpfe, bei welchen die Kupplungsstücke 11 der Druckübertragungseinheiten 8 eingerückt worden sind, mit Schweißdruck gegen 'die Draht kreuzung spunkte gedruckt
getragen^, die bei 16 am IJa sch inenge stell angelenkt und mit Hilfe einer bei 13a angreifenden Exzenterstange 14 und eines Exzenters 15 im Rhythmus des intermittierenden GittervorSchubes und intermittierenden Schweißvorganges geschwenkt werden können. Beim Absenken des Druckbalkens 12 werden die oberen Elektroden 6 jener Schweißköpfe, bei welchen die Kupplungsstücke 11 der Druckübertragungseinheiten 8 eingerückt worden sind, mit Schweißdruck gegen 'die Draht kreuzung spunkte gedruckt
An der in Fig. 1 links liegenden Gitterauslaufseite der Maschine
sind zwei sich über die ganze I'aschinenbreite erstreckende Träger 17, 17a angeordnet, an welchen Leitbleche 18, 18a
befestigt sind, die zwischeneinander Führungsspalte für die
Querdrähte 19 bilden. Diese Führungsspalte sind auf den Spalt zwischen den reihenweise angeordneten Elektroden 4, 6 ausgerichtet
und bilden einen Querdraht-Zuführungsweg, dessen Ende durch die Querdrahtanschläge 24 festgelegt wird. Das von den
Teilen 17» 17a, 18 und 18a gebildete Querdrahtcagazin wird
durch eine nur schematisch angedeutete Sperre 20 intermittierend geschlossen und geöffnet, so daß jeweils nur der Austritt
eines einzigen Querdrahtes aus dem Llagazin möglich ist.
Die Querdrahtzuführung wird im dargestellten Beispiel aus
einer Vielzahl von den einzelnen Schweißköpfen zugeordneten QuerdrahtZuführungsgliedern gebildet. Jedes dieser Querdrahtzuführung
sglieder besteht aus einem zweiarmigen Hebel 21, der bei 22 schwenkbar am Verbindungsstück 5 cles betreffenden
Schweißkopfes gelagert ist. Der kürzere Hebelarm trägt' an seir
nem freien Ende eine'Gabel 21a, während der längere Hebelarm
in die Zuführungsbahn des Querdrahtmagazins eingreift und befähigt
ist,'den jeweils zuzuführenden Querdraht 19 gegen die Querdrahtanschläge 24 zu drücken. In die Gabelteile 21a aller
Querdrahtzuführungsglieder greift eine sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende Stange 23a einj die* von schwenkbar
am Maschinengestell· gelagerten Lenkern 23 getragen wird. Dies,e
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19^3 ι 9 6 ι
«. 9 —
Lenlcer v/erden durch nicht dargestellte Antrieb sorg ane im Arbeitsrhythmus
der L'aschine so betätigt, daß jeweils kurz nach dem Gitterv or schub und vor dem Schweißvorgang ein Querdraht
gegen die Querdrahtanschläge 24 gedruckt wird.
der Gitterauslauf se ite der faschine sind schließlich noch
die bei Gitterschweißmaschinen üblichen, hin- und herbewegbaren Zughaken 38 angeordnet, welche den intermittierenden
Gitter- bzw.. Längsdrahtvorschub bewirken.
Sine in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Klemmvorrichtung
am Schweißkopf 50 ermöglicht es, die Stromabnehmereinheit 2, 2a, 3 jedes Schweißkopfes an den Stromschienen 1, 1a in beliebiger
Lage festzuklemmen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine an sich bekannte elektro-hy&raulisch betätigbare
Klemmvorrichtung angenommen, der bei öffnung eines Elektroventils
46 über einen Druckschlauch 45 Druckmedium zugeführt
wird. Das Elektroventil 46 ermöglicht auch eine Druckentlastung
der Klemmvorrichtung zwecks Lösens derselben. An einem fest mit dem Schwe'ißkopf 50 verbundenen 1Heil der Klemmvorrichtung
40 ist ein ein- und ausrückbarer Kupplungsstift 41 vorgesehen, unterhalb der Reihe von Kupplungsstiften 41
aller Schweißköpfe 50 verläuft quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung
der faschine als Transportorgan eine axial unverschieblich gelagerte Gewindespindel 42. '.Tird der Kupplungsstift 41 eines bestimmten °,chweißkopfes 50 gegen die beim
Verstellvorgang angetriebene, versetzte Spindel 42 gedrückt, so greift er in die Gewindegänge ein und fungiert sodann als
tlitnehmer für den betreffenden Schv/eißkopf. Statt eines Kupplung
sstiftes kann natürlich auch ein (Teil eines Gewindeganges
verwendet werden bzw, können auch zwei Gewindehalbmuffen vorgesehen werden, die von entgegengesetzten Seiten an die Spindel
42 anlegbar sind, um die Mitnahme des Schweißkopfes zu bewirken. Durch Lösung des Eingriffes des Kupplungsstiftes 41
od.dgl. mit der Spindel 42 kann anderseits nach einem vorbestimmten
Transportweg der schvreißkopf 50 wieder stillgesetzt
und durch Betätigung des Slektroventils 46 in der neuen Lage
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—- . 194 jfy'o
festgeklemmt v/erden. Die Betätigung des Elelrtroventils 46 kann
mit der Betätigung des KupplungsStiftes 41 auf einfache V/eise
so gekuppelt 'werden, daß der Kupplungsstift 41 jeweils bei Lösen der Klemmvorrichtung 40 gegen die Spindel 42 gedruckt
und bei Schließen der Klemmvorrichtung von dieser Spindel wieder zurückgezogen wird. Die steuerung des jedem Schweißkopf 50 zugeordneten Elektroventils 46 kann von Hand aus erfolgen,
wobei die Bedienungsperson die Verschiebungsbewegung
des zu verstellenden Schweißkopfes visuell beobachten und
bei Erreichen der'richtigen Schweißkopflage durch Betätigung dieses Ventils die Klemmvorrichtung schließen und dadurch die
Kupplung von Schweißkopf und Transportorgan unterbrechen muß. 77ie später noch beschrieben wird, wird dieser Vorgang aber ■
vorzugsweise automatisiert.
Anstelle der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gewindespindel können als Transportorgane auch umlaufende endlose Ketten,
Seile, Bänder od.dgl. vorgesehen v/erden, wobei wieder jedem
Schweißkopf ein Llitnehmer zugeordnet v/erden muß, der mit dem
umlaufenden Transportorgan durch formschlüssigen Eingriff,
kraftschlüssige Klemmung od.dgl. kuppelbar ist. Auch hiebe!.
muß eine Einrichtung zur individuellen Festlegung der Dauer der Kupplung des Mitnehmers mit dem umlaufenden Transportorgan vorgesehen sein.
ViIe Fig. 2 zeigt, sind sowohl die Führungen für die Schweißköpfe
50 als auch das Transportorgan 42 auf beiden Seiten der
Maschine über die Gitterproduktionsbann hinaus verlängert, so daß schweißköpfe, die beispielsweise bei Schweißung weitmaschiger
Gitter nicht benötigt werden, aus dieser ?roduktionsbahn entfernt und auf einer oder beiden Seiten der Maschine
abgestellt werden können. Auch diese Abstellbewegung erfolgt mit Hilfe des Transportorganes unter entsprechender Steuerung
der Kupplungsdauer zwischen Schweißkopf und Transportorgan.
Bei vorteilhaften Ausführungsforr-.en der Erfindung werden zwei
Transportorgane mit gegenläufigen Transportrichtungen vorge-
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RJTTHJo
sehen, mit denen die Schweißköpfe selektiv und alternativ kuppelbar sind. Zwei Ausführungsbeispiele dieser Art sind in
den Pig. 3 und 4- dargestellt. Bei der Ausführungsform nach
Pig# 3 sind zwei zueinander-parallele Gewinde spindeln 4-2, 4-2a
vorgesehen, die entweder gleichsinnige Gewinde haben und gegen sinnig angetrieben v/erden oder gegonsinnige Gewinde haben und
gleichsinnig angetrieben werden, so daß die VerStellbewegung
der Schweißköpfe bei Kupplung mit der einen bzw. mit der anderen Spindel gegensinnig erfolgt. Die beiden Spindeln sind an
ihren Znden durch Getriebe miteinander gekuppelt, wobei über das Getriebe 4-3 auf der einen liaschinenseite der Antrieb erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 4- ist als Transport organ ein
endloses umlaufendes Band 4-2b vorgesehen, das Mitnehmer 4-2c
trägt, in welche die Kupplungsstifte. 4-1, 4-1 a der Schv/eißköpfe
50, 50a eingerückt werden können. Hiebei kann die Kupplung der Schweißköpfe entweder mit dem aiixiäuiigen oder rückläufigen
Trum des endlosen Bandes und damit auf gegensinnige Bewegungsrichtungen erfolgen.
Bei den Ausführungabeispielen nach den Pig. 3 und 4- ist angenommen,
daß die halbe Anzahl "aller Schleifkopfe mit der,: einen
Transportorgan (Spindel 4-2 oder hinläufiges Trum des endlosen
Bandes 4-2b) und die andere Hälfte aller Schleifkopfe mit dem
zweiten Transportorgan (Spindel 4-2a bzw. rückläufiges Trum des endlosen Bandes) kuppelbar ist. Hiebei kann jeder Schweißkopf
über die gesamte Lange der Transportorgane verschoben
v/erden.
Pig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer einzigen Spindel
4-2c, deren Gewinde zur Hälfte der Spindellänge linksgängig und zur anderen Hälfte rechtsgängig ist. Die "beiderseits
der- Längcmittelebene der Gitterproduktionsbahn liegenden
halben Anzahlen von Schweißköpfen sind dann nur Je über die eine Hälfte der I.laschinenbreite verstellbar.
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TF^TTFIJ
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformeη müssen die Antriebe
aller Sransportorgane reversierbar sein, u^ nach isedarf
eine Schweißkopfverstellung in der einen oder anderen Pachtung
zu ermöglichen. Anderseits k-.r.n eine Reversierung des Antriebes
erübrigt v;erden, wenn bei Verwendung von zwei iransportorganen
mit gegensiimigen {Iransportrichtungen jeder Schweißkopf
wahlweise sit den einen oder den anderen !Transportorgan
kuppelbar ist.
VJie schon erwärmt, erfolgt die r-estleg-jjr; der Iiupplun33dauer
zwischen jeden Schwe ißkopf und den C?ransportor3an und damit
die I?estie3un3 des Terstellweges des Schweißkopfes vorzugsweise·
automatisch. Eine einfache ;.:Ö3lichl:eit für eine solche
-•-utomatisierung ist schenatisch in 213. 6 da^estellt. Auf de:
Achse der von I'otor odri? 3-etriebe 45 angetriebenen Gev;indespindel
4-2 sitzt eine beispielsweise optisch (Lochscheibe, mit
Photozelle) oder nasnetisch (durch Induktion) wirkende Inpuisgeberscheibe
44a, die bei der Drehung der Gewindespindel 42
an einen Abtaster 44 Impulse abgibt, deren Anzahl des Verdrehung
swinkel der Spindel proportional ist.
Die Impulse des Abtasters 44 wirken auf die einen Eingänge
einer Vielzahl von UITD-Gattern 45a, 4Jb, 45c usw., die je
einem der .Schweißköpfe 50a, 50b, 50c zugeordnet sind. An die
anderen Eingänge der TJlsD-Gatter wird jeweils eine Öffnungs- '
spannung angelegt, wenn sich der Kuppiungsstift 41a, 41b, 41c
usw. des zugeordneten Schweißkopfes im'Sinne des Pfeiles K irr
den Eingriff mit der Gewindespindel 42 bewegt. Diese Ein-.griffsbewegung
kann zur. Schließen eines Schalters im Öffnungsstromkreis angewendet v/erden. An. den Ausgängen der TJITD-Gatter
liegen rückstellbare Impulszähler 46a, 46b, 46c uswV, die
individuell "auf eine bestimmte Impulsanzahl und damit auf
einen bestimmten Transportweg des zugeordneten Schweißkopfes
voreingestellt werden können und eo ausgebildet sind, daß sie
nach der durch die eintreffenden Impulse - erfolgenden Bückstellung
in eine Ausgang si age einen steue^troriirreis schließen,
der die Entkupplungsbewegung des KupplungsStiftes 41a,
009820/1276
BAD ORiGlNAL
4.1b, 41c usw. des zugeordneten. Schweißkopfes im Sinne des
Pfeiles E auslöst, "
In der Zeichnung sind nur drei schweißköpfe 50a, 50b, 50c mit
den zugeordneten Steuerkreisen dargestellt, doch ist in der Praxis natürlich eine viel größere Anzahl solcher schweißköpfe
vorhanden. Zur Umstellung der Längsdrahtteilung werden
die gewünschten Verschiebungswege für die einzelnen .Schweißköpfe
an den Zählern 46a, 46b, 46c usw. eingestellt, und so-*
dann wird die Spindel 42 in Drehung versetzt. Dadurch können alle Schweißköpfe praktisch gleichzeitig um verschiedene Beträge
verstellt in beliebige neue Lagen gebracht werden.
Die Iiessung des Transportweges kann natürlich auch auf verschiedene
andere Arten, u.zw. auch auf Analogbasis, erfolgen. Ebenso sind den Fachmann ohne weiteres zahlreiche andere Möglichkeiten
zur Steuerung des federn Schweißkopf zugeordneten
Ilitnehmers ersichtlich. Y7ie schön erwähnt, kann die Kupplungsdauer der einzelnen Schweißköpfe mit dem Transportorgan auch
durch Programmsteuerung, gegebenenfalls unter Einbeziehung
eines Computers, erfolgen.
BAD
009820/1276
Claims (10)
1. Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Längsdrahtteilung
bei Gitterschweißmaschinen durch Verschieben der die
Schweißelektroden enthaltenden Schweißköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Schweißreihe ein quer zur Längsdraht-"
Vorschubrichtung wirksames Transportorgan angeordnet ist, mit dem die Schweißköpfe selektiv kuppelbar sind, und daß Einrichtungen
zur individuellen Festlegung der Kupplungsdauer und damit der Länge der.Transportstrecke für jeden einzelnen Schweiß
kopf vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Transportorgan zumindest auf einer LIaschinenseite
seitlich über die Gitterproduktionsbahn hinaus erstreckt und daß auch in diesem Bereich Führungen für die Schweißköpfe vorgesehen
sind, die zuminde st, auf einer Seite der Gitterproduktionsbahn
einen Abstellbereich für jeweils nicht benutzte Schweißköpfe bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transport organ eine quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verlaufende, axial unverschieblich gelagerte Gewindespindel
ist und daß jedem Schweißkopf ein mit dieser Spindel kuppelbarer LÜtnehmer zugeordnet ist, wobei eine Einrichtung zur
Festlegung der Dauer der Kupplung des Mitnehmers mit der Spindel vorgesehen ist.
4-, ' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung umlaufendes, endloses Transportorgan, z.B. eine Kette, ein Seil, ein Band od.dgl.,
vorgesehen ist und daß jedem Schweißkopf ein Mitnehmer zugeordnet ist, der mit dem Transportorgan durch Eingriff, Klemmung
od.dgl. kuppelbar ist, wobei eine Einrichtung zur individuellen Fest-legung der Dauer der Kupplung des Mitnehmers mit
dem umlaufenden Transportorgan vorgesehen ist.
BAD
009820/1278
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transportorgane mit gegenläufigen
Transportrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Schweiß· köpfe selektiv und gegebenenfalls alternativ kuppelbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die halbe Anzahl der Schweißköpfe mit dem einen Transportorgan und die andere halbe Anzahl der Schweißköpfe mit dem anderen
Transportorgan kuppelbar ist.
7. Vorrichtung nach -Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Gewindespindel als Transportorgan die eine Spindelhälfte mit linksgängigem und die andere
Spindelhälfte mit rechtsgängigem Gewinde ausgestattet .ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißköpfe bei Verwendung eines umlaufenden,
endlosen Transport organe s alternativ mit dem hin- bzw. rückläufigen Trum kuppelbar sind.
endlosen Transport organe s alternativ mit dem hin- bzw. rückläufigen Trum kuppelbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Mitnehmer bei dessen
Einrücken ein ließgerät, z.B. Zähler, in Gang setzbar ist, das auf digitaler oder analoger Basis von diesem Zeitpunkt an den Transportweg mißt und nach Zurücklegen eines vorbestimmten
Transportweges das Lösen des Mitnehmers bewirkt.
Einrücken ein ließgerät, z.B. Zähler, in Gang setzbar ist, das auf digitaler oder analoger Basis von diesem Zeitpunkt an den Transportweg mißt und nach Zurücklegen eines vorbestimmten
Transportweges das Lösen des Mitnehmers bewirkt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Prograiamsteuerschaltung Vorgesehen
ist, durch welche die Kupplungsdauer der einzelnen
Schweißkopfeinheiten mit dem Transportorgan, gegebenenfalls
unter der Steuerwirkung eines Computers, festlegbar ist.
Schweißkopfeinheiten mit dem Transportorgan, gegebenenfalls
unter der Steuerwirkung eines Computers, festlegbar ist.
Der
L.17.7.69
009820/1276
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1025368A AT292427B (de) | 1968-10-21 | 1968-10-21 | Vorrichtung zum stufenlosen Einstellen der Längsdrahtteilung bei Gitterschweißmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943198A1 true DE1943198A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1943198B2 DE1943198B2 (de) | 1971-06-09 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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