DE1942910A1 - Packung,z.B. fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse - Google Patents
Packung,z.B. fuer landwirtschaftliche ErzeugnisseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Beeren und dergleichen, bei der an einem mit dem aufgehäuften Verpackungsgut gefüllten Korb eine dreidimensionale, einen Einblick
in den Korb gewährende Kappe befestigt ist, die eine Belüftung
des Verpackungsguts ermöglicht und gleichzeitig das Verpackungsgut in den Korb eingeschlossen hält.
Eine Verpackung für landwirtschaftliche Erzeugnisse,
z.B. für Beeren und dergleichen, soll nicht nur das
Verpackungsgut schützen, sondern sie soll ein gefälliges Aussehen haben, das verpackte Erzeugnis in einem Korb oder dergleichen festhalten, es dem Kunden ermöglichen, den
Inhalt der Packung zu betrachten, es ermöglichen, solche Packungen ohne ^ede Beschädigung des verpackten Guts aufeinander zu stapeln und es gestatten, Luft durch die
Packung zirkulieren zu lassen, um so die Zufuhr von zum. Kühlen und/oder Einfrieren dienender Luft zu erleichtern und ein Verderben des frischen Erzeugnisses zu verhindern.
Verpackungsgut schützen, sondern sie soll ein gefälliges Aussehen haben, das verpackte Erzeugnis in einem Korb oder dergleichen festhalten, es dem Kunden ermöglichen, den
Inhalt der Packung zu betrachten, es ermöglichen, solche Packungen ohne ^ede Beschädigung des verpackten Guts aufeinander zu stapeln und es gestatten, Luft durch die
Packung zirkulieren zu lassen, um so die Zufuhr von zum. Kühlen und/oder Einfrieren dienender Luft zu erleichtern und ein Verderben des frischen Erzeugnisses zu verhindern.
009846/0942
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer neuartigen Verpackung, die alle vorstehend genannten
erwünschten Eigenschaften aufweist, und zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine neuartige Verpackung vor, bei
der es die Verschlußkappe ermöglicht, ihres. Beeren oder
dergleichen zu einem Haufen zu vereinigen, und die eine
dreidimensionale Verschlußkappe umfaßt, durch die das Erzeugnis in der Form eines Haufens zusammengehalten wird,
die das verpackte Gut überbrückt und schützt, wobei sie b eine ebene Fläche umfaßt, die es ermöglicht, solche
Packungen aufeinander zu stapeln, wobei an den Ecken durch Abstände getrennte Belüftungsöffnungen und eine Einblicköffnung
vorgesehen sind, so daß das verpackte Gut leicht besichtigt werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand gchematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert,
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung,,
-Fig. 2 zeigt die Verpackung nach Fig. 1 in der
Y Draufsicht»
Fig. 3 zeigt die Unterseite der Verpackung nach Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Verpackung nach
Fig· 1 bis 3.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie
5-5 in Fig. 2.
Fig. 6 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch perspektivisch
eine abgeänderte Ausführungsform eines Korbes bzw. einer
Schale.
984 8/094
Fig. 7 zeigt in einem größeren Llaßstab im Grundriß
einen Zuschnitt, aus dem die dreidimensionale Kappe hergestellt wird. - ," ■
Fig. 8 zeigt die Unterseite des Zuschnitts nach
ig. 7.
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 in
Fig. 8.
In Fig. 1 bis 5 erkennt man eine erste insgesamt mit IO bezeichnete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verpackung 'für Beeren oder dergleichen, die einen Korb bzw. eine Schale 12 und eine insgesamt mit 14- bezeichnete
dreidimensionale Kappe bzw. einen Deckel umfaßt» Die Schale bzw. der Korb 12 kann in der verschiedensten
Weise als Behälter mit einem waagerechten Querschnitt in Foi*m eines regelmäßigen Vielecks hergestellt sein und
wird vorzugsweise aus einer Papierstoffaufschwemmung erzeugt;
Es ist jedoch auch möglich, die Schale aus Zartonmaterial,
Pappe, Holz* Kunststoff oder einem anderen
geeigneten Ilaterial herzustellen. Im vorliegenden Fall
ist die Schale gemäß Fig. 2 im wesentlichen rechteckig, und sie umfaßt vier Seitenwände 16, die durch abgerundete
Ecken 18 verbunden sind, und an die sich über abgerundete Randabschnitte 22 ein Boden 20 anschließt. Bei dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Seitenwände 16 mit in Abständen verteilten, sich sowohl in die Seitenwände
als auch in den Boden hinein erstreckenden Schlitzen 2^+ versehen sein, Zwischen benachbarten Schlitzen
24- sind Sicken oder Verstärkungsrippen 26 angeordnet. Gemäß ?ig. 4- und 5 divergieren die Seitenwände 16 nach
oben und gehen in eine sich über den Umfang der Schale
erstreckende Rippe bzw. einen Flansch 28über, der im
wesentlichen ebene Außenflächen 30 aufweist»
00 984 6/0 9L2
r- —f - - r
BAD ORIGINAL
19Λ29Ί0
Bevor der dreidimensionale Deckel bzw. die Kappe beschrieben wird, sei auf Fig. 6 hingewiesen, die eine
der Verpackung 10 nach Fig. 1 ähnelnde, insgesamt ebenfalls mit 10 bezeichnete Verpackung zeigt, welche einen
Korb bzw. eine Schale 12' und eine Kappe bzw. einen Deckel
14.ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten, umfaßt, Bezüglich des
Korbes bzw. der Schale 12' sei bemerkt, daß die Seitenwände
16' allgemein den Seitenwänden 16 nach Fig« 1 entsprechen, daß diese Seitenwände jedoch keine Verstärkungsrippen und/oder sich in sie selbst und in den Boden hinein
W erstreckenden Schlitze aufweisen., Andererseits ist die
Schale bzw. der Korb 12' mit einem sich über seinen ganzen
Umfang erstreckenden Ve rstärkungs flansch bzw. einer Rippe
28 versehen, der ebene Außenflächen 30 aufweist, die einem
noch zu erläuternden Zweck dienen.
Der Deckel bzw. die Kappe 14 übergreift den Korb bzw.
die Sehale 12 oder 12' und umfaßt gemäß Fig. 7 bis 9
einen mit Ritzlinien versehenen, insgesamt mit 32 bezeichneten
"Zuschnitt, der auf beliebige geeignete Weise aus einem geeigneten Material wie Kartonmaterial, Pappe,
Kunststoff oder dergleichen hergestellt wird.
k , Vor dem Anbringen an den Korb bzw. der Schale ist
der Zuschnitt 32 im wesentlichen eben, und bei dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt er einen Hauptkörper 35 von achteckiger Umrißform mit Paaren von relativ
langen parallelen, im rechten Winkel zueinander verlaufenden
Rändern 3£» 34' und 36? 36'. Diese Ränder oder
Randabschnitte sind durch Paare von ebenfalls parallelen Randabschnitten 38, 38' bzw. 40, 40' verbunden, die ebenfalls im rechten Winkel zueinander verlaufen und sich
jeweils unter, einem Winkel von 135° zu den benachbarten
Randabschnitten 34, 341 und 36, 36' erstrecken. Der
Zuschnitt 32 ist im Verhältnis zu dem Rc-ndflansch bzw. der
00 9 8 46/0942
Hippe 28 der Schale so bemessen, daß er zu der Schale
paßt, und er ist mit Ritzlinien 42, 42· und 44, 441 "
versehen, die parallel zu den Randabschnitten 38, 38 *
bzw. 40, 40· verlaufen und zwischen Teilen der Handabschnitte
34,'361, bzw. 361, 34« bzw. 34', 36 bzw. 36,
angeordnet sind. Diese Ritzlinien 42, 42', 44 und 441
werden im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet wie die oberen Randabschnitte des Flansches oder R hmens
bzw. der Rippe 28 des Korbes bzw. der Schale 12 und/oder 12', wenn der Deckel 14 auf der Schale angeordnet wird,
um eine vollständige Verpackung herzustellen. Die Ritzlinien 42, 42', 44 und 44' begrenzen Befestigungszungen
46, 47, 48 und 49, die gemäß Fig. 1 und 2 auf geeignete
Weise an den Außenflächen 30 der Rippe 28 innerhalb der
Flachen 46', 4?1, 48' und 49' befestigt werden.
Der Hauptkörper bzw. das Flachmaterialstück 35 ist vorzugsweise mit einer symmetrisch zu den Seiten 34,
36, 34', 36' symmetrischen achteckigen Einblicköffnung
50 versehen, die vorzugsweise durch ein durchsichtiges
Flachmaterialstück 52 abgeschlossen ist, das sich gemäß
Fig. 8 auf der Unterseite des Hauptkörpers 35 über die Seiten der Öffnung 50 hinweg nach außen erstreckt. Die
Öffnung 50 umfaßt untereinander parallele Paare von
58,58' und 60.60* Rändern oder Seiten 54·, 54' und 56, 56Vf die parallel zu
den äußeren Rändern 34, 34* bzw. 36, 36' bzw. 38, 38'
bzw. 40, 40' verlaufen und gegenüber diesen Rändern nach innen versetzt sind.
Von den Enden der Öffnungsränder 54, 56, 54', und
56' aus erstrecken sich im wesentlichen zu den mittleren Teilen der Ränder oder Kanten 34, 36, 34' und 36' paarweise
angeordnete Ritz- oder Faltlinien 62, 64, 66 und 68,
die in der Umgebung der Öffnung 50 miteinander abwechseönde
trapezförmige Abschnitte 70 bzw. sechseckige Abschnitte
72 abgrenzen.
009846/0942
Wenn der Deckel 14 in der aus Fig. 1, 2 und 4 bis
ersichtlichen Weise gefaltet worden 1st, nachdem man den
Korb bzw. die Schale mit den Beeren B gefüllt hat, werden
die Zungen 46 bis 49 auf geeignete Weise an den Flächen 46*
bis 49' auf der Außenseite der Rippe 28 befestigt, und
die Abschnitte 70 und 72 werden jeweils unter einem Winkel
gegenüber dem im wesentlichen ebenen Abschnitt 52 des Deckels so angeordnet, daß sich eine einem Prisma
ähnelnde Anordnung ergibt, bei der die oberen Bänder der
_ Einblicköffnung 50 und das durchsichtige Flachmaterial·»
™ blatt 52 eine Schulter oder Auflagefläche für fertige
Packungen bilden, wenn solche Packungen z.B. in einem Verschlag oder dergleichen aufeinander gestapelt werden.
Die Känder 34-, 36» 34*, 36' erstrecken sich gemäß
Fig. 2 parallel zu Diagonalen eines Querschnitts der Schale
12, so daß sie an den Ecken der "Verpackung dreieckige
Öffnungen 74 abgrenzen, die eine gute LuftZirkulation
gewährleisten und außerdem einen Teil des Inhalts einer
Packung zugänglich machen.
Der die Schale 12 übergreifende Deckel 14 ermöglicht
es, Beeren oder ein anderes zu verpackendes Er-P zeugnis in Form eines Haufens anzuordnen, er schützt den
Inhalt der Packung, er ermöglicht ein bequemes Aufein—
anderstapeln gleichartiger Packungen, ohne daß die Packun-. gen beschädigt 'werden, und er ermöglicht es dem Letzt»
verbraucher, den Inhalt der Packung genau zu prüfen, da
die Öffnungen 74 vorhanden sind, die eine sehr genaue
Betrachtung des Inhalts zulassen. Die z.B. bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 vorgesehenen Schlitze
verbessern die Belüftung der Packung, jedoch wird auch bei der Packung nach Fig. 6 eine im wesentlichen ausreichende Belüftung erzielt.
0098A6/0942
— ι —
Der prisEienähnliche Deckel "bildet in "Verbindung
mit der vieleckigen Schale eine Verpackung, die allen an eine zweckmäßige Packung zu stellenden Forderungen
entspricht.
Patentansprüche
009846/09 4-2
Claims (6)
- ANSPRÜCHEPackung, insbesondere für Beeren'und dergleichen, mit einer Schale, die an ihrem offenen oberen Ende von einem vieleckigen Ümfangsrand umgrenzt ist, und einem die Schale übergreifenden Deckel, dadurch ge ke nnze ichne t , dass der Deckel (14) mit der Schale (12, 12·) verbindbare Befestigungszungen (46, 47, 48, 49) aufweist, die über im wesentlichen parallel und in Deckung zu den geradlinigen Abschnitten des Umfangsrandes (28) der Schale verlaufende Faltlinien (42» 42', 44, 44'.). am Deckel angeordnet sind, der eine zentrale vieleckige ebene. Fläche (50) umfasst, von deren Begrenzungskanten (54, 54', 56, 56«, 58, 58», 60, 60«) in Umfangsrichtung abwechselnd trapezförmige ebene Abschnitte (70) und die Befestigungszungen tragende sechseckige ebene Abschnitte (72) ausgehen, die jeweils gegenüber der zentralen Fläche nach unten geneigt sind und in von den Ecken der zentralen Fläche ausgehenden Seitenkanten (62, 64, 66, 68) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die trapezförmigen Abschnitte in Richtung auf die Ecken (18) der Schale konvergieren und unter Bildung dreieckiger Belüftungsöffnungen (74) vor den Schalenecken in geraden äusseren Kanten enden,'die mit jeweils einer äusseren Kante der benachbarten sechseckigen Abschnitte durchlaufende äussere Deckelseitenkanten (34* 34·, 36/ 36*) bilden.
- 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ze i c h η e t , dass die Schale (12, 12») rechteckig und er Deckel (14) achteckig ist·00 98A6/09A219 A 2 91Q
- 3· Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e ή η — ζ ei c h η e t , dass die zentrale Fläche (50) des Deckele (H) achteckig ist und eine'Einblicköffnung bildet.
- 4. Packung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich net, dass die Einblicköffnung (50) von einem an dem Deckel (H) befestigten durchsichtigen Flachmaterialstück (52) überdeckt ist. .
- 5. Zuschnitt für den Deckel der Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch ein ebenes Flachmaterialstück (35) mit einer zentralen vieleckigen Fläche (50), von deren Begrenzungskanten (54» 54% 56, 56% 58, 58% 60, 60) in Umfangsrichtung abwechselnd ebene trapezförmige Abschnitte (7.0) und ebene sechseckige Abschnitte (72) ausgehen, die jeweils eine äussere, zur zugehörigen Begrenzungskante parallel verlaufende Faltlinie (42, 42% 44, 44·) aufweisen, in der eine Befestigungszunge (46, 47, 48, 49) angelenkt ist, wobei die trapezförmigen Abschnitte nach aussen konvergierende Seitenkanten (62, 64, 66, 68) aufweisen, an denen sie gelenkig mit den benachbarten sechseckigen Abschnitten (72) verbunden sind, und in einer geraden äusseren Kante enden, die mit jeweils einer äusseren Kante der benachbarten sechseckigen Abschnitte gerade äussere Zuschnittkanten (34, 34% 36, 36') bilden.
- 6. Zuschnitt nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale vieleckige Fläche (50) achteckig und aus dem Zuschnitt (32Γ) ausgespart ist.009846/0942
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK (1) | DK120180B (de) |
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