DE1937443A1 - Wand- und Deckenteile zur Bildung von Raeumen - Google Patents

Wand- und Deckenteile zur Bildung von Raeumen

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Description

  • Wand- und Deckenteile zur Bildung von R'äumen.
  • Es ist ein Verfahren zum Herstellen von an Bord eines Schiffes vorgesehenen Aufenthaltsräumen, z.B. Kajüten, Kammeinoder dgl. mit vorgefertigten Wand- und Deckenteilen bekannt, bei dem zunächst eine aus Sonderprofilen bestehende, vorgefertigte, käfigartige Rahmenkonstruktion gegenüber dem Decksboden ausgerichtet und daran befestigt wird, in die von innen her die Deckenteile und von außen und/oder von innen die Wandteile eingerastet werden. Dabei kann der Grundrahmen gegenüber dem Decksboden durch Stellschrauben ausgerichtet sein, die nach erfolgter Ausrichtung des Grundrahmens mit dem Decksboden verschweißt werden.
  • Die Sonderprofile, die für dieses Verfahren verwendet werden, können durch Funkt schweißung miteinander verbunden sein. Die Sonderprofile zur Bildung der Rahmenkonstruktion können einzeln oder in Doppelanordnung Verwendung finden. Die Sonderprofile können die Form eines Schwalbenschwanzes mit beiderseits als Tragteile dienenden Ausladungen besitzen. Die Ausladungen sind in an sich bekannter Weise im Querschnitt trapezförmig ausgebildet. Weiterhin sind den Ausladungen Zungen zugeordnet, die als Bezugskanten für den zu verlegenden Fußboden dienen.
  • Die Sonderprofile werden auch zur Herstellung von Türrahmen, Einbauschränken und dgl. verwendet. Die Sonderprofile können weiterhin zum Einrasten vim Abdeckleisten dienen. Die Wand-und Deckenteile sind mit federnd wirkenden Zungen versehen, mit denen sie in die Sonderprofile einrastbar sind. Die bekannten Wand- und Deckenteile sind aus einem mit thermoplastischen Kunststoff beschichteten Stahlblech gebildet und an ihren Rändern mit einer sich durch Abknickung ergebenden Zunge versehen, die zur Elemmbefestigung dient. Soweit die Räume nicht an der Außenwand des Schiffes anliegen, werden die Sonderprofile so verlegt, daß jeweils zwei nebeneinander liegende eine Wand halten, deren eine als Außenwand und deren andere als Innenwand einer Kabine dient, wobei in dem zwischen diesen gebildeten Hohlraum Leitungen verlegt werden können. Dieses bekannte Verfahren und die bekannte Bauweise sind wegen des Vorhandenseins einer tragenden Rahmenkonstruktion aufwendig. Der Einbau einer tragenden Rahmenkonstruktion ist zeitraubend, besonders auch aus dem Grunde, da eine hohe Maßhaltung der Rahmenbauteile zueinander eingehalten werden muß. Aus diesen Gründen ist die Bauweise auch kostspielig. Dabei ist noch zu beachten, daß der Einbau dadurch erschwert wird, daß nicht nur ein horizontales Netz einer Rahmenkonstruktion, sondern eine Tragkonstruktion in das Schiff eingebaut werden muß, die gleichsam aus einer großen Anzahl verhältnisIpäßig kleiner Rahmenkäfige besteht.
  • Dadurch wird das Begehen und das Arbeiten innerhalb des Schiffsrumpfes erheblich erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbaumöglichkeit von Räumen für Schiffe zu schaffen, die mit vorgefertigten Bauteilen in schneller Arbeitsweise eine einwandfreie Ausfüllung des Schiffsraumes mit den die Räume bildenden Wand- und Deckenteilen gestattet.
  • Die Erfindung betrifft Wand- und Deckenteile zur Bildung von Räumen, deren Ränder mit Klemmitteln zur Befestigung versehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß eine Gruppe der Wand-und Deckenteile zumindest an zwei gegenüberliegenden Kanten mit nutenartigen Klemmitteln und eine andere Gruppe der Wand-und Deckenteile zumindest an zwei gegenüberliegenden Kanten mit federartigen Klemmitteln versehen sind, die durch ihre Formgebung und/oder Stärke zugleich Versteifungsmittel sind.
  • Die erfindungsgemäßen Wand- und Deckenteile haben den Vorteil, daß aus ihnen gleichsam selbsttragend Wände und Decken aufgestellt und Räume gebildet werden können, ohne daß eine Rahmenkonstruktion zuvor eingebaut sein muB. Durch den Fortfall einer Rahmenkonstruktion wird der Ausbau des Schiffes beschleunigt und verbilligt. Weiterhin besteht der Vorteil, daß die Montage der Wand- und Deckenteile nicht durch eine vorher eingebaute Rahmenkonstruktion erschwert wird. Die erfindungsgemäßen Wand-und Deckenteile können demzufolge einen schnellen und billigen Ausbau von Schiffen ermöglichen. Die erfindungsgemäßen Wand-und Deckenteile werden derart zusammengesetzt, daß jeweils zsei Flächenteile nebeneinander liegen, deren Ränder mit unterschiedlichen Klemmitteln versehen sind, die nut-federartig ineinandergreifend die Wand- bzw. Deckenteile miteinander verbinden. Die anderen beiden Ränder der Wand- und Deckenteile liegen-entweder auf dem Fußboden auf oder an den Deckenbauteilen an.
  • Die erfindungsgemäßen Wand- und Deckenteile werden in einfachster Weise aus Stahlblech gebildet, das kunststoffbeschichtet sein kann. Die nicht zum Innenraum gerichtete Wandfläche ist für Feuer- und Schalisolierung im allgemeinen mit Isoliermitteln beschichtet.
  • Die Wand- und Deckenteile können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung im Rollenprofilier-Verfahren hergestellt werden. Die Wand- und Deckenteile werden dann auf die vorgeschriebene länge geschnitten. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung in der Herstellung der Wand-und Deckenteile, da die Bearbeitung der anderen Ränder entfällt.
  • Zur Versteifung der Wand- und Deckenteile können diese zweckmäßig mit Versteifungsrippen versehen sein, die ebenfalls im Rollenprofilier-Verfahren hergestellt sein können; dabei liegen die Verstärkuningsrippen und die als Klemmittel dienenden Randprofile einander parallel, so daß der Vorteil besteht, daß Wand- und Deckenteile in einem einzigen Rollenprofilier-Gang gefertigt werden koiin.
  • Wenn aus irgendwelchen Gründen ein Raum eine größere Decke besitzt als der vorgegebenen länge der Deckenteile entspricht, können die zwei einander gegenüberliegenden, nicht mit Klemmmitteln versehenen Ränder der Deckenteile derart profiliert sein, daß die Schnittkanten im fertigmontierten Zustand auf den Außenseiten des Rades liegen. Durch das Verlegen der Schnittkanten außerhalb des Raumes werden u.a. an den Schnittkanten auftretetide Veränderungen, wie z.B. Korrosion, nicht sichtbar.
  • Zur Eckverbindung der Wandteile kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Verbindungsbauteil dienen, der aus zwei im Querscnitt winklig ueinander angeordneten Nutprofilen besteht, die die Länge der Wandteile haben. Diese Bauteile dienen zur Verbindung unmittelbar winklig aneinander stoßender Innenwandflächen. Soweit Außenwandflächen über ein gleichartiges Verbindungsbauteil verbunden werden sollen, wird dieses so ausgebildet, daß die nutartigen Blasmittel Jeweils unter Zwischenschaltung eines Flähenstiicks, dessen Breite der gewünschten Wandstärke entspricht, miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbauteile sind infach im aufbau; sie können ebenfalls im Rollenprofilier-Verfahren hergestellt und danach auf die gewünschte Länge geschnitten werden. Das AuSstellen dieser Bauteile erfolgt zusammen mit den Wänden.
  • Die Nutprofile sind auch hier so angeordnet, daß sie Jeweils hinter der Wandfläche liegen bzw. im Zwischenraum zwischen zwei Wänden.
  • Um Winkelungenauigkeiten und Längenungenauigkeiten ausgleichen zu können, können die erfindungsgemißen Verbindungsbauteile so ausgebildet sein, daß im Querschnitt gesehen, die nutartigen Klemmittel bzw. die dazwischen angeordneten Flächenstücke im Bereich ihrer Verbindungskanten über ein federndes Zwischenstück miteinander verbunden sind. Dabei kann das federnde Zwischenstück schleifenförmig ausgebildet sein.
  • Zum Aufstellen der Wandteile und zum Befestigen der Deckenteile können Sonderprofile verwendet werden. Ein erfindungsgemäßes Sonderprofil ist dabei derart ausgebildet, daß es auf seiner Oberseite mit einer; U-förmigen Vertiefung, deren lichter Querschnitt mindestens der Stärke der Nutklemmverbindung der Wandteile entspricht und an seiner Seitenfläche mit einem Vorsprung für eine Klemshalterung und an dem Unterteil mit einer Auskragung zur Halterung und/oder Markierung des Fußbodens versehen ist. Dieses Profil hat den Vorteil, daß in der U-förmigen Vertiefung die Wandteile mit ihren Klemmitteln abgestützt und festgehalten werden, da der Querschnitt'des U-Profils dem Querschnått der Klemmittel entspricht. Diese Bauform hat' den Vorteil, daß die Wand nicht allein durch Elemmwirkung gehalten wird, sondern sich mit ihrem Gewicht in, dem Sonderprofil abstützt.
  • Dabei können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwischenFußende der Wandteile und dem Sonderprofil elastische Zwischenlagen, wie Schaumstoff oder erhnl., eingelegt seinç Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß Vibrationen und Körperschall, soweit sie vom Schiff skörper auf die Sonderprofile übertragen werden, nicht mehr in die' Wandteile eingeleitet werden. An der seitlich angebrachten Klemmhalterung kann eine Bodenleiste in einfachster Weise befestigt werden.
  • Die am Unterteil angebrachte Auskragung gewährleistet eine einfache Befestigung bzw. Markierung des Fußbodens.
  • Weiterhin können zwei Sonderprofile unmittelbar aneinanderliegend so aufgestellt werden, daß zwei Wände im gewünschten Abstand abges'tützt ind. Durch die Zentrierungsmittel wird die Lage der Sonderprofile zueinander einwandfrei gesichert, so daß die Wandteile sich ebenfalls in einwandfreier Lage zueinander befinden.
  • Um die Sonderprofile miteinander verbinden zu können, können sie auf der der Elemmleiste und Auskragung gegenüberliegenden Seite (Rückseite) mit einer glatten Fläche und Zentrierungsmittel versehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Sonderprofile auf ihrer Rückseite mit Vorsprüngen versehen sein, über die Klemmittel zur Verbindung der Sonderprofile angeordnet sind. Dadurch werden die Sonderprofile in einfacher Weise aneinander befestigt.
  • In Ergänzung zu dem beschriebenen Sonderprofil kann ein weiteres Sonderprofil zur Bildung von Leisten angewendet werden. Eine sehr einfache Bauform besteht Barindaß das Sonderprofil aus einer Leiste besteht, die im Mittelteil mit einem Klemmelement zur Befestigung an dem Auf stellungs-Sonderprofil, an ihrer Oberseite mit einer die U-förmige Vertiefung am Rand teilweise übergreifende Abknickung und an ihrer Untß,rseite mit einem elastiSchen Teil versehen ist.
  • Zur Halterung der Wandteile an ihrer oberen Kante bzw. an der Decke können ebenfalls Sonderprofile verwendet werden.
  • Dazu kann das Sonderprofil aus zwei Teilen bestehen, deren einer mit einer zur Klemmverbinaung dienenden Halterung und der andere mit einer dieser Halterung entsprechenden nutförmigen Klesmverbindung und mit einem nach unten gerichteten Fortsatz versehen ist, dessen Innenfläche parallel und in einem Abstand zur Anschlagfläche liegt, der größer als die Stärke der Klenverbindung der Wandteile ist.
  • Diese Sonderprofile haben den Vorteil, daß die Wandteile nach ihrem Aufstellen zunächst gegen den Anschlag des ersten Sonderprofils gelegt werden, worauf das zweite Sonderprofil mit Klemmwirkung auf das erste Sonderprofil aufgedrückt wird und nunmehr mit seinem Fortsat& den oberen Randteil der Wand eingeklemmt hält. Auch hier können zwischen dem oberen Randteil der Wandteile und den Sonderprofilen elastische Zwischenlagen eingelegt werden, um Vibrationen und die Ubertragung von Körperschall abzufangen.
  • Schließlich können die Wandteile so ausgebildet sein, daß in einfacher Weise Toren befestigt werden können. Dabei kann anstelle der an der einen Kante angeordneten Mittel zur Klemmverbindung ein Versteitungsprofil derartiger Stärke angeordnet sein, daß es zur Aufnahme der Türangel oder des Türanschlages dienen kann, wobei der Wandteil an diesem Rand weiterhin Über seine, ganze Höhe mit einer worstehenden Lasche versehen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutern, und zwar zeigen: Fig. 1 - Halbperspektivische Darstellung des unteren Teils eines Raumes, teilweise geschnitten; Fig. 2 - Halbperspektivische Darstellung des oberen Teils eines Raumes, teilweise geschnitten; Fig. 3 - Mehrere Wandelemente a bis f; Fig. 4 - Zwei Klemmittel in vergrößertem Maßstab der in Fig. 3 eingekreisten Art; Fig. 5 - Eine Verstärkungsrippe; Fig. 6 - Eckwerbindungen; und 7 -Fig. 8 - Ein Sonderprofil zum Aufstellen der Wandteile; Fig. 9 - Ein Sonderprofil zur oberen Befestigung der Wandteile; Fig.10 - Wandteil zur Befestigung einer Tür.
  • Alle Figuren ab 3 sind Schnittzeichnungen.
  • In dem Schiffsraum sind in unterschiedlicher Höhe Schiffsdecks ia und Ib in bekannter Weise angeordnet, zwischen denen die Raume aufzustellen sind.
  • Die in Fig. 3 im Schnitt gezeichneten Wand- und Deckenteile 3,6 bestehen aus Sta,hlblech, beispielsweise einer Stärke von 1 mm, das einseitig kunststoffbeschichtet ist; die andere Seite kann korrosionsgeschützt und zusätzlich mit einem Isoliermittel versehen sein.
  • Eine Gruppe der Wand- und Deckenteile 3a bis 3c ist an zwei gegenüberliegenden Rändern mit trapezförmigen Klemmprofilen 4 - den Klemmitteln - versehen, wie in Fig. * in-tergrößertem .Maßstab dargestellt.~Das Elemmprofil kaen eine Tiefe von beispielsweise 20 mm und eine lichte Breite von etwa 25 mm haben.
  • Die freien Kanten 5 des trapezförmige'n Klömmprofils 4 sind abgekantet, damit sie sich beim Aufschieben auf das,G,egen stück selbsttätig öffnen.
  • Die andere Gruppe 6a bis 6c der Wand- und Deckenteile ist in zwei gegenüberliegenden Rändern derart profiliert, daß ebenfalls Klemmittel 7 gebildet werden, die im Querschnitt ebenfalls trapezförmig sind und sich in die Klemmittel .4 federnd eindrücken lassen. In der Endlage werden die Wandteile durch die ineinanderliegenden Klemmittel 4,7 fest verbunden. Die Klemmwirkung wird bei den Klemmitteln 4, 7 im wesentll-chen durch die federnde Beweglichkeit der winklig zueinander stehenden LaschenK8a bis 8c, 9a bis 9c gegeneinander gebildet.
  • Zur Versteifung der Wandteile 3, 6 können diese mit Verstärkungsrippen 10 versehen sein, die parallel zu den Klemmitteln 4, 7 liegen.
  • Die Klemmittel 4, 7 sowie die VeSstärkungsrippen 10 werden zweckmäßig im Rollenprofilier-Verfahren aus dem Stahlblech hergestellt. Danach werden die Wand- und Deckenteile auf das vorbestimmte MaB zugeschnitten.
  • Zur Verbindung der Wandteile 6 an Ecken von Räumen dienen einmal Verbindungsbauteile 11. Diese bestehen aus zwei im Winkel zueinander angeordneten tsapezZörmigen Nutprofilen, 12, die in gleicher Weise wie die Klemmverbindung 4 ausgebildet sind; sie bestehen ebenfalls auswaschen 8. Die freie Kante 5 der äußeren Lasche 8a isi; abgekantet.
  • Die beiden Nutprofile 12 sind im Querschnitt betrachtet durch einen schleifenförmigen Federkörper 13, der über seine Länge praktisch ein Rohr eines birnenförmigen Querschnittes bildet, miteinander federnd verbunden. Dadurch können Winkellngenauigkeiten und iängenungenauigkeiten im gewissen Umiang ausgeglichen werden. Die Eckverbindung 12, 13 dient zur Verbindung zweier Innenwände.
  • Zur Eckverbindung zweier Außenwände dient eine Modifikation der Eckverbindung in Form eines Verbindungsbauteiis 14, der ebenfalls aus zwei Nutprofilen 12 besteht, die unter Zwischenschaltung von Flächenstücken 15 und unter Zwischenschaltung eines Federkörpers 16 miteinander verbünden sind. Die Fläehenstücke 15 haben die Breite der Wandstärke 17 der Doppelwand.
  • Die Verbindungsbauteile 11 14 können ebenfalls im Rollenprofilierverfahren hergestellt werden und werden auf die gleiche länge, wie die Wandteile 6 geschnitten.
  • In Fig. 7 ist eine Eckverbindung dargestellt, bei der drei Flächen aufeinanderstoßen, und die sich von der in Fig. 6 dargestellten nur dadurch unterscheidet, daß zwischen den Außenwänden 18, 19 ein Wandbauteil der Bauform 3c, Fig. 3, eingeschaltet ist.
  • Zum Aufstellen der Wände 3, 6 dienen Sonderprofile 20.
  • Diese sind an ihrer Oberseite so geformt, daß sie eine U-förmige Vertiefung 21 bilden, in die späerhin die Wandteile 3 bzw. 6 eingesetzt werden. Die lichte Weite 22 der U-förmigen Vertiefung ist etwas größer als die Tiefe 23 der Klemmittel 4. Zwischen den Wandungen der U-förmigen Vertiefung 21 und den Wandteilen 3, 6 sind elastische Zwischenlagen 24 eingelegt, durch die bei eingebauten Wänden die Übertragung von Vibrationen und Körperschall verhindert wird.
  • Das Sonderpfil 20 ist in seinem mittleren Teil mit einem trapezförmigen Vorsprung 25 versehen, der zur Halterung der Abdeckleiste 26 dient. An seinem unteren Teil ist das Sonderprofil mit einer Auskragung 27 versehen, die zur Halterung oder zur Markierung des Fußbodens 28 dient.
  • Das Sonderprofil steht mit seinem Fußteil 29 auf dem Deck la und ist mit diesem beispielsweise durch Verschweißen 30 verbunden.
  • In der Zeichnung sind zwei Sonderprofile 20 dargestellt, die mit einer Rückseite 31 gegeneinander gestellt sind. In den, Rückseiten sind weiterhin Aussparungen 32 eingelassen, die bei gegeneinander.gestellten Sonderprofilen 20 einen Hohlraum bilden, in den ein Zentriermittel 33 - wie kurze Stangenabschnitte - eingesetzt werden kann. Dadurch wird die einwandfreie Lage der Sonderprofile 20 gegeneinander gesichert.
  • Die Abdeckleiste 26 ist in ihrem Mittelteil mit einem Klemmprofil 34 versehen, mit dem sie auf den trapezförmigen Vorsprung 25 des Sonderprofils 20 aufgesteckt wird. Damit wird die Abdeckleiste 26 festgehalten. Ihr oberes Ende 35 ist so umgebogen, daß es der Wand 3, 6 anliegt; ihr unteres Ende 36 ist elastisch gestaltet, so daß es sich seitlich ausweichend gegen den Fußboden 28 federnd anlegt.
  • Die gegeneinander gestellten Sonderprofile 20 werden durch zwei federnde Klemmen 37 gegeneinander gehalten, die über zwei Fortsätze der Sonderprofile 20 greifen.
  • Die Sonderprofile 20 können ebenfalls im Rolleaprofilier-Verfahren hergestellt werden.
  • Zur Halterung der Wandteile an dem oberen Deck Ib dienen ebenfalls Sonderprofile, und zwar jeweils aus einem Profilpaar 38a,, 38b bestehend. Das obere Profil 38a ist unter Vermittlung von Befestigungslaschen 39 an dem Decksbalken 40 des Decks Ib befestigt. Um Längen ausgleichen zu können, können die Laschen mit Langlöchern 41 und Verbindungsschrauben versehen sein. Nach der Montage werden jedoch die Laschen an dieser Stelle verschweißt. Das Profil 38a ist ebenfalls mit einem trapezförmigen Vorsprung 42 versehen und endet im unteren Teil in einem Fortsatz 43.
  • Die Wandteile 3, 6 werden beim Aufstellen der Wände gegen diesen Forsatz unter Zwischenschaltung einer elastischen Zwischenlage 44 gelegt. Daraufhin wird über den Fortsatz 42 das zweite Sonderprofil 38b mit seiner Klemmnut 45 geführt, so daß die beiden Sonderprofile 38a und 38b fest miteinander verbunden sind. Die Sonderprofile 38a und 38b sind zur Sicherung einer einwandfreien Halterung gegeneinander weiterhin mit Anschlagflächen 46 und 47 versehen, die in der Klemmlage fest aneinander anliegen.
  • Das Sonderprofil 38b besitzt auf seiner Außenseite ebenfalls einen Fortsatz, wobei der lichte Abstand 49 zwischen den Fortsätzen 43, 48 so bemessen ist, daß er den oberen Rand der Wandteile 3, 6 unter Zwischenschaltung von elastischen Mitteln aufnimmt und festhält.
  • Die Sonderprofile 38a und 38b können - wie die Fig. 9 zeigt -paarweise einander anliegen, wobei ihre Rückseiten 51 im mittleren Teil ebenfalls mit einer Zentriervorrichtung ausgerüstet sein können, wie sie in Fig. 8 in den Bauteilen 32 dargestellt ist.
  • In Fig. 10 sind Wandteile 52, 53 dargestellt, die an ihrem einen Rand wiederum mit Klemmitteln 4 versehen sind, wahrend der gegenüberliegende Rand anstelle von Kleininitteln mit Versteifungsprofilen 54 versehen ist. An diesen können für angeln 55 bzw. Anschläge 56 zum Einbau von Türen befestigt sein. Der Anschlag 56 kann mit der Wandbfläche 52 aus einem Stück hergestellt sein. Die Wandflächen der: Wände 52, 53 können weiterhin so um die Verstei-fungsproftle; herumgeführt sein, daß sie in Laschen 57, 58 enden, die bei der Bildung einer Doppelwand sich gegeneinander legen und damit den Hohlraum zwischen den Wandteilen 52, 53 abschließen. Die Laschen 57-, 58 werden nach dem Zusammenbau miteinander fest verbunden.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Wand- und Deckenteile zur Bildung von Räumen, deren Ränder mit Klemmitteln zur Befestigung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe (3a - 3c) der Wand- bzw. Deckenteile zumindest an zwei gegenüberliegenden, Kanten mit nutartigen Klemmitteln (4) und eine andere Gruppe (6a - 6c) der Wand- bzw. Deckenteile zumindest an zwei gegenüberliegenden Kanten mit federartigen Klemmitteln (7) versehen sind, die durch, ihre Formgebung und/oder Stärke zugleich Versteifungsmittel sind.
2. Wand- und Deckenteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und Deckenteile (3, 63 durch ein Rollenprofilier--Verfahren hergestellt sind.
3. Wand- und Deckenteile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeihnet, daß die Wand und Deckenteile (3, 6) mit Versteifungsrippen (10) versehen sind.
4. Wand- und Deckenteile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Tersteifungsrippen (10) im Rollenprofilier-V'erfahren hergestellt sind.
5. Wand- und Deckenteile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet?:, daß die zwei einander gegenüberliegenden, nicht mit Klemmitteln versehenen Ränder der Deckenteile <3, 6) derart profiliert snd, daß die ScEnittkanten im fertigmontierten Zustand auf den Außenseiten des Raumes liegen.
6. Verbindungsbauteil für Wand- und Deckenteile nach Anspruch 1 -- 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-.
bindungabauteil (11, 14) zur Eckverbindung der Wandteile (6) aus zwei im Querschnitt winklig zueinander angeordneten Nutprofilen (12) besteht, die die Länge der Wandteile (6) haben.
7. Verbindungsbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutprofile (12) jeweils unter Zwischenschaltung eines Flächenstücks (15), dessen Breite der gewünschten Wandstärke (17) entspricht, miteinander verbunden sind.
8. Verbindungsbauteil nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen, die Nutprofile (12) bzw. die dazwischen angeordneten Flächenstücke (15) im Bereich ihrer Verbindungskanten über ein federndes Zwischenstück (13, 16) miteinander verbunden sind.
9. Verbindungsbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Zwischenstück (13, 16) schleifenförmig ausgebildet ist.
10. Sonderprofile zur Aufstellung der Wandteile nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderprofil (20) auf seiner Oberseite mit einer U-förmigen Vertiefung (21), deren iichter Querschnitt mindestens der Stärke aer i'utklemmverbindung (4, 7) der Wandteile (3, 6) entspricht und an seiner Seitenfläche mit einem Vorsprung 25) für eine Klemmhalterung und an dem Unter teil mit einem Auskragung (27) zur Halterung und/oder Markierung des Fußbodens (28) versehen ist.
11. Sonderprofile nach Anspruch 10, dadurch gekelmzeichnet, daß zwischen dem Fußende der Wandteile (3, 6) und dem Sonderprofil elastische Zwischenlagen (24) eingelegt sind.
12. Sonderprofile nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderprofil (20) auf der dem Vorsprung (25) und der Auskragung (27) gegenüber liegenden Seite (Rückseite) (31) mit einer glatten Fläche und Zentrierungsmittei (33) zur Ausrichtung zweier spiegelbildlich aneinander an der Rückseite (31) befestigten Sonderprofile (20) versehen ist.
13. Sonderprofile nach Anspruch 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderprofile (20) auf ihrer Rückseite (31) mit Vorsprüngen versehen sindi über die Klemmittel (37) zur Verbindung der Sonderprofile (20) angeordnet sind.
14. Sonderprofile in Ergänzung zum Sonderprofil nach Anspruch 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderprofil aus einer Abdeckleiste (26) besteht, die im Mittelteil mit einem Elemmprofil (34) zur Befestigung an dem Auf stellungs-Sonderprofil (20), an ihrer Oberseite mit einer die U-förmige Vertiefung (21) am Rand teilweise übergreifenden Abknickung (35) und an ihrer Unterseite mit einem elastischen Teil (36) versehen ist.
15. Sonderprofile zur Halterurig der Wandteile an ihrer oberen Kante nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderprofil aus zwei Teilen (38a, 38b) besteht, deren eines an seinem unteren Ende auf einer Anschlagflach (43) mit einer zur Klemmverbindung dienenwen Halterung (42) versehen ist, während das andere (38b) mit einer dieser Halterung (42) entsprechenden nutförmigen Klemmverbindung (45) und mit einem nach unten gerichteten Fortsatz, (48) versehen ist,dessen Innenfläche parallel und in einem Abstand (49) zur Anschlagfläche (43) liegt, der größer als die Stärke der Rlemmverbindung (4, 7) der Wandteile (3, 6) ist.
16. Sonderprofil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Randteil der Wandteile (3, 6) und den Sonderprofilen (38a, 38b) elastische Zwischenlagen (50) eingelegt sind.
17. Wandteile nach Anspruch 1 - 16; dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der an der einen Kante angeordneten Mittel zur Klemmverbindung ein Versteifungsprofil (54) derartiger Stärke angeordnet ist, daß es zur Aufnahme der Türangel (55) oder des Düranschlages (56) dienen kann, wobei die Wandteile (52, 53) an diesem=Rand weiterhin über ihre ganze Höhe mit vorstehenden Laschen (57, 58) versehen sind.
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