DE2930578A1 - Elastomeres material aufweisende buchse - Google Patents
Elastomeres material aufweisende buchseInfo
- Publication number
- DE2930578A1 DE2930578A1 DE19792930578 DE2930578A DE2930578A1 DE 2930578 A1 DE2930578 A1 DE 2930578A1 DE 19792930578 DE19792930578 DE 19792930578 DE 2930578 A DE2930578 A DE 2930578A DE 2930578 A1 DE2930578 A1 DE 2930578A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- additional
- shells
- hole
- cylindrical part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
- F16F1/376—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having projections, studs, serrations or the like on at least one surface
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastomeres Material aufweisende Buchse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 und Anwendung einer solchen Buchse.
Elastomere Buchsen finden dort eine weit verbreitete Verwendung,
wo eine relative Drehbewegung zwischen einem Glied, das mit der äußeren Oberfläche der Buchse in Berührung steht,
und einem Glied, das mit der inneren Oberfläche der Buchse in Berührung steht, benötigt wird. Die Anwendbarkeit solcher
Buchsen für das Tragen einer Last zwischen der äußeren und der inneren Oberfläche der Buchse ist eine Funktion der
Druckfestigkeit des Elastomeren und des Drehwinkels zwischen der äußeren und inneren Fläche zusammen mit der Geschwindigkeit
des Wechsels in einer solchen Drehstellung. Eine elastomere Buchse ist in vielen Anwendungen einem Gleit- oder Kugellager
vorzuziehen, weil kein Schmiermittel benötigt wird und eine innewohnende Isolierung gegen Stoß- und Schwingbelastung
vorhanden ist.
Eine bekannte elastomere Buchse ist in der Fig. 1 A dargestellt,
bei welcher zwischen einem zentralen, hohlen zylindrischen Metallkern und einem äußeren gespaltenen Metallring
ein hohler Gummizylinder angeordnet ist, der mit den einander zugewandten Oberflächen des Kerns und des Ringes
verbunden ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Gummibuchse nach Fig. IA bestimmt, daß eine strenge Toleranz
in der Abmessung eingehalten werden muß, welche die Bohrung festlegt, welche die elastomere Buchse aufnimmt. Darüber
hinaus ist das Zusammensetzverfahren für die Buchse nach
Fig. IA relativ teuer, da es das Verbinden des Elastomeren über loo % der Kontaktfläche zwischen dem gespaltenen Ring
und dem Elastomer sowie über loo % der Kontaktfläche zwischen
909886/0908
' COPY ORIGINAL INSPECTED
dem zylindrischen Kern und dem Elastomer enthalten muß.
Fig. IB zeigt eine alternative Ausführungsform der bekannten
Buchse, bei welcher zwischen einem durchgehenden äußeren Hohlzylinder und einem inneren Hohlzylinder ein Hohlzylinder
aus elastomerem Material angeordnet ist. Bei der Buchsenart nach Fig. IB ist der Hohlzylinder aus elastomerem
Material nicht mit der äußeren oder inneren ü^tallhülse
verbunden, sondern ist nur über die innere Hülse und in die äußere Hülse gleichzeitig eingedrückt worden. Diese
Art Buchse muß im allgemeinen innerhalb einer Aufnahmebohrung durch eine unabhängige Konstruktion axial gehalten werden.
Die Fig. IC zeigt eine weitere bekannte Gummibuchse, welche
eine innere Metallhülse und mit Abstand voneinander angeordnete Ringe aus elastomerem Material, die mit der äußeren
Oberfläche der Hülse verbunden sind, aufweist. Die Buchse nach Fig. IC wird in eine Aufnahmebohrung gepreßt, derart,
daß ein auf die innere Hülse der Buchse ausgeübtes Drehmoment eine relative Drehbewegung zwischen der Bohrungswand
und der inneren Hülse induziert. Das Vermögen, einer BeIa-
stung zu widerstehen, ohne daß das Elastomer in den mit
Abstand voneinander angeordneten Ringen sich verschlechtert, ist in der Buchse nach Fig. IC für jede radiale Richtung der
auf sie ausgeübten Last.die gleiche. Die Größe der maximalen Last, welche radial auf die Buchse mit den räumlich getrennten
Ringen ausübbar ist, ist begrenzt, weil die gebundene Fläche der Oberfläche des Elastomeren, innerhalb welcher
die Belastungsenergie absorbiert wird, aufgrund der Konstruktion mit den räumlich getrennten Ringen reduziert ist.
Ungebundene Oberflächen neigen zur Reibung und erzeugen Reibungswärme
und stützen auch das Elastomer bei den Arbeitsflächen zur Vermeidung von darin stattfindender Dehnungsbeanspruchung
nicht.
909886/0908
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Buchse der eingangs genannten Art anzugeben, welche einfach und billig
herstellbar, in hohem Maße belastbar und von langer Lebensdauer ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine derart ausgebildete Buchse kann in das aufnehmende Loch eingedrückt werden. Wenn sie in das Loch eingefügt wird, wird
die zusätzliche Schale darin zusammengedrückt und hält dadurch die Buchse axial im Loch fest. Die Schale, welche der
zusätzlichen Schale gegenüberliegt, bleibt elastisch, weil sie nicht zusammengedrückt wird und kann dadurch eine hohe
Belastung ertragen, wobei die Schwingfestigkeit des elastomeren Materials nicht überschritten wird.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 2 bis Io hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwei typische Anwendungsfälle
werden mit Hilfe der beigefügten Figuren in der nun folgenden Beschreibung, aus der weitere Vorteile
der Erfindung hervorgehen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig» IA, IB und IC isometrische Darstellungen bekannter Buchsen,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung zweier Glieder, die mit Hilfe der Buchse nach Fig. 2 gelenkig miteinander verbunden
sind,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die
909886/0908
beiden Glieder nach Fig. 3 längs der Schnittlinie 4-4, wobei äußere Teile weggebrochen sind,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt durch die beiden Glieder nach Fig. 4 längs der Schnittlinie 5-5, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein mit der Ausführungsform
nach Fig, 2 gebildetes, mehrfaches Scharniergelenk, bei dem Teile im Schnitt gezeigt sind.
909886/0908
Copy
ORIGINAL USSPECTED
In der Fig. 2 ist eine von in den Fig. IA, IB und IC dargestellten
Buchsen des Standes der Technik sich beträchtlich unterscheidende, erfindungsgemaße Buchse dargestellt. Ein
unbiegsamer, als zylindrischer Hohlkörper ausgebildeter Kern 11 weist eine achtseitige Innenfläche 12 auf. Eine
zylindrische Schale 13 aus Elastomer ist auf der äußeren Manteflache des Kerns 11 angebracht, mit diesem verbunden
und erstreckt sich über einen Teil, vorzugsweise die Hälfte des Umfangs der Mantelfläche. Mehrere kürzere zylindrische
Schalen 14 aus Elastomer sind auf dem von der Schale 13 nicht bedeckten Teil der Mantelfläche des Kerns
11 äquidistant angebracht und befestigt. Die Anzahl der kurzen Schalen 14 hängt von deren Wandstärke und dem Abstand
zwischen ihnen sowie vom Bereich der zulässigen Verformung, in dem das elastomere Material innen nicht
oder noch nicht zerreißt. Das für die lange Schale 11 sowie für die kürzeren Schalen 14 verwendete Elastomer besteht
aus einer Substanz, welche beim cyclischen Biegen innen sehr wenig Energie verbraucht.
Eines der besten Materialien, das für eine erfindungsgemaße
Buchse verwendet werden kann, ist natürlicher Gummi oder Naturkautschuk.
Es ist anzumerken, daß die radiale Wandstärke der langen zylindrischen Schale 13 aus Elastomer nicht so groß ist,
wie die radiale Wandstärke der kurzen zylindrischen Schalen 14 aus Elastomer. Im allgemeinen ist das Verhältnis
aus der Summe der Längen der kurzen Schalen 14 zur Länge der langen Schale 13 im wesentlichen gleich dem Verhältnis
aus der radialen Wandstärke der langen Schale 13 zur radialen Wandstärke einer jeden der kurzen Schalen 14. Wenn
beispielsweise die Wandstärke der langen Schale 13 6o % der Wandstärke der kürzeren Schalen 14 beträgt,, wird die
Summe der Längen der kürzeren Schalen 14 annähernd 6o % der Gesamtlänge der langen Schale 13 betragen. Wie es vor-
909886/0908
cor*'
- Io -
stehend schon erwähnt wurde, hängt die Anzahl der kurzen Schalen 14 von der axialen Länge der Buchse und der Migrationsfähigkeit
des elastomeren Materials beim Verformen ohne inneres Zerreißen ab.
Die Kapazität eines elastomeren Materials wird in diesem Fachgebiet als das Vermögen des Materials definiert, einer
Belastung zu widerstehen oder sie zu ertragen, o':-.r.e daß die Schwingfestigkeit des Materials überschritten wird. Im
allgemeinen wird das Material nicht schadhaft, solange die Schwingfestigkeit des Materials nicht überschritten wird.
Die Schwingfestigkeit ist in diesem Fachgebiet weiter de finiert als das Vermögen eines elastomeren Materials einer
sich wiederholenden Druckbelastung ohne Materialbruch aufgrund inneren Energieverlusts oder von Wärmeerzeugung zu
widerstehen.
In der Fig. 6 ist eine Anwendungsmöglichkeit der Buchse nach Fig. 2 dargestellt. In einer Folge von Gliedern 16,
17 und 18 weist jedes dieser Glieder eine von einem Rand des Gliedes vorspringende Zunge und ein Paar Vorsprünge
21 auf, die vom gegenüberliegenden Rand des Gliedes hervorspringen.
In den Vorsprüngen 21 eines jeden Gliedes sind fluchtende Buchsenbohrungen 22 ausgebildet. In der
Zunge 19 eines jeden Gliedes ist eine durchgehende, andere Buchsenbohrung 23 ausgebildet. Die Buchsenbohrungen
22 und 23 haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser. Die zylindrische Schale 13 aus Elastomer ist so ausgebildet,
daß ihr Radius leicht größer ist als der Radius einer jeden Buchsenbohrung 22 und 23. Der Radius der kurzen zylindrischen
Schalen 14, der größer als der Radius der langen Schale 13 ist, ist erheblich größer als der Radius
einer jeden Buchsenbohrung 22 und 23. Wenn folglich die erfindungsgemäße Buchse in eine Buchsenbohrung gepreßt und
das elastomere Material durch die Bohrungswand zusammenge-
909886/0908
drückt wird, werden die kurzen Schalen 14 so verformt, daß sie sich axial in die Zwischenräume zwischen ihnen ausbreiten.
Da die Übergröße des Radius und die Untergröße der Summe der axialen Länge der kurzen Schalen 14,wie vorstehend
dargelegt, auf die Schale 13 bezogen ist, reicht die axiale Verformung der kurzen Schalen 14 aus, die Räume zwischen
der Wand der Buchsenbohrung 22 und 23 und die Mantelfläche des steifen zylindrischen Kerns 11 auszufüllen. E-3 beträchtliche
Zusammendrücken der kurzen Schalen 14 aus Elastomer durch die Wand der Buchsenbohrung hat die Wirkung, daß die
Buchse in der Buchsenbohrung axial gehalten wird.
Wenn die Zunge 19 beispielsweise des Gliedes 17 der Anordnung nach Fig. 6 zwischen die Vorsprünge 21 des gabelförmigen
Endes des benachbarten Gliedes 16 so angeordnet ist, daß die Buchsenbohrungen 22 und 23 fluchten, wird ein länglicher
Stab 24 durch die fluchtenden Durchgänge durch die zylindrischen Kerne 11 geführt. Der längliche Stab 24 hat
einen achteckförmigen Querschnitt und seine achtseitige Außenfläche paßt allgemein in die achtseitigen Innenflächen
der zylindrischen Kerne 11 der fluchtenden Buchsen und berührt diese Innenflächen im allgemeinen. Der Stab 24 weist
bei den Stirnenden Gewinde auf, auf die ein Paar Haltemuttern 26 aufgeschraubt sind. Wenn die Muttern 26 auf dem
Stab 24 gegen die Stirnflächen der zylindrischen Kerne 11 . festgezogen werden, werden Kerne 11 benachbarter Buchsen
stirnseitig gegeneinander gedrückt. Folglich wird der Stab 24 und alle zylindrischen Kerne zusammen festgehalten, so
daß sie als eine einzige Einheit sich bewegen. Wenn das Glied 16 um die Achse des länglichen Stabes 24 verdreht
wird, wird das elastomere Material in der langen Schale 13 und in den kurzen Schalen 14 in Scherung gebracht, wenn
das Glied 17 seine ursprüngliche Winkelstellung beibehält. Die Oberflächen der langen Schale 13 und der kurzen Schalen
14, die mit der äußeren Mantelfläche des zylindrischen Kerns
909886/0908
11 verbunden sind, bewegen sich relativ zur äußeren Mantelfläche des Kerns 11 nicht, und die äußeren Oberflächen der
Schalen 13 und 14 bewegen sich relativ zur Bohrung nicht, wobei die relative Drehbewegung zwischen der Eohrung und
dem Kern gänzlich vom elastomeren Material der Buchse aufgenommen wird. Das Material der kurzen Schalen 14 jedoch,
welches gezwungen worden ist, sich in der Bohrung aufgrund des Preßsitzes darin axial auszubreiten, kann während einer
relativen Bewegung zwischen Kern und Bohrung gegen die äußere Mantelfläche des zylindrischen Kerns 11 reiben. Obwohl
die Oberfläche des ausgebreiteten oder migratierten Elastomers in den kurzen Schalen 14 auf diese Weise sich
relativ zur äußeren Mantelfläche des Kerns etwas bewegen und folglich etwas Reibungswärme erzeugen kann, beeinträchtigt
dies die Wirksamkeit der Buchse nicht ernsthaft, weil die kurzen Schalen 14 die Last nicht tragen.
Aus der Fig. 6 kann entnommen werden, daß bei der dargestellten Positionierung der langen Schale 13 und der kurzen Schalen
14 in den Buchsenbohrungen 22 und 23 eine Kraft, die auf das Glied 16 in Richtung des Pfeils 27 ausgeübt wird, jede
der langen Schalen 13 zusammendrückt. Jede lange Schale 14 wird während des Installation zwischen der Bohrungswand und
dem steifen Kern 11 anfänglich nur leicht zusammengedrückt, weil ihr Zusammendrücken zum Halten der Buchse in der Buchsenbohrung
nicht benötigt wird, und sie ist deshalb fähig, eine größere Last aufzunehmen, als dies der Fall wäre, wenn
sie anfänglich vor der Belastung stärker zusammengedrückt worden wäre. Die lange Halbschale 13 kann dadurch ohne Überschreitung
der Schwingfestigkeit des elastomeren Materials eine hohe Belastung ertragen. Das Zusammendrücken des elastomeren
Materials, das notwendig ist, um die Buchse axial in der Buchsenbohrung zu halten, wird fast gänzlich durch
das hohe Zusammendrücken erzeugt, das auf die kurzen Schalen 14 ausgeübt wird.
909886/0908
■ OP!1?'NA!. JNSPECTED
Es ist anzumerken, daß der Winkel, um den ein Glied 16 relativ
zu einem benachbarten Glied 17 verdreht werden kann, bei gewissen Anwendungen in der Größe von plus oder minus
15° sein kann. Diese Eigenschaft ist eine Funktion der ausgeübten radialen Belastung, der Zusammensetzung des Elastomers
und der Dicke der Buchse. Die vorstehend beschriebene und in der Fig. 2 dargestellte Buchse benötigt während ihrer
Lebensdauer kein Schmiermittel. Weiter ist keine Einrichtung zum Abhalten von Schmutz erforderlich und im Material der
Buchse tritt im wesentlichen kein Verschleiß auf. Als zusätzlicher Vorteil kann agenführt werden, daß der Buchse
nach Fig.2 eine Komplexität fehlt und sie deshalb bei relativ
niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Darüber hinaus wird in bezug auf Fig. 6 eine auf ein Glied ausgeübte
Vibration vom benachbarten Glied isoliert, wenn diese Glieder durch die offenbarten Gummibuchsen verbunden werden.
Eine andere Ausführungsform einer Buchse nach der vorliegenden Erfindung ist in der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung
vorteilhaft. Ein Glied 28 weist bei einem Ende einen Haken 29 auf, mit dem das Glied 28 eingehängt und eine Kraft auf
es ausgeübt werden kann. Das Glied 28 weist am gegenüberliegenden Ende eine Gabel auf, die durch wegstehende Zinken
festgelegt ist. Ein dargestelltes hinteres Glied 32 weist eine vorspringende Zunge 33 auf. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht,
weist die Zunge 33 eine Buchsenbohrung 34 auf, die sich quer durch sie hindurch erstreckt. Eine Buchse 36
weist einen massiven, länglichen, zylindrischen Kern 37 mit Endteilen 38, in die ein Gewinde geschnitten ist, auf.
Eine zylindrische Schale 39 aus elastomerem Material ist mit einer Seite des massiven Kerns 37 verbunden und eine
Reihe von äquidistanten kurzen zylindrischen Schalen 41 ist mit der gegenüberliegenden Seite des Kerns 37 verbunden,
wie es in der früher beschriebenen Buchse nach Fig. 2 der Fall ist. Wie in der Ausführungsform nach Fig. 2 ist es
909886/0908
ORIGINAL INSPECTED
r- 14 -
auch hier vorteilhaft, wenn das Verhältnis der radialen Wandstärke der langen Schale 39 zur radialen Wandstärke
der kurzen Schalen 41 im wesentlichen gleich dem Verhältnis der Summe der Längen der kurzen Schalen 41 zur Gesamtlänge
der langen Schale 39 ist. Da der Radius der langen Schale ,39 leicht größer als der Radius der Buchsenbohrung 34 ist,
sind folglich die Radien der kurzen Schalen 41 beträchtlich größer als der Radius der Buchsenbohrung 34. Wenn_die Buchse
36 in die Buchsenbohrung gepreßt wird, werden die kurzen Schalen 41 durch Zusammendrücken verformt und bewirkt, daß
sie sich in die Räume zwischen dem massiven Kern 37 und den Wänden der Buchsenbohrung 34 ausbreiten, so daß sie solche
Räume im wesentlichen ausfüllen.
In jedem der Zinken 31 ist ein durchgehendes Loch 42 (Fig. 5) ausgebildet, und diese Löcher 42 sind auf der Achse der
Buchsenbohrung 34 ausgerichtet, wenn die vorspringende Zunge 33 zwischen die Zinken 31 eingefügt ist. In den Rand eines
der Zinken 31 kann ein Kanal 43 zum durchgehenden Loch 42 des einen Kanals geschnitten sein, um das Zusammensetzen
zu erleichtern. Wenn die Buchse 36 einmal in der Buchsenbohrung 34 zusammengesetzt ist und die mit Gewindegängen
versehenen Endteile 38 auf dem massiven Kern 37 durch die Löcher 42 in den Zinken 31 eingefügt sind, werden auf die
Endteile 38 Muttern 44 aufgeschraubt, um den massiven Kern 37 drehfest und axial unverschiebbar an dem Zinken 31 zu befestigen.
Um den richtigen Abstand zwischen den Zinken 31 und der Zunge 33 sowie eine Drehung des massiven Kerns 37
mit dem Glied 28 sicherzustellen, so daß keine Verschleiß zwischen den zugehörigen Teilen verursachende Reibung stattfindet,
können Sicherungsscheiben 46 (Fig. 5) verwendet werden.
Wenn auf das Glied 28 eine Kraft in Richtung des Pfeils 47 in Fig. 5 ausgeübt wird, wird diese Kraft durch die Buchse
909886/0908
36 auf das hintere Glied 32 übertragen. Wie in der Fig. 5 dargestellt, ist die lange Schale 39 aus elastomerem Material
in der Buchsenbohrung 34 so angeordnet, daß sie durch eine Kraft zusammengedrückt wird, welche die Richtung
des Pfeils 47 aufweist. Das Zusammendrücken der langen Schale 39 zwischen dem massiven, länglichen Kern 37 und der
Wand der Buchsenbohrung 34 ist durch die Gegenkraftpfeile 48 angedeutet. Wie früher beschrieben, wirken die kurzen
Schalen 41 mit dem größeren Radius, die anfänglich in der Bohrung stärker zusammengedrückt werden als die lange Schale
39, so, daß sie die Buchse 36 axial in der Buchsenbohrung 34 fixieren. Die lange Schale 39 kann deshalb in der Bohrung
34 unter sehr geringem anfänglichem Zusammendrücken positioniert werden, um dadurch einen Träger höherer Kapazität für
die durch den Kraftpfeil 47 und die Gegenkraftpfeile 48 angedeutete Belastungsbedingung zu erzeugen. Es wird dadurch
eine Buchse hoher Kapazität geschaffen, bei welcher die Schwingfestigkeit des elastomeren Materials nicht überschritten
wird.
Die Fig. 4 zeigt, daß das hintere Glied 32 um die Achse der Buchse 36 relativ zum Glied 28 verdreht werden kann.
Das hintere Glied 32 ist in durchgezogenen Linien mit dem Glied 28 ausgerichtet dargestellt und in gestrichelten Linien
in einem Winkel dazu. Der Drehwinkel zwischen den Gliedern 28 und 32 muß unterhalb des Winkels gehalten werden,
welcher ein Zerreißen aufgrund innerer Beanspruchung innerhalb des elastomeren Materials verursachen würde. Wie
früher erwähnt, kann der zulässige Drehwinkel annähern plus oder minus 15° betragen. Die relative Drehstellung der
Glieder, welche die Buchse in einem Winkelmaß unbeanspruchten Zustand beläßt, sollte annähernd in der Mitte zwischen
den Grenzen der zulässigen Drehbewegung der Glieder sein.
Es ist eine Gummibuchse offenbart worden, welche eine Dreh-
909886/0908
bewegung zwischen benachbarten Gliedern, welche durch die Buchse miteinander verbunden sind, erlaubt. Die Buchse vermag
eine hohe Belastung zu ertragen oder ihr zu widerstehen, ohne daß die Schwingfestigkeit des Elastomers überschritten
wird, wenn es in der Buchsenbohrung angeordnet ist, wobei die lange Schale aus Elastomer die Last unter Zusammendrükkung
aufnimmt.
809886/0908
Claims (12)
- Patentanwälte . ipl.-tng.H. ¥ticKMAi \·, Dipl.-Phys. Dr. K. Finckeipl.-ing. K A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber8000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH S60820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22D/2O/24 SJ 8537FMC CORPORATION2oo E. Randolph DriveChicago, 111.
USAElastomeres Material aufweisende BuchsePatentansprüchefl.) Elastomeres Material aufweisende Buchse zum Befestigen eines zylindrischen Teils aus relativ unelastischem Material in einem zylindrischen Loch größeren Durchmessers, das in einem Körper aus relativ unelastischem Material ausgebildet ist, wobei die Buchse zwischen dem in das Loch eingefügten zylindrischen Teil und der inneren Mantelfläche des Lochs anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse eine zylindrische Schale (13, 39) aus elastomerem Material und zumindest eine zusätzliche zylindrische Schale (14, 41) aus elastomerem Material aufweist, daß die Innenflächen der Schale (13, 39) und der zusätzlichen Scha-909886/0908le (14, 41) im wesentlichen den Radius der äußeren Mantelfläche des zylindrischen Teils (11, 37) aufweisen, daß die Schale (13, 39) und die zusätzliche Schale (14, 41) jeweils nur einen Teil des Umfangs der äußeren Mantelfläche einnehmen, so daß sie beide in ümfangsrichtung nebeneinander mit ihren Innenflächen auf der äußeren Mantelfläche anbringbar sind, daß die Schale (13, 39) eine kleinere Wandstärke aufweist als die zusätzliche Schale (14, 41), daß die Summe aus der Wandstärke der Schale (13, 39) und der Wandstärke der zusätzlichen Schale (14, 41) größer als die Differenz zwischen dem Durchmesser des Lochs (22, 23; 34) und dem Durchmesser des zylindrischen Teils (11, 37) ist, und daß die axiale Länge der zusätzlichen Schale (14, 41) kleiner als die axiale Länge der Schale (13, 39) und des Lochs (22, 23; 34) ist. - 2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Schale (13, 39) der halben Differenz zwischen dem Durchmesser des Lochs (22, 23; 34) und dem Durchmesser des zylindrischen Teils (11, 37) entspricht oder höchstens geringfügig größer ist.
- 3. Buchse nac h Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Schale (13, 39) zumindest im wesentlichen der axialen Länge des Lochs (22, 23; 34) entspricht.
- 4. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse mehrere zusätzliche Schalen (14, 41) aufweist, die axial mit Abstand voneinander auf der äußeren Mantelfläche des zylindrischen Teils (11, 37) im Längsbereich der Schale (13, 39) anzubringen sind.
- 5. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die mehreren zusätzlichen Schalen (14,909886/090841) die gleiche Wandstärke aufweisen.
- 6. Buchse nach Anspruch 4 oder 5, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren zusätzlichen Schalen (14, 41) axial mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
- 7. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Länge der zusätzlichen Schale (14, 41) oder der zusätzlichen Schalen (14, 41) insgesamt um zumindest die axiale Längenänderung kürzer als die axiale Länge des Lochs (22, 23; 34) und der Schale (13, 39) ist, um die sich die axiale Länge der zusätzlichen Schale (14, 41) oder Gesamtlänge der mehreren zusätzlichen Schalen (14, 41) ändert, wenn die zusätzliche Schale (14, 41) bzw. die mehreren zusätzlichen Schalen (14, 41) mit der Schale (13, 39) auf der äußeren Mantelfläche des zylindrischen Teils (11, 37) in das Loch (22, 23; 34) eingefügt worden ist, und die zusätzliche Schale (14, 41) bzw. Schalen (14, 41) auf eine kleinere Wandstärke zusammengedrückt ist bzw. sind.
- 8. Buchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus der axialen Länge der Schale (13, 39) zur axialen Länge der zusätzlichen ■ Schale (14, 41) bzw. zur Gesamtlänge der mehreren zusätzlichen Schalen (144 41) zumindest im wesentlichen dem Verhältnis aus der Wandstärke einer zusätzlichen Schale (14, 41) zur Wandstärke der Schale (13, 39) entspricht.
- 9. Buchse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den mehreren zusätzlichen Schalen (14, 41) so gewählt ist, daß benachbarte zusätzliche Schalen (14, 41) einander berühren, wenn die mehreren zusätzlichen Schalen (14, 41) zusammen mit der909886/0908Schale (13, 39) auf der äußeren Mantelfläche des zylindrischen Teils (11, 37) in das Loch (22, 23;34) eingefügt worden sind.
- 10. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schale (13, 39) und/oder eine oder mehrere zusätzliche Schalen (14, 41) mit der äußeren Mantelfläche des zylindrischen Teils ',I I, 37) verbunden sind.
- 11. Anwendung einer Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Herstellen einer drehbaren Verbindung zwischen zwei Gliedern, wobei in wenigstens einem der Glieder ein zylindrisches Loch vorgesehen ist, in das die Buchse zusammen mit einem zylindrischen Teil, der mit dem anderen Glied zu verbinden ist, einzubringen ist.
- 12. Anwendung nach Anspruch 11 zum Herstellen einer Scharnierverbindung, bei der mehrere fluchtende zylindrische Löcher vorgesehen sind, wobei in jedes Loch eine Buchse und ein zylindrisches Teil einzubringen sind, wobei jedes zylindrische Teil als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Innenfläche die Mantelfläche eines mehrseitigen Zylinders bildet und wobei ein als entsprechend mehrseitiger Zylinder ausgebildeter Stab durch die mehreren zylindrischen Teile hindurch zustecken ist.909886/0908 COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/929,071 US4235482A (en) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | High capacity rubber bushing |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930578A1 true DE2930578A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2930578B2 DE2930578B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2930578C3 DE2930578C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=25457270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2930578A Expired DE2930578C3 (de) | 1978-07-28 | 1979-07-27 | Buchse aus elastischem Material für eine Verbindung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4235482A (de) |
BE (1) | BE876932A (de) |
CA (1) | CA1110307A (de) |
DE (1) | DE2930578C3 (de) |
FR (1) | FR2432119A1 (de) |
GB (1) | GB2027162B (de) |
IL (1) | IL57741A (de) |
IT (1) | IT7924505A0 (de) |
NL (1) | NL177768C (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2002520A6 (es) * | 1985-09-24 | 1988-08-16 | Fabrice Goussu | Dispositivo de embridado de cabezas multiples con mado unico a distancia |
FR2599652B2 (fr) * | 1986-06-09 | 1992-05-22 | Fabrice Goussu | Perfectionnements aux tetes de bridage a effort constant et a compensation d'usure automatique |
US4749282A (en) * | 1986-05-22 | 1988-06-07 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Hydrostatic supporting device |
US4790672A (en) * | 1986-12-19 | 1988-12-13 | International Business Machines Corporation | Pressed sleeve bearing |
EP0358421B1 (de) * | 1988-09-07 | 1994-03-02 | Terence Patrick Nolan | Kupplung |
US5222762A (en) * | 1991-09-11 | 1993-06-29 | Fernand Dion | Double piano hinge vehicle suspension |
US7090208B1 (en) * | 2005-01-26 | 2006-08-15 | Arvinmeritor Technology, Llc | Rubber bushing |
JP4930670B2 (ja) * | 2005-04-01 | 2012-05-16 | マックス株式会社 | ガス燃焼式打込み工具のモータ保持機構 |
ITBO20090758A1 (it) * | 2009-11-20 | 2011-05-21 | Drei S N C Di Drei Silvio & C | Gruppo di fissaggio |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119062B (de) * | 1958-10-18 | 1961-12-07 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur elastischen Befestigung von Stangen od. dgl. |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US849200A (en) * | 1904-09-10 | 1907-04-02 | American Pulley Co | Bushing. |
US1778961A (en) * | 1928-06-18 | 1930-10-21 | Peyinghaus Walter | Armoring of brasses or steps for bearings |
GB780233A (en) * | 1954-12-06 | 1957-07-31 | Wright Howard Clayton Ltd | Improvements relating to bearings |
BE556782A (de) * | 1956-06-25 | |||
US3137148A (en) * | 1960-09-22 | 1964-06-16 | Dana Corp | Flexible coupling |
DE1527549B1 (de) * | 1965-10-02 | 1970-07-09 | Glyco Metall Werke | Halbzeug zur Herstellung von Gleitlagerschalen mit gleichmaessig ausgebildeter duenner Laufschicht |
GB1175470A (en) * | 1968-08-23 | 1969-12-23 | Ford Motor Co | Spring Loaded Bearing |
US3572677A (en) * | 1968-12-11 | 1971-03-30 | Ford Motor Co | Resilient bushing |
US4002327A (en) * | 1974-12-23 | 1977-01-11 | Ford Motor Company | Resilient bushing |
-
1978
- 1978-07-28 US US05/929,071 patent/US4235482A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-05-15 CA CA327,635A patent/CA1110307A/en not_active Expired
- 1979-05-17 NL NLAANVRAGE7903897,A patent/NL177768C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-06-12 BE BE0/195706A patent/BE876932A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-06-14 FR FR7915251A patent/FR2432119A1/fr active Granted
- 1979-07-08 IL IL57741A patent/IL57741A/xx unknown
- 1979-07-19 GB GB7925237A patent/GB2027162B/en not_active Expired
- 1979-07-20 IT IT7924505A patent/IT7924505A0/it unknown
- 1979-07-27 DE DE2930578A patent/DE2930578C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119062B (de) * | 1958-10-18 | 1961-12-07 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur elastischen Befestigung von Stangen od. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2930578B2 (de) | 1981-03-26 |
IT7924505A0 (it) | 1979-07-20 |
NL177768B (nl) | 1985-06-17 |
FR2432119A1 (fr) | 1980-02-22 |
NL177768C (nl) | 1985-11-18 |
CA1110307A (en) | 1981-10-06 |
FR2432119B1 (de) | 1985-04-26 |
DE2930578C3 (de) | 1981-12-10 |
US4235482A (en) | 1980-11-25 |
IL57741A (en) | 1982-07-30 |
NL7903897A (nl) | 1980-01-30 |
IL57741A0 (en) | 1979-11-30 |
GB2027162A (en) | 1980-02-13 |
BE876932A (fr) | 1979-10-01 |
GB2027162B (en) | 1982-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2334942A1 (de) | Elastischer gelenkkörper | |
DE10023602C2 (de) | Kugelhülsengelenk | |
DE69307439T2 (de) | Verschleissfeste Dichtung für Kettengelenke | |
DE102014013077B4 (de) | Elastomerlager als Buchsenlager | |
DE2454263A1 (de) | Kupplung, insbesondere zur verwendung bei turbogeneratoren | |
EP0500746B1 (de) | Konusspannsatz | |
DE2904003A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines roehrenfoermigen teils auf einem zylindrischen koerper | |
DE69835404T2 (de) | Abdichtungsummantelungseinheit für ein Kunststoffrohr | |
DE2930578A1 (de) | Elastomeres material aufweisende buchse | |
DE3642438C2 (de) | Anordnung mit einem axialen Haltekörper | |
DE102009036880A1 (de) | Umschaltbare Freilaufanordnung für ein Getriebe, insbesondere für ein Kurbel-CVT eines Kraftfahrzeuges | |
DE69908482T2 (de) | Hülsengummifeder mit zwei Armaturen; Drehmomentenanlaufschwingarm mit solcher Hülse | |
DE4211400A1 (de) | Wälzlagerkäfig | |
DE2708538C3 (de) | Verbindung zwischen den Kettengliedern einer Gleiskette | |
DE4323278C2 (de) | Teilbares Lager | |
DE2130247B2 (de) | Elastische Kupplung | |
DE2453645C3 (de) | Elastische Verbindungsvorrichtung für zwei im wesentlichen koaxiale Teile | |
DE2748409C3 (de) | Elastische Gelenkverbindung | |
DE2848949A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE3223994C2 (de) | Axialsicherungselement | |
DE2036065A1 (de) | Mechanische Verbindung | |
DE102019107078A1 (de) | Gelenk, Exzenterschneckenpumpe und Verfahren zur Herstellung eines Gelenks | |
DE2932248A1 (de) | Anordnung zum axialen fixieren und/oder anstellen von maschinenteilen | |
DE3037758A1 (de) | Bewegungsuebertragungsvorrichtung | |
DE2808696A1 (de) | Klemmverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |