DE69509192T2 - Tragbehälter mit abgerundeten ecken und entsprechender zuschnitt - Google Patents

Tragbehälter mit abgerundeten ecken und entsprechender zuschnitt

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und einen Zuschnitt zur Herstellung des Trägers gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6. Sie betrifft also Träger, die Artikel an der Unterseite von Flanschen oder anderen seitlichen Vorsprüngen auf den Artikeln stützen. Insbesondere betrifft die Erfindung Träger dieser Art mit integrierten Seiten- und Endwänden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt viele verschiedene Arten von Trägern zum Verpacken von geflanschten Artikeln, wie z. B. Getränkedosen. Hülsenartige Träger umschließen die Dosen vollständig, weshalb die Dosen selten aus der Verpackung herausfallen. Die erforderliche Menge an Material zur Herstellung von Zuschnitten für hülsenartige Träger macht diese Träger jedoch relativ teuer.
  • Umhüllende Träger mit offenen Enden erfordern weniger Material, können aber aufgrund ihrer offenen Enden ein Problem darstellen, wenn es darum geht, ein Herausfallen der Dosen aus der Verpackung zu verhindern. Teilendwände wurden hinzugefügt, um unterstützend eine Bewegung der Dosen nach außen zu verhindern, aber dies erhöht die Kosten der Verpackung und ist vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen nicht erstrebenswert. Dies trifft erst recht auf umhüllende Träger gemäß der US-A-4925019 zu, deren Enden vollständig von Endwänden bedeckt sind, von denen jede aus jeweils zwei Endwandklappen besteht, die mittels einer Vielzahl von Faltlinien mit den Seitenwandklappen, den zwischen der Deckelwand und jeder Seitenwandklappe vorgesehenen Stützwänden und mit Wandklappenverlängerungen, die unter die Deckelwand gefaltet werden, verbunden sind.
  • Eine andere Art von Dosenträger ist der clipartige Träger, der die Dosen von der Unterseite der Dosenkimmen oder Flansche her stützt. Eine Gestaltung eines clipartigen Trägers umfaßt eine Wand mit Öffnungen, die den Deckeln der Dosen entsprechen, wobei faltbar verbundene Laschen die Öffnungen umgeben. Die Deckelabschnitte der Dosen erstrecken sich durch die Öffnungen und die Kanten der Laschen ergreifen die Unterseite der Dosenkimmen, um die Dosen zu stützen. Dies führt zu einem von sich aus schwachen Träger aufgrund der Tatsache, daß ein großer Teil der Wand entfernt wird, wenn man die Öffnungen bildet. Zusätzlich steht sehr wenig Oberfläche zur Aufnahme von Aufdrucken oder anderen Aufschriften zur Verfügung, und die Tatsache, daß ein Tragegriff zum Anheben des Trägers vorgesehen ist, macht die Gestaltung zusätzlich komplizierter und erhöht die Kosten des Trägers.
  • Zum Verpacken von Flaschen ist eine ähnliche Trägergestaltung aus der EP 0454450 A1 bekannt, wobei dieses Dokument den nächstkommenden Stand der Technik darstellt und einen gattungsgemäßen Träger beschreibt. In diesem Träger erstrecken sich die Faltlinien, die die Streifen mit der jeweils zugehörigen Seitenwandklappe verbinden, parallel zueinander und senkrecht zu der Faltlinie, die die jeweilige Seitenwandklappe mit der Deckelwand verbindet. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Nach teilen in Zusammenhang mit clipartigen Trägern, leidet dieser Träger unter dem Nachteil eines etwas komplizierten Verpackungsprozesses.
  • Eine andere clipartige Gestaltung verwendet Schlitze in einer Wand, um gegenüberliegende Abschnitte der Dosenkimmen aufzunehmen, wobei bei der Bildung der Schlitze entstehende angrenzende Wandkanten die Unterseite der Dosenkimmenabschnitte ergreifen. Diese Art von Trägern wird typischerweise für Verpackungen verwendet, die aus zwei aneinander angrenzenden Dosenreihen bestehen, so daß der längliche Bereich der Wand zwischen den inneren Schlitzen in eine keilförmige Verstärkungsrippe gefaltet wird, die sich zwischen den geneigten oberen Abschnitten der Dosen erstreckt. Solche Träger bieten im wesentlichen ungebrochene Bereiche in der Deckelwand zur Aufnahme von Gedrucktem, bieten aber nicht das gewünschte Maß an Festigkeit und sind relativ teuer in der Herstellung. Obwohl clipartige Träger weniger Material verbrauchen und deshalb wirtschaftlicher sind, umfaßt keine der beiden Gestaltungen Endwände, wodurch die Träger möglicherweise anfällig sind für eine Bewegung der Enddosen nach außen und wodurch in jedem Fall ein gewisses Maß an Bewegung oder Schaukelbewegung der Dosen möglich ist, wenn eine den Träger haltende Person geht. Obwohl eine solche Bewegung nicht zu einem Verlust von Dosen aus dem Träger führen muß, wird dem Benutzer dennoch der unerwünschte Eindruck vermittelt, daß die Dosen nicht stramm genug verpackt sind.
  • Es wäre wünschenswert, einen Träger zu schaffen, der die Vorzüge gewisser Merkmale von clipartigen Trägern beibehält und zusätzlich mehr Festigkeit aufweist und wirtschaftlicher in der Herstellung ist. Im Idealfall sollte der Träger Mittel umfassen, die die Dosen getrennt von und zusätzlich zu Dosenkimmenverschlußschlitzen in ihrer Position halten, und sollte eine solche Gestaltung aufweisen, die leicht von einer Verpackungsmaschine hergestellt werden kann.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei einem gattungsgemäßen Träger werden diese Aufgaben durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 festgelegten Merkmale gelöst. Ein entsprechender Zuschnitt umfaßt die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 6. Entsprechend umfaßt der erfindungsgemäße Träger eine sich nach unten erstreckende Stützwand, die entlang einer Faltlinie mit jeder Seitenkante einer Deckelwand verbunden ist, wobei jede Stützwand Schlitze enthält, durch die wenigstens Abschnitte der vorstehenden Nasen der verpackten Artikel hervorragen. Die mit den gegenüberliegenden Endkanten der Deckelwand verbundenen Endwandklappen weisen Verlängerungen auf, die sich um äußere Abschnitte von angrenzenden Artikeln erstrecken, und mit jeder Stützwand verbundene Seitenwandklappen liegen über Endabschnitten der Endwandklappenverlängerungen. Außerdem verbindet ein Streifen jede Seitenwandklappe faltbar mit einer zugehörigen Endwandklappenverlängerung, damit diese in flächig anliegende Berührung mit der Innenseite der Seitenwandklappe und mit der Außenseite der zugehörigen Endwandklappenverlängerung kommt. Die Faltlinie, die jeden Streifen mit der zugehörigen Endwandklappenverlängerung verbindet, erstreckt sich im wesentlichen horizontal und ist im wesentlichen mit der Faltlinie ausgerichtet, die die zugehörige Seitenwandklappe mit der zugehörigen Stützwand verbindet. Die Faltlinien, die jeden Streifen mit der zugehörigen Seitenwandklappe verbinden, bilden einen spitzen Winkel mit der Faltlinie, die die jeweilige Seitenwandklappe mit der zugehörigen Stützwand verbindet.
  • Diese Anordnung bewirkt, daß die Endwandklappen bei einer Schwenkbewegung der Seitenwandklappen eines Trägerzuschnitts, der zu einem Träger geformt wird, automatisch in ihre Position gezogen werden. Wenn die Artikel in dem Träger Dosen sind oder aber zylindrische Abschnitte umfassen, die sich im rechten Winkel zur Deckelwand erstrecken, können sich die Endwandklappenverlängerungen an die abgerundete Außenseite der Eckartikel in dem Träger anpassen und satt anliegend um den gesamten Umfang der Verpackung verlaufen. Die Artikel werden dadurch stramm in ihrer Position gehalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich bewegen.
  • Die Merkmale der Erfindung, die zu den gewünschten Ergebnissen führen, sind in weiteren Einzelheiten in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dargelegt, in der die oben genannten und weitere Aspekte der Erfindung sowie andere Vorteile leicht ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine bildhafte Ansicht einer Verpackung für Getränkedosen, die durch den erfindungsgemäßen Träger gebildet ist;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilendansicht des Trägers von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung des Trägers von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine bildhafte Ansicht des Zuschnitts und der zu verpackenden Dosen, wie sie erscheinen, nachdem der Zuschnitt auf den Dosen plaziert und anfänglich gefaltet worden ist; und
  • Fig. 5 ist eine bildhafte Ansicht des Zuschnitts und der Dosen in einem Zwischenstadium der Trägerherstellung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Verpackung 10 gezeigt, die aus dem erfindungsgemäßen Träger 12 und zwei Reihen von Dosen C besteht. Der Träger umfaßt eine Deckelwand 14, die durch Faltlinien 18 mit geneigten Stützabschnitten 16 verbunden ist. Der mittlere Abschnitt der Wand 14 enthält Fingerlöcher 20, die oberhalb der Dosenzwischenräume angeordnet sind. Schlitze 22 in den Stützwänden 16 nehmen die Kimmen oder Flansche F der Dosen C auf und stützen die Dosen an den unteren Flächen der Flansche.
  • Der Träger umfaßt auch kurze Seitenwände 24, die durch Faltlinien 26 mit den geneigten Stützwänden 16 verbunden sind, und kurze Endwände 28, die durch Faltlinien 30 mit den Endkanten der Deckelwand verbunden sind. Die Dosen werden also nicht nur an ihren Kimmen gestützt, sondern werden auch durch die kombinierten Seiten- und Endwände um den gesamten Umfang der Verpackung fest zusammengebunden.
  • In Fig. 3, wo gleiche Bezugszahlen wie die in Fig. 1 und 2 verwendeten gleiche Elemente bezeichnen, ist ein im allgemeinen rechteckiger Zuschnitt 32 gezeigt, aus dem der Träger 12 gebildet wird. Das Material des Zuschnitts sollte genügend Festigkeit und Flexibilität besitzen, um sich in die Trägerform falten zu lassen und um die durch Anheben und Tragen der Dosen oder anderer Artikel bewirkten Belastungen auszuhalten. Karton der Art und Dicke, wie er herkömmlicherweise in der Trägerindustrie verwendet wird, wird bevorzugt eingesetzt. Der mittlere Abschnitt des Zuschnitts besteht aus dem Deckelwandabschnitt 14, dessen Faltlinien 18 durch drei gekrümmte, C-förmige Schlitze 22 unterbrochen sind, die die Schlitze des Trägers bilden. Die konvexen Seiten der Schlitze schauen in Richtung der Faltlinien 26. Falls gewünscht, können die C-förmigen Schlitze so gemacht sein, daß sie in bogenförmigen Enden leicht nach innen ihrer zugehörigen Faltlinien 18 enden, um der Neigung, an diesem Belastungspunkt zu reißen, zu widerstehen.
  • Der Zuschnitt umfaßt einen Streifen oder eine Eckwand 34 in jedem Eckbereich des Zuschnitts. Jeder Streifen ist an einem Ende entlang Faltlinie 36 mit der Endkante einer zugehörigen Seitenwandklappe 24 und an dem anderen Ende entlang Faltlinie 38 mit einer zugehörigen Endwandklappe 28 verbunden. Der Abschnitt jeder Endwandklappe, mit dem die Streifen 34 verbunden sind, kann als eine Verlängerung oder ein Eckstreifenabschnitt der Endwandklappe angesehen werden, der sich über die Seitenkanten des Deckelwandabschnitts 14 hinaus erstreckt. Innenkanten der Streifen 34 und der Endwandklappen 28 und ein Außenkantenabschnitt des Deckelwandabschnitts 14 definieren Ausschnitte 40 in jedem Eckbereich des Zuschnitts. Die Faltlinien 36 bilden vorzugsweise einen spitzen Winkel mit der zugehörigen Faltlinie 26, während der Winkel zwischen den Faltlinien 38 und der nächstgelegenen Faltlinie 26 so gewählt wird, daß er in einem aus dem Zuschnit gebildeten Träger mit der Faltlinie 26 aus gerichtet ist, wie weiter unten in mehr Einzelheiten beschrieben wird.
  • Um eine Verpackung für Getränkedosen zu bilden, wird der Trägerzuschnitt auf zwei Reihen von einander angrenzenden Dosen so positioniert, daß die C-förmigen Schlitze in dem Zuschnitt im wesentlichen mit den Außenabschnitten der Kanten oder Kimmen der Dosen ausgerichtet sind. Die Endwandklappen 28 werden dann um die Faltlinien 30 nach unten gefaltet, wodurch die Streifen 34 mit den Endwandklappen bewegt werden und um die Faltlinien 36 schwenken. In Fig. 4 ist der Träger in diesem Stadium seiner Herstellung gezeigt.
  • Dann werden die Stützwandabschnitte 16 und die mit ihnen verbundenen Seitenwandklappen 24 um die unterbrochenen Faltlinien 18 nach oben geschwenkt, wie in Fig. 5 gezeigt. Während sich die Seitenwandklappen nach oben bewegen, bewegen sich die Faltlinien 36 und die verbundenen Streifen 34 mit ihnen. Dadurch werden die Streifen 34 um die Faltlinien 36 nach unten gefaltet, wodurch sie die Enden von gegenüberliegenden Endwandklappen 28 in Richtung zueinander und die Endabschnitte der Endwandklappen um die Umfangsbereiche der Eckdosen C in die in Fig. 5 gezeigte Position ziehen. Die Bewegung der Endwandklappen bewegt auf diese Weise die Faltlinien 38 in eine im wesentlichen horizontale Position, in der sie mit den Faltlinien 26 ausgerichtet sind und angrenzend an diese liegen. Dies ermöglicht, daß sowohl die Streifen 34 als auch die Seitenwandklappen 24 um ihre Faltlinien nach unten gefaltet werden, ohne sich gegenseitig zu stören oder zu gefährden, bis sie ihre endgültige, in Fig. 1 gezeigte Position erreicht haben. Während dieses Vorgangs schnappen die Kanten der durch die Schlitze 22 gebildeten Schlitze in den Stützwänden in ihre Position unterhalb der Dosenkimmen ein, um die Dosen an den Kimmen fest zu stützen. Vor dem Falten der Seitenwandklappen werden die gepunkteten Bereiche von Fig. 5 auf den Seitenwandklappen 24, den Eckwandstreifen 34 und den Endabschnitten der Endwandklappen 28 mit einer Schicht Klebstoff versehen, um die Seiten- und Endwände in ihrer Position zu halten.
  • Als Ergebnis der Schwenkbewegung nach oben der Seitenwandklappen während der Herstellung des Trägers werden die Eckstreifenverlängerungen der Endwände automatisch um die Dosen an den Ecken der Verpackung herum gezogen, wodurch sie in die Position gebracht werden, in der sie von der Unterseite der Seitenwandklappen 24 ergriffen werden. Die Ausschnitte 40 ermöglichen, daß der Faltvorgang unter Weglassung von Material stattfinden kann, das sonst zusammengebündelt würde und eine glatte Fortsetzung der Endwände um die Eckdosen herum verhindern würde. Das Zusammenheften der Endwandklappen mit den Seitenwandklappen hält den Träger in verschlossenem Zustand, so daß die äußeren Abschnitte der Dosenkimmen weiterhin durch die untere Kante der Schlitze 22 gestützt werden. Der Träger verbindet also die Stützmerkmale eines clipartigen Trägers mit der Haltekraft von Seiten- und Endwänden, um einen wirtschaftlichen Träger zu schaffen, der Dosen oder andere geflanschte Artikel stützen und stramm in ihrer Position halten kann.
  • Dadurch, daß man den Winkel zwischen den Streifenfaltlinien 36 und der Faltlinie 26 spitz macht, bewirkt die Schwenkbewegung der Seitenwandklappen nach oben, die während der Herstellung des Trägers auftritt, daß während des resultierenden Faltvorgangs der Streifen 34 an jedem Ende einer Seitenwandklappe eine Bewegung zueinander stattfindet, wodurch die Endwandklappenverlängerungen in ihre Position gezogen werden.
  • Es sollte nun klar sein, daß die Erfindung die Festigkeit von clipartigen Kartonträgern erhöht, ohne dabei gleichzeitig ihre Kosten zu erhöhen. Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit einem Träger zum Halten von sechs Getränkedosen beschrieben worden ist, können die Prinzipien der Erfindung selbstverständlich in Trägern eingesetzt werden, die mehr oder weniger Dosen enthalten. Darüberhinaus ist die Verwendung der Erfindung nicht auf Dosen beschränkt, sondern kann auf andere Arten von Artikeln mit einer Kante oder einem anderen Vorsprung, der sich von Verschluß- oder Stützkanten des Träger ergreifen läßt, ausgedehnt werden.
  • Da die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf alle spezifischen, in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschriebenen Einzelheiten beschränkt ist, außer daß sie im Umfang der anliegenden Ansprüche liegen sollen, können durchaus Änderungen an bestimmten Merkmalen der bevorzugten Ausführungsform in Erwägung gezogen werden, die die gesamte Grundfunktion und das Konzept der Erfindung nicht verändern.

Claims (7)

1. Träger (12), der eine Vielzahl von Artikeln enthält, wobei jeder Artikel einen oberen Abschnitt aufweist, der eine nach außen vorstehende Nase (F) umfaßt, umfassend:
eine Deckelwand (14) mit einander gegenüberliegenden Seitenkanten und Endkanten;
Endwandklappen (28), die mit den einander gegenüberliegenden Endkanten der Deckelwand (14) verbunden sind, wobei die Endwandklappen Verlängerungen aufweisen, die sich um äußere Abschnitte von angrenzenden Artikeln erstrecken;
Seitenwandklappen (24), die über Endbereichen der Endwandklappenverlängerungen liegen;
wobei jede Seitenwandklappe (24) durch einen Streifen (34) mit einer zugehörigen Endwandklappenverlängerung verbunden ist, wobei der Streifen (34) durch eine erste Streifenfaltlinie (38) mit der Endwandklappe (28) und durch eine zweite Streifenfaltlinie (36) mit der Seitenwandklappe (24) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenwandklappe (24) mit einer sich nach unten erstreckenden Stützwand (16) verbunden ist, die wiederum mit einer Seitenkante der Deckelwand entlang einer Faltlinie (18) verbunden ist, wobei die Stützwände Schlitze (22) enthalten, durch welche wenigstens Abschnitte der vorstehenden Nasen der Artikel hervorragen;
daß die erste Faltlinie (38) jedes Streifens (34) sich im wesentlichen horizontal erstreckt und im wesentlichen mit einer die zugehörige Seitenwandklappe (24) mit einer zugehörigen Stützwand (16) verbindenden Faltlinie (26) ausgerichtet ist; und
daß die zweiten Faltlinien (36) einen spitzen Winkel mit der Faltlinie (26) bilden, die eine zugehörige Seitenwandklappe (24) mit einer zugehörigen Stützwand (16) verbindet.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Faltlinie (36) jedes Streifens (34) entlang eines äußeren Endabschnitts der zugehörigen Seitenwandklappe (24) mit dieser verbunden ist.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (34) zwischen den Seitenwandklappen (24) und den angrenzenden Endwandklappenverlängerungen angeordnet sind, wobei jeder Streifen (34) um seine zweite Faltlinie (36) gefaltet wird, um der Innenseite der Seitenwandklappe direkt gegenüber zu stehen, und um seine erste Faltlinie (38), um der Außenseite der zugehörigen Endwandklappenverlängerung direkt gegenüber zu stehen.
4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel in dem Träger zylindrische Abschnitte umfassen, die sich im rechten Winkel zur Deckelwand erstrecken, wobei die Endwandklappenverlängerungen um die zylindrischen Abschnitte von angrenzenden Artikel gebogen sind.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (18), die jede sich nach unten erstreckende Stützwand (16) mit der Deckelwand (14) verbindet, durch die Schlitze (22) in den oberen Stützwänden (16) unterbrochen ist.
6. Zuschnitt (32) zur Herstellung eines Trägers (12) zum Verpacken einer Vielzahl von Artikeln, wobei jeder Artikel einen oberen Abschnitt aufweist, der eine nach außen vorstehende Nase (F) umfaßt, umfassend:
einen im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt (32);
einen zentralen Deckelwandabschnitt (14) mit einander gegenüberliegenden Seitenkanten und einander gegenüberliegenden Endkanten;
Endwandklappen (28), die mit den einander gegenüberliegenden Endkanten des Deckelwandabschnitts (14) verbunden sind, wobei die Endwandklappen (28) Verlängerungen aufweisen, die sich in einem aus dem Zuschnitt gebildeten Träger um äußere Abschnitte von angrenzenden Artikeln erstrecken;
Seitenwandklappen (24);
wobei jede Seitenwandklappe (24) durch einen Streifen (34) mit einer zugehörigen Endwandklappenverlängerung (28) verbunden ist, wobei der Streifen (34) durch eine erste Streifenfaltlinie (38) mit der Endwandklappenverlängerung und durch eine zweite Streifenfaltlinie (36) mit der Seitenwandklappe (24) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenwandklappe (24) mit einem Stützwandabschnitt (16) verbunden ist, der wiederum mit einer Seitenkante des Deckelwandabschnitts (14) entlang einer Faltlinie (18) verbunden ist, wobei die Faltlinie (18) durch Schlitze (22) unterbrochen ist, die in einem aus dem Zuschnitt gebildeten Träger Schlitze bilden, wobei diese Schlitze Abschnitte der vorstehenden Nase eines angrenzenden Artikels in dem Träger aufnehmen;
daß jede Seitenwandklappe (24) durch eine Faltlinie (26) mit einem zugehörigen Stützwandabschnitt (16) verbunden ist, wobei sich die erste Faltlinie (38) jedes Streifens (34) in einem solchen Winkel zur Seitenwandklappenfaltlinie (26) erstreckt, daß die erste Faltlinie (38) in einem aus dem Zuschnitt gebildeten Träger im wesentlichen mit einer zugehörigen Seitenwandklappenfaltlinie (26) ausgerichtet ist; und
daß die zweite Faltlinie (36) jedes Streifens (34) einen spitzen Winkel mit der Faltlinie (26) bildet, die eine zugehörige Seitenwandklappe (24) mit einem zugehörigen Stützwandabschnitt (16) verbindet.
7. Trägerzuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Faltlinie (36) jedes Streifens (34) die zugehörige Seitenwandklappe (24) entlang eines äußeren Endabschnitts verbindet.
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