DE1942852A1 - Packung,z.B. fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse - Google Patents
Packung,z.B. fuer landwirtschaftliche ErzeugnisseInfo
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Description
Die Erfindung Isezieht sich auf eine mit Beeren oder
dergleichen gefüllte Packung, bei der ein Korb oder eine Schale mit dem. in Itorm eines Haufens angeordneten Erzeugnis
gefüllt ist, und bei der an der Schale eine dreidimensionale Kappe befestigt ist, die den Inhalt der Packung
schützt, es ermöglicht, den Inhalt der Packung zu betrachten, die es ferner ermöglicht,, gleichartige Packungen dieser
Art aufeinander zu stapeln, die es dem Kunden ermöglicht, den
Inhalt der Packung zu prüfen, und die schließlich allgemein zu einem-gefälligen Aussehen der Packung beiträgt, so daß
die Packung eine den Absatz fördernde Wirkung hat.
Eine mit Beeren oder dergleichen gefüllte Packung soll nicht nur den Inhalt schützen, sondern sie soll ein
gefälliges Aussehen haben, das Verpackungsgut in der Packung
festhalten, es dem Käufer ermöglichen, den Inhalt der Packung zu prüfen, ein unbefugtes Entfernen des Verpackungsguts
verhindern und es ermöglichen, gleichartige Packungen so aufeinander zu stapeln, daß das Verpackungsgut nicht beschädigt
wird» ,
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Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine neuartige Packung zu schaffen, die alle Forderungen erfüllt,
die beim verpacken und beim Vertrieb von Erzeugnissen, z.B.
von Beeren, gegenwärtig gestellt werden; genauer gesagt
sieht die .Erfindung eine Packung vor, bei der es eine dreidimensionale
Verschlußkappe ermöglicht, das Verpackungsgut in der Packung in Form eines üaufens anzuordnen, und die
das verpackte Erzeugnis überbrückt und schützt, wobei sie eine im wesentlichen ebene Stützfläche aufweist, die das
Stapeln gleichartiger Packungen erleichtert, und ferner
sieht die Erfindung eine Pt ckung vor, die ein ungewöhnlich"
gefälliges Aussehen zeigt und sich daher bezüglich des Absatzes des abgepackten Erzeugnisses als vorteilhaft
erweist. * '
Die Erfindung und ,vorteilhafte Einzeli-i.iten der Erfindung
werden im folgenden an Hend schenatischer Zeichnungen
an Au sführungsb ei spielen näher erläutert;. V
Fig. 1 zeigt eine erfindungsfr-esiäße Pickurui in einer
Seitenansicht.
Fig. 2. zeigt die Packung nach Fig.. 1 im. Grundriß.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt längs der" Linie
5-5 in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die Oberseite eines ^Zuschnitts, aus dem :
die dreidimensionale Κερρβ- bzw. der Deekel der Packung; hergestellt wird»
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer -.
fertigen Packung nach der Erfindung. --, ..
- - Fig. 6 ist eine Fig. 5 ähnelnde perspektivische Darstellung
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. .■
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In Fig. 1 bis 5 erkennt man eine insgesamt mit 10
bezeichnete, mit Beeren oder einem anderen landwirtschaftlichen
Erzeugnis gefüllte Packung mit einem Korb bzw. einer
Schale 12 und einem dreidimensionalen Deckel bzw. einer Kappe 14. Der Korb bzw. die Schale 12 kann eine beliebige
waagerechte ^uerschnittsform in Gestalt eines regelmäßigen
Vielecks erhalten, und er wird vorzugsweise mit Hilfe eines Pormgebungsverfahrens aus einer Papierstoffaufschwemmung
hergestellt; jedoch ist es auch möglich, die Schale aus
Kartonmaterial, Holz, Kunststoff oder einem anderen geeigneten
Material herzustellen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 hat die Schale eine im wesentlichen rechteckige
Grundrißform. *
Die ücpale 12 umfaßt vier-durch abgerundete Ecken 1.8
miteinander verbundene Seitenwände 16, die an ihren ebenfalls
abgerundeten unteren Rändern 22 in einen Boden 20 übergehen. Die Seitenwände 16 können im vorliegenden Fall Schlitze 25
aufweisen, die sich bis in den Boden 20 hinein erstrecken
und in Abständen verteilt sind; ferner können die Seitenwände mehrere allgemein senkrecht verlaufende Sicken oder
Verstärkungsrippen 26 aufweisen. Die Seitenwände 16 divergieren nach oben und enden an einem nach außen-vorspringenden,
sich längs des Umfangs der Schale erstreckenden Rand
oder Flansch 28, der im· wesentlichen ebene Außenflächen 30
aufweist, die gemäß Fig. 5 im wesentlichen im rechten Winkel
zur Ebene des Schalenbodens 20 verlaufen.
Fig. 6 zeigt als Beispiel eine insgesamt mit 10' bezeichnete
Packung, die mit einem einen. Haufen bildenden landwirtschaftlichen Erzeugnis, z.B. Beeren B, gefüllt ist
und eine Schale 12' und einen Deckel bzw. eine Kappe 14'
umfaßt, welch -letztere der Kappe 14 des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 bis 5 ähnelt. Der Korb bzw. die Schale 12' ähnelt in allen wesentlichen Punkten der in Fig. 1 bis
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und in Fig. 5 dargestellten Schale 12, doch sind ihre Seitenwände ■ 16' nicht mit den erwähnten Schlitzen 24 und den-' " ■
Verstärkungsrippen 26 der Ausfühningsfarm nach Fig. 1 versehen. ... . "'.■·"'""■'""
Der Deckel bzw. die Kappe 14- übergrffiift den Korb bzw.
die Schale 12 ader 12' und umfaßt gemäß Fig.. 4 anfänglich,
einen insgesamt mit 32 bezeichneten, mit Hitzlinien versehenen Zuschnitt, der auf beliebige geeignete Weise aus einem
geeigneten Kartonmaterial, Pappe, Kunststoff oder dergleichen hergestellt ist.
Der Zuschnitt 32 hat eine im wesentlichen ebene Form,.
bevor er an dem zugehörigen Korb bzw. der Schale angebracht wird; im vorliegenden Fall umfaßt der Zuschnitt 32 ein
Flachmaterialstück 35 mit einer im wesentlichen rechteckigen
Umrißfonn, daß mit einer allgemein achteckigen, zentral
angeordneten Betrachtungsfläche oder öffnung 36 versehen
ist, die miteinander abwechselnd angeordnete, relativ lange, jeweils im rechten ftinkel zueinander angeordnete Bänder 37»
36, 39, 40 und relativ kurze, geneigte, an den Ecken angeordnete
bänder 41, 42, 43, 44- umfaßt, welch letztere jeweils
zwei einander benachbarte längere Ränder miteinander verbinden. Die Mnblickoffnung 36 ist durch ein Stück eines im
wesentlichen durchsichtigen Flaehmaterials 45 abgedeckt,
das mit seinen Händern auf der Unterseite des Flachmate rial Stücks
35 an diesem auf beliebige geeignete Weise befestigt
ist. Von den Händern 41 bis 44- aus erstrecken sich paarweise angeordnete, gleichmäßig nach außen konvergierende Ritz—
ader-Faltlinien 47, 46, 49 und 50, die jeweils dreieckige
Abschnitte 51, 52, 53 und 5^ abgrenzen.
Zwischen benachbarten dreieckigen Abschnitten sind gemäß
Fig. 4 vieleckige Seitenabschnitte 55, 56, 57 und 58
angeordnet, die eine größere Breite haben als die Scheitelabschnitte 60, 61, 62 und 63 der zugehörigen dreieckigen
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Abschnitte 51 bis 54. Von den Scheitelabschnitten 60 bis
63 aus erstrecken sich sich nach außen erweiternde dreieckige Schlitze 64, 65» 66 und 68. Die äußeren Händer der
Seitenabschnitte 55 bis 58 werden auf einer Seite durch Befestigungsklappen
70» 72, 74· und 76 gebildet, die mit dem
Flachmaterialstück 55 &xi FaIt- oder Ritzlinien 78", 80, 82
und 84 gelenkig verbunden sind; Diese Ritzlinien erstrecken
-sich parallel zu den Rändern 37 bis 40 der Einblicköffnung
36.
Gemäß Fig. 4 haben die dreieckigen Schlitze 64 bis
im Vergleich zu den dreieckigen Abschnitten 51 bis 54- nur
einen relativ kleinen Flächeninhalt, doch konnte man sie vergrößern, um an den Ecken der fertigen Packung 10 bzw.
10l größere Belüftungsöffnungen auszubilden.
Die Befestigungsklappen 70 bis 76 verjüngen sich von
den sie begrenzenden FcIt- oder Ritzlinien"78 bis 84 weg
nach außen, um das Anbringen der Kappe bzw. des Deckels 14
an den Ecken der Schale 12 bzw. 12' zu erleichtern, wie es
aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist.
Die Schale 12 bzw. 12' wird mit Beeren B gefüllt, die
im wesentlichen einen Heiufen bilden und auf beliebige geeignete Weise in die Schale eingebracht werden. Die Kappe
bzw. der Deckel 14 wird mit der Schale auf beliebige geeignete
weise verbunden, z.B. gemäß Fig. 3 durch eine Klebstoff
schicht, die auf die Außenflächen 30 des sich in der
Umfangsrichtung" erstreckenden Flansches 28 aufgebracht wird;
wenn die Abmessungen des Zuschnitts 32 auf geeignete Weise
gewählt werden, und wenn die B:--f estigungsklappen 70 bis 76
mit; den Außenflächen 30 des Flansches 28 verklebt werden,
übergreift die Kappe bzw. der Deckel 14 den Flansch 28 und bildet eine prismenähnliche Verschlußkappe, die mit der
erwähnten Einblicköffnung 36 versehen ist.
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Wenn die Beiestigungsklappen 70 bis 76 parallel zu den
äußeren Bei'estigungsflachen $ö des Flansches 28 der Schale
angeordnet werden, entstehen die erwähnten dreieckigen Abschnitte
51 bis 5^· sowie die vieleckigen Seitenabschnitte
55 bis 58» und es sei bemerkt, daß sich diese Abschnitte,
die miteinander abwechselnd angeordnet sind, von der Einblicköffnung 36 aus unter einem Winkel nach unten erstrecken,
so daß der ^and der öffnung 36, unter dem sieb das durchsichtige Flachmaterialstück 45 erstreckt, eine ebene Stützfläche bestimmt. Die dreieckigen Abschnitte 5I bis 54 ujid
die sich von ihnen aus: nach außen erweiternden Schlitze bis 68 begrenzen an den Ecken der fertigen Packung 10 bzv;» \
10'. angeordnete BelüftüngsÖffnungen.
Die weg-geschnit-tenen Teile an den Enden der Bb-restigungöklappen
70 bis 76 passen sich auf bequeme weise den
abgerundeten Ecken 18; der Schale 12 bzw.. 12' an. '■.'. .
Der prismenähnliche De ekel bzw. die Kappe 14- bzv.7".. 14'
bildet in Terbindung mit der vieleckigen öer.ale 12 bzw.
12' eine Packung, die allen Erfordernissen entspricht, wel- ehe
eingangs aufgeführt worden sind. . . :
Patentansprüche:
0Ö9 813/0 22T
Claims (4)
- ANSPRÜCHEM .] . Packung, insbesondere für Beeren und dergleichen, mit einer Schale, die an ihrem offenen oberen Ende von einem vieleckigen Umfangsrand umgrenzt ist und einem die Schale übergreifenden Deckel, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , dass der Deckel (14, 14') mit der Schale (12, 12f) verbindbare Befestigungszungen (70, 72, 74, 76) aufweist, die über im wesentlichen parallel und in Deckung zu den geradlinigen Abschnitten des Uiiifaagsrandes (28) der Schale verlaufende Faltlinien (78, 80, 82, 84) am Deckel angeordnet sind,, der eine zentrale vieleckige ebene Fläche (45) umfasst, von deren Begrenzungskanten (37 bis 44) in Umfangsrichtung abwechselnd im wesentlichen trapezförmige, an ihrer Basis die Befestigung3zungen tragende Abschnitte (55 bi3 58) und dreieckige Abschnitte (51 bis 54) ausgehen, die jeweils gegenüber der zentralen Fläche nach unten geneigt sind und in von den Ecken der zentralen Fläche ausgehenden Seitenkanten (47 bis 50) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die äusseren Spitzen der dreieckigen .Abschnitte im Abstand von den Ecken (18) der Schale angeordnet sind und die Spitzen von dreieckigen BelUftungsdeckeleinschnitten (64, 65, 66, 68) an den Schalenecken bilden.
- 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - : zeichnet , dass der Umfangsrandr(28) der Schale (12, 12») rechteckig ist und die Faltlinien (78, 80, 82, 84) der Befestigungszungen (70, 72, 74, 76) sich im rechten Winkel zueinander erstrecken und zwischen den Enden der Kanten der Einschnitte (64, 65, 66, 68) enden.0098 1 3/0227
- 3« Packung nach Anspruch T oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , dass die zentrale Fläche (45) achteckig ist und eine zentrale Öffnung (36) abgrenzt, die auf der Unterseite von einem durchsichtigen am Deckel (H, H-1) befestigten Plachmaterialstück (45) überdeckt ist.
- 4. Zuschnitt für den Deckel der Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein ebenes Plachmäterialstück (35) mit einer zentralen vieleckigen Fläche (45)» von deren Begrenzungskanten (37 bis 44) in Umfangsrichtung abwechselnd ebene vieleckige Abschnitte (55 bis 58) und dreieckige Abschnitte (51 bis 54) ausgehen, deren Spifezen zwischen den Enden der benachbarten vieleckigen Abschnitte angeordnet sind und deren Seiten (47 bis 50) sich über die Spitzen hinaus an den vieleckigen Abschnitten fortsetzen und dreieckige Belüftungseinschnitte (64, 65, 66, 68) abgrenzen, während die vieleckigen Abschnitte Jeweils mit einer parallel zu der zugehörigen Begrenzungskante der zentralen Fläche verlaufenden Faltlinie (78, 80, 82, 84) versehen sind, die ausserhalb der Spitzen der dreieckigen Abschnitte angeordnet sind und in denen Befestigungszungen (70, 72, 74, 76) angelenkt sind.009 8 13/022770XV ν £ ; · ■, ;
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |