DE8204207U1 - Kopierschnitzmaschine - Google Patents

Kopierschnitzmaschine

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DE8204207U1
DE8204207U1 DE19828204207 DE8204207U DE8204207U1 DE 8204207 U1 DE8204207 U1 DE 8204207U1 DE 19828204207 DE19828204207 DE 19828204207 DE 8204207 U DE8204207 U DE 8204207U DE 8204207 U1 DE8204207 U1 DE 8204207U1
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NEUBAUER JOSEF 8000 MUENCHEN DE
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Description

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— 3 -
Kopierschnitzmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kopierschnitzmaschine.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kopierschnitzmaschine aufzuzeigen, die gewerblich aber vor allem für den Hobby-Handuierker oder Hobby-Künstler geeignet ist und für diesen Zweck bei möglichst einfachem und kompakten Aufbau die Übertragung von Konturen eines Originals auf ein Werkstück (z.B. Holzblock) gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kopierschnitzmaschine neuerungsgemäß gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch wenigstens einen am Rahmen in einer ersten Raumachse verschiebbar geführten Schlitten, durch einen mit dem Rahmen verbundenen und in einer zweiten Raumachse schwenkbaren Träger, durch ein an diesem
Träger schwenkbar befestigtes Gestänge, an welchem sin Taster
und eine Fräse gehalten sind, sowie durch wenigstens eine Auflage für ein Werkstück und wenigstens είπε Auflage für das zu
kopierende Original, wobei beide Auflagen um parallel zuänander verlaufende Achsen schwenkbar gehaltert und antriebsmäßig miteinander verbunden sind.
Bei der neuerungsgemäßen Kopierschnitzmaschine ist es möglich, durch Bewegen des Tasters entlang der Konturen des zu kopierenden Originals diese Konturen durch die mit dem Taster gleichsinnig mitbewegte Fräse aiif ein Werkstück, z.B. auf einen Holzklotz zu übertragen.
Durch die schwenkbare Halterung der Auflagen für das zu kopierende Original und das Werkstück sowie durch die antriebsmäßigs Verbindung dieser Auflagan, die (Verbindung) beispielsweise
durch einen Kettentrieb oder aber durch miteinander in Verbindun stehende ZahnrädEr erreicht wird, ist es möglichj auch stark
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räumliche Originale naturgetreu zu kopieren.
Die schwenkbare Halterung des Trägers hat vor allem den Vorteil, daß bei gleichzeitiger schwenkbarer Befestigung des Tasters sowie des Fräsers am Gestänge bei kleinen Abmessungen der Kopierschnitzmaschine auch große Originale kopiert werden können, und zwar dadurch, daß zunächst in einer bestimmten Lage bzw. Stellung des Trägers und des den Taster und die Fräse tragenden Gestänges eine Hälfte eines Originals mit großen A-bmessungen kopiert wird, worauf dann der Träger mit dem Geatängs und dem Taster sowie dem Fräser um etwa 1BD geschwenkt wird, um die andere Hälfte des Originals kopieren zu können.
Bei einer bevorzugten Aussführungsform der neuerungsgemäßen Kapierschnitzmaschine sind die Auflagen für das Werkstück sowie für das Original an dem verschiebbaren Schlitten vorgesehen,
dem
während der Träger mit/Güstänge um eine Achse oder Welle schwenk bar ist, die fest mit dem Rahmen verbunden ist. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, die Schwenkachse für den Träger so anzuordnen, daß sie etwa über der Mitte des Rahmens liegt.
Bei der neuerungsgemäßen Kopierschnitzmaschine ist es grundsätzlich jedoch auch möglich, die Achse oder Welle, um die der Träger schwenkbar ist, an dem relativ zum Rahmen verschiebbaren Schlitten zu befestigen, oder aber an einem zusätzlichen Schlitten.
Weitere Ausbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Kopierschnitzmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kapierschnitzmaschine nach Fig.
Die in den Figuren dargestellte Kopierschnitzmaschine besteht aus einem rechteckförmigen Rahmen bzw. Rahmenteil 1, der an seinen beiden Längsseiten jeweils eine Führung füreinen relativ zum Rahmen verschiebbaren Schlitten 2 aufweist. Die beiden ermähnten Führungen sind bei der dargestellten Ausführungsform von zwei Stangen 3 gebildet, von denen jede beidendig an einer Längsseite des Rahmens 1 gehalten ist. Auf jeder Stange 3 ist ein die betreffende Stange umschlieBendes Führungselement k gleitend bzw. verschiebbar geführt. Mit nicht näher dargestellten Mitteln. z.B. mit Klemmschrauben kann der Schlitten 2 in jpder beliebigen Position festgestellt bzw. festgeklemmt werden.
An dem Schlitten 2 bzw. an den beiden Führungselementen if dieses Schlittens sind nach oben wegstehende Pfosten 5 befestigt. Die oberen Enden der beiden Pfosten 5 sind durch eine Stang« oder Welle 6 miteinander verbunden, auf der ein hülsenförmiger Träger 7 schwenkbar bzw. drehbar gehaltert ist. Die Länge des Trägers 7 ist dabei vorzugsweise gleich oder nahezu gleich dem Abstand der beiden Pfosten 5. Die Welle 6 erstreckt sich senkrecht zur Bewegungsrichtung (Doppelpfeil A) des Schlittens 2.
Am Träger 7 sind zwei, bei der dargestellten Ausführungsform gleichlange Hebsl 8 und 9 jeweils mit einem Ende schwenkbar um eine senkrecht zur Welle 6 verlaufende Achse befestigt. An dem anderen Ende der beiden Hebel S und 9 ist jeweils ein Lagerelement 10 bzw. 11 drehbar bzw. schwenkbar gehaltert, und zwar jeweils um eine Achse, die parallel zu derjenigen Achse liegt, mit denen die Hebel 8 bzw. 9 am Träger 7 angelenkt sind. In den Lagerelementen 1D und 11 ist ein Uerbindungselemnt 12
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drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gelagert. Diese Verbindungselement Ldird bei der dargestellten Ausführungsfarm van einer Stange gebildet. An dem einen, über das Lagerelement 1D vorstehenden Ende des l/erbindungselementes ist ein Fräser 13 befestigt. Dieser Fräser besteht aus einem Antriebsmotor (Elektromotor) souiie aus einem mit der Delle des Antriebsmntors verbindbarsn Fräswerkzeug.
Γη dem anderen übel" das Lagerelement 11 vorstehenden Ende des Verbindungselementes 12 ist ein Taster 14 befestigt, der nadel- oder stabförmig ausgebildet ist, und dessen Achsen parallel zur Rotationsachse des Fräswerkzeuges im Fräser 13 liegt. Durch nicht näher dargestellte Klemm- bzuj. Arretierungsmittel kann das Verbindungselement 12 so fest-gelegt werdn, daß ein Schidenken dieses Verbindungselementes und damit des an diese Verbindungselement befestigten Fräsers 13 und Tasters 1*t um die von den Lagerelementen 1D und 11 gebildete Schwenkachse nicht möglich ist.
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Im Rahmen/ist ein weiterer Schlitten 15 ebenfalls in Richtung des Doppelpfeils A verschiebbar cpführt. An diesem weiteren Schlitten 15 sind zwei Auflagen 16 und 17 vorgesehen, wnbei die Auflage 16 eine Auflagefläche bildet, an der ein nicht näher dargestelltes Werkstück festgespannt werden kann, während die Auflage 17 eine Fläche bildet, an der ein zu kopierendes Original, z.B. eine Figur aus Holz oder anderem Material befestig, werden kann. An den Auflagen 16 und 17 sind entsprechende, nicht näher dargestellte Mittel zum Festspannen des üierkstücks sowie des Originals vorgesehen. Beide Auflagen sind jeweils um eine Achse schwenkbar, die parallel zu den Längsseiten des Rahmens 1 verläuft=, Für diesen Zweck sind an den beiden Stirnseiten der rechteckförmigen Auflagen 16 und 17 lilellen 1B bzw. 19 befestigt, wobei sämtliche Wellen IB und 19 jeweils in Lagerelementen 2D bzw. 21 am Rahmen 15 dreh- bzw. schwenkbar gelagert sind. Auf jeder Welle 19 ist ein Kettenrad 22 befestigt. Über die beiden
Kettenräder 22 ist eine endlose Kette 23 geführt, so daß beim Schwenken einer Auflage die andere Auflage gleichsinnig und un/den gleichen Betrag rnitgeschuienkt uiird. Die Einstellung ist dabei so getroffen, daß dann, uenn beispielswäse die Auflage 16 bzij. die von dieser Auflage gebildete Auflagefläche horizontal liegt, auch die Auflage 17 bzuj. deren Auflagefläche horizontal angeordnet ist.
Wenigstens an einer Delle 19 ist ein Drehknopf Zk befestigt, mit welchem von Hand das ermähnte Schwenken bzuj. Drehen der beiden Auflagen 1S und 17 vorgenommen werden kann. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um die Auflagen 16 und 17 stufenlos in jeder Stellung arretieren zu können. Diese Mittel werden beispielsweise von einer auf den Wellen 19 vorgesehenen ader mit diesen Wellen zusammenwirkenden Klemmschrauben gebildet.
Zum Ausgleich des Gewichtes der beiden Hebel θ und 9, der Lagerelemente 10 und 11, des uerhindungselementEs 12, des Fräsers 13 sowie des Tasters 14 ist an der den Hebeln 8 und 9 abgewandten
Seite des Trägers 7 ein Arm 25 vorgeshen, an welchem, vorzugsweise abnehmbar, ein Gegengewicht 26 befestigt ist.
In Abwandlung vor der beschriebenen Ausführungsfarm ist es möglich, die Pfosten 5 nicht an einem verschiebbaren Schlitten, sondern am Rahmen 1 unverschiebbar zu befestigen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Kopierschnitz- bzw. Fräsmaschine läßt sich, w-ie folgt, beschreiben, :
Zunächst werden auf der Auflage 17 ein zu kopierendes Original u«ind auf der Auflage 16 ein Werkstück, z.B. ein Holzblock aufgespannt.
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Durch entsprechendes Verschieben des Schlittens 15 und/oder des Schlittens 2 wird dann dafür gesargt, daß einerseits das Fräsuerkzeug der Fräse 13 auf dem Werkstück aufliegt und andererseits sich der Taster 14 über einen Teil des Originals befindet Durch Absenken des Tasters 14, d.h. durch Schwenken des von den Armen B und 9 gebildeten Gestänges um die LJelle 6 wird dann erreicht, daß durch den Fräser 13 das Werkstück bis zu einem Niveau abgefräst wird, welches gleich dem Niveau derjenigen Stelle am Original ist, an der der Taster 14 anliegt. Durch Schmer ken der Hebel 8 und 9 werden der Taster 14 und der Fräser 13 in Richtung quer zu der durch den Doppelpfeil A festgelegten Achse bewegt, d.h. es werden nacheinander die einzelnen, mit dem Taster 14 abgetasteten Konturen des Originals auf das Werkstück übertragen. Da die Drehachse des Fräswerkzeugs möglichst senkrecht zu der jeweils herzustellenden Fläche des Werkstückes bzw. der Kopie liegen soll, ist es insbesondere bei stark räumlichen Originalen notwendig, daß die Aufigen 16 und 17 in der oben beschriebenen Ideise geschwenkt werden. Durch Verschieben des Schlittens 15 bzw. des Schlittens 2 sowie durch Schwenken der Hebel B und 9 sowie durch Schwenken der Auflagen 16 und 17 ist dann in der beschriebenen Weise möglich, nacheinander alle Bereiche des Originals möglichst naturgetreu auf dem Werkstück nachzubilden bzw. zu kopieren.
B°i der für die Fig. 1 und 2 gewählten Darstellung erstrecken sich die Hebel 8 und 9 vom Träger 7 nach rechts, so daß in dieser Stellung im wesentlichen der rechte Teil des Originals auf der Auflage 17 kopie-rt werden kann.
Soll ein großes Original kopiert werden, welches auch auf dem linken Teil der Auflage 17 aufliegt, so kann zum Kopieren dieses linken Teils der Träger 7 zusammen mit den Hebeln B und 9 um die Welle 6 in Richtung des Pfeiles B um etwa 180°
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geschwenkt uerden, wobei dann gleichzeitig auch das Verbir.dungselemsnt 12 zusammen mit dem Fräser und dem Taster 1*f in den Lagerelementen 1D und 11 um 180° geschwenkt ujird, so da-ß auch bei nach links vom Träger 7 usgstehenden Hebeln B und 9 der Taster 1 if sowie das Fräswerkzeug des Fräsers 13 wieder nach unten won den Verbindungselement 12 wegstehen und somit das Kapieren des auf dem linken Teil der Auflage 17 aufliegenden Abschnittes des Originals möglich ist, und zwar selbst dann, wenn die Ffosten 5 nicht an einem verschiebbaren Schlitten, sondern fest am Rahmen 1 gehalten sind.
Durch diese Schwenkmöglichkeit des Trägers 7 um die Delle 6 sowie des V/erbirdungselementes 12 in den Lagerelementen 1D und 11 jev-eils um etwa 160° lassen sich bei der Möglichkeit, grosse Originale zu kopieren, besonders kleine Abmessungen für die neuerungsgemäüe '^opierschnitzmaschine erreichen.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen soujxa Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuprung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Kopierschnitzmaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen \1), durch wenigstens einen an dem Rghmen (1) in Richtung einer ersten .vaumachse (A) verschiebbar geführten Schlitten (2, 15)| durch einen mit dem Rahmen (1) verbundenen und um eine zweite Raumachse schwenkbaren Träger, durch ein an diesem Träger (7) schwenkbar befestigtes Gestänge, an welchem ein Taster (14) sowie eine Fräse (13) gshaltert sind, sowie durch wenigstens eine Auflage (16) für ein Werkstück und wenigstens eine Auflage (17) für ein zu kapierendes Original, wobei beide Auflagen (16, 17) um parallel zueinander verlaufende Achsen schwenkbar gehaltert und qntriebsmäßig miteinander verbunden sind.
2. Ki-pierschnitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dfcß did zweite Raumachse, um die der Träger (7) schwenk· bar ist; senkrecht zur ersten Raumachse verläuft.
3. Kopierschnitzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (8, 9) am Träger um eine dritte Raumachse schwenkbar ist, die senkrrcht zur zweiten Raumachse verläuft.
k. Kopierschnitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (14) sowie die Fräse (13) an dem Gestänge (S, 9) schwenkbar befestigt sind.
5. Kopierschnitzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (14) sowie die Fräse (13) um eine Achse schwenkbar am Gestänge (B, 9) befestigt sind, die parallel zur zweiten Raumachse verläuft.
6. Kopierschnitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (14) sowie die Fräse (13) an einem gemeinsamen Trägerelement (12) befestigt
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sind.
7. Kapierschnitzmaschine nach änsm der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus züiei Hebeln (S, 9) bestehtj die jeweils an einem Ende am Träger (7) und am anderen Ende an einem Uerbindungselemnt, vorzugsweise an dem für den Taster (14) und die Fräse (13) gemeinsamen Trägerelement (12) angelenkt sind.
S. Kopierschnitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da!3 an dem Schlitten (15) die Auflagen (16, 17) gehaltert sind.
9. Kopierschnitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) an einer lilelle oder Achse (6) schwenkbar ist, die fest mit dam Rahmen (1) v/erbunden ist.
1D. Kopierschnitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) um eine Achse oder Delle (G) schwenkbar ist, die an einem weiteren, verschiebbar am Rahmen (1) geführten Schlitten (2) gehalten ist.
11. Hopierschnitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1D, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflagen (16, 17) antriebsmäßig über einen Kettenantrieb (22, 23) miteinander verbunden sind.
DE19828204207 1982-02-16 1982-02-16 Kopierschnitzmaschine Expired DE8204207U1 (de)

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