DE9420295U1 - Tischeinheit für einen Arbeitsplatz - Google Patents

Tischeinheit für einen Arbeitsplatz

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DE9420295U1
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Description

Stadler Bankeinrichtung 8750 JS/ge
+ Innenausbau GmbH
Tischeinheit für einen Arbeitsplatz
Die Erfindung betrifft eine Tischeinheit für einen Arbeitsplatz, die sowohl als Schreibplatz als auch als mit Informations- und/oder Kommunikationsmitteln versehener Informations- und/oder Kommunikationsplatz einsetzbar ist, indem
(a) die Fläche der Tischeinheit in wenigstens drei hintereinanderliegende, sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Tischeinheit erstreckende, Tischflächenteile unterteilt ist,
(b) der dem Benutzer am nächsten liegende, erste Tischflächenteil als Schreibplatz ausgebildet ist,
(c) der hinter dem ersten Tischflächenteil liegende zweite Tischflächenteil als Informations- und/oder Kommunikationsplatz ausgebildet oder ausbildbar ist, und
(d) der vom Benutzer am entferntesten angeordnete, dritte . Tischflächenteil mit mindestens einem Bildschirm und/oder Bildschirmgerät ausgestattet ist.
Eine Tischeinheit dieser Art ist beispielsweise in der europäischen Patentschrift 0 226 862 beschrieben und veranschaulicht. Problematisch bei dieser bekannten Tischeinheit ist es, daß
(1) der zweite Tischflächenteil am Übergang vom ersten zum zweiten Tischflächenteil gegenüber dem ersten Tischflächenteil um ein festes Höhenmaß tiefer verlegt ist, und
(2) der zweite Tischflächenteil stets schräg nach aufwärts geneigt ist.
Durch diese Ausbildung der Tischeinheit nach der europäischen Patentschrift 0 226 862 wird, obwohl der zweite Tischflächenteil in einer dortigen bevorzugten Ausführungsform als Ganzes wegnehmbar ausgebildet sein kann und es dadurch möglich ist/ ohne großen Aufwand eine andere Anordnung von Kommunikationsmitteln oder den Einbau zusätzlicher Kommunikationsmittel zu ermöglichen, die Nutzbarkeit des jeweils in die Tischeinheit eingesetzten zweiten Tischflächenteils eingeschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber insbesondere, eine Tischeinheit der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die vielseitiger nutzbar und den jeweiligen wechselnden und unterschiedlichen Anforderungen der Praxis besser anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tischfläche des zweiten Tischflächenteils
(1) am Übergang vom ersten zum zweiten Tischflächenteil niveaugleich in die Tischfläche des ersten Tischflächenteils übergeht,
(2) in ihrer Neigung von horizontal bis zu einem vorbestimmten maximalen Neigungswinkel verstellbar ist,
(3) sowie vorzugsweise gegen eine andere Tischfläche austauschbar ist, indem bevorzugt der zweite Tischflächenteil auswechselbar eingerichtet ist.
Auf diese Weise wird mit der Erfindung eine Tischeinheit der eingangs genannten Art zur Verfügung gestellt, die insbesondere folgende Vorteile hat:
(a) Dadurch, daß die Tischfläche des zweiten Tischflächenteils am Übergang vom ersten zum zweiten Tischflächenteil niveaugleich in die Tischfläche des ersten Tischflächenteils übergeht und in eine horizontale Lage einstellbar ist, kann sie wahlweise als normale Tischplatte in ebener Position genutzt werden, also als vorteilhafte Erweiterung des als Schreibplatz ausgebildeten ersten Tischflächenteils.
(b) Dadurch, daß die Tischfläche des zweiten Tischflächenteils in ihrer Neigung bis zu einem vorbestimmten maximalen Neigungswinkel hin verstellbar ist, kann diese Neigung einerseits den inviduellen Bedürfnissen des jeweiligen Benutzers, der eine kleine, mittelgroße oder große Person sein kann, und andererseits den durch die jeweiligen Kommunikationsgeräte gegebenen Verhältnissen, beispielsweise der Größe des vom Bildschirm beanspruchten Raums, der Höhe des jeweiligen Informations- und/oder Kommunikationsgeräts, z.B. Telefongeräts &ogr;.dgl., angepaßt werden.
(c) In der bevorzugten Ausführungsform, in welcher der zweite Tischflächenteil auswechselbar eingerichtet ist, kann die Neigung desselben in der Tischeinheit seiner jeweiligen besonderen Gestaltung entsprechend eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Tischeinheit ist. vorzugsweise als Bildschirmarbeitsplatz für Banken bestimmt, der von Wertpapierhändlern zur Ausübung ihrer Handelstätigkeit genutzt wird, wozu vielfältige Hilfsmittel benötigt werden, und zwar benötigen diese Wertpapierhändler außer Kommunikation und/oder Information über Computerinformationssysteme gleichzeitig leistungsfähige andere Informations- und/oder Kommunikationsge-
rate, welche in den verschiedensten Formen und zum Einbau an unterschiedlichen Stellen in und auf der Tischeinheit vorgesehen werden können.
Insbesondere für solche obigen Bildschirmarbeitsplätze in Banken ist der zweite Tischflächenteil der erfindungsgemäßen Tischeinheit für die Aufnahme der vorstehend erwähnten speziellen Kommunikations- und Informationsgeräte geeignet. Der Technikteil dieser Kommunikations- und Informationgeräte wird bevorzugt in die neigbare Tischfläche des zweiten Tischflächenteils eingearbeitet und von einer im allgemeinen vorgesehenen Untertischverkofferung zum Fußraum hin abgedeckt. Die Bedienoberfläche der in die Tischfläche der zweiten Tischflächenteils eingearbeiteten Informations- und Kommunikationsgeräte gestattet in der erfindungsgemäßen Tischeinheit je nach Art und Herstellung dieser Informations- und Kommunikationsgeräte die Einstellung einer entsprechenden unterschiedlichen Neigung zum Benutzer hin, so daß sich eine optimale Bedien- und Handhabbarkeit des jeweiligen Informations- und/oder Kommunikationsgeräts erreichen läßt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Tischeinheit nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der zweite Tischflächenteil der Tischeinheit in mehrere nebeneinander angeordnete Partial-Tischflächenteile unterteilt ist, .die unabhängig voneinander
(a) in ihrer Neigung verstellbar sind und/oder
(b) untereinander und/oder gegen weitere Partial-Tischflächenteile auswechselbar sind.
Wenn in dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beispielsweise der zweite Tischflächenteil in einen linken, einen mittleren und einen rechten Partial-Tischflächenteil unterteilt ist, die einzeln neigungsverstellbar sind, so bedeutet das für die Praxis der oben erläuterten Bild-
schirmarbeitsplätze für Banken, daß in der Regel nur einer dieser Partial-Tischflächenteile mit Informations- bzw. Kommunikationstechnik bestückt ist, so daß die übrigen Partial-Tischf lächenteile horizontal eingestellt bleiben können und in äußerst vorteilhafter Vergrößerung des ersten Tischflächenteils als ebene normale Tischplatte nutzbar sind. Außerdem ist es, wenn diese Partial-Tischflächenteile gleichzeitig untereinander auswechselbar sind, jederzeit möglich, den mit Informations- bzw. Kommunikationstechnik bestückten Partial-Tischflächenteil von rechts nach links, oder umgekehrt, zu vertauschen, so daß die gleiche Tischeinheit in äußerst einfacher Art und Weise den Bedürfnissen eines Rechts- oder Linkshänders angepaßt werden kann.
Wenn dagegen, wie eingangs dargelegt, nach dem Stand der Technik der zweite Tischflächenteil um ein festes Höhenmaß gegenüber dem ersten Tischflächenteil tiefer verlegt ist, dann ist der Vorteil einer flexiblen Nutzbarkeit des zweiten Tischflächenteils im vorstehend ausgeführten Sinne nicht vorhanden, da der gesamte Bereich des zweiten Tischflächenteils dann nur für aufstehende Geräte nutzbar ist und nicht zur Erweiterung der Schreibfläche zur Verfügung steht.
Eine Weiterbildung der Tischeinheit nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der zweite Tischflächenteil oder der jeweilige Partial-Tischflächenteil
(a) mit wenigstens einem Gelenkteil versehen ist, der im Eingriff mit wenigstens einem am Gestell der Tischeinheit vorgesehenen Gegengelenkteil wenigstens ein Gelenk zum Verschwenken des zweiten Tischflächenteils oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteiis um eine Verschwenkachse bildet, die parallel zum Übergang zwischen dem ersten Tischflächenteil und dem zweiten Tischflächenteil bzw. dem jeweiligen Partial-Tischflächenteil ist; und
(b) wenigstens ein Feststellmittel aufweist, das zum Fixieren der durch das Verschwenken bewirkten Neigung des zweiten Tischflächenteils oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils in Eingriff mit wenigstens einem am Gestell der Tischeinheit vorgesehenen Gegenfeststellmittel bringbar ist.
Bevorzugt ist diese Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß das Gelenkteil und das Gegengelenkteil sowie das Feststellmittel und das Gegenfeststellmittel durch manuelles Verlagern des zweiten Tischflächenteils oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils voneinander lösbar sind, so daß dadurch der zweite Tischflächenteil bzw. der jeweilige Partial-Tischflächenteil herausnehmbar und gegen einen anderen zweiten Tischflächenteil oder einen anderen Partial-Tischflächenteil austauschbar ist.
Eine besonders technisch vorteilhafte und gleichzeitig verhältnismäßig kostengünstig herstellbare Ausfuhrungsform des Gelenkteils und des Gegengelenkteils sowie des Feststellmittel und des Gegenfeststellmittels zeichnen sich dadurch, daß
(1) das Gelenkteil wenigstens eine Gelenkausnehmung ist, die nach der Vorderseite des zweiten Tischflächenteils oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils zu eine Öffnung hat, und das Gegengelenkteil wenigstens eine durch die Öffnung in die Gelenkausnehmung einführbare Gelenkachse ist; oder umgekehrt; und/oder
(2) das Feststellmittel wenigstens eine oder mehrere Rastausnehmungen umfaßt, die mit einer Öffnung versehen ist bzw. sind, und das Gegenfeststellmittel wenigstens einen Rastvorsprung umfaßt, der in die jeweilige Rastausnehmung durch die Öffnung einfügbar ist; oder umgekehrt; wobei
(3) die Gelenkausnehmung und/oder deren Öffnung so langgestreckt und derart ausgerichtet ist, daß sie eine ReIa-
tivverlagerung zwischen der Gelenkausnehmung und der Gelenkachse aufnimmt, die sich ergibt, wenn der Rastvorsprung in unterschiedlichen Rastausnehmungen ist.
Besonders bevorzugt sind die Gelenkausnehmung und die Rastausnehmung oder -ausnehmungen in oder an einem an der die Tischfläche des zweiten Tischflächenteils oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils aufweisenden Tischplatte befestigten Verstellteil ausgebildet, obwohl es im Rahmen der Erfindung auch umgekehrt möglich wäre, das Gegengelenkteil und das Gegenfeststellmittel an dem zweiten Tischflächenteil vorzusehen, in welchem Falle es zu bevorzugen wäre, nur eine Rastausnehmung und mehrere Rastvorsprünge vorzusehen.
Schließlich ist die Tischeinheit nach der Erfindung ganz besonders bevorzugt so ausgebildet, daß der Übergang von dem ersten zu dem zweiten Tischflächenteil oder zum jeweiligen Partial-Tischflächenteil im gesamten vorgesehenen Verschwenkbereich als fugenlose Stoßstelle zwischen diesen Tischflächenteilen ausgebildet ist, wozu vorzugsweise die Rastausnehmung oder -ausnehmungen so positioniert sind und die Gelenkausnehmung derart langgestreckt ist, daß der erste Tischflächenteil und der zweite Tischflächenteil oder der jeweilige Partial-Tischflächenteil im vorgesehenen Verschwenkbereich stets stumpf aneinanderstoßen.
Wie die obigen Ausführungen zeigen, ist eines der besonderen Merkmale der Erfindung die Detaillösung an der Übergangsstelle zwischen dem ersten Tischflächenteil und dem zweiten Tischflächenteil oder dem jeweiligen Partial-Tischflächenteil. Dieser Übergang ist in allen Positionen in der Höhe mit der Hinterkante des ersten Tischflächenteils gleich. Außerdem bildet sich, gleichgültig in welcher Position der zweite Tischflächenteil oder der jeweilige Partial-Tischflächenteil sich befindet, zwischen dem ersten Tischflächenteil und dem zweiten Tischflächenteil oder dem jeweiligen Partial-Tischflächenteil keine offene Fuge, so daß hier keine Utensilien und auch kein
Schmutz eindringen können. Das wird durch die besonderen Merkmale der Lagerung der Gelenkachse und der Rastausnehmungen in der besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tischeinheit erreicht.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tischeinheit unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht von oben auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Tischeinheit nach der Erfindung;
Figur 2 einen vertikal zu den Tischflächen ausgeführten Schnitt durch eine Ausführungsform der Tischeinheit nach der Erfindung von der grundsätzlichen Art, wie sie in Figur 1 dargestellt ist; und
Figur 3 mehrere Schnittansichten eines senkrecht zu den Tischflächen ausgeführten Schnitts durch den ersten und zweiten Tischflächenteil, wobei der erste Tischflächenteil in horizontaler Lage (Nullneigung) und in drei unterschiedlichen, fest eingestellten positiven Neigungen veranschaulicht ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Tischeinheit für einen Arbeitsplatz, die sowohl als Schreibplatz als auch als mit Informations- und/oder Kommunikationsmitteln versehener Informations- und/oder Kommunikationsplatz einsetzbar ist, ist wie folgt ausgebildet:
Die Fläche der Tischeinheit 1 ist in wenigstens drei hintereinanderliegende, sich vorliegend über die gesamte Breite der Tischeinheit 1 erstreckende Tischflächenteile 2, 3 und 4 unterteilt, nämlich in
(a) einen ersten Tischflächenteil 2, der dem Benutzer, welcher zum Zwecke des Arbeitens vor der Tischeinheit sitzt, am nächsten liegt und als Schreibplatz ausgebildet ist, beispielsweise dadurch, daß er eine ebene, horizontale Schreibfläche hat, wobei vorliegend der Begriff "Schreibplatz" in einem weiten Sinne gemeint ist, indem er auch Zeichnen, Lesen o.dgl. mit umfaßt;
(b) einen zweiten Tischflächenteil 3, der - gesehen von dem zum Zwecke des Arbeitens vor der Tischeinheit 1 sitzenden Benutzer - hinter dem ersten Tischflächenteil 2 liegt und als Informations- und/oder Kommunikationsplatz ausgebildet oder ausbildbar ist, indem darauf beispielsweise eine Telefonanlage 5, eine Computertastatur und/oder ein an einem Computer angeschlossener Drucker 6 aufgestellt ist bzw. sind; und
(c) einen dritten Tischflächenteil 4, der vom Benutzer am weitesten entfernt liegt und mit mindestens einem Bildschirm und/oder Bildschirmgerät 7 bzw. 8 ausgestattet ist, nämlich im vorliegenden Beispielsfall mit zwei großen Bildschirmgeräten 7 und zwei kleinen Bildschirmgeräten 8.
In der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist der zweite Tischflächenteil 3 in mehrere nebeneinander angeordnete Partial-Tischflächenteile 3a, 3b und 3c unterteilt, von denen der rechte Partial-Tischflächenteil 3a mit der Telefonanlage 5 ausgerüstet ist, während der mittlere Partial-Tischflächenteil 3b mit Kabeldurchlässen 9 versehen ist, durch die z.B. das Kabel einer Computer-Maus hindurchgeführt sein kann, wenn beispielsweise auf dem Partial-Tischflächenteil 3b eine Computertastatur angeordnet wird, und schließlich ist auf dem linken Partial-Tischflächenteil 3c ein Kartei- bzw. Zettelkasten 10 für wichtige, laufend ergänzbare Informationen, Belegablage, Karteikarten etc. vorgesehen.
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Wie die Figur 2 und ganz besonders deutlich die Figur 3 zeigt, geht die Tischfläche 11 des zweiten Tischflächenteils 3 am Übergang 12 vom ersten Tischflächenteil 2 zum zweiten Tischflächenteil 3 niveaugleich in die Tischfläche 13 des ersten Tischflächenteils 2 über, und gleichzeitig ist die Tischfläche 11 des zweiten Tischflächenteils 3 in ihrer Neigung von horizontal, d.h. einen Neigungswinkel &agr; von 0°, bis zu einem vorbestimmten maximalen Neigungswinkel &agr; (siehe Figur 3, oberste Darstellung) verstellbar.
Vorzugsweise ist der Neigungswinkel et, wie die Figur 3 zeigt, stufenweise verstellbar, da sich - obwohl der Neigungswinkel &agr; auch stufenlos verstellbar gemacht werden könnte - eine stufenweise Verstellbarkeit für die Praxis als völlig ausreichend erwiesen hat. Besonders bevorzugt sind, wenn man die Horizontalstellung einrechnet, vier Neigungsstufen vorgesehen, nämlich &agr; = 0°, &agr; = 5°, a = 10° und &agr; = 15°.
Hinsichtlich der besonderen Vorteile, die dadurch erzielt werden, daß die Tischfläche 11 des zweiten Tischflächenteils 3 am Übergang 12 niveaugleich in die Tischfläche 13 des ersten Tischflächenteils 2 übergeht, sowie dadurch, daß die Tischfläche 11 des zweiten Tischflächenteils 3 in ihrem Neigungswinkel &agr; verstellbar ist, wird auf die diesbezüglichen detaillierten Ausführungen weiter oben verwiesen. Das gilt auch hinsichtlich der Vorteile, die durch die vorliegend vorgesehene Austauschbarkeit des zweiten Tischflächenteils 3 bzw. der Partial-Tischf lächenteile 3a, 3b und 3c erreicht werden, wobei ein solcher Austausch, wie weiter unten näher erläutert wird, ohne Benutzung irgendeines Werkzeugs, vielmehr lediglich durch manuelles Verschieben und Verschwenken des zweiten Tischflächenteils bzw. der Partial-Tischflächenteile ermöglicht wird.
Unter Bezugnahme auf die Figur 2 und insbesondere die Figur 3 sei nachfolgend eine besonders bevorzugte Ausbildung der Anbringung des zweiten Tischflächenteils 3 bzw. der Partial-Tischf lächenteile 3a, 3b und 3c an dem Gestell der Tischein-
heit 1 derart, daß der niveaugleiche Übergang 12 zwischen den Tischflächen 11 und 13 von erstem und zweitem Tischflächenteil, die Verstellbarkeit des Neigungswinkels &agr; und die Austauschbarkeit des zweiten Tischflächenteils bzw. der Partial-Tischflächenteile erreicht wird, beschrieben und erläutert, obwohl die Erfindung auf diese Ausbildung in keiner Weise beschränkt ist:
Im Bereich des vorderen Endes ist der zweite Tischflächenteil 3 bzw. der jeweilige Partial-Tischflächenteil 3a, 3b und 3c mit wenigstens einem Gelenkteil 14 versehen, der im Eingriff mit wenigstens einem am Gestell der Tischeinheit 1 vorgesehenen Gegengelenkteil 15 ist, wodurch ein Gelenk 14, 15 zum Verschwenken des zweiten Tischflächenteils 3 oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils 3a, 3b und 3c um eine Verschwenkachse gebildet wird, die parallel zur Linie des Übergangs 12 zwischen dem ersten Tischflächenteil 2 und dem zweiten Tischflächenteil 3 bzw. dem jeweiligen Partial-Tischflächenteil 3a, 3b oder 3c ist. Vorzugsweise ist im Bereich der beiden seitlichen Enden des zweiten Tischflächenteils 3 bzw. des jeweiligen Partial-Tischflächenteil 3a, 3b oder 3c je ein Gelenk vorgesehen, so daß sich eine gute Stabilität bei kostengünstigem und relativ einfachem Aufbau ergibt.
Weiter ist der zweite Tischflächenteil 3 oder der jeweilige Partial-Tischflächenteil 3a, 3b oder 3c - aus Stabilitätsgründen vorzugsweise im hinteren bis mittleren Bereich einer Tiefenrichtung, längs deren die Schnitte gemäß der Figur 3 ausgeführt sind - mit wenigstens einem Feststellmittel 16 versehen, das zum Fixieren des durch das Verschwenken bewirkten Neigungswinkels &agr; des zweiten Tischflächenteil 3 oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils 3a, 3b oder 3c in Eingriff mit wenigstens einem am Gestell der Tischeinheit 1 vorgesehenen Gegenfeststellmittel 17 bringbar ist, so daß auf diese Weise das Feststellmittel 16 und das Gegenfeststellmittel 17 eine Neigungsfixiereinrichtung oder einen Teil einer solchen bilden. Vorzugsweise ist aus den gleichen Gründen, wie oben hin-
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sichtlich des Gelenks angegeben, an beiden seitlichen Endbereichen des zweiten Tischflächenteils 3 bzw. des jeweiligen Partial-Tischflächenteils 3a, 3b oder 3c je eine Neigungsfixiereinrichtung vorgesehen.
Obwohl es im Rahmen der Erfindung möcjlich ist, die verschiedensten Gelenkteile und Gegengelenkteile sowie Feststellmittel und Gegenfeststellmittel zu verwenden, wird es besonders bevorzugt, daß
(a) das Gelenkteil 14 wenigstens eine Gelenkausnehmung ist, die nach der Vorderseite des zweiten Tischflächenteils 3 oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils 3a, 3b oder 3c zu eine Öffnung 18 hat, und das Gegengelenkteil 15 wenigstens eine durch die Öffnung 18 in die Gelenkausnehmung einführbare Gelenkachse ist (wobei es auch umgekehrt möglich ist, daß das Gelenkteil 14 die Gelenkachse und das Gegengelenkteil 15 die Gelenkausnehmung ist); und
(b) das Feststellmittel 16 wenigstens eine oder mehrere Rastausnehmungen 19 umfaßt, die mit einer Öffnung 20 versehen ist bzw. sind, und das Gegenfeststellmittel 17 wenigstens einen Rastvorsprung umfaßt oder ein Rastvorsprung ist, der in die jeweilige Rastausnehmung 19 durch die Öffnung 20 einfügbar ist (wobei es auch umgekehrt sein kann, daß das Feststellmittel 16 den Rastvorsprung umfaßt oder ein Rastvorsprung ist, während das Gegenfeststellmittel 17 die Rastausnehmungen 19 umfaßt).
Besonders bevorzugt ist die Ausbildung so, daß die von dem Gelenkteil 14 gebildete Gelenkausnehmung und die Rastausnehmung oder -ausnehmungen 19 in oder an ein€5m Verstellteil 21 vorgesehen sind, wobei dieses Verstellteil 21 an dem zweiten Tischflächenteil 3 oder dem jeweiligen Partial-Tischflächenteil 3a, 3b oder 3c befestigt ist. Vorzugsweise ist im Bereich der seitlichen Enden des zweiten Tischflächenteils 3 oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils 3a, 3b oder 3c je ein sol-
ches Verstellteil 21 vorgesehen, das bevorzugt aus Blech, wie beispielsweise Stahl- oder Aluminiumblech, hergestellt ist, aber auch aus Kunststoff hergestellt sein kann, und sich jeweils durch einen Schlitz 22 erstreckt, der in einer Unterlageplatte 23 ausgebildet ist, die einen Teil des Gestells der Tischeinheit 1 bildet.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Rastausnehmungen 19 so positioniert und die Gelenkausnehmung des Gelenkteils 14 ist derart langgestreckt, daß der erste Tischflachenteil 2 und der zweite Tischflachenteil 3 oder der jeweilige Partial-Tischflächenteil 3a, 3b oder 3c in allen vorgesehenen Neigungswinkeln &agr; am Übergang 12 fugenlos aneinanderstoßen, indem die Rastausnehmungen 19 in einer entsprechenden Entfernung von dem Übergang 12 angeordnet sind und der als Gelenkausnehmung vorgesehene Gelenkteil 14 als zum zweiten Tischflachenteil 3 oder einem jeweiligen Partial-Tischflächenteil 3a, 3b oder 3c im wesentlichen paralleler Längsschlitz ausgebildet ist, der eine Verschiebung der als Gegengelenkteil 15 vorgesehenen Gelenkachse in der vorgenannten Parallelrichtung ermöglicht.
Durch die Öffnung 18, in welche die den Gegengelenkteil bildende Gelenkachse 15 in die Gelenkausnehmung ein- und ausführbar ist, und durch die Öffnung 20, durch welche der das Gegenfeststellmittel 17 bildende Rastvorsprung aus der Zwangsführung 24, welche die Rastvorsprünge 19 untereinander verbindet, nach unten herausgeführt oder von unten in diese Zwangsführung 24 eingeführt werden kann, wird es ermöglicht, den zweiten Tischflachenteil 3 oder den jeweiligen Partial-Tischflächenteil 3a, 3b oder 3c in einfacher Weise durch manuelle Verlagerung, d.h. also ohne jedes Werkzeug, aus der Tischeinheit 1 herauszunehmen und durch einen anderen Tischflachenteil oder Partial-Tischflächenteil zu ersetzen. Hierzu braucht der Benutzer nur den Tischflachenteil 3 (was entsprechend für die Partial-Tischflächenteile gilt) aus der in Figur 3, ganz oben dargestellten Position ein wenig nach hinten (d.h. in Figur 3
nach links) und oben zu ziehen, so daß der das Gegenfeststellmittel 17 bildende Rastvorsprung durch die Öffnung 20 aus dem Verstellteil 21 heraustritt, und dann braucht der Benutzer den Tischflächenteil 3 nur noch schräg nach hinten zu ziehen, so daß die das Gegengelenkteil 15 bildende Gelenkachse ebenfalls aus dem Verstellteil 21 heraustritt.
Insgesamt wird damit durch die Erfindung eine Tischeinheit für einen Arbeitsplatz, der sowohl als Schreibplatz auch als als mit Informations- und/oder Kommunikationsmitteln versehener Informations- und/oder Kommunikationsplatz einsetzbar ist, zur Verfügung gestellt, die äußerst vielseitig nutzbar und daher wechselnden und unterschiedlichsten Anforderungen der Praxis leicht anpaßbar ist.

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Tischeinheit (1) für einen Arbeitsplatz, die sowohl als Schreibplatz als auch als mit Informations- und/oder Kommunikationsmitteln versehener Informations- und/oder Kommunikationsplatz einsetzbar ist, indem
(a) die Fläche der Tischeinheit (1) in wenigstens drei hintereinanderliegende, sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Tischeinheit (1) erstreckende, Tischflächenteile (2, 3, 4) unterteilt ist,
(b) der dem Benutzer am nächsten liegende, erste Tischflächenteil (2) als Schreibplatz ausgebildet ist,
(c) der hinter dem ersten Tischflächenteil (2) liegende zweite Tischflächenteil (3) als Informations- und/oder Kommunikationsplatz ausgebildet oder ausbildbar ist, und
(d) der vom Benutzer am entferntesten angeordnete, dritte Tischflächenteil (4) mit mindestens einem Bildschirm und/oder Bildschirmgerät (7, 8) ausgestattet ist,
wobei die Tischfläche (11) des zweiten Tischflächenteils (3)
(1) am Übergang vom ersten (2) zum zweiten (3) Tischflächenteil niveaugleich in die Tischfläche (13) des ersten Tischflächenteils (2) übergeht,
(2) in ihrer Neigung von horizontal bis zu einem vorbestimmten maximalen Neigungswinkel (&agr;) verstellbar ist,
(3) vorzugsweise gegen eine andere Tischfläche austauschbar ist, indem bevorzugt der zweite Tischflächenteil (3) auswechselbar eingerichtet ist.
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2. Tischeinheit (1) nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Tischflächenteil (3) der Tischeinheit (1) in mehrere nebeneinander angeordnete Partial-Tischflächenteile (3a, 3b, 3c) unterteilt ist, die unabhängig voneinander
(a) in ihrer Neigung verstellbar sind und/oder
(b) untereinander und/oder gegen weitere Partial-Tischflächenteile auswechselbar sind.
3. Tischeinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Tischflächenteil (3) oder der jeweilige Partial-Tischflächenteil (3a, 3b, 3c)
(a) mit wenigstens einem Gelenkteil (14) versehen ist, der im Eingriff mit wenigstens einem am Gestell der Tischeinheit (1) vorgesehenen Gegengelenkteil (15) wenigstens ein Gelenk (14, 15) zum Verschwenken des zweiten Tischflächenteils (3) oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils (3a, 3b, 3c) um eine Verschwenkachse bildet, die parallel zum Übergang (12) zwischen dem ersten (2) und zweiten (3) Tischflächenteil ist; und
(b) wenigstens ein Feststellmittel (16) aufweist, das zum Fixieren der durch das Verschwenken bewirkten Neigung des zweiten Tischflächenteils (3) oder des jeweiligen Par-' tial-Tischflächenteils (3a, 3b, 3c) in Eingriff mit wenigstens einem am Gestell der Tischeinheit (1) vorgesehenen Gegenfeststellmittel (17) bringbar ist.
4. Tischeinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (14) und das Gegengelenkteil (15) sowie das Feststellmittel (16) und das Gegenfeststellmittel (17) durch manuelles Verlagern des zweiten Tischflächenteils (3) oder des jeweiligen Partial-Tisch-
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flächenteils (3a, 3b, 3c) zum Auswechseln desselben voneinander lösbar ausgebildet sind.
5. Tischeinheit (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gelenkteil (14) wenigstens eine Gelenkausnehmung ist, die nach der Vorderseite des zweiten Tischflächenteils (3) oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils (3a, 3b, 3c) zu eine Öffnung (18) hat, und das Gegengelenkteil (15) wenigstens eine durch die Öffnung (18) in die Gelenkausnehmung einführbare Gelenkachse ist; oder umgekehrt.
6. Tischeinheit (1) nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Feststellmittel (16) wenigstens eine oder mehrere Rastausnehmungen (19) umfaßt, die mit einer Öffnung (20) versehen ist b:zw. sind, und das Gegenfeststellmittel (17) wenigstens einen Rastvorsprung umfaßt oder wenigstens ein Rastvorsprung ist, der in die jeweilige Rastausnehmung durch die Öffnung (20) einfügbar ist; oder umgekehrt.
7. Tischeinheit (1) nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkausnehmung (14) und die Rastausnehmung oder -ausnehmungen (19) in oder an einem an der die Tischfläche (11) des zweiten Tischflächenteils (3) oder des jeweiligen Partial-Tischflächenteils (3a, 3b, 3c) aufweisenden Tischplatte befestigten Verstellteil (21) ausgebildet sind.
8. Tischeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Übergang (12) von dem ersten (2) zum zweiten (3) Tischflächenteil oder zum jeweiligen Partial-Tischflächenteil (3a, 3b, 3c) als im gesamten vorgesehenen Verschwenkbereich fugenlose Stoßstelle zwischen diesen Tischflächenteilen ausgebildet ist.
- 18 -
9. Tischeinheit (1) nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 5 und 6 oder mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung oder -ausnehmungen (19) so positioniert ist bzw. sind und die Gelenkausnehmung (14) derart langgestreckt ist, daß der erste Tischflachenteil (2) und der zweite Tischflachenteil (3) oder der jeweilige Partial-Tischflächenteil (3a, 3b, 3c) im vorgesehenen Verschwenkbereich stets fugenlos aneinanderstoßen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29805989U1 (de) * 1998-04-01 1999-08-05 Siemens AG, 80333 München Arbeitspult für Schaltwarten o.dgl.

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