DE1938042C3 - Befestigungsvorrichtung für Sonnenblenden und Dachluken an Fahrzeugen oder ähnliche Teile - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Sonnenblenden und Dachluken an Fahrzeugen oder ähnliche Teile

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DE1938042C3
DE1938042C3 DE19691938042 DE1938042A DE1938042C3 DE 1938042 C3 DE1938042 C3 DE 1938042C3 DE 19691938042 DE19691938042 DE 19691938042 DE 1938042 A DE1938042 A DE 1938042A DE 1938042 C3 DE1938042 C3 DE 1938042C3
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bearing
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sliding guide
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Winfried 5600 Wuppertal Kleuser
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Sonnenblenden und Dachluken an Fahrteugen oder ähnliche Teile, die ohne Verdrehung von einer Endstellung in die andere bewegbar sind, mit zwei über einen Totpunkt gehenden teleskopartig ineinandergeführten Gestängeteilen.
Befestigungsvorrichtungen, mit welchen bewegbar befestigte Teile, beispielsweise in eine Ruhelage und in eine Gebrauchsstellung gebracht werden, sind allgemein bekannt und meistens nach Art eines federbelasteten Scharniers ausgebildet. Bei großflächigen Teilen, wip Sonnenblenden und Dachluken ist jedoch ein er-042
heblicher konstruktiver und fertigungstechnischer Aufwand notwendig, damit das bewegbare Teil ohne Verdrehung in die vorgesehenen Endstellungen gebracht wird. So zeigt die DT-AS 11 42 512 jeweils zwei an gegenüberliegenden Seiten einer Klappe angreifende Teleskopstreben. Auch die Dachluke nach DT-AS 12 59 216 offenbart die Anordnung von vier Teleskopstraben, von denen jeweils zwei sich überkreuzend mit allseitig beweglichen Gelenken mit dem Dachluken-Deckel bzw. -Rahmen verbunden sind. Die DT-AS 14 05 799 bezieht sich auf eine Ventilationsklappe, die ebenfalls mittels vier Teleskopstreben, welche paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, geöffnet und geschlossen wird. Allen diesen mittels Teleskopstreben betätigten Klappen ist gemeinsam, daß die Teleskopstreben bei einer Bewegung von einer in die andere Endstellung einen Totpunkt überschreiten. Ebenfalls gemeinsam ist diesen bekannten Teleskopstrebenbetätigungen, daß jedes Ende einer Strebe ein Lagerauge aufweist und die Strebe aus einem »Zylinder«-Rohr, in welchem ein »Kolben«-Rohr geführt ist, besteht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfachere und kostensparendere Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die nicht nur eine einwandfreie Bewegung des zu bewegenden Teiles in die jeweilige Endstellung gestattet, sondern bei der das bewegbare Teil auch gegen ungewolltes Bewegen aus der Endstellung gesichert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei mit ihrer einen Seite in einem mittig angeordneten biegbaren Gleitführungsstück endende Lagerstangen jeweils in einem Lagerbock schwenkbar und längsverschieblich geführt sind und mittels jeweils einer sich mit ihrem einen Ende auf einem Bund der Lagerstangen und ihrem anderen Ende auf dem biegbaren Gleitführungsstück abstützenden Druckfeder gehalten sind, wobei das andere Ende der Lagerstangen in einer Schlitzführung gleitbar gehalten und mit dem feststehenden oder bewegbaren Teil verbunden ist.
Die Aufgabe wird ebenfalls bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dadurch gelöst, daß zwei mit ihrer einen Seite in einem mittig angeordneten, biegbaren Gleitführungsstück endende Lagerstangen jeweils in einem Lagerbock schwenkbar und längsverschieblich geführt sind und mittels jeweils einer sich mit ihrem einen Ende auf einem Bund der Lagerstangen und mit ihrem anderen Ende auf dem biegbaren Gleitführungsstück abstützenden Druckfeder gehalten sind, wobei zwischen den Lagerböcken und den Bünden der Lagerstangen jeweils eine Distanzdruckfeder angeordnet ist, durch welche das andere Ende der Lagerstangen, entsprechend der auszuführenden Bewegung, gleitbar gehalten und mit dem feststehenden oder bewegbaren Teil verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Lagerböcke in einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse angeordnet sind.
Ebenfalls von Vorteil ist, daß die flexible Gleitführung als ein aus einem elastisch federnden, kraftübertragenden Material bestehendes Rohr ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung mit in Schlitzführungen gleitbar fixierten Lagerstangenenden,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer weite-
ren Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung mit zwischen Lagerbock und Lagerstangenbund angeordneten Distanzdruckfedern,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung in Verbindung mit einer Sonnenblende und Lhrer Befestigung an der Dachrahmenkonstruktion eines Fahrzeuges.
Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus zwei jeweils in einem Lagerbock 2 und 3 geführten Lagerstangen 4 und 5. Das eine Ende 4a, 5a der Lagerstangen 4 und 5 endet in einer mittig angeordneten flexiblen Gleitführung 6. Die Gleitführung 6 ist als ein aus elastisch federndem Material bestehendes Rohr ausgebildet. Sowohl an der Lagerstange 4 als auch an der Lagerstange 5 ist jeweils ein Bund 7 bzw. 8 angeordnet, an welchem sich einseitig eine Druckfeder 9 bzw. 10 abstützt, die mii ihrem anderen Ende auf der flexiblen Gleitführung 6 zur Anlage kommt.
Die anderen Enden 4b, 5b der Lagerstangen 4 und 5 sind in einer Schlitzführung 11 bzw. 12 gleitbar fixiert. Alle diese Teile der Befestigungsvorricl.tung 1 können — wie in F i g. 1 dargestellt — in einem Gehäuse 13, welches mit einem — nicht näher dargestellten — Dekkel verschließbar ist, angeordnet sein.
Die Wirkungsweise der Befestigungsvorrichtung 1, nach F i g. 1 ist folgende:
Die Lagerböcke 2 und 3 sowie die Schlitzführungen 11 und 12 sind entweder auf dem zu bewegenden oder auf dem festen Teil montiert. Wenn diese Teile in einem Gehäuse 13 angeordnet sind, wird das Gehäuse 13 auf dem zu bewegenden oder auf dem festen Teil befestigt. Entsprechend dieser Anordnung sind dis nach außen gerichteten Seiten 4b, 5i>der Lagerstangen 4 und 5 mit dem festen oder zu bewegenden Teil verbunden.
Die Querschnittsdarstellung nach F i g. 3 zeigt die Befestigung des Gehäuses 13 der Befestigungsvorrichtung 1 in einer verschiebbar angeordneten Sonnenblende 14 und die Anordnung der Lagerstangenenden 4b, 5b an der Dachrahmenkonstruktion 15 eines Fahrzeuges.
Beim Herunterziehen der Sonnenblende 14 aus der Ruhelage (eine Endstellung) in die Gebrauchsstellung (andere Endstellung, strichpunktiert dargestellt), werden die Lagerstangen 4 und 5 in der Schlitzführung 11 und 12 parallel verschoben und um ihren Drehpunkt in den Lagerböcken 2 und 3 derart geschwenkt, daß die Druckfedern 9 und 10 bis zum Erreichen eines sogenannten »Totpunktes« gespannt werden. Nach Überschreiten des »Totpunktes« drücken die Druckfedern 9 und 10 die flexible Gleitführung 6 und damit die Lagerstangen 4 und 5 in die zweite Endstellung, die sogenannte Gebrauchslage.
Da die Gleitführung 6 in beiden Endstellungen der Lagerstangen 4 und 5 von den Druckfedern 9 und 10 beaufschlagt ist, wird das zu bewegende Teil, z. B. Sonnenblende 14, sowohl in der Ruhelage als auch in der Gebrauchsstellung gegen unbeabsichtigte Bewegung festgehalten.
Die weitere Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von der Befestigungsvorrichtung nach F i g. 1 dadurch, daß die Lagerstangenenden 4b und 5b nicht in einer Schlitzführung gleitbar gelagert, sondern die Lagerstangen 4 und 5 durch jeweils eine zwischen den Lagerböcken 2 und 3 und den an den Lagerstangen 4 und 5 angeformten Bünden 7, 8 angeordneten Distanzdruckfedern 16 und 17 hin- und herbewegbar gehalten sind.
Die Wirkungsweise dieser Befestigungsvorrichtung 1 nach F i g. 2 ist die gleiche, wie vorstehend für die Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben. Da die jeweils zusammenwirkenden Federkräfte, nämlich der Druckfedern 9 und 10 und der Distanzdruckfedern 16 und 17, gleich sind, wird eine gleichmäßige Parallelverschiebung der Lagerstangenenden 4b, 56 von einer Endstellung in die andere erreicht.
je nach Größe des Hebelarms bei außermittigem Angriff der Verschiebekraft in dem zu bewegenden Teil kann eine geringfügige zeitliche Verzögerung der Parallelverschiebung der Lagerstangenenden 4b, 5b durch ein kaum merkliches Verkanten auftreten. Da die flexible Gleitführung 6 aus elastisch federndem kraftübertragenden Material besteht, erfolgt aber eine einwandfreie kraftschlüssige Übertragung der Verschiebekraft, so daß eine sichere Führung des zu bewegenden Teils von einer Endstellung in die andere gewährleistet ist.
Der Weg, den ein zu bewegendes Teil, z. B. die Sonnenblende 14, von einer Endstellung in die andere Endstellung zurücklegt, läßt sich durch Änderung der Gehäusebreite 13 bzw. der Länge der Schlitzführung 11, 12 und Änderung des Abstandes der Lagerböcke 2,3 in einem entsprechenden Verhältnis zur Lagerstangenlänge 4,5 variabel gestalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 19 38
1. Befestigungsvorrichtung für Sonnenblenden und Dachluken an Fahrzeugen oder ähnliche Teile, die ohne Verdrehung von einer Endstellung in die andere bewegbar sind, mit zwei über einen Totpunkt gehenden teleskopartig ineinandergeführten Gestängeteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihrer einen Seite (4a, 5a) in einem mittig angeordneten biegbaren Gleitführungsstück (6) endende Lagerstangen (4,5) jeweils in einem Lagerbock (2 und 3) schwenkbar und langsverschhblich geführt sind und mittels jeweils einer sich mit ihrem einen Ende auf einem Bund (7,8) der Lagerstangen (4, 5) und mit ihrem anderen Ende auf dem biegbaren Gleitführungsstück (6) abstützenden Druckfeder
(9 und 10). gehalten sind, wobei das andere Ende (4b, 56) der Lagerstangen (4 und 5) in einer Schlitzführung (II, 12) gleitbar gehalten und mit dem feststehenden oder bewegbaren Teil verbunden ist.
2. Befestigungsvorrichtung für Sonnenblenden und Dachluken an Fahrzeugen oder ähnliche Teile, die ohne Verdrehung von einer Endstellung in die andere bewegbar sind, mit zwei über einen Totpunkt gehenden teleskopartig ineinandergeführten Gestängeteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihrer einen Seite (4a, 5a) in einem mittig angeordneten biegbaren Gleitführungsstück (6) endende Lagerstangen (4, 5) jeweils in einem Lagerbock (2 und 3) schwenkbar und längsverschieblich geführt sind und mittels jeweils einer sich mit ihrem einen Ende auf einem Bund (7, 8) der Lagerstangen (4, 5) und mit ihrem anderen Ende auf dem biegbaren Gleitführungsstück (6) abstützenden Druckfeder (9 und 10) gehalten sind, wobei zwischen den Lagerböcken (2, 3) und den Bünden (7, 8) der Lagerstangen (4,5) jeweils eine Distanzdruckfeder (16 und 17) angeordnet ist, durch welche das andere Ende (4b, 5b) der Lagerstangen (4,5), entsprechend der auszuführenden Bewegung, gleitbar gehalten und mit dem feststehenden oder bewegbaren Teil verbunden ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (2, 3) in einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse (13) angeordnet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Gleitführung (6) als ein aus einem elastisch federnden, kraftübertragenden Material bestehendes Rohr ausgebildet ist.
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