DE1937764A1 - Fanghaken,insbesondere fuer den oberen Lenker einer Geraeteanbauvorrichtung - Google Patents

Fanghaken,insbesondere fuer den oberen Lenker einer Geraeteanbauvorrichtung

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DE1937764A1 DE19691937764 DE1937764A DE1937764A1 DE 1937764 A1 DE1937764 A1 DE 1937764A1 DE 19691937764 DE19691937764 DE 19691937764 DE 1937764 A DE1937764 A DE 1937764A DE 1937764 A1 DE1937764 A1 DE 1937764A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/006Latched hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Fanghaken, insbesondere für den oberen Lenker einer Geräteanbauvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Fanghaken, insbesondere für den oberen Lenker der Geräteanbauvorrichtung einerlandwirtschaftlichen Zugmaschine, mit einer beim Einkuppeln selbsttätig öffnenden und schließenden Verriegelungseinrichtung, die einen in einer Fülirungsbohrung axial verschiebbaren, federbelasteten Sicherungsbolzen aufweist, welcher nach dem Einkuppeln das geräteseitige Fangglied hintergreift und zum Auskuppeln von Hand entriegelt wird.
  • Es ist aus der USA-Patentschrift 2 844 397 ein Fanghaken der genannten Art für den oberen Lenker einer Geräteanbauvorrichtung bekanntgeworden, bei dem der Sicherungsbolzen lediglich durch die Kraft einer Druckfeder in Verriegelungsstellung gehalten wird0 Die Kraft der Druckfeder reicht jedoch nicht immer aus, den Sicherungsbolzen zuverlässig in der Verriegelungsstellung zu halten. Wenn beispielsweise das zumeist kugelförmige geräteseitige Fangglied bei mangelnder Wartung infolge von Rost- und Schmutzeinwirkung auf seiner Lagerung verklemmt ist, so besteht die Gefahr, daß durch die Drehbewegungen des Fanggliedes und der dabei auftretenden Haftreibung zwischen dem Fangglied und dem Sicherungsbolzen dieser gegen die Kraft der Druckfeder entriegelt wird0 Aufgabe der Erfindung ist es, den geschilderten Nachteil zu vermeiden und einen Fanghaken der genannten Art in der Weise zu verbessern, daß eine selbsttätige Entriegelung des eingekuppelten geräteseitigen Fanggliedes mit Sicherheit vermieden wird0 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sicherungsbolzen eine vorzugsweise zentrals Längsbohrung mit einem darin axial verschiebbar gelagerten und mit einer Druckfeder belasteten Sicherungsstift aufweist, der in Verriegelungsstellung aus dem fanghakenseitigen Ende des Sicherungsbolzens herausragt, daß am Sicherungsbolzen eine in Verriegelungsstellung dessen axiale Verschiebbarkeit sperrende Vorrichtung angreift und daß bei eingerücktem Sicherungsstift die SFrrrcrrichtung entriegelt ist Der aus dem Sicherungsbolzen herausragende Sicherungsstift wird beim Einkuppeln des geräteseitigen Fanggliedes von diesem eingerückt, so daß zunächst die am Sicherungsbolzen angreifende Sperrvorrichtung entriegelt wird. Somit kann das geräteseitige Fangglied den Sicherungsbolzen gegen die Kraft der Belastungsfeder zurücKschieben und rastet ein. Der Sicherungsbolzen hintergreift sofort das geräteseitige Fangglied.
  • Dabei gelangt auch der Sicherungsstift wieder in seine ausgedrückte Stellung, so daß die Sperrvorrichtung für den Sicherungsbolzen wieder ihre Verriegelungsstellung einnimmt, bei der der Sicherungsbolzen gegen unerwtinschte Betätigung zuverlässig abgesichert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist als Sperrvorrichtung im Sicherungsbolzen mindestens eine Radialbohrung mit einem darin axial verschiebbaren Sperrglied vorgesehen, welches bei Verriegelungsstellung des Sicherungsbolzens in eine in dessen Führungsbohrung angeordnete muldenförmige Ausnehmung eingreift uiid dabei am Sicherungsstift anliegt und daß der Sicherungsstift eine der Form des Sperrgliedes angepaßte Ausnehmung hat, die be eingerückter Stellung des Sicherungsstiftes auf gleicher Höne mit dem Sperrglied liegt und deren radiale Tiefe mindestens derjenigen gen der muldenförmigen Ausnehmung in der Führungsbohrung entspricht. Dabei ist es zweckmäßig, wenn in der bzw.
  • den kadialbohrungen des Sicherungsbolzens kugelförmige Sperrglieder angeordnet sind.
  • Die Erfindung kann auch so ausgeführt sein, q3; als Sperrvorrichtung in der Führungsbohrung mit hbstand hinter dem Sicherungsbolzen eine Hülse drehbar und axia fixiert angeordnet ist, die eine zu ihrer Längsachse im spitzen Winkel verlaufende Nut aufweist, in die ein im Sicherungsstift radial befestigter Fübrungsstift hineinragt und daß die Hülse ferner mit einer axial verlaufenden Nt versehen -ist, welche jeweils bei eingerücktem Sicherungsstift einer am Sicherungsbolzen sitzenden Nase zu dessen Aufnahme gegenübersteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sicherungsstift mit seinem dem Sicherungsbolzen abgewandten Ende aus dem Fanghaken zur Handhabung herausragt, daß im Sicherungsbolzen ein tangential durch die Fiihrungsbohrung des Sicherungsstiftes und durch eine in diesem vorgesehene Ausnehmung verlaufender Mitnehmerstift angeordnet ist und daß die Ausnehmung in Längsrichtung des Sicherungsstiftes so bemessen ist, daß dieser gegenüber dem Sicherungsbolzen einen Freigang zwischen der ausgerückten und eingerückten Stellung seines fanghakenseitigen Endes hat.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der Beschreibung derr Zeichnung, welche zwei Ausfuhrungebeispiele der Erfindung darstellt, entnommen Werden. Es zeigen: Abb. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen Fanghaken gemäß der Erfindung beim Einkuppeln des geräteseitigen Fanggliedes; Abb. 2 den Fanghaken gemäß Abb. 1 in Verriegelungsstellungi Abb. 3 und 4 ein anderes Ausführungebeispiel, wobei der Fanghaken ebenfalls beim Einkuppeln des geräteseitigen Fanggliedes und in Verriegelungsstellung dargestellt ist.
  • Der in den Abb. 1 und 2 gezeigte Fanghaken 1 hat eine Aufnahmeöffnung 2 für ein geräteseitiges Fangglied 3, welches yorzugsweise kugelförmig ausgebildet und drehbar auf einem geräteseitigen Zapfen 4 gelagert ist. Im Faxighaken befindet sich eine Führungsbohrung 5, die in Richtung zur Aufnahmeöffnung 2 des Fanghakens hinter einer Schulter 6 einen Teil 7 mit einem größeren Durchmesser aufweist. In der Führungebohrung 5, 7 sitzt axial verschiebbar ein Sicherungsbolzen 8, dessen Bewegungen durch einen Endanschlag 9 begrenzt sind.
  • In einer zentralen Längsbohrung 10 im Sicherungsbolzen 8 ist ebenfalls axial verschiebbar ein Sicherungsstift 11 gelagert, der mit seinem der Aufnahmeöffnung 2 abgewandten Ende 12 aus einer am Fanghaken angeordneten Verschraubung 13 herausragt.
  • Am Sicherungsstift 11 greift über einen Federteller 14 und einen in eine Nut eingreifenden Federring 15 eine Druckfeder 16 n, die sich anderenends gegen die Verschraubung 13 abstützt. Die Druckfeder 16 dient auch als Belastungsfeder für den Sicherungsbolzen 8, wie dies aus der in Abb. 2 dargestellten Verriegelungsstellung ersichtlich ist, wo der Federring 15 unter Federdruck am Sicherungsbolzen 8 anliegt. In Verriegelungsstellung, die bei noch nicht eingekuppeltem geräteseitigen Fangglied 3 auch Ausgangsstellung ist, ragt der Sicherungsstift mit seinem fanghakenseitigen Ende 17 aus dem Sicherungsbolzen 8 heraus0 Im Sicherungsbolzen 8 ist ein tangential durch die Längsbohrung 10 und durch eine im Sicherungsstift 11 vorgesehene Ausnehmung 18 verlaufender Mitnehmerstift 19 angeordnet. Außerdem ist der Sicherungsbolzen 8 mit einer Sperrvorrichtung 20 ausgestattet, welche im wesentlichen aus Radialbohrungen 21 im Sicherungsbolzen 8 und darin beweglich gelagerten Kugeln 22 besteht, die in Sperrstellung gemäß Abb. 2 in je eine muldenförmige Ausnehmung 23 in der Führungsbohrung 5 eingreifen. Ferner befindet sich im Sicherungsstift 11 eine im Querschnitt trapezförmige Ringnut 24, die sich bei eingerücktem Sicherungsstift 11 auf gleicher Höhe mit den Kugeln 22 und den Ausnehmungen 23 befindet.
  • Vor dem Einkuppeln des geräteseitigen Fanggliedes 3 weisen der Sicherungsbolzen 8 und der Sicherungsstift 11 die in Abb. 2 gezeigte Ausgangsstellung auf. Beim Andrücken des Fanghakens 1 gegen das geräteseitige Fangglied 3 wird von diesem zunächst der Sicherungsstift 11 gegen die Kraft der Druckfeder 16 eingerückt. Bei dieser Stellung des Sicherungsstiftes 11 befindet sich die Ringnut 24 im Bereich der Kugeln 22. Drückt nun das geräteseitige Fangglied 3 auch gegen den Sicherungsbolzen 8, so werden die Kugeln 22 infolge der schrägen Flächen der Ausnehmungen 23 aus diesen herausgedrückt und von der Ringnut 24 aufgenommen. Der so entriegelte Sicherungsbolzen 8 wird nun durch das geräteseitige Fangglied unter weiterem Vorspannen der Druckfeder 16 so weit in die FUhrungsbohrung 5, 7 hineinverschoben, bis das Fangglied in die Aufnahmeöffnung 2 des Fanghakens einrastet. Der hierdurch freiwerdende Sicherungsbolzen 8 kann folglich durch die Kraft der stark vorgespannten Druckfeder 16 in Verriegelungssteilung gehen, indem er dab Pangglied 3 hintergreift. Gleichzeitig wird auch der Sicherungaetift 11 durch die Druckfeder 16 wieder in Verriegelungsstellung gemäß Abb. 2 verschoben, wobei auch die Kugeln 22 durch die Bewegung des Sicherungsstiftes 11 zwangsläufig wieder ihre in Abt. 2 gezeigte Sperrstellung einnehmen.
  • Das Auskuppeln des geräteseitigen Fanggliedes 3 erfolgt durch Betätigung der Verriegelungseinrichtung von Hand, indem das herausragende Ende 12 des Sicherungsstiftes 11 so weit herausgezogen wird, bis der Sicherungsbolzen 8 das geräteseitige Fangglied 3 freigibt.
  • In den Abb. 3 und 4 ist ein Fanghaken 26 dargestellt, der zur Aufnahme eines geräteseitigen Fanggliedes 27 eine Aufnahmeöffnung 28 aufweist. Ia Fanghaken 26 befindet sich eine Fahrungebohrung 29, an die sich eine Puhrungebohrung 30 mit kleinerem Durchmesser anschließt. In der Fuhrungebohrung 29 sitzt axial verschiebbar ein mit einer Druckfeder 31 belasteter Sicherungsbolzen 32. Als Endanschlag für den Sicherungsbolzen 32 ist ein Stift 33 vorgesehen, der gleichzeitig als Verdrshaichernng dient. In einer zentralen Längsbohrung 34 des Sicherungsbolzens 32 ist ein Sicherungsstift 35 axial verschiebbar gelagert. Dieser Sicherungsstift ragt in Ausgangs-bzw. Verriegelungseteliwig gesäß Abb. 4 mit seinem einen Ende 36 aus der Sicherungsbolzen 32 und mit seineranderen Ende 38 aus einer in Fanghaken 26 sitzenden Verschraubung 39 heraus. Der.
  • Sicherungsatift 35 ist durch eine )rackfeder 40 belastet, die sich einerseits gegen die Verschraubung 39 abstützt und andererseits über einen Federteller 41 sowie einen Federring am Sicherungsstift 35 angreift. Ein im Sicherungsbolzen 32 angeordneter, tangential durch die Längsbohrung 34 und eine im Sicherungsstift 35 vorgesehene längliche Ausnehmung 42 verlaufender Mitnehmerstift 43 dient gleichzeitig als Verdreh sicherung für den Sicherungsstift 35. In der Bohrung 30 sitzt drehbar und axial fixiert eine Welse 44, die in die Ftihruhgsbohrung 29 hineinragt. Die Drehbarkeit der Hülse 44 ist dadurch gegeben, daß ein im Fanghaken befestigter Stift 45 in eine Ringnut 46 der Hülse eingreift. Außerdem weist die HElse 44 eine Längsnut 47 und eine im wesentlichen im spitzen Winkel-zu ihrer Längsachse verlaufende Nut 48 auf. In die Nut 48 greift ein im Sicherungsstift 35 radial befestigter Führungestift 49 hinein. Der Sicherungsbolzen 32 hat an seiner der Hlse 44 zugewandten Stirnseite eine Nase 50, deren Abmessungen so gehalten sind, daß die Nase in die Längsnut 47 der Hülse 44 hineingeschoben werden kann.
  • Beim Einkuppeln des geräteseitigen Fanggliedes 27 wird von diesem zunächst der Sicherungsstift 35 gegen die Kraft der Druckfeder 40 eingerückt. Dabei wird vom Mitnehmerstift 49 die Httlse 44 aus ihrer in Abb. 4 gezeigten Stellung so verdreht, daß die Längsnut 47 der Nase 50 zu deren Aufnahme gegenübersteht. Nun kann das geräteseitige Fangglied 27 den Sicherungsbolzen 32 gegen die Kraft der Druckfeder 31 verschieben, wobei die Nase 50 in die Längsnut 47 hineingleitet.
  • Selbstverständlich wird beim Zuruckdrücken des Sicherungsbolzens 32 auch der Sicherungsstift mit verschoben, wobei die Druckfeder 40 noch weiter vorgespannt wird. Ist schließlich das geräteseitige Fangglied 27 in die Aufnahmeöffnung 28 des Fanghakens eingerastet, so werden der Sicherungsbolzen 32 und der Sicherungsstift 35 von den vorgespannten Druckfedern 31 bzw. 40 wieder in ihre in Abb. 4 gezeigte Verriegelungsstellung bewegt. Dabei wird beim Ausrücken des Sicherungsstiftes 35 von dessen Mitnehmerstift 49 die Hülse 44 ebenfalls wieder in die in Abbo 4 dargestellte Sperrstellung verdreht, bei der die Längsnut 47 gegenüber der Wase 50 des Sicherungsbolzens 32 versetzt ist. Das Auskuppeln des geräteseitigen Fanggliedes 27 erfolgt von Hand, indem der Sicherungsstift 35 an seinem Ende 38 herausgezogen wird. Dabei sorgt der Mitnehmerstift 43 dafür, daß nach dam Einrücken des Sicherungsstiftes auch der Sicherungsbolzen 32 in Entri egelungss tellung gelangt.

Claims (5)

Patent ansprüche
1. Fanghaken,insbesonders für den oberen Lenker der Geräteauvorrichtung einer landwirtschaftlichen Zugmaschine, mit einer beim Einkuppeln selbsttätig öffnenden und schließenden Verriegelungseinrichtung, die einen in einer Führungsbohrung axial verschiebbaren, federbelasteten Sicherungsbolzen auf weist, welcher nach dem Einkuppeln das geräteseitige Fangglied hintergreift und zum Auskuppeln von Hand entriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (8, 32) eine vorzugsweise zentrale Längsbohrung (10,34) mit einem darin axial verschiebbar gelagerten und mit einer Druckfeder (16,40) belasteten.Sicherungsatift (11,35) aufweist, der in Verriegelungsstellung aus dem fanghakenseitigen Ende des Sicherungsbolzens (8,32) herausragt, daß am Sicherungsbolzen (8,32) eine in Verriegelungsstellung dessen axiale Verschiebbarkeit sperrende Vorrichtung (20,40) angreift und daß bei eingerücktem Sicherungsstift (11,35) die Sperrvorriehtung (20,40) entriegelt ist.
2. Fanghaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung (20) im Sicherungsbolsen (8) mindestens eine Radialbohrung (21) mit einem darin axial verschiebbaren Sperrglied (22) vorgesehen ist, welches bei,Verriegelungtellung des Sicherungabolzens (8) in eine in dessen B1hrungsbohrung (5) angeordnete muldenförmige Ausnehmung (23) eingreift und dabei am Sicherungsstift (113 anliegt und daß der Sicherungestift eine der Form des Sperrgliedes (22) angepaßte Ausnehmung (24) hat, die bei eingerückter Stellung des Sicherungsstiftes (11) auf gleicher Höhe mit dem Sperrglied (22) liegt und deren radiale Tiefe mindestens derjenigen der muldenförmigen Ausnehmung (23) in der ihrungsbohrung (5) entspricht.
3. Fanghaken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der bzw. den Radialbohrungen (21) des Sicherungsbolzens (11) kugelförmige Sperrglieder (22) angeordnet sind.
4. Panghaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung in der Führungsbohrung (29,30) mit Abstand hinter dem Sicherungsbolzen (32) eine Hülse (44) drehbar und axial fixiert angeordnet ist, die eine zu ihrer usachse ii spitzen Winkel verlaufende Nut (48) aufweist, in die ein im Sicherungsstift (35) radial befestigter Puhrungsetift (49J hineinragt und daß die Hülse (44) ferner mit einer axial verlaufenden Nut (67) versehen ist, welche jeweils bei eingerücktem Sicherungsstift (35) einer am Sicherungsbolzen (32) sitzenden Nase (50) zu dessen Aufnahme gegenübersteht.
5. Banghaken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (11,35) mit seinem dem Sicherungebolzen (8,32) abgewandten Ende (12,38) aus dem Fanghaken (1,26) zur Handhabung herausragt, daß im Sicherungsbolzen (8,32) ein tangential durch die Führungebohrung (10,34) des Sicherungsstiftes (11,35) und durch eine in diesem vorgesehene Ausnehmung (18,42) verlaufender Mitnehmerstift (19,43) angeordnet ist und daß die Ausnehmung (18,42) in Längsrichtung des Sicherungsstiftes (11,35) so bemessen ist, daß dieser gegenüber dem Sicherungsbolzen (8,32) einen Freigang zwischen der ausgerückten und eingerückten Stellungeines fanghakenseitigen Endes (17,36) hat. Leerseite
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