DE1937490C3 - Hängeschiene aus Kunststoff für Pendelhangeregistraturen - Google Patents
Hängeschiene aus Kunststoff für PendelhangeregistraturenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeschiene aus Kunststoff für Pendelhängeregistraturen mit mindestens
einer eine randoffene Ausnehmung überragenden Hängenase, mit einem quer zur Hängenase gerichteten
zungenförmigen Fortsatz, an welchem einander entgegengesetzt und zum Hängerand gerichtete elastisch
biegsame Aufreihzungen — zur Aufnahme von Schriftgut, z. B. Broschüren, Prospekten od. dgl. in einer
auswechselbaren, zwei Hüllenwände und einen Bug aufweisenden Schutzhülle, die an der Hängeschiene
mittels eines Schlitzes verankerbar ist — angeformt sind.
Eine bekannte Hängeschiene dieser Art, z. B. nach der deutschen Patentschrift 11 13 924, wird von einem
einteiligen Werkstück aus halbhartem Kunststoff durch Spritzgießen bzw. Spritzpressen gebildet. Am oberen
Rand weist die Hängeschiene einen aus dem Bug der Schutzhülle herausragenden und zu den Aufreihzungen
parallelen Aufhängehaken auf. Dieser ist auf eine flachliegende Tragschiene einer Pendelhängeregistratur
aufschiebbar, deren Dicke etwa dem Abstand der Unterkante des langgestreckten Hakens von einer zu
dieser parallelen Begrenzungskante der Hängeschiene entspricht. Diese Begrenzungskante liegt beim Aufhängen
der Hängeschiene etwa an der Unterseite der flachen Tragschiene an und hintergreift dabei mit einem
Vorsprung die Tragschiene. Etwas unterhalb dieser Begrenzungskante weist die Hängeschiene an den
Stirnenden je eine verhältnismäßig kurze und zu den Aufreihzungen ebenfalls parallele Nut auf. In die beiden
Nuten greifen die Bugenden einer schlitzartigen Aussparung ein, die im Bug der Schutzhülle für den
Durchtritt des Aufhängehakens vorgesehen ist. Die Seitenkanten des zungenförmigen Fortsatzes bilden
beiderseits der Wurzel jeder Aufreihzunge jeweils einen Anschlag für das aufgereihte Schriftgut.
Bei dieser bekannten Hängeschiene ist jedoch das nut- und federartige Verankern der Schutzhülle an der
Hängeschiene verhältnismäßig umständlich. Die Hängeschiene muß im Durchbruch sehr weitgehend elastisch
zusammengebogen werden, damit die Bugenden des Durchbruches in die beiden Nuten der Hängeschiene
einrasten können. Hierbei besteht die Gefahr, daß die
Bugenden einreißen, so daß die Schutzhülle ihren Halt verliert. Insbesondere wird aber die Hängeschiene
durch das aulgercihte Schriftgut quer zu ihrer Längsrichtung immer etwas durchgebogen, so daß die
Aufreihzungen und der Mittenbereich des zungenartigen Fortsatzes der I längeschiene von den aufgereihten
Blättern abstehen und die Hüllenwände der Schutzhülle auseinanderspreizen.
Ferner ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 18 33 629 eine auch in Briefordnern aufreihbare
Hängeschiene für Pendelhängeregistraturen bekannt geworden, die an einem Längsrand eine randoffene, von
zwei gegeneinander gerichteten Hängenasen überragten Ausnehmung aufweist und am anderen Längsrand
als Klammer ausgebildet ist. Hierzu werden in diesem Längsrand quer angeordnete Einschnitte angebracht
und die dabei entstandenen Streifen als Klemmzungen gestaltet, um ungelochtes Schriftgut eines nur aus
wenigen Blättern bestehenden Vorganges aufnehmen zu können.
Mittels solcher Hängeschienen ist jedoch das aufzuhängende Schriftgut nur dann zuverlässig gehaltert,
wenn für die Hängeschiene ein entsprechend hartes, jedoch elastisch federndes Material verwendet
wird. Eine derartige Hängeschiene ist jedoch unwirtschaftlich in der Herstellung. Bei Verwendung des für
Hängeschienen üblichen Materials werden dagegen die Klemmzungen bereits nach einer verhältnismäßig
kurzen Benutzungsdauer deformiert, so daß die Hängpschiene nicht mehr ihren Zweck erfüllen und
daher für den praktischen Gebrauch nicht befriedigen kann.
Es besteht daher demgegenüber die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte aus Kunststoff bestehende
Hängeschiene für Pendelhängeregistraturen mit mindestens einer eine randoffene Ausnehmung überragenden
Hängenase, mit einem quer zur Hängenase gerichteten Fortsatz und mit parallel zum Hängerand
gerichteten elastisch biegsamen Aufreihzungen zur Aufnahme von Schriftgut in einer auswechselbaren
Schutzhülle sowie mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß
die Hängeschiene erheblich einfacher an der Schutzhülle verankerbar ist und bei aufgereihtem Schriftgut die
Hüllenwände nicht mehr auseinanderspreizen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht,
daß außer einer auf den Heftrand des Schriftgutes klemmend einwirkenden, aus der Ebene der Hängeschiene
vorspringenden Niedcrhaltezunge eine nach der entgegengesetzten Seite der Ebene der Hängeschiene
auslenkbare, zur Niederhallezunge gleichgerichtete Einsteckzunge für einen zum Hülle.-.bug parallelen
Schlitz der zugeordneten Schutzhüllenwand vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen werden die aufgereihten Blätter eines Vorganges durch die aus der Ebene der
Hängeschiene vorspringende Niederhaltezunge an die Hängeschiene angedrückt, die dadurch gerade bleibt
und sich nicht mehr durchwölbt. Auch sind nunmehr keine vorstehende bzw. abstehende, die Hüllenwände
der Schutzhülle auseinanderspreizende Teile vornanden. zumal wenn auch die Aufreihzungen in ihrem
Wurzelbereich noch abgekröpft werden. Insbesondere ist nunmehr die Hängeschiene mit dem aufgereihten
Schriftgut leicht und bequem in der zuvoi geöffneten Schutzhülle verankerbar, da die frei auslaufende
Einsteckzunge ohne besondere Handgriffe in den Schlitz der zugeordneten Hüllenwand einschiebbar ist
und bei geschlossener Schutzhülle zuverlässig /wischen diesem Schlitz und dem I lüllenbug eingespannt wird.
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß bei Hängeschienen mit zwei
Hängenasen zum Aufhängen an einer umgekehrt T-förmigen Tragschiene ein im Bug der Schutzhülle im
Bereich der beiden aufeinander zugerichteten 1 längenasen
vorgesehener Schlitz als eine die randoffene Ausnehmung der Hängeschiene freilegende Durchbrechung
ausgebildet ist. Dadurch sind bei geschlossener Schutzhülle nicht nur die Hängenasen sondern auch die
Aufhängerichtung erkennbar, mit welcher Hängenase voran die Schutzhülle auf die jeweilige Tragschiene
aufzuhängen ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Niederhaltezunge von der Ebene der Hängeschiene entsprechend der
Dicke der aufreihbaren Blätter abgekröpft wird. In vorteilhafter Weise wird hierbei auch die Einsteckzunge
von der Ebene der Hängeschiene entsprechend der Dicke der zugeordneten Hüllenwand abgekröpft.
Durch diese Ausbildung schmiegt sich die Niederhaltezunge gut an das aufgereihte Schriftgut und die
Einsteckzunge eng an die Außenseite der betreffenden Hüllenwand an, io daß das Auseinanderspreizen der
Hüllenwände noch mehr verhindert wird.
Vorzugsweise ist die Ausbildung noch dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge eine durch die
Anformstelle der beiden Aufreihzungen begrenzte Länge hat. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die
Hängeschiene zwischen den Schlitzenden des Einsteckschlitzes unverschiebbar gehaltert ist, wobei die Wurzel
der Einsteckzunge auf einer Verlängerung der unteren bzw. äußeren Begrenzungskante der beiden Aufreihzungen
liegt, die zugleich die Einstecktiefe der Hängeschiene in den Schlitz der zugeordneten Hüllenwand
begrenzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Hängeschiene in einer
mit strichpunktierten Linien angedeuteten geöffneten Schutzhülle,
Fig. 2 den Querschnitt durch die Hängeschiene gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1 im verzerrten Maßstab.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Hängeschiene 11 zur Aufnahme eines nur aus wenigen gelochten
Blättern 12 bestehenden Vorganges, z. B. zur Aufnahme von gelochten Broschüren, Prospekten od. dgl., dient
gegebenenfalls auch zur unmittelbaren Ablage in Pendelhängeregistraturen. Sie wird aus einem halbharten
Kunststoffstreifen von etwa 0,5 mm Dicke herausgestan/.t. Sie kann selbstverständlich aber auch durch
Spritzgießen bzw. Spritzpressen aus Kunststoff hergestellt werden. Sie wird im wesentlichen von einem die
Vorrichtung zum Aufhängen an einer Tragschiene 13 aufweisenden Oberteil 14 und von einem nach unten
anschließenden zungenartigen Fortsatz 15 gebildet, an dessen Seitenkanten 16 je eine sich in Längsrichtung der
Hängeschiene erstreckende und in deren Ebene liegende Aufreihzunge 17 angeformt ist, und zwar
derart, daß die Aufreihzungen einander entgegengesetzt gerichtet sind. Zum Aufreihen der gelochten
Blätter 12 wird die Hängeschiene 11 so weit elastisch zusammengebogen, bis die Aufreihzungen 17 in die
Aufreihlochungen 18 der gelochten Blätter hineingesteckt werden können. Durch Loslassen streckt sich
dann die Hängeschiene wieder in ihre gerade ebene Lage, wodurch dann der jeweils außen liegende
Lochrandteil jeder Aufreihlochung etwa an den Seitenkanten 16 des zungenartigen Fortsatzes anliegt
und einen Anschlag bildet. Die losen Blätter werden dadurch pi aktisch unverschiebbar an der Hängeschiene
gehaltert. Außerdem können im Oberteil 14 der Hängeschiene noch zwei Aufreihlochungen 19 vorgesehen
werden, damit die Hängeschiene auch als Zwischenhefter verwendbar und beispielsweise in
Briefordner aufreihbar ist. Insoweit ist die Hängeschiene 11 bereits bekannt.
Als Vorrichtung zum Aufhängen z. B. an einer doppel T-förmigen Tragschiene 13 weist die Hängeschiene in
ihrem Kopfrand eine hinterschnittene randoffene Ausnehmung 20 auf, die von zwei aufeinander
zugerichteten Tragnasen 21 teilweise überragt wird, so daß die randseitige öffnung kleiner als der die
Tragnasen aufnehmende Flansch der Tragschiene ist. Selbstverständlich kann auch nur eine Tragnase
vorgesehen werden und die Tragschiene kann ein kreis- oder L-förmiges Profil aufweisen.
Unterhalb der randoffenen Ausnehmung 20 zwischen den beiden Aufreihzungen 17 ist eine etwa rechteckförmige
nach unten gerichtete Niederhaltezunge 22 an drei Seiten vom Werkstoff der Hängeschiene frei geformt,
die so angeordnet wird, daß sie mit dem größten Teil ihrer Länge über den Heftrand 23 von aufgereihten
Blättern 12 greifen kann. Vorzugsweise wird diese Niederhaltezunge 22 etwa entsprechend der Dicke der
größtmöglichen Anzahl aufzureihender Blätter im Bereich ihrer Wurzel 24 nach der Aufreihseite zu
abgekröpft und dabei mit dem auslaufenden Ende etwas einwärts gebogen, so daß sie stets die aufgereihten
Blätter gegen die Hängeschiene U drückt. An den beiden Enden der Wurzel 24 sind Lochungen 25
vorgesehen, um ein Einreißen des die Niederhaltezunge 22 an drei Seiten frei formenden Schlitzes an der Wurzel
zu verhindern.
Der die Aufreihzungen 17 aufweisende zungenartige Fortsatz 15 ist durch entsprechende Verlängerung
unterhalb der Aufreihzungen als Einsteckzunge 26 ausgebildet. Sie dient zur auswechselbaren Verankerung
einer Schutzhülle 27 aus zwei durch einen Bug 28 miteinander verbundenen Hüllenwänden 29 und 30.
Hierzu wird in einer Hüllenwand, z. B. 29, ein die Einsteckzunge 26 aufnehmender, zum Hüllenbug 28
paralleler jedoch nicht besonders dargestellter Schlitz angeordnet. Dieser hat vom Hüllenbug 28 einen
Abstand, der etwa dem Abstand der Wurzel 31 der Einsteckzunge 26 von der am Hüllenbug 28 anliegenden
Oberkante 32 der Hängeschiene 11 entspricht. Dadurch wird die Hängeschiene bei geschlossener Schutzhülle 27
zwischen dem Schlitz in der Hüllenwand 29 und dem Hüllenbug 28 eingespannt bzw. zuverlässig gehaltert,
weil sich die Hängeschiene mittels der Aufreihzungen 17 an den Schlitzenden des Einsteckschlitzcs abstützt.
Die Wurzel 31 der Einsteckzunge liegt somit auf einer Verlängerung der unteren bzw. äußeren längslaufenden
Begrenzungskanten 33 der Aufreihzungen 17.
Bei Verwendung von Schutzhüllen größerer Werkstoffdicke kann die Einsteckzunge 26 nach der der
Niederhaltezungen 22 entgegengesetzten Seite der Hängeschiene abgekröpft werden, damit das frei
auslaufende Ende der Einsteckzunge nicht aufgespreizt wird und von der Außenseite der zugeordneten
Hüllenwand absteht. Vorzugsweise entspricht hierbei die Höhe der Abkröpfung etwa der Werkstoffdicke der
Hüllenwände. Außerdem wird durch das Abkröpfen das Einschieben der Einsteckzunge in den Schlitz der
zugeordneten Hiillcnwand erheblich erleichtert.
Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Hängeschiene ii nicht aus der Schutzhülle 27
herausgeführt ist. wird eine den Hüllenbug 28 unterbrechende und im Bereich der randoffenen
Ausnehmung 20 der Hängeschiene sich auf beide Hüllenwände 29 und 30 erstreckende Durchbrechung 34
vorgesehen, durch die der Teil der Hängeschiene freigelegt wird, der mit der Tragschiene 13 zusammenwirkt.
Dadurch kann die Hängeschiene mit der verankerten Schutzhülle unbehindert auf die Tragschiene
aufgehängt und von dieser abgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hängeschiene aus Kunststoff für Pendelhängeregistraturen, mit mindestens einer eine randoffene
Ausnehmung; überragenden Hängenase, mit einem quer zur Hängenase gerichteten zungenförmigen
Fortsatz, an welchem einander entgegengesetzt und parallel zum Hängerand gerichtete elastische biegsame
Aufreihzungen — zur Aufnahme von Schriftgut, z. B. Broschüren, Prospekte od. dgl., in einer
auswechselbaren Schutzhülle aus zwei durch einen Bug miteinander verbundenen Hüllenwänden, die an
der Hängeschiene mittels eines Schlitzes verankerbar ist — angeformt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß außer einer auf den Heftrand des Schriftgutes (12) klemmend einwirkenden, aus der
Ebene der Hängeschiene (It) vorspringenden Niederhaltezunge (22) eine nach der entgegengesetzten
Seite der Ebene der Hängeschiene (11) zo auslenkbare, zur Niederhalte/unge (22) gleichgerichtete
Einsteckzunge (26) für einen zum Hüllenbug (28) parallelen Schlitz der Schutzhüllenwand (29) vorgesehen
ist.
2. Hängeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Bug (28) der Schutzhüllenwand (29) im Bereich zweier aufeinander zu gerichteter Hängenasen (21) vorgesehener Schlitz
als eine die randoffene Ausnehmung (20) der Hängeschiene (11) freilegende Durchbrechung (34)
ausgebildet ist.
3. Hängeschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltezunge (22) von
der Ebene der Hängeschiene (11) entsprechend de.· Dicke der aufreihbaren Blätter (12) abgekröpft ist.
4. Hängeschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (26) von der
Ebene der Hängeschiene (11) entsprechend der Dicke der zugeordneten Hüllenwand (29) abgekröpft
ist.
5. Hängeschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (26) eine durch
die Anformsielle der beiden Aufreihzungen (17) begrenzte Länge hat.
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Priority Applications (1)
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DE19691937490 DE1937490C3 (de) | 1969-07-23 | Hängeschiene aus Kunststoff für Pendelhangeregistraturen |
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DE19691937490 DE1937490C3 (de) | 1969-07-23 | Hängeschiene aus Kunststoff für Pendelhangeregistraturen |
Publications (3)
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DE1937490A1 DE1937490A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1937490B2 DE1937490B2 (de) | 1976-11-25 |
DE1937490C3 true DE1937490C3 (de) | 1977-07-14 |
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