DE1940375A1 - Vorrichtung zur Einstellung einer frei drehbar abgestuetzten Last in eine bestimmte Drehstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung einer frei drehbar abgestuetzten Last in eine bestimmte Drehstellung

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Description

Neuanmeldung
SKAGIT GOBPOBATIOiT - - .
H 932I- '■'-?-* &α&ί 1969
SICAGIT CORPORATION, Sedro-Woolley, Washington(V,St.A·)
Vorrichtung zur Einstellung einer frei drehbar abgestützten Last in eine bestimmte Drohstellung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung einer frei drehbar abgestützten Last in eine bestimmte Drehstellung·
In vielen Fallen wird beim Umschlagen "von Gütern eine Last mittels einesKraus, einer Y/inde oder einer ähnlichen Vorrichtung von einer ersten Stelle, ζ·Β· einem Ladekai nach einer zweiten Stelle 2~vB» dom Laderaum eines Schiffs bewegt« Die Last kann dabei an einer Plattform befestigt oder auf einer Palette abgestützt sein, die mittels eines Seils von einem ]£ran oder einer Wind© bewegt wird.
In den meisten fällen ist die schwere Plattform und die Last lan einen Hebezeug so oefoatigtt daß die Lest und die Plattform sich in einer waagerechten Ebene frei
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drehen können» wobei das Seil oder das Kabel einer solchen Drehung nicht entgegenwirken kann· Auch werden vielfach durch äußere Einflüsse auf frei drehbar aufgehängte Lasten Drehmomente ausgeübt, z.B. durch auf das senkrechte Profil der Last wirkenden 'Yinddruck, durch beim Verschwenken des Kranauslegers auftretende Trägheitskräfte oder bei einem Schiffskran durch das Schlingern des Schiffs.
Oft muß eine Last an ihrem Bestimmungsort in einer bestimmten Ausrichtung abgesetzt und/oder ein Drehen der Last an dieser Stelle unterbunden werden. Beispielsweise müasen verhältnismäßig große Lasten von bestimmter nicht kreisförmiger Umfangskontur vorher ausgerichtet werden, bevor sie durch die Luke eines Schiffsdecks in den Ladsraum gefiert werden können. Da ein Drehen der Ladung oder Last bei allen bekannten Anordnungen, bei detten die Last frei drehbar an einem Seil abgestützt ist, nahezu unvermeidlich ist, wird Handarbeit benötigt, um die Last erforderlichenfalls in der richtigen Weise auszurichten · So sind beispieleweise Hafenarbeiter erforderlich» um eine Last in den Ladraum eines Schiffs durch eine Luke abzusenken, die nicht erheblich größer als der Umfang der Last in waagerechter JTbene ist.
Bekannte Anordnungen sum Umschlagen von Gütern sind daher in verschiedener Hinsicht unbefriedigend. Di* Verwendung von Bandarbelt aua Ausrichten von uasu-Bchlagenden Lasten ist an sich teuar und kann auch unter
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ungünstigen umständen gefährlich sein· Auch hat es sich beim Auftreten von heftigen Drehbewegungen einer Last bei bekannten Umschlagyiorrichtungen oft nicht als möglich erwiesen, derartige Drehbewegungen bei schweren» häufig viele Tonnen wiegenden Lasten ohne Beschädigung der Last oder Verletzung des Personals zu unterdrücken·
Zum Beheben der vorerwähnten Schwierigkeiten, die sich beim Handhaben von frei drehbar abgestützten Lasten ergeben9 wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen» "bei der an einer auf einer die Last abstützenden waagerechten Plattform eine Kardananordnung angeordnet ist» In der eine Halterung für ein durch Antriebsmittel um seine normalerweise horizontal verlaufenden Achse drehbares Schwungrad um eine sich rechtwinklig zur Schwungraäärehaehse in Durchmesserrichtung durch das Schwungrad erstreckende, normalerweise horizontale Achse drehbar gelagert ist.
Dabei sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Halterung-um ihre Achse drehende Antriebsmittel und ©in© zwischen der Kardananordnung und der .Plattform ssigeordnet© Kupplung vorgesehen^ mittels der eine Brehbewegumg der Kardananordmmg um eine sur Plattfora Vertikale Achse unterbunden oder zugelassen werien kam«
Bei einer anderen MsfiÜmsngsform der Erfindung sind die Kardananordnimg isa ihre vertikale Achse drehende Antriebsmittel «airHsi««* «ad eine im übertragungsweg der Antriebskraft; angeordnete Kupplung vorgesehent
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mittels der eine Drehbewegung der Kardananordnung um eine zur Plattform vertikale Achse unterbunden oder zugelassen werden kann·
Attsführungsformen der Erfindung werden im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben· In den Zeichnungen zeigt!
Fig* 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgeiaäßen Vorrichtung zum Kontrollieren der Drehung von drehbar abgestützten Lasten;
Fig* 2 ein elektrisches Schaltschema für die in Fig· 1 gezeigte Vorrichtungj
Fig» 3 Drehungsbegrenzungseinrichtungen für die in Fig, 1 gezeigte Vorrichtung; und
Fig, 4 eine z^7eite Auaführunggform der erfin-. dungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig, 1 ist eine Plattform 10 gezeigt, an deren Unterseite eine Last 15 auf irgendeine (nicht gezeigte) Weise befestigt ist, beispielsweise mittels Klammern, Seilen, Netzen oder anderen Befestigungsmitteln· Die Last 15 kann auch auf der Plattform 1Q angebracht sein· Eine Kardananordnung 30 mit vier Rahmenteilen 31» 32, 33 und 34- ist auf einer Welle bzw. einem Wellenstumpf 25 drehbar auf der Plattform 10 gelagert.
Die Welle 25 kann an der Plattform 10 mittels einer Kupplung 20 festgelegt werden» in deren eingerücktem Zustand eine Relativbewegung zwischen Welle 2£ und Plattform nicht möglich ist· Durch über die Leitungen
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21 und 22 zugeführten elektrischen Strom laßt sich die Kupplung ausrücken· Die Kupplung 20 kann von beliebiger Bauart sein und kann "beispielsweise durch Federdruck in eingerücktem Zustand gehalten und durch eine pneumatische oder andersartige Vorrichtung ausgerückt werden, die von einem Solenoid gesteuert wird, das über die Leitungen 21 und 22 mit Strom versorgt wird.
Ein auf einer Welle 63 befestigtes Schwungrad 60 ist drehbar in einem kastenartigen Halterungsbauteil 48 gelagert, der mittels zwei an ihm vorgesehenen Wellen bzw. Wellenstümpfen 51 und 52 um eine waagerechte Achse drehbar in den Bähmenteilen32 und 33 der Kardananordnung 30 mittels Wälzlagern ovdgl. gelagert ist·
Ein am Rahmenteil 32 angeordneter, mit dem Wellenstumpf 51 gekupptelter Motor 50 veranlaßt ein Kippen des Bauteils 48 und damit auch des Schwungrads 60, wenn ihm über Leitungen 53 und 5* Strom zugeführt wird» Die Drehrichtung des Hotorankers, des Bauteils 48 und des Schwungrads hängt dabei von der Polarität der an den Leitungen 53 urid 54 liegenden Spannung ab. Am Bauteil 48 ist ferner ein mit der Welle 63 verbundener Motor 64 befestigt, der dem Schwungrad 60 eine schnelle Drehbewegung erteilt;· Die Motoren 50 baw. 64 können entweder direkt mit der Welle 51 bzw. der Welle 63 gekuppelt sein oder diese über einen Riemen, Ketten,,Zahnradgetriebe ο.dgl. antreiben·
Die Plattform und die Last ist mittels eine« LastseiIs an einem Ladebaum 90 o.dgl. abgeotütst, wobei das Seil
85 mit einem Ring 80 verbunden ist, der durch eine Bolzenverbindung ovdgl. an einem an der Plattform 10 sitzenden Bügel 106 befestigt ist. Um den den Ring 80 am Bügel 106 haltenden, nicht gezeigten Bolzen herum sind zwei Anschlußblöcke 40 und 45 vorgesehen» zwischen denen eine Schleifringanordnung a angeordnet ist. Der Anschlußblocfc 45 ist mit dem Bügel 106 fest verbunden. Die Anordnung a kann in üblicher Weise aus einer Anzahl von an einem der Blöcke 40 oder 45 befestigten konzentrischen Ringen und radial am anderen Block, angeordneten Schleifkontakten bestehen. In ähnlicher Weise sind am Bügel 106 und am Rahmenteil 34 der Kardananordnung zwei relativ zueinander drehbare An— Schlußblöcke 47 und 4B- befestigt, zwischen denen korrespondierende Schleifring» b angeordnet sind. Die elektrischen Verbindungen für die Schleifringe a und b werden im folgenden anhand der Fig* 2 erklärt.
Fünf in der in Fig. 2 gezeigten Weise geschaltete Leitungen 85t 86, 87» 88 und 89 erstrecken sich zwischen der auf der Plattform 10 angeordneten Vorrichtung und einem im Schaltschema der Fig· 2 mit 79 bezeichneten Bedienungsstand für die die Ladevorrichtung bediendende Person· In Fig· 1 ist schematisch angedeutet, daß diese Leitungen sich entlang des Lastseils 85 erstrecken können, über die Leitung 83 und die Leitung 89 wird die voll· Spannung einer Gleichstromquelle 81 an den das Schwungrad in Drehung versetzenden Motor 64 über die zwischen den Blöcken 40 und 45 befindlichen Schleifringe a, die beiden Leitungen 77 und 78t die Schleifringe b zwischen den Blöcken 47 und 48 und die
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Leitungen 73 und 74· angelegt.
Λη den das Schwungrad kippenden Motor 50 wird eine Spannung von veränderlicher Amplitude und Polarität dadurch angelegt, daß man den "beweglichen Abgriff 82a relativ zu einem festen Abgriff 82b eines Potentiometers 82 verstellt. Die Spannungsdifferenz zwischen den Abgriffen 82a und 82b wird über die Leitungen 88 und 87, Schleifringe' a, die Leitungen 57 «ad 58, Schleifringe b und die Leitungen 53 und 5^ an den Motor 50 angelegt· Bin Schalter 84, die Leitungen 86 und 89» Schleifringe a und die Leitungen 21 und 22 werden zur wahlweisen Betätigung eines die Kupplung 20 ausrückenden, nicht gezeigten Solenoidventils verwendet. Die Kupplung wird durch Schließen des Schalters 84- ausgerückt.
Erfindungsgemäß kann, wie in Pig» 3 gezeigt, die Kippbewegung des Schwungrads 60 auf einem gewünschten Bereich von beispielsweise 4-5° in aeder Richtung von der Vertikalen aus beschränkt werden. Hierfür wird ein mit einem Querschlitz 95 versehenes Begrenzungselement 93 verwendet. Ein solches Begrenzungselement ist mindestens an einer oder vorzugsweise an beiden Wellen 5%52 angeordnet. Der einfacheren Darstellung halber ist in I?ig. 3 nur das an der Welle 51 angebrachte Begrenzungselement geaeigt« Ein an seinen beiden Enden mit einer Erweiterung versehener Stift 9? ist im Schlitz 95 gleit "bar angeordnete Ein© verhältnismäßig steife Zugfeder 99 ist am Kardanranmen tmd am Stift befestigt« Wenndie Antriebswelle 51 bzw* der Halterungsbauteil 48 sieh la äeder Drehrichtung nur um 45°
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aus der vertikalen Stellung bewegt, gleitet der Stift 97 ungehindert im Schlitz 95· Jenseits dieses 4-5° Bereichs kommt der Stift an einem Ende des Schlitzes 95 zur Anlage und die Jeder 99 verhindert, daß sich das Schwungrad 60 in erheblichem Maße weiter verschwenkt·
Im folgenden wird unter Berücksichtigung der vorangegangenen Ausführungen die Wirkungsweise der in I?ig· 1 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung aur Einstellung einer Last in eine bestimmte Drehstellung beschrieben· Die Last 15 ist fest an der Plattform befestigt und das Schwungrad 60 ist mit der vorgesehenen Geschwindigkeit von seinem Motor 64- angetrieben, der an die Stromquelle 81 überdie Leitungen 83,89, Schleifringe a, Leitungen 77»78, Schleifringe b und Leitungen 73»74- angeschlossen ist. Der Schalter 84 ist geöffnet, so daß das Solenoidventil für die Kupplung nicht erregt und die Kupplung eingerückt ist und eine relative Drehbewegung zwischen der Plattform und der Welle 25 der Kardananordnung verhindert. Zum besseren Verständnis ist in Fig. 1 ein senkrechtes Bezugskoordinatenkreuz mit den Achsen X,T,Z eingezeichnet· Von diesen Bezugsachsen ist die Drehachse des Schwungrads die Y-Achse, vvährend die X und Z Achsen sich in der Mittelebene des Schwungrads längs des horizontalen und des vertikalen Durchmessers des Schwungrads 60 erstrecken·
Wenn unter diesen Umständen, die die Last 15 abstützende und mit dem sich mit Nenndrehzahl drehenden Schwungrad versehene Plattform bei eingerückter Kupplung 20 von der Bedienungsperson mittels des Zugseils 85 angeho-
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"ben und in eine gewünschte Stellung überführt wird, dann wird, falls die Last in ihrer horizontalen Ebene in eine anders ausgerichtete Drehstellung verschwenkt werden soll, die Bedienungsperson den Abgriff 82a des Potentiometers 82 aus seiner Mittelstellung bewegen· Je nach der Richtung, in der der Abgriff 82a verstellt wird, wird der Motor 50 den Wellenstumpf 51 in einer oder der anderen Drehrichtung um die horizontale X Achse drehen« Der Motor 50 wird dabei über die Leitungen 87» 88, Schleifringe a, Leitungen 57»58, Schleifringe b und Leitungen 53 und 54· gespeist.
'Venn der Motor 50 die Antriebswelle 51 dreht, werden der Ilalterungsbauteil 48 und das Schwungrad 60 ebenfalls um die horizontale X Achse verschwenkt· Gemäß den Gesetzen der Physik erzeugt eine winkelmäßige Drehung w um eine Antriebsachse ein Drehmoment um eine um 90° zur Antriebsachse und um 90° zur Dreh- oder Spinachse geneigte Abtriebsachse. Dieses Drehmoment kann unter Bezug auf das Koordinatensystem nach Fig. 1 als ein Vektorprodukt
ausgedrückt werden, in dem T55 das erzeugte Abtriebsdrehmoment um die Z-Achse des Schwungrads 60; IL. das Trägheitsmoment des Schwungrads um seine Drehachse Y; w die Drehgeschwindigkeit des Schwungrads um seine Drehachse und w die Drehgeschwindigkeit des Schwungrads um die X-Achse ist. Daher wird bei Anwendung dieser Gesetze auf die hier in Frage stehende Vorrichtung durch die Drehung des Schwungrads 60 um seine horizontale
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X-Achse ein Drehmoment um die sowohl zur Antriebsachse (X) als auch zur Drehachse (Y) um 90° versetzt angeordnete vertikale Z-Achse des Schwungrads entstehen. Dies Drehmoment wird von den Wellen 51 und 52 auf die Rahmenteile 32 und 55 der Kardananordnung und von diesen auf die Welle 25 übertragen· Da diese Welle mit der Last 15 und der Plattform durch die Kupplung verbunden ist» wird das erzeugte Drehmoment auch auf die Kupplung übertragen. Auf Grund dieses Drehmoments wird dann die Last 15 IJe nach der von der Einstellung des Abgriffs 82a abhängenden Drehrichtung des Motors sich in die'gewünschte Richtung drehen·
Falls ein einmaliges Einwirken eines auf diese Weise erzeugten Drehmoments auf die Last im Verhältnis zum Trägheitsmoment der Last um ihre vertikale Achse dazu ausreicht, um die Last entgegen dem Winddruck oder anderen äußeren Momenten in einer angemessenen Zeit (beispielsweise der zum Verschwenken des Ladebaums 90 in eine gewünschte Lage erforderlichen Zeit) in die gewünschte Drehstellung zu bringen, wird, wenn die Last sich dieser Drehatellung nähert, die Bedienungsperson die Drehrichtung des Motors 50 umkehren. Hierdurch wird das Schwungrad 60 in seine anfänglich in Bezug auf die X-Achse eingenommene Stellung zurückversetzt· Dies wird durch Änderung der Einstellung des Potentiometerabgriffs 82a bewirkt· Wenn das Schwungrad 60 sich seiner anfänglich eingenommenen Stellung durch Kippen in der entgegengesetzten Richtung nähert, wird uia die vertikale Achse (2) ein entgegengesetzt gerichtetes Drehmoment erzeugt, welches die Last abbremst und in der gewünschten
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Stellung anhält.
Wenn aber das einmalige Einwirken eines Drehmoments nicht ausreicht, um einer schweren Last eine genügend große Drehbewegung zu erteilen, so schließt die Bedienungsperson den Schalter 84·, nachdem das Schwungrad einmal gedreht worden ist· Hierdurch wird das Kupplungs«- solenoid über die Leitungen 86t89» Schleifringe a und Leitungen 21 und 22 erregt« Durch Ausrücken der Kupplung 20 wird es dann ermöglicht» die Kardananordnung 30 relativ zur Plattform 10 zu drehen· Die Bedienungsperson verstellt dann den Potentiometerabgriff 82a, um den Motor in Drehung zu versetzen und das Schwungrad 60 um die X-Achse in seine ursprünglich eingenommene Stellung zu · bringen. Hierdurch wird wiederum ein Drehmoment um die vertikale Z-Achse erzeugt· Da aber die Kupplung ausgerüelct ist, wirkt dieses Drehmoment nicht auf die Plattform und die Last, sondern bewirkt lediglich, daß dieEärdan« anordnung 30 und das Schwungrad 60 sich in einer der Last entgegengesetzten Richtung dreht·
Wenn das Schwungrad 60 seine Anfangsstellung wieder eingenommen hat t wird der Schalter 84 von der Bedienungsperson wieder geöffnet, so daß die Kupplung die Welle 25 der Kardananordnung wieder an der Plattform 10 fest- » legt. Dann wird der Abgriff 82a wieder in die anfangli-" ehe Richtung bewegt, damit der Motor $0 das Schwungrad 60 wiederum in die gewünschte Richtung kippt, wodurch ein zweiter Drehmomentimpuls auf die Plattform und die Last ausgeübt wird«, ·
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Dieses Verfahren kann beliebig oft wiederholt werden-, bis die Last sich in ausreichendem Maße dreht· Bei diesem in mehreren Schritten durchgeführten Verfahren wird die Last, wenn sie sich der gewünschten Ausrichtung nähert, in ähnlicher Weise dadurch abgebremst und stillgesetzt, daß man daa Schwungrad in entgegengesetzter Rieh» tung um die X-Achse dreht, wenn die Kupplung die Welle 25 von der Plattform getrennt hat, bzw, der Schalter 84- geschlossen Ist,. Ferner kann auf die !Last- einmal oder mehrmals ein Drehmoment zur Einwirkung gebracht werden, wenn von außen auf die Last einwirkenden Drehmomenten entgegengewirkt werden soll*
Nachdem die Last in die gewünschte Ausrichtung gebracht ist oder wenn sie von vornherein die gewünschte Ausrichtung hat, wird der Motor 50 abgeschaltet·. Wenn irgendwelche äußere Momente die Last in waagerechter Richtung um die vertikale Z-Achse aus ihrer richtigen Lage drehen, wird also um eine 90 % versetzte Achse, d.h. die horizontale X-Achse des mit der Plattform und der Last über die Kardananordnung 30 und die Kupplung 20 In Verbindung stehenden Schwungrads 60 ein Drehmoment erzeugt· Das Schwungrad 60 dreht sich dann um seine X-Achse und hieraus ergibt sich ein großes Reaktionsmoment um die vertikale Z-Achse in einer dem durch äußere Einflüsse verursachten Drehmoment entgegengesetzten Richtung* Die neue Vorrichtung weist eine große Starrheit und Festigkeit um die vertikale Z-Achse auf, die eine durch unerwünschte äußere Drehmomente hervorgerufene Drehung der Last in der horizontalen Ebene unterbindet. Die Last 15 bleibt daher in ihrer
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gewünschten horizontalen Stellung, bis sie ihren Bestimmungsort erreicht. .
3s ergibt sich also, daß die in Hg· 1 gezeigte Anordnung eine Last in eine gewünschte horizontale Stellung bringen und in dieser Stellung halten kann·
Eine zweite Lastausrichtevorrichtung, die die Merkmale der Erfindung aufweist, ist in Fig· 4 gezeigt· Die dort gezeigte Anordnung ähnelt in baulicher Hinsicht und bezüglich ihrer Arbeitsweise der in Hg. 1 gezeigten Ausführungsform, abgesehen davon, daß der Motor 50 auf der Plattform 10 angeordnet und durch die Kupplung 20 über geeignete Kraftübertragungsmittel 115,116 mit einer Riemenscheibe, einem Kettenrad oder einem anderen, auf der Welle 25 der Kardananordnung sitzenden Antriebs— element gekuppelt ist. Die Kupplung 20 ist also von der 7/elle 25 entfernt angeordnet· Die Kraftübertragungsmittel können beispielsweise Ketten, Riemen, Getriebe oder Wellen sein· Außerdem ist an der Welle 51 (und vorzugsweise auch an der Welle 52) ein Begrenzungselement 121 angeordnet, das durch eine Zugfeder 122 mit der Kardananordnung 30 verbunden ist. Anders als bei dem Element 93 der Pig. 3, das einen Querschlitz 95 aufweist, ist die Feder 122 fest am Begrenzungselement 121 angeordnet, so daß die Feder sich beim Drehen des Schwungrads 60 um seine X-Achse ausdehnt·
Die Last 15 wird dadurch gedreht, daß die Bedienungsperson durch Verstellen des Potentiometerabgriffs 82a bei
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eingerückter Kupplung den Motor 50 In der gewünschten Richtung in Drehung versetzt» über die. Kupplung und die übertragungsmittel 115,116 wird das erzeugte Drehmoment auf die Welle 25 der Kardananordnung übertragen. Dieses um die vertikale Z-Achse des Schwungrads 60 wirksame Drehmoment ruft eine Drehung um eine 90° gegenüber der Z-Achse und gegenüber der Schwungraddrehachse Y versetzte Achse hervor, so daß das Schwungrad um die horizontale X-Achse kippt und der oder den Federn 122 entgegenwirkt· Die Reihenfolge der Vorgänge ist also bei der in Pig· 4 gezeigten Vorrichtung die gleiche wie bei der Aus— führungsform nach Fig· 1,
Bei dieser Vorgangsfolge ergibt sich ein großes Reaktionsmoment, d.h. ein Widerstand gegen eine Winkelbewegung der Kardananordnung um die Z-Achse· Durch die Kardananordnung 30 mit dem Motor 50 kuppelnden Übertragungsmittel 105, 115, 20, 116 wird also die frei drehbare Plattform 10 und die Last und nicht die verhältnismäßig starre Welle 25 gedreht· Der Last wird also die gewünschte Bewegung erteilt· Wie bei der Ausführungsform nach Fig· 1 wird die Last in der gewünschten Drehstβ1-lung durch Drehung des Motors 50 im entgegengesetzten Drehsinn zum Stillstand gebracht, wobei bei schweren Lasten aufeinanderfolgende Drehmomenteimpulse unter periodischem Ausrücken der Kupplung 20 verwendet werden können· Wird mit aufeinanderfolgenden Drehmomentimpulsen bei der in Fig« 4 gezeigten Anordnung gearbeitet, dann wird das Schwungrad bei jedem Arbeitsspiel durch die Wirkung der gestreckten Feder oder Federn 122
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jedesmal zurückgestellt, wenn der Motor 50 abgeschaltet ',vird. .
Die vorstehenden Ausführungsformen sind lediglich als Beispiele zu werten und es ist dem Fachmann ersichtlich, daß vielfach Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind»
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Claims (1)

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Ansprüche
i·. Vorrichtung zur winkelmäßigen Einstellung einer in einei· horizontalen Sbene frei drehbar abgestützten Last, dadurch gekennzeichnet, daß an einer auf einer die Last (15) abstützenden waagerechten Plattform (10) eine Kardananordnung (30) angeordnet ist, in der eine Halterung (4-8) für ein durch Antriebsmittel (64-) um seine normalerweise horizontal verlaufenden Achse (Y) drehbares Schwungrad (60) um eine sich rechtwinklig zur Schwungraddrehachse (X) in Durchmesserrichtung durch das Schwungrad erstreckende, normalerweise horizontale Achse (X) drehbar gelagert ist·
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Halterung (4§) um ihre Achse (X) drehende Antriebsmittel (50) und eine zwischen der Kardananordnung 00) und der Plattform (10) angeordnete Kupplung (20), mittels der eine Drehbewegung der Kardananordnung um eine zur Plattform (10) vertikale Achse (Z) unterbunden oder zugelassen werden kann (Pig« 1)·
3, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kardananordnung (50) um ihre vertikale Achse (Z) drehende Antriebsmittel (50), und eine im übertragungsweg der Antriebskraft angeordnete Kupplung (20), mittels der eine Drehbewegung der Kardananordnung um eine zur Plattform (10) vertikale Achse (Z) unterbunden oder zugelassen werden kann (Fig.
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4. 'Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. — 3» gekennzeichnet durch eine zwischen der Plattform (10) und einem sie bewegenden Hebezeug (90) vorgesehene Schlei fringanordnung (a,b) zur Übertragung von elektrischem Strom zu den das Antriebsmittel für das Schwungrad und das Antriebsmittel für die Halterung (48) bzw. die Kardananordnung (30) diendenden Motoren (54,50)·
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Drehung der Halterung (48) um ihre Achse (X) begrenzende Mittel (93,97,99;121,122).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit einem der Ansprüche T, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel mindestens ein an der Halterung (43) befestigtes Element (93) aufweisen, das mit der Halterung um deren Drehachse (X) drehbar ist; daß das Element (93) mit einem Schlitz (95) und einem in diesem Schlitz verschiebbaren Bauteil (97) versehen ist, und daß eine Feder (99) vorgesehen ist, die mit ihrem einen ^nde an dem Bauteil (95) und mit ihrem anderen Ende an der Kardananordnung (30) befestigt ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit den Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel mindestens ein an der Halterung (48) so befestigtes Element (121) aufweisen, und daß eine Feder (122) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende an dem Element (121) und mit ihrem anderen Ende an der Kardananordnung (30) befestigt ist.
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