DE1939768C - Zaun - Google Patents

Zaun

Info

Publication number
DE1939768C
DE1939768C DE19691939768 DE1939768A DE1939768C DE 1939768 C DE1939768 C DE 1939768C DE 19691939768 DE19691939768 DE 19691939768 DE 1939768 A DE1939768 A DE 1939768A DE 1939768 C DE1939768 C DE 1939768C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
fence
wire
fastening
fastening element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691939768
Other languages
English (en)
Other versions
DE1939768A1 (de
DE1939768B2 (de
Inventor
Jacques Paris Bro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA
Original Assignee
Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA filed Critical Vallourec Usines a Tubes de Lorraine Escaut SA
Publication of DE1939768A1 publication Critical patent/DE1939768A1/de
Publication of DE1939768B2 publication Critical patent/DE1939768B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1939768C publication Critical patent/DE1939768C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente jeweils mindestens eine Hülse aufweisen, deren Durchmesser größer ist ai» der Durchmesser des Pfostens (1), t.nJ daß der in die jeweilige Einkehlung (2) eingreifende Teil des Befestigungselcments ein Klemmkeil (II, 17, 20, 22, 29, 32, 51) ist, der quer zur Hülsenlängsnchtung durch in der Hülsenwandung entsprechend vorgesehene Öffnungen (10, 16, 20) hindurchgesteckt ist.
3. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines röhrenförmigen Zaunelements (12) an einem Pfosten (1) das Befestigungselement als einstückig gefertigtes Kreuzstück (13) mit zwei sich kreuzenden Hülsen ausgebildet ist.
4. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines Drahtes (38) an einem Pfosten (1) das Befestigungselement von einem einseitig offenen, kreisförmigen Drahtbügel (39) gebildet ist, daß der Drahtbügel (39) zwei im Einbauzustand annähernd vertikal zum Boden hin gerichtete, henkeiförmig abgewinkelte Enden (41) aufweist, mit denen er sich am Pfosten (1) gegen ein Verdrehen in vertikaler Richtung abstützt, und daß der mittlere Teil des Drahtbügels (39) in die ringförmige Einkehlung (2) eingreift.
55
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zaun mit im Querschnitt runden Pfosten und an diesen angeordneten Befestigungselementen zur Befestigung von Zaunelementen, wie Drähten, Drahtgeflechten, Stütz- oder Verbindungsstreben, Zaunfeldern od. dgl., bei dem die Befestigungselemente mittels je eines Haltemittels an den Pfosten festgelegt sind, wobei jedes Befestigungselement den jeweiligen Pfosten mindestens teilweise umgibt und so ausgebildet ist, daß es sich gegen ein Verdrehen in vertikaler Riehtung an dem Pfosten abstützt.
Ein derartiger Zaun ist bereits durch die USA.-Pätentschrift 1 361 345 bekanntgeworden. Bei die-.t,„/:,un müssen die /..„„ckmc.-.l,· durch Kionm-■I., ui^ep .uier dinet. 1!--'!/-H -'!' g'^Hf» Kohren bc-SV",'.i'., .', ".!.J1 [)k- ηι.κί-'. L- cifi'lderlich, die Vlicl-1-Vm-,, 'Ι'!? ';!l Hl·'· ''·'■-■ K ^ ■'■' - " sP'inlll-;n- ic s-^-^e-'" ! .,,"^, . •Li'ik-ii /;:;ii:l L-meiile l-:n'!. llic:,:..;eh '"' ,' .U '.'■,, '!-"'". ( , ; ·μ· .!!:--i /e!-.loni!ig der !''hrl!. "I' 1^" !|(~(. .1 ,,, .iL|, .:,; unbeabsichtigte-- ; :;.;i-""~'l^"C^ι<! r, ,,,!-.- ;;.:.. -.eiliiiidern IaLU. ■.-... L-s j1"'1 ^ ,/.." " t,. . ..·.-,v. .■·;■. ulIlt Belastung - on
.'^' '!"','!".,,,., ί ... '; , r-.'i! l!el Klemmst ' 1JU-
|>cr I
-Lin /a
Ii.-1
i, ■· :■ AuL'jbe /iitii und. >»t_·) ,..;-, '.ii.'.iteil (iatlUllü d:e !"Iu-
:. ■■ ■ ■ ;;i. ιLir ciic liefest:..1.112
,:-,'wbildc;i. daL5 ti;. Ii^ r>c! ι -1 ι..- ι * .ι--■ - ■ · -
. ■ ι . . , -. . !"eiduni; '■ on Ki-. -.ni-
1-^-(.--'-[I :-> ■ ι/.-, l·- '■·' - i 11: t de ITi l'losleli .er-
bunden'u'erden können und dabei gleichzeitig gegen ein Verschieben dauerhaft gesichert sind.
Diese Aufgabe wird eemäll der Erfindung durch die Kombmatu.n (olgeinier Merkmale gelöst:
a) jeder Pfosten weist mindestens auf einem Teil seiner Länge '-"i'c Viei/.ahl von ringförmigen l-.inkehIi!P",eii aiii.
b) jedes Belestii/ungscietnent greift zumindest teilweise in je eine ringförmige Einkehlung ein.
Hs ist /war schon bekannt (USA.-Patentschrift i()374l5), an einem Zaunpfosten eine Vielzahl von linutörmi^en Einkehlun<-en anzuordnen, jedoch dienen diese"" Einkehliingcn nur zur Fixierung der Höhenlage der Zaunelemente, nicht aber zur unverrückbaren0 Festlegung der Befestigungselemente für die Befestiguni; dieser Zaunciemente an dem Pfosten. Es ist auch schon Stand der Technik (belgische Patentschrift 570 548), zwei Teile, '"ie miteinander verbunden werden sollen, mit einer Nut zu versehen und die beiden Teile dann mil'els eines in diese Nuten eingelegten Drahtbügels zu verbinden. Eine derartige Ausführung ist jedoch nicht geeignet für die Befestigung beliebiger Zaunelemente. Die Befestigungseinrichtung gemäß diesem bekannten Stand der Technik weist nämlich die Form eines Bügels auf, dessen zwei Arme in Rillen eingreifen, welche einerseits in dem vertikalen Element und andererseits in einem horizontalen Element angeordnet sind. Der Zusammenhalt beider Teile v/ird allein durch die beiden Arme des Bügels gewährleistet. Es ist nicht wie beim Gegenstand der Erfindung eine Oberfläche vorgesehen, welche sich gegen eine zylindrische Oberfläche des senkrechten Pfostens abstützt und welche in der Nachbarschaft der ringförmigen Einkehlung angeordnet ist.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß sich die Befestigungselemente in beliebiger Richtung zum Pfosten anbringen lassen und eine vergleichsweise schnelle Montage und Demontage möglich ist. Die genaue Ausrichtung des Pfostens während einer Montage ist nicht kritisch, weil, wenn der Pfosten montiert ist, keine besonderen Schwierigkeiten bestehen, die Ausrichtung eines horizontalen, von dem Pfosten zu tragenden Zaunelements zu variieren. Dies ist insbesondere für Weidenzäune oder Baustellenzäune wichtig, weil diese oft an unregelmäßige Kurvenführungen angepaßt und in ihrem Verlauf nachträglich verändert werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beliebige Zaunelemente an den Pfosten befe-
I 939
siiül werden können, ohne daß es besonderer Anpaßmal.inahmeii bedarf.
(iemüß einer bevorzugten Ausführungsform der I rlmdung weisen die Befestigungselemente jeweils mindestens eine Hülse auf, tieren Durchmesser grö- Her ist als der Durchmesser des Pfostens, und daß der in die jeweilige Einkehlung eingreifende Teil des BclcMigungsclemcnts ein Klenimkei! ist, der quer /ur I lülscnlangsriehtung durch in der Hülsenwandung entsprechend vorgesehene Offnungen hindurchge-Meckt ist. Hierbei kann zur Befestigung eines röhreiilörmigen Zauneiemcnts an einem Pfosten das Befestigungselement als einstückig gefertigtes Kreuzstück im! zwei sich kreuzenden Hülsen ausgebildet sein.
/ur Befestigung eines Drahtes an einem Pfosten kann das Befestigungselement von einem einseitig offenen, kreisförmigen Drahtbügel gebildet sein, wobei der Drahtbügel zwei im Kinbauzustand annähernd vertikal zum Boden hin gerichtete, henkeiförmig abgewinkelte Enden aufweist, mit denen er sich am Pfosten gegen ein Verdrehen in vertikaler Richtung abstützt, und wobei der mittlere Teil des Drahtbügels in die ringförmige Einkehlung eingreift.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Pfostens eines Zaunes,
F i g. 2 das obere Teilstück eines Pfostens mit einem Geländerstück und einer Strebe,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht, die die Befestigung eines Zaunelements auf dem Pfosten gemäß F i g. 2 veranschaulicht,
F i g. 4 ein Verbindungselement zwischen einem Pfosten und einer Strebe in einer Draufsicht gemäß Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 die Befestigung eines Drahtspanners an einem Pfosten,
Fig.6 einen Pfosten, an dem zwei verschiedene Zaunelemente befestigt sind,
Fig. 7 einen Zaun, bei dem in mittlerer Höhe des Pfostens ein Geländer verläuft,
F i g. 8 schematisch die Anbringung einer Stützstrebe,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselements für die Befestigung von Zaundrähten, das von einem Drahtbügel gebildet ist, sowie eine Vorrichtung zum Setzen der Drahtbügel,
Fig. K) eine der Fig.9 entsprechende Ansicht, welche das Setzen des Drahtbügels schematisch ver anschaulicht, und
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Befestigungselements für ein Zaunelement.
In den Figuren sind die Pfosten mit der Bezugsziffer 1, die Einkehlungen mit der Bezugsziffer 2 ver sehen. Die Enden der vorzugsweise aus Stahl bestehenden rohrförmigen Pfosten 1 weisen die Form einer lanzenförmigen Spitze 3 auf. Mit S ist ein nicht zur Erfindung gehöriges Verankerungselement bezeichnet. Wenn auf der Oberseite des Pfostens kein Geländer anzubringen ist, kann der Pfosten mit einer Stopfenkappe 4 aus plastischem Material verschlossen werden.
In den F i g. 2 bis 7 werden verschiedene Ausführungsformen von Befestigungselementen und deren Anordnung an den Pfosten 1 veranschaulicht. Die F i g. 2 und 3 zeigen die Befestigung eines Geländers 6, welches in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Rohr besteht.
Die Befestigung erfolgt mittels einer U-förmigei; Klammer 7 und zweier Endstücke K. die kreisförmige Öffnungen'.) zum hinsetzen des Rohres 6 tragen. Die Klammer 7 und die Endstücke 8 weisen l.anglöcher 10 auf, durch die Klemmkeile II durchgeführ "erden können, die — wie man aus der F i g. 2 er ehen kann — in die obere Einkehlung des Pfostens I eingreifen.
Zur Befestigung eines röhrenförmigen Zaunclcments 12, welches die Funktion einer Strebe tür den Pfosten gemäß E i g. 2 aufweist, ist ein einstückig ge fertigles Kreuzstück 13 (Fig. 4) vorgesehen, welches zwei zylindrische Ausnehmungen 14 und 15 aufweist, durch die der Pfosten 1 und das Zaunelement 12 hindurchueführt werden können. Das Kreuzstück 13 weist außerdem Öffnungen 16 auf, welche die Ein führung von Klemmkeilen 17 ermöglichen, mit denen der Pfosten 1, das Zar. dement 12 und das Kreuzstück 13 in ihrer Relativia^e fixiert werden können Wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel greifen die Klemmkeile 17 auf der Höhe der Einkehlungen 2 in den Pfosten 1 und das rohrförmige Zaunelement 12 ein.
Die Befestigung eines Drahtspanners ist aus der Fig. 5 ersichtlich. Der schwenkbar gelagerte Drahtspanner 18 ist an dem Pfosten 1 mittels eines Bügel1-19 und zweier Klemmkeile 20 befestigt. Auch in diesem Falle stützt sich der Bügel 19 auf der Höhe einer Einkehlung 2 am Pfosten 1 ab.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 6 tragt der Pfosten 1 zwei Schellen 21, die mit Klemmkeilen 22 in der Höhe der beiden Einkehlungen 2 befestigt sind. Die Schellen 21 halten mittels Klemmkeilen 23 Ketten 24, die an einer Endstange 25 eines Maschen zauns befestigt sind.
Man kann infolge der genau definierten Höhenlage der Einkehlungen die genaue Befestigung des Maschenzaunes in bezug auf die Pfosten sicherstellen.
Aus der F i g. 6 ist außerdem die Befestigung des unteren Teiles eines Zauntores zu ersehen, dessen vertikale Säule 26 ebenfalls aus einem Rohr mit Einkehlungen 2 besteht. Die Torangelschellen 27. 28 sind sowohl am Pfosten 1 als auch an der Säule 26 mit Klemmkeilen29 befestigt, die ihrerseits wieder in die Einkehlungen 2 eingreifen.
In der F i g. 7 sind Befestigungsorgane 30 veranschaulicht, die in bezug auf die Geländerstäbe versetzt sind, damit diese auf gleicher Höhe zu beiden Seiten des Pfostens verlaufen können. Die Bcfes'.i gungsorgane 30 sind gleichfalls mit Klemmkeilen 32 arretiert, die in den Einkehlu.igcn2 des Pfostens 1 eingreifen.
In Fig. 8 ist die Befestigung einer Strebe um Zaunpfosten 1 dargestellt. Die Strebe besteht aus einer rohrförmigen Stange 33, die an einem Ende um die Achse 34 schwenkbar gelagert ist, welche sich an der Schelle 35 befindet, die mit dem Pfosten 1 verbunden ist. Das andere Ende der Stange 33 ist an der Stelle 35' abgeflacht und weist einen plattenförmigen oder spatcnfönnigen Anker 36 auf, der in einer zur Achse der Stange 33 senkrechten Ebene verläuft. Die Ausbildung der Stange 33 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In den Fig.9 und 10 ist ein Befestigungselement veranschaulicht, das von einem einseitig offenen, kreisförmigen Drahtbügel 39 gebildet ist, mit dem die Befestigung eines Drahtes 38 am Pfosten I bewirk' wird. An den zentralen Teil des Drahtbügels 39
schließen sich zwei im Einbauzustand annähernd vertikal zum Boden hin gerichtete henkeiförmig abgewinkelte Enden 41 an, in denen der Draht 38 gelagert ist. Kurz vor ihrem Abschluß sind die Enden 41 leicht nach außen abgebogen, um das Aufbringen des Drahtbügels 39 auf die Drähte 38 zu erleichtern. Die Aufbringung ist in der Fig. 10 gezeichnet, in welcher der Drahtbügel in der voll ausgezeichneten Ansctzstcllung und in der gestrichelt gezeichneten Klemmstellung dargestellt ist.
Im Zusammenhang mit der Fig.9 ist auch ein Werkzeug 43 veranschaulicht, das eine hufeisenförmige Gestalt hat und ein leichtes Anbringen des Drahtbügels 39 gestattet. Das Werkzeug 43 besteht aus einer oberen Platte 44, die mit einer unteren Platte 45 über ein Zwischenstück 46 verbunden ist. Längs des Zwischenstückes ergibt sich auf der Innenseite eine Aussparung 47, deren Ausdehnung im wesentlichen dem Durchmesser des Drahtes entspricht, aus dem der Drahtbügel 39 gebildet ist. Um die Befestigung des Drahtbügels 39 am Pfosten 1 durchzuführen, setzt man den gebogenen Teil des Drahtbügel in die Aussparung 47 längs der Innenseite des Zwischenstückes 46 ein, wo er gehalten wird. Dann wird der Drahtbügel und das Werkzeug 43 in der in Fig. 10 veranschaulichten voll ausgezeichneten Stellung aufgesetzt und in Richtung des Pfeiles geschwenkt, wobei die henkeiförmig abgewinkelten Enden 41 um den Draht 38 herum greifen, der damit in wirksamer Weise mit dem Pfosten 1 verbunden wird. Das Werkzeug 43 dient auch zum Entfernen des Drahtbügels und zum Freisetzen des Drahtes 38. Aus Vereinfachungsgründen sind die Einkehlungen2 des Pfostens 1 in den Fig.9 und 10 nicht veranschaulicht.
In der Fig. 11 ist eine weitere Befestigung eines rohrförmigen Zaunclcmcnls 53 am Pfosten veranschaulicht. Als Befestigungselement dient eine im wesentlichen U-förmig ausgebildete Schelle 49, deren beiden Schenkel mit einer V-förmigen Einbuchtung 49 versehen sind, wobei die Schelle in ihrem mittleren abgebogenen Teil 50 entsprechend dem Durchmesser des Pfostens 1 gekrümmt ist. Ein Klemmkcil
51 ermöglicht die Befestigung der Schelle 48 in tier gewünschten Höhenslellung am Pfosten 1. Die Enden der Schclicnschcnkcl sind mit einem Zwischenstück
52 miteinander verbunden. Das Zaunelement 53 wird in die Einbuchtungen 49 gelegt und dort mittels eine.- Feder 54 gehalten, deren Ende die Klcmmkcilc
as 51 und 52 umgreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentanspi üchc:
1. Z:iLin mil im Querschnitt runden Pfosten und an diesen angeordneten Hclestigungsclemen- j leu /ur lietcstiuuii'4 von Zaunclementeii. wil1 Drähten. Dralitgcllechtcn, Stütz- oder Ycrbinduiigssiiebcn, /aunfeldern od. dul., bei dem die Hetestigungsclemeute mittels je eines 1 lallemitteis an den Pfosten festgelegt sind, wobei jedes Hefe n< stigungselement den jeweiligen Pfosten mindestens teilweise umgibt und so ausgebildet i-t. daß e.s sieh gegen ein Verdrehen in vertikaler Richtung an dem Pfosten abstül/.t. g e k e η n / e ι c h η el durch die Kombination folgender Merkmale:
a) jeder Pfosten (I) weist mindestens auf einem Teil seiner Länge eine Vielzahl von ringförmigen Einkehlungen (2) auf;
b) jedes Befestigungselement greift mindestens teilweise in je eine ringförmige Einkehlung ein.
DE19691939768 1968-08-06 1969-08-05 Zaun Expired DE1939768C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR162087 1968-08-06
FR162087 1968-08-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1939768A1 DE1939768A1 (de) 1970-04-02
DE1939768B2 DE1939768B2 (de) 1973-02-01
DE1939768C true DE1939768C (de) 1973-08-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948230A1 (de) Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl.
DE2237490C3 (de) Zerlegbares Baugerüst
DE10047449A1 (de) Gardinenstange
DE10208362B4 (de) Vorrichtung zum Justieren eines Baukörpers und ein Justierverfahren
DE1939768C (de) Zaun
DE1286169B (de) Elektro-Weidezaunpfosten und Vorrichtung zum Eintreiben in den Boden
DE19736565C2 (de) Verbindungsvorrichtung
DE2009509B2 (de) Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten o.dgl. aus Stahlbeton
CH625153A5 (en) Releasable handle fastening for cleaning appliances, such as brooms, scrubbing brushes or window wipers
DE1939768B2 (de) Zaun
DE1946565C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Futterrohren in schon erstellte Schornsteine
DE2620668C3 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung von Stützen für Schalungsgerüste o.dgl.
EP0468431B1 (de) Ständer für Fahrräder
DE3005277C2 (de) Kabelhalter, insbesondere für Betonbauteile
DE19753374A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines vertikale und horizontale Streben umfassenden Gitterfeldes an einem Zaunpfahl
DE102016110755A1 (de) Spülkorb zum Aufnehmen von mehreren Behältern und Verwendung eines solchen Spülkorbes
DE1154245B (de) Halter zum Befestigen von Tragschienen fuer Gardinen, Vorhaenge u. dgl.
DE7037959U (de) Rohrbandschelle
AT310413B (de) Einrichtung zum Verbinden eines Einfriedungselements, z.B. eines Drahtes, eines Gitters, eines Stützfußes, mit einem rohrförmigen Pfosten
CH622971A5 (en) Spraying device on an air scrubber for air conditioning units and air conditioning plants
DE2448987A1 (de) Zusammenlegbares geruest fuer eine arbeitsbuehne
DE591069C (de) Riegelstange mit zueinander verschiebbaren Klemmteilen fuer Baugerueste
DE2819935A1 (de) Haltevorrichtung fuer nichtsteife geflechte
EP0957217A1 (de) Stahlrohrstütze für Deckenschalungen od. dgl. mit Schnellabsenkung
CH685062A5 (de) Haltevorrichtung für Wandschalungen.