DE1937241B - 3,5-Dioxopyrazolidinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

3,5-Dioxopyrazolidinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE1937241B
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dioxopyrazolidine
butyl
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tolyl
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English (en)
Inventor
Hisao; Kaneko Shin-ichi; Nishinomiya Yamamoto (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd

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Description

Die Erfindung betrifft neue 3,5-Dioxopyrazolidinderivate der allgemeinen Formel
O R
R, —CH = CH-N
I=O
in der R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen niederen Alkylrest, R2 einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R3 einen gegebenenfalls in 4-Stellung durch einen niederen Alkoxyrest oder in 2,3-Stellung durch eine Methylendioxygruppe substituierten Phenylrest bedeutet.
Das Halogenatom R1 umfaßt Fluor-, Chlor-, Brom- und Jodatome. Die Alkylreste umfassen unverzweigte und verzweigte Alkylreste.
Beispiele für niedere Alkylreste sind die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl- und tert.-Butylgruppe. Beispiele für niedere Alkoxyreste sind die Methoxy-, Äthoxy-, n-Propoxy-, Isopropoxy-, n-Butoxy- und tert.-Butoxygruppe. Beispiele für Alkylreste R2 sind die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, n-Amyl-, Isoamyl- und n-Hexylgruppe. Besonders bevorzugt sind die n-Propyl-, η-Butyl-und n-AmyJgruppe.
Die Erfindung betrifft ferner ein neues Verfahren zur Herstellung der 3,5-Dioxopyrazolidinderivate der aligemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man entweder
a) ein Phenylhydrazon der allgemeinen Formel R,-CH, -CH = N-NH-"
R1 (II)
in der R1 und R3 die obige Bedeutung haben, oder b) ein N^Nj-Diacylphenylhydrazin der allgemeinen Formel
lat, Natriumäthylat, Kaliumäthylat, Kalium-tert.-butylat, Natriumamid oder Kaliumamid bei Temperaturen von 80 bis 150°C kondensiert.
Als reaktionsfähige Derivate der Malonsäure der allgemeinen Formel IV kommen z. B. Alkylester, Säurehalogenide oder gemischte Säureanhydride in Frage. Bevorzugte Kondensationsmittel sind Natriummethylat und Natriumäthylat. Die Umsetzungen werden in einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Xylol oder Dioxan, durchgeführt. Vorzugsweise wird ein Lösungsmittel mit höherem Siedepunkt verwendet, um die Umsetzung in kürzerer Zeit durchführen zu können.
Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch in üblicher Weise aufgearbeitet, indem man das Reaktionsgemisch mit wäßriger Mineralsäure ansäuert, danach mit einem Lösungsmittel extrahiert, den Extrakt zur Trockene eindampft und das rohe 3,5-Dioxopyrazolidinderivat z. B. durch Umkristallisation weiter reinigt.
Die verfahrensgemäß eingesetzten Phenylhydrazone der allgemeinen Formel II werden z. B. durch Umsetzung einer entsprechenden Carbonylverbindung der allgemeinen Formel
R3 — CH7 — CH = O V
R1-CH = CH-N
(III)
C=O C=O
R2-HC
,COOH
^COOH
(IV)
in der R3 die obige Bedeutung hat, mit dem entsprechenden Phenylhydrazin der allgemeinen Formel
R4 R4
in der R1 und R3 die obige Bedeutung haben und R4 einen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen bedeutet, mit einer Malonsäure der allgemeinen Formel
in der R2 die obige Bedeutung hat, oder einem reaktionsfähigen Derivat einer solchen Säure in einem Lösungsmittel und in Gegenwart mindestens stöchiometrischer Mengen Natriummethy-H7N — NH
(VI)
in der R1 die obige Bedeutung hat, oder dessen Salz hergestellt.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Nl5N2-Diacylphenylhydrazine der allgemeinen Formel III werden durch Umsetzung von Phenylhydrazonen der allgemeinen Formel II mit einer aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ihrem reaktionsfähigen Derivat erhalten. Bei dieser Acylierung verschiebt sich die Hydrazon-Doppelbindung, und man erhält ein Hydrazinderivat der allgemeinen Formel III. Beispiele für reaktionsfähige Derivate der aliphatischen Carbonsäure sind Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid, Acetylchlorid und Acetylbromid. Besonders bevorzugt ist Essigsäureanhydrid.
Die Acylierung erfolgt bei Temperaturen zwischen 50 und 1400C und vorzugsweise in Gegenwart einer geringen Menge eines Katalysators, wie p-Toluolsulfonsäure, Salzsäure, Bortrifiuorid, Aluminiumchlorid oder Zinkchlorid. Besonders bevorzugt ist p-Toluolsulfonsäure.
Die t Phenylhydrazine der allgemeinen Formel III lassen sich leicht isolieren, sie können jedoch auch unmittelbar mit der Malonsäure der allgemeinen Formel IV oder ihrem reaktionsfähigen Derivat zur Umsetzung gebracht werden.
Die neuen 3,5-Dioxopyrazolidinderivate der allgemeinen Formel I haben nicht nur eine ausgezeichnete antiphlogistische Wirkung, sondern auch eine verhältnismäßig niedrige Toxizität. Bei oraler Verabreichung an Ratten und Mäusen in Dosen von über 200 mg/kg werden keine toxischen Symptome und okkulten BlumngsflJbeobachtet. Die antiphlogistische Aktivität dieser Verbindungen ist wesentlich höher als die von
l^-Diphenyl^S-dioxo^-n-butylpyrazolidin. Die therapeutischen Quotienten der erfindungsgemäßen Verbindungen sind daher wesentlich größer als die bekannter Arzneistoffe ähnlicher Wirkungsrichtung.
Die Ergebnisse phannakologischer Untersuchungen an einigen erfindungsgemäßen Verbindungen und an l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-n-butylpyrazolidin sind
der nachstehenden Tabelle angegeben.
Verbindung
l,2-Diphenyl-3,5-dioxo-4-n-butylpyrazolidin
l-Phenyl-2-styryl-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin... 1 -(p-Tolyl)-2-styryl-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazoIidin . l-(p-Tolyl)-2-(p-methoxystyryl)-4-n-butyl-3,5-dioxo-
pyrazolidin
l-(p-Chlorphenyl)-2-(p-methoxystyryl)-4-n-butyl-
3,5-dioxopyrazolidin
l-(p-Tolyl)-2-(2',3'-methylen-dioxystyrylH-n-butyl-
3,5-dioxopyrazolidin
Hemmung des Carrageenin-
ödems an der Rattenpfote,
EDi0. p. o.. mg/kg
320
125
75
65
60
120
LD50, Ratte
p. o., mg/kg
etwa 600
>500
>500
>500
>500
>500
LD50/ED5,
etwa 1,9
>4,0
>6/7
V 7,7
>8,3
>4,2
Es wurde ferner festgestellt, daß diese Verbindungen auch eine verhältnismäßig starke analgetische Wirkung, bestimmt nach der Methode von H a f f η e r, und antipyretische Wirkung im Pyrogentest zeigen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
3 g Natriummetall werden in 100 ml wasserfreiem Äthanol gelöst. Die erhaltene Lösung wird mit 15 g Phenylacetaldehydphenylhydrazon sowie einer Lösung von 17 g n-Amylmalonsäurediäthylester in 150 ml Xylol versetzt. Das Gemisch wird 3 Stunden auf 1000C und 14 Stunden auf 140° C unter Rühren erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch unter Eiskühlung in Wasser eingegossen und mit Salzsäure angesäuert. Die organische Lösung wird abgetrennt und die wäßrige Lösung mit Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt wird mit der organischen Lösung vereinigt, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der ölige Rückstand kristallisiert beim Anreiben mit Äthanol. Man erhält das l-Phenyl-2-styryl-4-n-amyl-3,5-dioxopyrazolidin; F. 141 bis 142° C. Nach Umkristallisation aus Äthanol werden 13 g des Produktes vom Schmelzpunkt 142 bis 143° C erhalten.
Auf ähnliche Weise werden aus den entsprechenden Phenylacetaldehyd-phenylhydrazonen folgende Verbindungen hergestellt:
1 - Phenyl^-styryM-n-butyl-S^-dioxopyrazolidin,
F. 166° C;
l-p-Tolyl-2-styryl-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazol-
idin, F. 138 bis 139°C;
l-p-Chlorphenyl-2-styryl-4-n-butyI-3,5-dioxo-
pyrazolidin, F. 147 bis 148° C; l-Phenyl-2-(p-methoxystyryl)-4-n-butyl-
3,5-dioxopyrazolidin, F. 150 bis 15PC; l-p-Tolyl-2-(p-methoxystyryl)-4-n-butyl-
3,5-dioxopyrazolidin, F. 133 bis 134° C; l-p-Chlorphenyl-2-(p-methoxystyryl)-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin, F. 127 bis 128° C.
55
60 Beispie 12
Eine Lösung von 2 g Natriummetall in 100 ml Äthanol wird mit einer Lösung von N^^-Diacetyl-N2-styrylphenylhydrazin in Benzol, die wie unten angegeben hergestellt worden ist, sowie mit 14 g n-Butylmalonsäurediäthylester versetzt. Das Gemisch wird mit 100 ml Xylol versetzt und 10 Stunden auf 140° C erhitzt. Hierbei werden Benzol und Methanol abdestilliert. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen und angesäuert. Die organische Lösung wird abgetrennt und die wäßrige Lösung mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten organischen Lösungen werden mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Der Rückstand kristallisiert beim Anreiben mit Äthanol. Ausbeute 7,5 g 1 - Phenyl - 2 - styryl - 4 - η - butyl - 3,5 - dioxopyrazolidin; F. 166°C.
Die als Ausgangsmaterial benötigte Lösung von N1,N2-Diacetyl-N2-styryl-phenylhydrazin wird auf folgende Weise hergestellt:
Ein Gemisch aus 15 g Phenylacetaldehyd-phenylhydrazon und 0,6 g p-Toluolsulfonsäure in 100 g Essigsäureanhydrid wird 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 0,3 g Natriumacetat versetzt und unter vermindertem Druck eingedampft. Der ölige Rückstand wird in 100 ml Benzol gelöst, die Lösung wird mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Diese Benzollösung von N^^-Diacetyl-Nj-styrylphenylhydrazin wird zur Kondensation eingesetzt.
Auf ähnliche Weise wie im Beispiel 2 werden aus den entsprechenden Nj^-Diacetyl-p-phenylhydrazonen folgende Verbindungen erhalten:
l-Phenyl-2-styryl-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin,
F. 166°C;
l-p-Tolyl^-styryM-n-butyl-S^-dioxopyrazol-
idin, F. 138 bis 139°C;
l-p-Chlorphenyl^-styryM-n-butyl-S^-dioxo-
pyrazolidin, F. 147 bis 148°C;
l-Phenyl-2-(p-methoxystyryl)-4-n-butyl-
3,5-dioxopyrazolidin, F. 150 bis 151°C;
1 -p-Tolyl-2-(p-methoxystyryl)-4-n-butyl-
3,5-dioxopyrazolidin, F. 133 bis 134° C;
l-p-Chlorphenyl-l-ip-methoxystyryl^-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin, F. 127 bis 128° C.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. 3,5-Dioxopyrazolidinderivate der allgemeinen
Formel
R, — CH = CH-N
IO
==O
(I)
in der R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen niederen Alkylrest, R2 einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und R3 einen gegebenenfalls in 4-Stellung durch einen niederen Alkoxyrest oder in 2,3-Stellung durch eine Methylendioxygruppe substituierten Phenylrest bedeutet.
2.1- Phenyl-2-styryl-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin.
3. l-(p-Tolyl)-2-styryl-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin.
4. 1 -(p-Tolyl)-2-(p-methoxystyryl)-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin.
5. l-(p-Chlorphenyi)-2-(p-methoxystyryl)-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin.
6. l-(p-Tolyl)-2-(2',3'-methylendioxystyryl)-4-n-butyl-3,5-dioxopyrazolidin.
7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
a) ein Phenylhydrazon der allgemeinen Formel
R3-CH2-CH=N-NH
(II)
in der R1 und R3 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, oder
b) ein N^^-Diacylphenylhydrazin der allgemeinen Formel
R3-CH = CH-N
-N-
C=O C=O
R4 R4
(III)
in der R1 und R3 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und R4 einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einer Malonsäure der allgemeinen Formel
HC
,COOH
^COOH
(IV)
in der R2 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, oder einem reaktionsfähigen Derivat einer solchen Säure in einem Lösungsmittel und in Gegenwart mindestens stöchiometrischer Mengen Natriummethylat, Natriumäthylat, Kaliumäthylat, Kalium-tert.-butylat, Natriumamid oder Kaliumamid bei Temperaturen von 80 bis 1500C kondensiert.
8. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung
nach Anspruch 1 und übliche pharmakologisch verträgliche Trägerstoffe.

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