DE596858C - Verfahren zum Getriebe von Rohrmuehlen, die mit hoher Umdrehungszahl laufen - Google Patents

Verfahren zum Getriebe von Rohrmuehlen, die mit hoher Umdrehungszahl laufen

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DE596858C
DE596858C DEQ1847D DEQ0001847D DE596858C DE 596858 C DE596858 C DE 596858C DE Q1847 D DEQ1847 D DE Q1847D DE Q0001847 D DEQ0001847 D DE Q0001847D DE 596858 C DE596858 C DE 596858C
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grinding
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DEQ1847D
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KARL QUERFURTH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/10Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with one or a few disintegrating members arranged in the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Es ist bekannt, Gut in schnell laufenden Rohrmühlen zu zerkleinern, an deren Mühlenwandung es infolge der Fliehkraft haften bleibt, und das entstehende Feingut durch ein gasförmiges Strömungsmittel aus der Mühle herauszuführen.
Bei diesen bekannten Mühlen werden, um das Gut von der Mühlenwandung ab in den Gasstrom zur Sichtung und Austragung zu bringen, besondere Vorrichtungen, wie Abstreicher o. dgl., verwendet.
Nach der Erfindung werden diese bekannten Mühlen-dadurch vereinfacht, daß jede besondere Vorrichtung, die zur Abführung des Gutes von der Mühlenwandung in den Gasstrom dient, in Fortfall kommt. Die Abnahme des Gutes von der Mühlenwandung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß lediglich ein gasförmiges Strömungsmittel dicht an der Mühlenwandung entlang geführt wird.
Die Wirtschaftlichkeit des neuen Verfahrens wird durch eine besondere Regelung des Strömungsmittels wirksam gesteigert.
Um die notwendige Führung zu erreichen, wird erfindungsgemäß das ganze Strömungsmittel oder sein größter Teil ringförmig oder annähernd ringförmig, da die Auflagestelle des oder der Einzelmahlkörper sehr klein ist, am inneren Mühlenumfange (mittels Leitschirme oder anderer Führungsvorrichtungen in Zusammenwirken mit dem oder den Mahlkörpern) durch die Mühle geleitet.
Die Folge dieser ringförmigen Durchführung des Strömungsmittels durch die Mühle ist, daß die Sichtgasmenge infolge des kleineren Durchgangsquerschnittes durch die Mühle wesentlich kleiner sein kann, so daß erheblich an Kraft für die Gasstromerzeugung gespart wird, was die Wirtschaftlichkeit der Mahlanlage weiter erhöht. Ferner wird die Sichtung des auf der Mahlbahn zweckmäßig in möglichst dünner Schicht liegenden; Gutes infolge der Führung der Luft gegen die Mahlbahn besonders wirkungsvoll gestaltet.
Die Führungsvorrichtungen können in der Mühle oder am Mahlkörper oder bei mehreren Mahlkörpern ganz oder teilweise an diesen festsitzen oder mit ihnen ein Ganzes bilden, oder sie können auch feststehend von außen in die Mühle hineinragen.
Die aufeinanderfolgenden ringförmigen Querschnitte, durch die das Strömungsmittel zieht, werden zweckmäßig, um eine Ausscheidung von gegebenenfalls mitgerissenem Überkorn am Ende der Mühle zu erreichen oder mit fortschreitender Mahlfeinheit die
Sichtgeschwindigkeit zu verkleinern, nach dem Austragende der Mühle zu vergrößert. Die Führungsvorrichtungen werden ferner zweckmäßig verstellbar eingerichtet.
Um die Widerstände des Strömungsmittels bei der Durchführung durch die Mühle zu verringern, erhält der aus Führungen und Mahlkörpern bestehende Gesamtleitkörper innerhalb der Mühle eine der Strömung an-
gepaßtej der Stromlinienform angenäherte Form.
Zwecks gleichmäßiger ringförmiger Verteilung des Strömungsmittels im Mahlraum und zur Unterstützung der ringförmigen Durchführung des Strömungsmittels durch die Mühle geschieht zweckmäßig auch der Eintritt des Strömungsmittels in den Mahlraum schon ganz oder annähernd ringförmig. to Die Ausführung des ringförmig axialen Gaseintrittes kann verschieden sein. So können erfindungsgemäß in der Stirnwand sich fächerförmig verbreiternde Kanäle befinden, die sich zu dem Ringspalt vereinen, oder es wird eine besondere Verteilkammer am Anfang der Mühle vorgesehen, die einen ringförmigen Austrittsspalt besitzt. Das letztere wird insbesondere immer dann ausgeführt, wenn die Zuführung des Strömungs-
ao mittels gleichzeitig in mehrere in- oder nebeneinanderliegende Mahlkammern und/oder in verschiedene Zonen des Mahlraumes oder der MaMkammern erfolgen soll oder wenn außer der ringförmigen Zuführung des Strömungsmittels zur Erhöhung der Sicht- oder Trockenwirkung auf der Mühlenwand noch Gas durch Öffnungen in der Mahlwalze gegen die Mahlbahn oder durch Öffnungen in der Mühlenwandung in den ringförmigen Durchführungsspalt geführt wird, so daß also in allen Fällen, in denen mehr als eine Zuleitung des Strömungsmittels in oder durch die Mahlkammern erfolgen soll, zweckmäßig die Verteilkammer vorgesehen ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die zweckmäßige Durch- und Zuführung des Strömungsmittels an sich noch geregelt. Eine gewisse Regelung des Strömungsmittels war ja schon durch die verstellbaren Führungsvorrichtungen angedeutet. Weitere an sich bekannte Regelvorrichtungen werden in der Verteilkammer vorgesehen. Ihre Anbringung geschieht am zweckmäßigsten erfindungsgemäß an einem feststehenden Teile der Anlage, so daß sie auch während des Betriebes der Mühle von außen verstellt werden können.
Durch die mit zu jeder Zeit zu betätigenden Regelvorrichtungen versehene Verteilkammer bekommt man die gesamte Führung des Strömungsmittels vollständig in die Hand und kann sie der individuellen Beschaffenheit und Mahlbarkeit des Mahlgutes entsprechend einsetzen und führen, um das Höchstmaß an Leistungsfähigkeit herauszuholen und um insbesondere bei schwankenden Leistungen diese jederzeit einregeln zu können.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Die Mühle ist dabei immer im Schnitt gezeichnet.
Abb. ι stellt eine in zwei Halslagern liegende schnell laufende Rohrmühle 1 dar, in der das in möglichst dünner Schicht an der Mühlenwandung haftende Gut, das der Speiser 2 durch das feststehende Rohr 3 und das sich mit der Mühle drehende kegelige Rohr 4 gleichmäßig der Mühle zuführt, durch den kugeligen Mahlkörper 5 vermählen wird.
Durch Rohr 6 tritt das gasförmige Strömungsmittel in die Mühle, um das Gut ohne jede besondere Zwischenvorrichtung von der Mühlenwandung abzunehmen.
Der in axialer Richtung liegende schmale ringförmige Spalt 8, der durch den sich mit der Mühle drehenden kegeligen Führungsschirm 9 und der Mühlenwandung gebildet wird, leitet das Strömungsmittel gleichachsig und ringförmig gegen die Vermahlungsbahn und dicht am gesamten Umfang der Mühle ringförmig weiter, wo es aus der am Mühlenumfang haftenden Gutschicht das Feine aufnimmt und weiterbefördert, um es bei genügender Feinheit aus der Mühle herauszuführen.
Die Führung des Strömungsmittels in der Mahlbahn geschieht in diesem Falle wegen des verhältnismäßig kleinen Mahlkörpers, der dem Strömungsmittel wenig Führung geben kann, durch einen feststehenden Leitschirm 10, der naturgemäß nur so weit reicht, daß er das Abrollen der Mahlkörper im unteren Mühlenraume nicht behindert. Weitere feststehende, in diesem Falle jalousieartig angeordnete Leitschirme 10' und 10" führen das mit Staub beladene Strömungsmittel weiter ringförmig am inneren Mühlenumfange entlang zum Mühlenaustritt zu.
Zwecks rascher Förderung des Gutes können die Leitschirme schräg gegen die Mühlenwand gerichtet werden. Das feststehende Rohr 12 leitet das staubhaltige Strömungsmittel von der Mühle fort.
Die feststehenden Leitschirme sind in diesem Falle auf den im feststehenden Rohr 12 sitzenden Tragsteg 11 verstellbar abgestützt. Abb. 2 zeigt wieder die Mühle 1, in der das an der Mühlenwand haftende Gut durch den großen Mahlwalzenkörper 5 vermählen wird. Die Zuteilung des Gutes erfolgt vom Speiser 2, und es gelangt durch Rohr 3 und Rohr 6 mittels des Strömungsmittels in die Mühle.
Das Strömungsmittel wird durch den an der Mahlwalze 5 festsitzenden Führungsschirm 9 ringförmig im Mahlraum verteilt. Dann wird es in den von der Mahlwalze 5 und dem Mühlenmantel gebildeten annähernd ringförmigen Spalt 8 weitergeleitet, um so annähernd auf der gesamten Mahlbahn der Mühle das Mahlgut zu sichten. Ein besonderer Führungsschirm innerhalb der Mahl-
bahn ist infolge der Größe des Mahlkörpers in diesem Falle nicht erforderlich.
Der sich mit der Mühle drehende Schirm io hinter der Mahlbahn leitet das staubhaltige Strömungsmittel ringförmig an der Mühlenwandung entlang und aus der Mühle heraus in das Weiterführungsrohr 12.
Bei dem innerhalb der Mühle aus Mahlkörper und Führungsvorrichtung gebildeten Gesamtkörper ist in dieser Abbildung wie auch in Abb. 1 auf ein der Stromlinienform angenähertes Profil des erwänhten Gesamtkörpers Wert gelegt, um dem durchziehenden Strömungsmittel in. der Mühle möglichst wenig Widerstand zu bieten.
Zur Steigerung des Mahldruckes können, insbesondere bei kleinen Mühlentypen, die Einzelmahlkörper mit Federdruck gegen die Mahlbahn gepreßt werden.
Abb. 3 zeigt wieder die Rohrmühle 1. Das Gut gelangt durch Speiser 2, Rohre 3 und 4 sowie durch den Mahlkörper 5 hindurch in die Mühle.
Das Strömungsmittel tritt durch Rohr 6 und durch die sich fächerartig verbreiternden Kanäle 13, welche sich zu dem schmalen Ringspalt 8 vereinigen, am inneren Mühlenumfang in die Mahlbahn. Die weitere Arbeitsweise ist dieselbe wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
Abb. 4 ist der Schnitt I-I der Abb. 3 und läßt in der Ansicht die fächerförmigen Kanäle 13 erkennen, die sich im Ringspalt 8 vereinigen.
Abb. 5 zeigt wieder die Mühle 1. Die Gutaufgabe erfolgt durch den Speiser 2, das feststehende Rohr 3 und das sich mit der Mühle drehende kegelige Rohr 4 mit Hilfe des Gutverteilers 16. Die Vermahlung in der Mühle führt die Mahlwalze 5 durch, die durch ihre Form auch die richtige Führung des Strömungsmittels übernimmt.
Das Strömungsmittel wird durch Rohr 6 ., in eine besondere Verteilkammer 19 am Einlaß der Mühle geblasen, aus der es. durch den an der Stirnseite der Mahlkammer befindlichen Ringspalt 8 mittels der am feststehenden Rohr 6 befestigten Stellvorrichtung 14 und 15 in regelbarer Menge am Umfange oder in der Nähe des Umfanges in die Mahlkammer geleitet wird.
Um ein zu schnelles Vorwärtsblasen des Gutes auf der Mahlbahn zu erschweren-und so das Mitreißen von Uberkorn in kleinen Grenzen zu halten, kann die Mühle mit sich stark kegelförmig verjüngender Mahlbahn versehen werden.
Die ansteigende Mahlbahn' begünstigt außerdem, wenn mit Mahltrocknung gearbeitet wird, in hohem Maße die Trocknung, da die Heizgase sich an der "Mahlbahn bzw. an dem darauf liegenden Gute stoßen und dabei weitest gehend ihre Wärme abgeben.
Auch in Fällen, in denen das Gut noch in der Mühle gebrannt werden soll, gibt die stark kegelige Mahlbahn aus dem gleichen Grunde eine ideale Brennvorrichtung für das auf ihr in dünner Schicht wandernde Gut.
Zur Unterstützung der Sichtung auf der Mühlenwandung wird außerdem aus der Verteilkammer 19 eine regelbare Menge des Strömungsmittels durch das Rohr 17 ins Innere der Mahlwalze S geleitet, um von hier sowohl an der offenen Stirnseite der Mahlwalze als auch namentlich durch die Öffnungen 18 im Mahlwalzenumfang gegen die Mühlenwand zu strömen, wobei die Öffnungen 18 in ihrer Größe verstellbar sein können.
Zum guten Abblasen des feinen Gutes von der Mühlen wandung werden die Öffnungen 18 zweckmäßig ganz oder annähernd tangential und gegebenenfalls düsenförmig ausgeführt und ferner zur besseren Förderung "des Gutes noch schräg in Richtung der Förderrichtung gegen die Mühlenwand gerichtet.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betriebe von mit frei beweglichen oder federnd angepreßten Mahlwalzen arbeitenden Rohrmühlen, die mit so hoher Umdrehungszahl laufen, daß das Gut an der Mühlenwandung haftenbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme des Feingutes von der Mühlenwandung unter Ausschluß mechanischer Abstreicher lediglich ein gasförmiges Strömungsmittel, wie Luft, dicht an der Mühlenwandung entlang oder gegen diese geleitet wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen für den Wind, wie Leitschirme, vorgesehen sind, die feststehend von außen in die Mühle hineinragen oder an der Mühlenwandung oder an der oder den Mahlwalzen befestigt sein können und zusammenwirkend mit dem oder den Mahlkörpern das Strömungsmittel ganz oder annähernd ringförmig am inneren Mühlenumfang durch die Mühle führen.
3. Vorrichtung· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen und Mahlkörper im Innern der Mühle einen der Strömung angepaßten Leitkörper von angenähert Stromlinienform bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ring-
formigen Durchgangsquerschnitte, die der Leitkörper mit der Mühlenwandung bildet, sich nach dem Austragende der Mühle zu vergrößern.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel in den Mahlraum aus einem Ringspalt eintritt, in den entweder fächerförmig angeordnete Kanäle in der Stirnwand oder der Raum einer besonderen Verteilkammer für das Strömungsmittel münden, daß der äußere Ringspaltdurchmesser gleich oder annähernd gleich dem Durchmesser des zwischen Mahlwalze und Mühlenwandung befindlichen Vermahlungsraumes ist und daß der gleichachsig zur Mühle angeordnete Ringspalt kegelig gegen die Mühleninnenwand gerichtet ist.
y. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilkammer (bei Verwendung hohler und offener Mahlwalzen als Mahlkörper) außer dem ringförmigen Austrittsspalt auf der Stirnseite des Mahlraumes weitere Öffnungen hat, durch die das Strömungsmittel in den Hohlraum der Mahlwalze geführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von nach der Zutrittseite des Luftstromes offenen, nach der anderen Seite geschlossenen Hohlmahlwalzen im Umfang der Mahlwalzen öffnungen für den Austritt der Sichtluft vorgesehen sind und daß die öffnungen verstellbar und schräg in Richtung der Gutförderung ausgeführt oder tangential und düsenförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilkammer mit Regelvorrichtungen für die Austrittsöffnungen des Strömungsmittels versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtungen für die Austrittsöffnungen der Verteilkammer außerhalb der Mühle feststehend gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0486371A2 (de) 1990-11-12 1992-05-20 F C B Mühle zum Feinmahlen von Materialien
EP0486371B2 (de) 1990-11-12 2001-07-25 F C B Mühle zum Feinmahlen von Materialien

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