DE1938458U - Einen zum transport von schuettguetern vorgesehenen silo-aufbau aufweisendes kraftfahrzeug. - Google Patents

Einen zum transport von schuettguetern vorgesehenen silo-aufbau aufweisendes kraftfahrzeug.

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Description

Einen zum Transport von Schüttgütern vorgesehenen Silo-Aufbau aufweisendes Kraftfahrzeug
Die Neuerung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem zum Transport von Schüttgütern vorgesehenen Silo-Aufbau, wie sie zum Befördern rieselfähiger bzw. fluidierbarer Produkte verwendet werden. Bei der Belieferung von Betrieben, wie Großbäckereien, landwirtschaftlichen Betrieben oder dergl. mit Mehl, Zucker, Kraftfuttermitteln oder Ähnlichem hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß die an sich vorteilhafte und wirtschaftliche Belieferung vom Silo-Fahrzeug aus nur bei Großbetrieben möglich ist. Die Silo-Fahrzeuge können zwar in Kammern unterteilt ausgeführt sein, die überlicherweise verwendeten Kammern haben aber Kapazitäten in der Größenordnung von bspw. H cbm, entsprechend einem Ladegewicht von 2t, wenn ein spezifisches Gewicht von o,5 g/cm vorausgesetzt wird. Es ist zwar prinzipiell möglich, die Unterteilung noch weiterzutreiben; bei zu weitgehender Unterteilung sind aber die Fahrzeuge selbst unwirtschaftlich, und darüber hinaus kann der jeweilige Inhalt der Teilbehälter nur genau angegeben werden, wenn entweder bereits verwogenes Produkt eingegeben wird oder das Einfüllen auf einer Brückenwaage unter laufender Kontrolle und Ablesung erfolgt. Auf Jeden Fall aber ist es unmöglich, eine bei der Auslieferung gewünschte Menge zu bestimmen.
Die ν orliegende Neuerung seht von der Aufgabenstellung aus, ein Silofahrzeug zu schaffen, das in der Lage ist, unter Beachtung
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der Wirtschaftlichkeit bei Belieferung auch jeweils gewünschte kleinere Mengen genau bestimmbar abzugeben. Darüber hinaus soll die Auslieferung dadurch vereinfacht werden, daß ein Umfüllen von Behälter zu Behälter tunlichst vermieden wird. Es ist daher weiterhin Aufgabe der Neuerung, einen Kleinbehälter zu schaffen, der einerseits als Teil des Silo.-Fahrzeuges aus diesem dosiert beladbar ist, und der andererseits gegen beim Endverbraucher stehende Behälter austauschbar ist, so daß beim Ergänzen eines Vorrates nach Wunsch entweder der am Verbraucherort stehende Behälter nachgefüllt wird oder dieser gegen einen gefüllten austauschbar ist.
Gelöst wird die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe, indem das den Silo-Aufbau aufweisende Kraftfahrzeug mit einer gegen dieses zum Justieren verstellbaren Waage verbunden ist, die ihrerseits zur Wägegutübernahme mit einem Silo-Behälter belastbar ist. Der Wägung zugänglich kann der dem Fahrzeug zugeordnete Silo-Behälter in seiner Gesamtheit sein. Es hat sich aber auch bewährt, zur Abgabe von Teilmengen einen gesonderten, der Wägevorrichtung zugeordneten Silo-Behälter vorzusehen. Nach einem weiteren Neuerungsmerkmal ist dieser Teilbehälter mit einem von den Ausblastöpfen der Silobehälter beaufschlagbaren Transportrohr verbunden, und zum Abführen der das Schüttgut transportierenden Luft ist ihm ein Filterstutzen zugeordnet, so daß er aus dem Hauptbehälter beliebig auf- bzw. nachfüllbar ist.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, den Behälter abnehmbar auszubilden. Zweckmäßig ist dem Wagen eine Kranbahn zum Aufnehmen, Ein- bzw. Ausfahren und/oder Absenken des Behälters zugeordnet. Bewährt hat sich die Verwendung von teleskopartig ausziehbaren Kranbalken. Als nachahmenswert hat es sich gezeigt, die Waage als frei hängende Kranwaage auszubilden.
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Als wesentlich hat es sich gezeigt, eine zumindest während des Transportes den Behälter aufnehmende und abstützende Abstell- und/oder Fixiervorrichtung vorzusehen.
Die Waage ist über drei eine Dreipunktabstützung darstellende Verstellglieder mit dem Fahrzeugrahmen verbunden, die als Druckmittelzylinder, aber auch als manuell, bspw. durch eine Kurbel, einstellbare Stützwinden ausgebildet sein können.
Als nachahmenswert hat es sich gezeigt, der Waage eine deren Stellung kontrollierende Anzeigevorrichtung zuzuordnen und sie mit einer Sperrvorrichtung auszustatten, die ihre ordnungsgemäßte Inbetriebnahme nur in ihrer Soll^stellung, d.h. nach Justierung, zuläßt. Bei einer Ausführungsform einer solchen Sperrvorrichtung ist diese als an einem durch einen Metallring geführten Metalldraht aufgehängtes Lot ausgebildet; Draht bzw. Lot und Ring bilden hierbei einen außerhalb der Sollstellung geschlossenen elektrischen Kontakt, dessen Schließen durch nachgeordnete Schaltglieder, bspw. Relais, die Wägung unterbindet und/ oder die fehlende Justierung anzeigt.
Als wesentlich hat es sich herausgestellt, den Teilbehälter mit einem Ausblastopf auszustatten. Andererseits kann ein solcher Behälter mit einem Durchlaufventil versehen sein. Als nachahmenswert hat es sich gezeigt, den Ausblastopf des gesonderten Behälters mit einer einseitig nach innen mit einer porösen Schicht abgedeckten Verschlußklappe auszustatten, deren Zwischenraum über eine Hohlwelle belüftbar ist: Ein derart ausgestatteter Behälter kann sowohl pneumatisch als auch durch einfaches Durchfallen des Schüttgutes entleert werden.
Als nachahmenswert wurde gefunden, den Filterstutzen des gesonderten Behälters mit einem zu öffnenden Verschluß auszustatten und dem Gefäß einen zum Ausblasen vorgesehenen Druckluftsrnschluß
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zuzuordnen.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung an Hand der folgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen sowie der diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1
Fig. 2 Fig. 3
Flg. H Fig. 5
Fig. 6 Fig. 7
in der Seitenansicht ein mit einem gesonderten Behälter ausgestattetes Silo-Fahrzeug,
das Fahrzeug der Fig. 1 im Grundriß,
ein mit einer Kranbahn ausgestattetes Silo-Fahrzeug in der Seitenansicht,
das Fahrzeug der Fig. 3 im Grundriß,
die Stirnansicht eines beidseitig über Kranwaagen aufgehängten Silo-Behälters,
in gebrochener Darstellung eine Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 5 und
im Schnitt den Ausblastopf des Gefäßes nach Fig.
In Fig. 1 und 2 ist in der Seitenansicht sowie in der Aufsicht ein Kraftfahrzeugldargesteilt, dessen Silo 2 nach unten durch Ausblastöpfe 3 abgeschlossen ist, die untereinander durch eine Ausblasleitung 4 verbunden sind. Im hinteren Teil des Fahrzeugrahmens ist eine Wägeeinrichtung 5 dargestellt, die sich über drei durch Handräder 6 be^ätigbare Winden 7 auf den Fahrzeugrahmen 8 verstellbar abstützt. Auf dem durchbrochen ausgeführten Wägetisch 9 ist ein Teilbehälter Io vorgesehen, der zur Aufnahme
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und zum Verwiegen von dem Silo entnommenen Teilmengen des trans= portierten Schüttgutes dient. Zum Einbringen des Schüttgutes ist ein Transportrohr 12 vorgesehen, das nach Verbinden der Kupplungs» stücke 43 bzw. 44 durch einen flexiblen Schlauch 45 die mittels eines Ventiles 11 wirksam zu haltende Ausblasleitung 4 mit dem Teilbehälter Io elastisch verbindet. Die hierbei in den Teilbehälter überführte Luft kann durch dessen Filterstutzen 13 entweichen. Nach unten ist der TeJlbehälter Io durch einen Ausblastopf l4 abgeschlossen, der in eine durch ein Ventil absperrbare Ausblasleitung 15 übergeht.
Mit der Waage verbunden ist eine Vorrichtung zur Anzeige von deren Neigung, um das Justieren zu ermöglichen und um selbständig die Wägeeinrichtung zu sperren, solange die Justierung noch nicht in ausreichendem Maße bewirkt ist: An einem Metalldraht 16 ist pendelnd ein Lot 17 aufgehängt, das sich innerhalb eines Metallringes 18 befindet, der das Lot mit relativ geringem, der Justierungstoleranz angemessenem Abstande umschließt. Metalldraht und Ring werden über eine elellrische Anzeigeeinrichtung, bspw. nachgeordnete Relais oder dergl., an eine Spannungsquelle, vorzugsweise die Kraftfahrzeugbatterie, angeschlossen. Solange nach der Einleitung zur Durchführung der Wägung das Lot den Ring berührt, wird diese entsprechende Schaltanordnung wirksamf^macht, die die Wägeeinrichtung sperrt. Eine rote Warnlampe kann allein oder zusätzlich vorgesehen sein, am auf die noch nicht erreichte Justierung hinzuweisen.
Zur Lieferung einer Teilmenge des Schüttgutes wird der Silo-Wagen standsicher abgestellt und blockiert. Sodann werden durch Betätigung der Handräder 6 dieWinden 7 versteilt, bis die Waage horizontal ausgerichtet ist. Kontrolliert werden kann dies durch das mit der Waage verbundene und daher mit ihr eingestellte Lot l6 18. Durch öffnen des Ventiles 11 und entsprechendes Ür.ter-Druck-Setzen des Silo-Behälters 2 sowie Belüften der Ausblastöpfe 3 wira schüttgut aus dem Silo 2 in den Teilbehälter Io überführt;
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die hierbei mitgerissene Luft kann durch den Filterstutzen 13 entweichen. Im Ausführungsbeispiel ist der Filterstutzen mit einer Filtervorrichtung ausgestattet und durch eine Verschlußvorrichtung absperrbar. Es hat sich aber auch bewährt, den Filterstutzen mit einem Kupplungsstück auszustatten, das mittels eines dichschließenden Deckels abschließbar ist und die Verbindung zu besonderen, mitgeführten und/oder ortsfest vorgesehenen Filtervorrichtungen herzustellen gestattet.
Das Auffüllen kann jetzt, da die Waage laufend das wachsende Gew icht anzeigt, bis kurz unterhalb des gewünschten Liefergewichtes bewirkt werden. Die durch die Gewichtsverlagerung innerhalb des Fahrzeuges bewirkte Neigungsänderung kann bereits während des Umfüllvorganges durch entsprechende Betätigung der Handräder 6 ausgeglichen werden. Zweckmäßig wird vor der Schlußablesung bzw. der endgültigen Auffüllung bis auf das Sollgewicht die Waage noch genau justiert. Die ausgewogene-Teilmenge kann anschließend entweder mittels des Ausblastopfes 1*J über die Ausblasleitung 15 abgegeben werden, nachdem der Verschluß 19 des Filterstutzens 13 geschlossen und der Teilbehälter 12 mittels einer in der Figur nicht gesondert dargestellten Druckluftleitung belüftet wurde, oder es kann der Teilbehälter vom Transportrohr 12 sowie einer evtl. vorgesehenen Druckluftzuleitung getrennt und von der Waage bzw. vom Fahrzeug als Ganzes abgenommen werden.
Insbesondere bei fester Verbindung sind sowohl das Transportrohr als auch die Druckluftzuleitung wenigstens bereichsweise flexibel bzw. elastisch auszubilden, so daß beim Justieren.der Waage und dem hierbei bewirkten Verlagern des Teilbehälters Io gegen den Fahrzeugrahmen die Leitungen zu folgen vermögen. Bewährt hat es sich auch, diese Leitungen so auszubilden, daß sie keinerlei Kräf- ]o te auf den Teilbehälter 12 auszuüben vermögen bzw. wie im Ausführungsbeispiel für die Schlußwägung abkuppelbar sind.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Der eigentliche Silo-Behälter 2o ist auf dem Fahrzeug 21 vorgesehen und trägt in seinem oberen Bereich den teleskopartig ausfahrbaren Kranbalken 23, an dessen freiem Fnde die pfannenartig ausgebildete Aufnahme 24 für den Haken 25 einer Kranwaage 26 vorgesehen ist. über die Kranwaage 26 kann der Teilbehälter 3o vom Kranbalken aufgenommen werden. Eine besondere Justiereinrichtung zum Einstellen der vertikalen Lage ist hier nicht erforderlich, da der mit seinem Ende kugelförmig ausgebildete Haken 25 in der Pfanne 24 ein freies Einteilen des Teilbehälters 3o unter Einwirkung der Schwerkraft gestattet. Auch hier ist der Silo-Behälter 2o mit Ausblastöpfen 27 eusgestattet, die untereinander durch die Ausblasleitung 28 verbunden sind, über ein Ventil 29 führt die Ausblasleitung 28 nach Anbringen des Kupplungsschlauches zum Transportrohr 31, das dem Einfüllen des Schüttgutes in den Teilbehälter 3o dient. Auch hier vermag die überschüssige Luft durch einen Filterstutzen 32 zu entweichen. Nach durchgeführter Wägung kann die abgewogene Teilmenge des Schüttgutes über den Ausblastopf 33 dem Teilbehälter 3o entnommen werden. Zur Entlastung der Kranwaage wird der Behälter nach Durchführung der Wägung und irisbesondere zum Transport auf seine Ständerfüße 34 abgesenkt.
Im Ausführungsbeispiel ist die Kranwaage mit einem kleinen Hubwerk kombiniert. Hierdurch besteht die Möglichkeit, zum Abgeben des Teilbehälters 3o nach Lösen des Transportrohres 31 den Kranbalken 23 in die gestrichelt dargestellte Lage auszufahren und den Behälter abzusenken. Bei variierten Ausführungen kann dies durch eine bspw. pneumatisch bediente, vertikal verstellbare Platl■ form bewirkt werden.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung ist schematisch in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Die Wägevorrichtung, im vorliegenden Falle zwei Kranwaagen 50, sind hier mit dem eigentlichen Silobehälter 49 beaufschlagbar, so daß jeweils gelieferte Teilmengen des Schüttgutes als Differenz der Gewichte vor und nach dem Abfüllen angebbar sind. Im Ausführungs beispiel sind mit dem Fahrzeugrahmen 47 etwa in Höhe der Stirnseiten des Silobehälters 49 jeweils Rahmenkonstruktionen 48 vorgesehen, an denen Kranwaagen 50 aufgehängt sind, die ihrerseits den Behälter 49 mittels in dessen Stirnwand vorgesehener Zapfen 51 tragen. Geringe Abweichungen von der !' Normallage gleichen sich durch die freie Aufhängung auch J hier selbsttätig aus. Zur Erweiterung des Anwendungsbereiches ' ist es möglich, den Aufhängepunkt der Kranwaagen so zu ver- |15 lagern, daß der Silobehälter auch bei schräger Aufstellung J des Wagens frei über dem Rahmen 47 schwebt und auch die ; Längsverschiebung des aufgenommenen Behälters in Grenzen
gehalten wird. So kann bspw. der Aufhängepunkt der Kranwaagen in der Rahmenkonstruktion 48 entlang der Traverse verschiebbar gehalten sein, oder die Rahmen können in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar bzw. neigbar angeordnet sein. Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dem Behälter 29 ein Hebezeug zuzuordnen, das windenartig durch Verlängerung der Pfosten der Rahmenkonstruktion 48 oder aber kranartig auf die Aufhängung der Kranwaagen wirken kann. Hierdurch ist es möglich, zum Transport den Behälter mit seinen Stützflächen 52 auf am Rahmen 47 vorgesehene Auflageflächen 53 abzustellen, so daß die Kranwaagen entlastet und Pendelbewegungen des Behälters sicher unterbunden werden. 3C Zur Herbeiführung einer definierten Lage auch bei schiefer Aufstellung des Wagens sind die Stütz- und Tragflächen schräg ausgebildet. Die definierte Lage in Längsrichtung des Fahrzeuges kann durch an dtn Behälter angreifende Winden oder durch zusätzlich an den Stirnflächen vorgesehene schräge Justierungsflächen herbeigeführt werden.
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Die Neuerung 1st damit nicht auf gesonderte Teilbehälter beschränkt, sondern kann auch in Verbindung mit nur einen Silobehälter aufweisenden Fahrzeugen durchgeführt werden. Ebenso ist es bei Verwendung eines gesonderten Teilbehälters
> nicht erforderlich, dessen Kapazität wesentlich kleiner zu halten als die des Hauptbehälters; im Bedarfsfalle können auch vergleichbare Kapazitäten gewählt werden. Eine Beschränkung ist auch nicht darin zu sehen, daß in den Ausführungsbeispielen nach Figuren 1 bis 4 Teilbehälter in Form eines
) stehenden Silos dargestellt wurden. Es können im Bedarfsfalle quer oder, insbesondere bei größeren Kapazitäten, längs der Fahrzeuglängsachse liegend angeordnete Teilbehälter Verwendung finden.
In Figur 7 ist vergrößert im Schnitt der Ausblastopf 33 des
) Teilbehälters 30 bzw. des Teilbehälters 10 dargestellt.
Das abgeknickte Ausblasrohr 25 ist durch ein Ventil 36 sowie eine Kuppelvorrichtung 46 für Ausblaseschläuche abgeschlossen. Im Bereich des Knickes ist ein Verschlußklappensitz angeordnet,der durch eine um eine Hohlwelle 38 *n die gestrichelt dargestellte Lage schwenkbare Verschlußklappe abgeschlossen ist. Über der Verschlußklappe 39 sind ein Filtertuch 40 sowie ein perforiertes Blech 41 vorgesehen und mit ihren Rändern mit der Verschlußklappe verbunden. Nicht dargestellt ist in der Figur eine über ein Ventil in die HohVelle 38 mündende Preßluftleitung sowie Belüftungsbohrungen der Hohlwelle, die ein Belüften des Zwischenraumes zwischen der Klappe 39 und dem Filtertuch 40 gestatten. Wurden der Teilbehälter 30 bzw. 10 dem Wagen entnommen, so kann dem Teilbehälter Schüttgut durch Betätigen der Verschlußklappe 39 direkt entnommen werden; die Verschlußklappe wirkt in dieseru Falle wie ein Durchlauf ventil. Bei pneumatischer Entnahme über das Ausblasrohr 35 wird der Hohlwelle 38 Preßluft zugeführt, die nach Durchdringen des Filtertuches 40 in das Schüttgut eindringt und dieses
•■,5 fluidisiert. Die Teilbehälter sind damit mit einem universellen Ausblastopf ausgestattet, der sowohl die direkte Entnahme als auch das Ausblasen gestattet. Damit ist es
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aber möglich, bspw. am Entnahmeort einen Teilbehälter mit der gewünschten Schüttgutmenge abzugeben, so daß der Teilbehälter als Kleinsilo beim Verbraucher verbleibt. Der dort befindliche entleerte Kleinbehälter kann vom Silofahrzeug aufgenommen und beim nächsten Abnehmer entweder nur zum Auswiegen und damit Dosieren der abzugebenden Menge verwendet werden oder aber wieder im Tausch mit der gewünsohten Schüttgutmenge gefüllt abgegeben werden.
In jedem der Fälle sind die üblichen, die Waage bei Nichtbenutzung arretierenden Vorrichtungen so ausgebildet, daß sie auch das Gewicht des Teilbehälters sicher aufzunehmen vermögen und diesen während der Fahrt arretieren. Beim zweiten Ausführungsbeispie] kann dies dadurch bewirkt werden, daß der Behälter auf Standflächen 42 abgesenkt und dort durch auf seinen Füßen aufliegende Halteblöcke gesichert wird. Auch beim Ausführungsbeispiei nach Figuren 1 und 2 ist eine doppelseitige Sicherung durch Belastung sowie Abheben des Tisches und/oder des Teilgefäßes vorgesehen. Ist ein Auswechseln bzw. Austauschen der Teilbehälter nicht vorgesehen, können diese mit der Last-Plattform bzw. den Lastbalken der Waage direkt verbunden sein, so daß während der Fahrt des Silofahrzeuges allein die Waageplattform gegen Stöße abzusichern ist.
Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, den Teilbehälter sowie die Waage nicht über das Profil des Fahrzeuges mit Aufbau hervorragen zu lassen, sondern diesem angepaßt auszuführen. In einzelnen Fällen kann es sich aber als zweckmäßig erweisen, das zugelassene maximale Profil für Lastkraftwagen weitgehender auszunutzen als beim übrigen Aufbau. So können bspw. der Teilbehälter sowie ihn tragende bzw. haltende Bauteile, bspw. der Kranbalken der Figuren 3 und 4, nach oben über das übrige Profil innerhalb der zulässigen Maximalmaße hinausragen.
Darüber hinaus wurde es als zweckmäßig empfunden, den Teilbehälter sowie die Waage mindestens während der Fahrt abzudecken. In den Zeichnungen wurde, um die Einzelheiten des
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Aufbaues deutlich zu machen, diese Abdeckung nicht mit einbezogen. Sie kann aus Blech gefertigt sein, wobei die Teile, die zur Vornehmung einer Füllung und Wägung zugänglich sein müssen, durch Zurückschieben von schiebetür- und/oder jalousieartig ausgebildeten Verkl eidungst eil en oder Zurückklappen von türartigen Teilen zugänglich gemacht werden können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Abdeckung mittels über Rippen gespannter Planen vorzunehmen, so daß durch Zurückziehen oder Hochziehen der Plane die Teile zugängig gemi.cht werden können.
Durch die neuerungsgemäß empfohlenen Maßnahmen wird ein Silowagen erstellt, mit dessen Hilfe die Belieferung mit losen Schüttgütern auch für kleinere Betriebe möglich wird, da beliebige, kleine Teilmengen abgegeben werden können. So kann bspw. eine Bäckerei Zücker oder Mehl in Posten von einem oder einigen Doppelzentnern kaufen, oder aber auch landwirtschaftliche Betriebe vermögen das preiswertere lose Kraftfutter in geringeren Mengen als bisher zu kaufen, so daß diese Art Einkauf sich auch für kleinere Betriebe rentiert und völlig neue Abnehmerkreise erschlossen und beliefert zu werden vermögen.

Claims (23)

r. W. >'· S M M E R 1 C K - GERC MÖLLER ■ D. GROSSE «—— pt 27. Jan. 1966 g.we.no 70 Schaubstahl-Werke, 591 Kreuztal Sohutzansprüche
1. Einen zum Transport von Schüttgütern vorgesehenen Silo-Aufbau aufweisendes Kraftfahrzeug mit ab- bzw. aufgeteiltem Vorrtfatsraum,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fahrzeug (1,21,47) eine zum Justieren gegen dieses verstellbare Waage (5,26,50) verbunden ist, die mit einem Silobehälter (10,30,1)9) belastbar ist.
2. Silo-Pahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V/aage (5»26,50) durch einen neben einem ersten Silobehälter (2,20) gesondert vorgesehenen Teilbehälter (10,30) belastbar ist.
3. Silofahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teilbehälter (10,30) ein von Ausblastöpfen (3»27) des Hauptbehälters (2,20) beaufschlagbares Transportrohr (12,31) sowie ein Filterstutzen (13,32) zugeordnet sind.
4., Silo-Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10,30) vom Fahrzeug (1,21) abnehmbar ausgebildet ist.
5. Silo-Fahrzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kranbahn zum Aufnehmen, Einfahren, Ausfahren und/oder Absenken des Behälters (10,30).
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autweisenaes «>.i~""-----£· SA 39744. (T. IS; ZJ)-
6. Silo-Fahrzeug nach Anspruch 5
gekennzeichnet durch einen teleskopartig ausziehbaren Kranbalken (23)·
7· Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waage als frei hängende Kranwaage (26,50) ausgebildet ist.
8. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine den Behälter (10,30,^9) aufnehmende und abstützende Abstell- und/oder Fixiervorrichtung (42,52,53).
9. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die V;ae»ge (5) über drei eine Dreipunktabstützung darstellende Verstellglieder (7) mit dem Fahrzeugrahmen (8) verbunden ist.
10. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 b i s 9, gekennzeichnet durch eine die Stellung der Waage (5) kontrollierende Anzeigevorrichtung (16 bis 18).
11. Silo-Fahrzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die V/aage (5) mit einer ihre ordnungsgemäße Inbetriebnahme nur in ihrer Sollstellung zulassenden Sperrvorrichtung (15 bis 17) ausgestattet ist.
12. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als an einem durch einen MetalIring (18) geführten Metalldraht (16) aufgehängtes Lot (17) ausgebildet ist und Draht bzw. Lot und Ring einen außerhalb der Sollstellung geschlossenen elektrischen Kontakt darstellen.
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aufweisendes Kraftfahrzeug. £*· »· w· j SA 39744. (T. 15; 2.3) __
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13. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10,30) einen Ausblastopf (14,33) aufweist.
14. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10,30) mit einem Durchlaufventil (37 bis 39) ausgestattet ist.
15. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 13 und lh, dadurch gekennzeichnet, daß der Ai'sblastopf (33) eine einseitig nach innen mit einer porösen Schicht (40,41) abgedeckte Verschlußklippe (39) aufweist, deren Zwischenraum über eine die Verstellung der Verschlußklappe erlaubende Kohlwelle (38) belüftbar ist,
16. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstutzen (13) mit einer Filtervorrichtung ausgestattet ist.
17. SiIo-FAhrzeug nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichne t, daß der Filterstutzen mit einer mitgeführten oder ortsfesten Filtervorrichtung verbindbar ist.
18. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstutzen (13) mit einer zu öffnenden Ver-Schlußvorrichtung (19) ausgestattet ist.
i*s.
19· Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 18,
J»*- gekennzeichnet durch
^" eine zum Ausblasen des Behälters (10,30) vorgesehene, mit
^. diesem verbundene Druckluft-Zuleitunp·.
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Sdiaubsfahl-Werke,
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20. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrohr (12,31) und/oder die Druckluft-Zuleitung flexibel und/oder längenänderbar ausgeführt sind.
21. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrohr (12,31) und/oder die Druckluft-Zuleitung über Kuppelschläuche anschließbar sind.
22. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 21, gekennzeichnet durch eine den Behälter (10,30) sowie die Waage (5,26) abdeckende Verkleidung.
23. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet durch als entfernbare Abdeckung vorgesehene Plane.
2H. Silo-Fahrzeug nach Ansprüchen 1 bis 18, gekennzeichnet durch mittels jalousieartiges oder in Tafeln bewirktes Verschieben oder Aufklappen um Scharniere aufdeckbare Teile der Verkleidung.
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