DE10322223B4 - Stoppervorrichtung für einen vertikalen Frontschieber - Google Patents

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Abstract

Stoppervorrichtung für einen vertikalen Frontschieber des Schiebefensters eines Laborabzugs mit Anschlagteilen, die am Fensterpfosten des Laborabzugs und am Frontschieber jeweils so angebracht sind, dass sie bei maximaler Arbeitsöffnung zum Anschlag aneinander kommen, gekennzeichnet durch eine Entriegelungseinrichtung zum Entriegeln der Anschlagteile, die in den Griff des Frontschiebers integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoppervorrichtung für einen vertikalen Frontschieber des Schiebefensters eines Laborabzugs mit Anschlagteilen, die am Fensterpfosten des Laborabzugs und am Frontschieber jeweils so angebracht sind, dass sie bei maximaler Arbeitsöffnung zum Anschlag aneinander kommen.
  • Eine derartige Stoppervorrichtung ist aus der US 5 688 168 A bekannt.
  • Laborabzüge weisen im Allgemeinen in ihrem Inneren einen Arbeitsraum auf, der über eine Öffnung an der Frontseite zugänglich ist, die mittels eines Schiebefensters geschlossen und geöffnet werden kann.
  • Ein derartiges Schiebefenster umfasst insbesondere einen vertikalen Frontschieber, der vor der Öffnung zum Arbeitsraum vertikal bewegt werden kann, um den Arbeitsraum zu öffnen und zu schließen. Ein derartiger Frontschieber besteht aus einer Rahmenkonstruktion mit darin gehaltener Glasscheibe und Gegengewichten, so dass er in den gewünschten Stellungen gehalten werden kann, und ist mit einem Griff versehen, um ihn von Hand aus in die gewünschte Stellung zu bringen.
  • Die Öffnung zum Arbeitsraum ist auf beiden Seiten durch Pfosten begrenzt, an denen oder in denen der Frontschieber seitlich geführt ist.
  • In der ab Mai 2003 gültigen europäischen Norm DIN EN 14175 für Laborabzüge ist bezüglich des Frontschiebers bestimmt, dass für einen vertikalen Frontschieber eine Stoppervorrichtung eingebaut sein muss, um ein Öffnen des Frontschiebers über die maximale Arbeitsöffnung hinaus zu verhindern. Diese Stoppervorrichtung ist so auszuführen, dass sie nicht außer Kraft gesetzt werden kann, es sei denn, dass der Benutzer dieses bewusst durchführt. Die Konstruktion der Stoppervorrichtung muss somit sicherstellen, dass sie automatisch rückgestellt wird, sobald der Frontschieber wieder auf einer Position unterhalb seiner größten Öffnung gestellt wird.
  • Es sind zu diesem Zweck bereits Stoppervorrichtungen vorgeschlagen worden, die im seitlichen Rahmenbereich des Frontschiebers wahlweise links oder rechts eingebaut sind und aus einem festen und einem beweglichen Anschlagteil eines entriegelbaren mechanischen Anschlags bestehen. Der feste Anschlagteil ist am Fensterpfosten des Laborabzugs angebracht und der bewegliche Anschlagteil befindet sich am Frontschieber oder umgekehrt.
  • Wird bei einer derartigen Stoppervorrichtung der Frontschieber von Hand nach oben bewegt, trifft der bewegliche Anschlagteil bei der maximalen Arbeitsöffnung auf den festen An schlagteil, so dass eine weitere Bewegung des Fensterschiebers vertikal nach oben nicht mehr ohne Weiteres möglich ist.
  • Der Benutzer, der den Frontschieber mit einer Hand nach oben bewegt, kann aber mit der anderen Hand die Anschlagteile entriegeln, so dass ein weiteres Öffnen des Frontschiebers über die Anschlagvorrichtung hinaus möglich ist.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Stoppervorrichtung ist es jedoch, dass der Benutzer beide Hände benötigt, um den Frontschieber zu bewegen und die Stoppervorrichtung zu entriegeln. Das hat unter anderem zur Folge, dass es nicht möglich ist, eine derartige Stoppervorrichtung auf beiden Seiten des Frontschiebers vorzusehen, da ein Benutzer in diesem Fall den Frontschieber nicht mehr bewegen und gleichzeitig beide Stoppervorrichtungen auf beiden Seiten entriegeln könnte.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Stoppervorrichtung für einen vertikalen Frontschieber des Schiebefensters eines Laborabzugs der eingangs genannten Art zu schaffen, die so ausgebildet ist, dass Frontschieber und Stoppvorrichtung mit derselben Hand betätigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Entriegelungseinrichtung zum Entriegeln der Anschlagteile gelöst, die in den Griff des Frontschiebers integriert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Stoppervorrichtung ist es somit möglich, den Frontschieber mit einer Hand zu öffnen und mit der gleichen Hand die Stoppervorrichtung zu entriegeln, ohne den Griff des Frontschiebers loszulassen.
  • Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
  • Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Vorderansicht eines Laborabzugs,
  • 2 eine Teilansicht eines Frontschiebers im Bereich seines Griffes mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stoppervorrichtung,
  • 3 eine vergrößerte Teilvorderansicht des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stoppervorrichtung,
  • 4 in einer Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer Entriegelungseinrichtung bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stoppervorrichtung und
  • 5 eine Vorderansicht einer Entriegelungseinrichtung bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stoppervorrichtung.
  • In 1 ist in einer Vorderansicht ein Laborabzug dargestellt, dessen vordere Öffnung, die zum innenliegenden Arbeitsraum führt, durch einen vertikal bewegbaren Frontschieber 1 geöffnet und geschlossen werden kann. Wie es in 1 weiterhin dargestellt ist, weist der Frontschieber 1 einen Griff 3 auf, mit dem er von Hand bewegt werden kann, und sind seitlich am Frontschieber 1 Stoppvorrichtungen 2 vorgesehen, die verhindern, dass der Frontschieber 1 über eine größte Frontschieberöffnung hinaus vertikal bewegt, d. h. geöffnet wird.
  • Wie es im Einzelnen in den 2 und 3 dargestellt ist, bestehen die Stoppervorrichtungen 2 jeweils aus einem seitlichen Anschlag, der einen festen Anschlagteil 4 umfasst, der am Fensterpfosten des Laborabzugs fest angebracht ist. Ein beweglicher Anschlag, der am Frontschieber 1 angebracht ist, besteht bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Betätigungsstange 7, die an ihren Enden in der Stellung der größten Öffnung des Frontschiebers an dem festen Anschlagteil 4 zum Anschlag kommt, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Zwischen beiden Anschlagteilen insbesondere an der Anschlagfläche des festen Anschlagteils 4 befindet sich vorzugsweise ein federelastisches Element 9, beispielsweise ein Gum mipuffer, der zum Dämpfen der Belastung beim Anschlag der beiden Anschlagteile 4 und 7 vorgesehen ist.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, ist ein festes Anschlagteil 4 auf beiden Seiten des Frontschiebers 1, d. h. an beiden Fensterpfosten jeweils vorgesehen. Die Betätigungsstange 7 ist so ausgebildet, dass sie in Querrichtung des Frontschiebers zwischen beiden Anschlagteilen 4 verläuft und in ihrer Längsrichtung so bewegbar ist, dass sie aus dem Anschlag am festen Anschlagteil 4 gebracht werden kann und in eine Position zum Anschlag am festen Anschlagteil 4 zurückgestellt werden kann.
  • Wie es im Einzelnen in 3 dargestellt ist, verläuft zu diesem Zweck die Betätigungsstange 7 im Rahmen oder in einem Griffprofil 8 des Frontschiebers, das als Griff zum Bewegen des Frontschiebers an dessen Unterkante vorgesehen ist.
  • In 4 und 5 sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Entriegelungseinrichtung für die Anschlagteile 4, 7 jeweils dargestellt.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel umfasst zwei Bedienungsknöpfe 10, die zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand der Bedienungsperson zusammengedrückt werden können. Die Betätigungsstange 7 ist zweiteilig ausgebildet, wobei jeweils ein Teil mit einem Bedienungselement 10 verbunden oder versehen ist. Zwischen den beiden Teilen der Betätigungsstange 7 befindet sich eine Rückstellfeder 6, die beim Zusammendrücken der Bedienungselemente 10 zusammengedrückt wird.
  • Wenn die Bedienungsperson somit beim Bewegen des Frontschiebers 1 vertikal nach oben die Position der maximalen Arbeitsöffnung erreicht, in der die Betätigungsstange 7 mit ihren anderen, d. h. ihren seitlichen Enden an die festen Anschlagteile 4 an den Pfosten der Öffnung des Laborabzugs anschlägt, kann sie die Bedienungselemente 10 zusammenschieben und damit die Rückstellfeder 6 zusammendrücken, so dass die Stoppervorrichtung entriegelt wird und der Frontschieber 1 weiter vertikal nach oben bewegt werden kann. Die Bedienungsperson kann dann die Bedienungselemente 10 loslassen.
  • Wenn der Frontschieber wieder in eine Position unterhalb der maximalen Arbeitsöffnung zurückbewegt wird, laufen die Stangenenden auf beiden Seiten über die festen Anschlagteile 4, so dass die Stangenteile und die Rückstellfeder 6 zusammengedrückt werden und über die Kraft der Rückstellfeder 6 beide Teile der Betätigungsstange 7 danach wieder die Position einnehmen, in der sie bei der maximalen Arbeitsöffnung an die Anschlagteile 4 anschlagen.
  • Die Betätigungs- und Bewegungsrichtungen der Bedienungselemente 10 und der damit verbundenen Teile der Betätigungsstange 7 sind in 4 mit Pfeilen 11 wiedergegeben.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zentraler Bedienungsknopf 13 vorgesehen, der mit Daumen, Zeigefinger oder Handballen senkrecht zum Griffprofil 8 eingedrückt wird, wie es durch einen Pfeil 12 dargestellt ist. Der Betätigungsknopf 13 ist mit einem Excenter oder einer Schräglaufkulisse 14 versehen, der bzw. die die Eindrückbewegung um 90° in eine Linearbewegung der beiden Teile der Betätigungsstange 7 umwandelt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Rückstellfeder 6 vorgesehen, die dafür sorgt, dass nach Freigeben des Bedienungsknopfes 13 beide Teile der Betätigungsstange 7 in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
  • Die bei dem obigen Ausführungsbeispiel beschriebene beidseitige Anordnung von Anschlageinrichtungen hat insbesondere Vorteile hinsichtlich der Einleitung der mechanischen Kräfte beim Anschlag der Anschlagteile.
  • Ein bewegter Frontschieber stellt eine bewegte Masse aus Glasscheiben, Rahmenkonstruktion und Gegengewichten dar, die bis zu 30 kg betragen kann. Bei einer Verfahrgeschwindigkeit von 1 m pro Sekunde, die in der DIN EN 14175 der Abzugsprüfung zu Grunde gelegt wird und auch der Bewegungsgeschwindigkeit im praktischen Gebrauch entspricht, muss selbst bei einer federnd ausgeführten Konstruktion eine Masse von 30 kg aus einer Geschwindigkeit von 1 m pro Sekunde auf sehr kurzem Weg abgebremst werden. Dabei entstehen erhebliche Kräfte, die vom Frontschieber in die Abzugskonstruktion eingeleitet werden müssen. Eine nur einseitige Anordnung einer Anschlageinrichtung könnte zu einem Verkanten des Frontschiebers und einer dementsprechend einseitigen Belastung seiner Aufhängung führen. Verwindungen und daraus resultierende Langzeitschäden in der Rahmenkonstruktion des Frontschiebers und des Abzuges wären die Folge.
  • Wenn die Anschlageinrichtungen beidseitig ausgeführt sind, halbieren sich zum Einen die Stoßkräfte und wird zum Anderen ein Verkanten des Frontschiebers und damit eine einseitige Belastung seiner Aufhängung und der gesamten Tragkonstruktion verhindert.

Claims (6)

  1. Stoppervorrichtung für einen vertikalen Frontschieber des Schiebefensters eines Laborabzugs mit Anschlagteilen, die am Fensterpfosten des Laborabzugs und am Frontschieber jeweils so angebracht sind, dass sie bei maximaler Arbeitsöffnung zum Anschlag aneinander kommen, gekennzeichnet durch eine Entriegelungseinrichtung zum Entriegeln der Anschlagteile, die in den Griff des Frontschiebers integriert ist.
  2. Stoppervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagteile auf beiden Seiten des Schiebefensters des Laborabzugs vorgesehen sind, die mit der Entriegelungseinrichtung entriegelt werden können.
  3. Stoppervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagteile am Frontschieber die einen Enden einer zweiteiligen Betätigungsstange sind, deren Teile in ihrer Längsrichtung über daran angebrachte Knöpfe bewegbar sind, wobei zwischen den anderen gegenüberliegenden Enden der Teile der Betätigungsstange eine Rückstellfeder vorgesehen ist.
  4. Stoppervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den anderen Enden der beiden Teile der Betätigungsstange jeweils ein Bedienungsknopf vorgesehen ist.
  5. Stoppervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Bedienungsknopf vorgesehen ist, der mit einem Excenter oder einer Schräglaufkulisse versehen ist, der bzw. die eine Eindrückbewegung des Bedienungsknopfes in eine Linearbewegung der beiden Teile der Betätigungsstange in ihrer Längsrichtung umsetzt.
  6. Stoppervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gummipuffer, der an der Anschlagfläche des Anschlagteils am Fensterpfosten vorgesehen ist.
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