DE1937012A1 - Fahrzeughohlrahmen,insbesondere fuer Kranfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeughohlrahmen,insbesondere fuer Kranfahrzeuge

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DE1937012A1 DE19691937012 DE1937012A DE1937012A1 DE 1937012 A1 DE1937012 A1 DE 1937012A1 DE 19691937012 DE19691937012 DE 19691937012 DE 1937012 A DE1937012 A DE 1937012A DE 1937012 A1 DE1937012 A1 DE 1937012A1
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Description

ma. B„ HOLZEB
Aft AUGSBVBGt
ti»»«
Sch. 229
Augsburg, den 15. Juli 1969
Dipl.-Ing. Karl Heinz Schmidt, Vorra Kreis Hersbruck, Haus Nr.119
Pahrseughohlrahmen, insbesondere für Kr&nfahrseugs
Die Erfindung betrifft i?ahrseughohlrahni3ns i für* Kranfahrzeug®, mit vorzugs^eiae durchgehenden, flachen 'sn unÄ damit fest verbundenen Querver»töifung«ns Pahrzeughohlriih-TDen eignen sich für alle Fahrzeug
s bsispiolswaine auch für Anhänger*
s der US-Pafcentscln-Ift 2 8^6 263 sind bei-eits, wis er^ in der 2si«shnung3figus· 3 darselben .dargestellt;
- 1
0098 0 9/1066
BAi
im Querschnitt, rächtsckförmige, aus einzelnen Längs- und Querblechen zusammengesetzte Fsbraeughohlrahxsen bekannt, welch« zwei mit Abstand parallel nebeneinander angeordnete, im Querschnitt jeweils etwa quadratische Längskaetanträger aufweisen, die über eine gemeinsame Deckplatte und Über Schottwände gleicher Höhe wie diejenige diaaei* Länggkaft&entrfiger* unlösbar miteinander vsrbimden sin£e Ähnliche Trügarkonetruk-έ ionen für Kraftfahrzeuge sind auch aus der deutsehen Patentschrift 897 953 bekannt3 Die verstehend genannten bekannten tfahrseughohlrahmen haben zwar für viele Zwecke sine ausreichende Tragkraft und ausreichende Biege- und Vorwindungssteifiglceitj, sie benötigen bei höheren 3eleetunge** aneprüchsn jsüoch derart visla Längs«· und Qucr/cratelfungsn^ daß der Fahrsseugliohlrahn-iQn eineraeita in eeinem Aufbau kompliziört und eichen teuar wird und and&rctreeits sain Gewicht rait Baaug auf das gesamte I'ahrzeug 'unerwünscht hoch ausfällt.
Aus de? Kit Be-sug auf di« US-Pafcentachrift 2 8**6 und mit ßeaug auf die deutsch© fa\;enfeachrift BCJ7 953 viei älteren fran-zusischen - fatentechrift 850 076 iat c?j »war bekannt, daß durch die Verwendung von wannaniör-Bdgsii Paii hohlrafc2Jf5n9 die aus zwei mit. gegsnseitigea Anstand in
Rg.hEiensteifig.-coit; epsi
00980 0/ 1OSP
wird, jqdoch hat die Fachwelt das Grundlegende einer Dolchen Konstruktion nicht erkannt und aus diesen Grunde im fahrseugbau auch nicht angewendete Darüberhinauo können tfreßpchalen nur in einer begreneten maximalen jröße hergestellt werden, wefhalb iahrzeughohlrahnen nach der in der franaöeischen Patentschrift 850 676 beschriebenen Art auf kleinere Fahrzeuge, beispielsweise tferecnenkraftwagen, beschränkt und, wie aus der Zeichnung dieser franzüaisehen Patentschrift hervergeht, vermutlich auch nur für solche bestimmt sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Pahrieughohlrahaen der eingangs erwähnton, beispielsveise in der US-i'atentschrift 2 8^6 263 und der deutschen Patentschrift 897 953 beschriebenen Art einerseits eine Gewichtsersparnis und andererseits eine; höhere Tragkraft und höhere Biege- und Verwindungsateifigkeit zu anfielen.
Ik Sinne der Lösung dieser Aufgabe iet ein f'ahraeugholzrahmen, irobeoondere fflr Kranfaiireeuee, mit voreugsweise durchgehenden flachen Längcblecheu und damit feet verbundenen Quorvereteifungen genäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, d&£ dia Querschnitte dar den Rahmen eben, unten und an den beiden Längsseiten begrenzenden Längsbleche in der Vertikalquerebene suercnmen einen gecchioasenen Lini^nsug
0;? G α s / ■ in
bilden, der ohne Eigenberührung ein mit seinen Schenkeln nach unten weisendes, in an sich bekannter Weise ü-förmiges HahmenquerachnittB-Kbhlprofil ergibt,
Erfindungegemäße Pahrzeughohlrahmen eignen eich deshalb besonders gut für Kranfahrzeuge, da gerade deren Rahmen hohen Biege- und Verwindungabeanspruchungen ausgesetzt sind, welch letztere insbesondere bei ausgefahrenen bzw» bei ausgestellten Seitenctütccn weit htther sind als wie wenn das Kronfahrseug nur auf seinen Rädern ruht, da dann der Kranftusleger seitlich weiter ausgelegt bzw. starker belastet werden kann»
Die Erfindung wird nurmehr ait Bnsug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand einiger bevorzugter Aueführungsformen beispielsweise beschrieben, Es stellen dar:
Figo 1 eine perspektivische Ansicht des
erfindung8geinä&«n P&hrzeughohlrahcens,
die Mg. 2(e)
und 2(b) rusamnangehörondi; Seitenansichten
des orfindungsger.ä&en Fahrzeughohlrahmens in Verbindung mit, seitlichen Stüteen,
BAB ORiQiNAL
die Mg. 3(a)
und 3 (b> jsu3ammengehörende Drauf eichten auf
den in den Pig. 2(a) und 2(b) dargestellten Fahrzeughohlrahraen gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Sahnitt länge der Ebene IV-IV
in Fig. 2(b),
Fig. 5 eimsn Schnitt längs de? Eb«me V-V
in Fig, 2Cb),
die IMg* δ bis 3 verschieden«* Quöranhnitteaneichten
weiterer Aunführuugeformen des «rfindungegeiBäßen Fahrseughohl» rahmene,
, 9 eine Querechnifctßßnaicht Shnlieh
f'ig„ δ, in Verbindung iait Vareteifunge 2,'ahiaan,
i»ig. 10 einen Tellsehnitt' längs dar..Eben» X-X
in Mg0
Mg,· 1% * ein» Quareehnittannsiclit ähnliah
- 5 -0 9 $ 0 9 / 1 0 6 S
fig. 9> in Verbindung »it weiteren Vertteifungar*ht»ene und
fig. 12 einen ?«ilschn.itt längs der
Ebene XI-XI in £ig. Ii.
Dar in tle-i ^igo i bis k der Seichnungen dargestellte ifthrEeughohlrahritßn bat gaznäß der Erfindung die Fora umgekehrten "U* , dessen Schenkel von n&ch eben hin .lauiTtrider, Machen inneren Längebleehen 1 und 2 und yeitik*l»n äußeren Lingablesher. 3 und 4 gebildet; sind. Ddt unteren LängtScsjat-sr, der beiden Längsblcche 1 mil i iinä dl« de? beider Llngibleohe Z und 4 airvi
^igkeit j^waÄl» über, lin$KVtrlauJf«nde gurfre S und 6 ftefc aiittinmrider verbunden, währeiid die oberen Läii£sksn&en der 3*itliafc SwAei^n, vertikalen
9 und 4 sm einea hszdsonfc&len oberen L*n; 7 befestigt elfid» Diä abst^a Santtn ά&τ ichräg li*f»i"iden innanen L&iigsblsahe i und 2 dor baiie eind üb*p ein horlaonfc&le* initäreo I*äjigsbl«i'i S aiarr verbunden»
Zweck« groa«rei» Stolflgk<iit. sin* vorteilhaft aueh Il*s©nde, voraugew»!»* In άνψ ι»&.ηκ$η iiinge des
Fahrzeughohlrahmens verlaufende Vcccteifungableche 9 und 10 vorgesehen, welche einerseits mit den oberen Kinten der inneren, schräg liegenden Sshenkel-Längsblectie 1 und 2 und dan seitlichen Längskantr»n der unteren t horizontalen Längebleche 8 und fndsrerseits mit den oberen Kanten der seitlichen äußeren, vertikalen L&ngsbleche 4 und dem daran anschließenden horizontalen oberen Längsblech 7 jeweils fest verbunden sindf'
Der f'ahrseughohlrahroen weist an seinen Enden in an »ich bekannter Weise jeweils nach beiden Seiten des fahrzeughohlrahmena ausschwenkbare bzw, ausstellbare Stutzen 11 auf.
Xm Bereich des gefährdeten Querschnitte« des Pahreeughohlrahreens int «»lochen der unteren Horieonfrelplatte 8 und der oberen Horizontalplatte 7 de« StegkOrpers des ungekehrten "Ur ein sich nach oben hin pyremicfenstuupfartig erweiternder folygonrnui 1% vorgesehen, welcher einerseits aus einzelnen» unlösbar rciteinandor verbundenen, schrägotehenden flatten 13 und andererseits von dem, von diesen blatten eingeschloeeenen Teil 12 des genannten unteren horizontalen Längsbleches G gebildet ist* Auf den oberen Kanten der-flatten 13 dec folygonraujnes 1*1
0 S G
sttttst sich «in Auflagerring 15 ab, welcher beispielsweise als Auflager für einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Kran dienen kann. Je nach des von den erflndungsgeaäAen fahrseughohlrahmen au tragenden Aufbau, beispielsweise wiederum einem Kran, kann der obere Durchmesser des folygonraune· 14 grOter als der Abstand der seitliehen, äufieren vertikalen Schenkel*Längsbleohe 3 und H sein» in welche« falle dann die seitliehen flatten 13 de* itolygonraunes 1* stitIich Ober die vertikalen Ltngebleohe 3 und 4 hinausgeführt sind, wie dies insbesondere aus tig. 5 der Zeichnungen ersichtlich 1st. Die, die äußeren Tertikaien Lingsblech· und H hierbei durchdringenden s(ihrig liegenden Flatten des folygonrauaea 14 sind hiertei swtok· einfacherer Montage vorteilhaft jeweils in rw#i flattenteile 13a und 13b unterteilt und an ihren Trennstellen jeweils alt den vertikal*η seitlichen Ltngsblechen 3 und 4 verschwelet« Selbstverständlich können in abgewandelter AusftUirungsforc die Ltngsbleehe und 4 tuch entsprechend« Ausnehmungen aufweisen und die Flatten 13 dec folygenrauaee Ik jeweils ungeteilt sein.
Sine besonders günstige Aufnahne der beispielsweise beia Aufbau eines Kranes auf den *ahr«eughoiar&h«en wirkenden nüektionskräfte wird dann erreicht, wenn in Längsrichtung beiderseits des gefährdeten Quorechnittec c2es FahreeughohlraUmens, bei der hier besohrlebenan bevortugten Aus™
8 «
führungaforsii demzufolge beideroeits de» tfolygonraumee 14
sine Schottland iö und 17 derart angeordnet ist» daß diesa Sohottwändö 3.6 und 17 in der aus den iUg. 1 bie dar Zeiahmmgen ersieht liehen Woise nach oben hin ituearasnenlaufen» Unter slge fähr de tea Querschnitt15 ist hierbei in üblicher Weise derjenige Rahmenquerschnitt iu verstehen, in WBlehew a in© auf dsn Rahman einwirkende Kraft an stärkst en cur Wirkung koBmit und in ^elehem detassufölg© der rahis©n bsi Überlastung nachgeben bau» besehen
nach Beetisunung des Fahrzaughohlrahiüens weist disser s^eQkm£tßiges>weise in an sich belcannter Weise auch nosh ^eit^ra vertikal angaordnat· Schottwände 18 auf0
Di® SebottwäiHle 16, 1? und 18 können, wie aus &■&& j?lg. i bio 4 und 8 &e&*-.£aiohnun$an ereishtlioh itt» jeiitiils antW3d«F aus drei eineeinen flattenteilen l6aa 16b αηα Ιββ bsw· 17ae ITb und 17c bsw« l8a, 18b und l8o bestehenJ1 deren Kanten mit den Längableohen 1 bia H und 7 und 8 aowie pdt den Yersteifungsbleehen 9 und iO jeweils feafc verbunden sindp oder* absr jeweils aus sin-.ai Stück bestehen, in welchem ialle dann die schräg liegenden Versteifu&igsbieehe 5 und 10 wa unterteilen sind, fernes» wfire öueli ssögliöho die Scho-ätwände %6P 17 und 18 und die Yssr« ataifimgsblechs 9 und 10 in an «ich bekannter Weise jeweils
009809/1 as 6
mit Einschnitten z\\ versehen und auf diese Weiss miteinander zu verbinden«
Im weiteren ist es eelbetvsrstündliuh auch nicht: zwingendj daß die Lär)g3bler.h« I bis 7 un4 3 jeweils aus einer einsigen Fiatte bestehen, sondern dieaa Längsbleche können selbstverständlich, insbesondere bsi eahr langen FahrzÄUghohlrahaen, jeweils aus mehrersn Einzelplattenteilen zuaammengesatEfc seiru Im übrigen können auch die Untergurt· und 6 jede beliebige form haben und vorsugaweise aus
horizontalen Materialstreifen bestehen
Die in Figo 6 dargestellt* Schnittanaichfc zeigt eine Grundquerschnitösform äse erfindungsgemäÄen FahrEeughohlrahinens, welche weder Versteif ungsplatten noch Schott wände, noch vorstehend beschriebenen folygonrtum aufweist und welohe trotzdem gegenüber irahrieughohlrahmen nach den bekannten Stand der Technik bei gleicher Belastbarkeit bereits eine beträchtliche Materialersparnis und demzufolge auch niedrigere Herstellungskosten ermöglicht bzwο bei gleichem Materialaufwand in bezug auf dan bakannten Stand der Technik wesentlich höher belastbar 1st und insbesondere sine größere Biege- und Verwindungsfestigkeit aufweist ο Gleiche, bereits vorstehend beschriebene Einseltsilö dieser vereinfachten Ausführungsfora sind wiederum mit gleichen Bezugezahlen bezeichnete
009009/1066
SA© ORIGINAL
Die aus den Schnittansichten der Fig. 7 und 8 der Zeichnungen ersichtlichen Schottwände 18 bzw. l8a, I8b, l8c von abgewandelten« erfindungcgemäften fahrseughohlrahmen sind sum Zwecke einer weiteren dewichtseinsparung jeweils in bekannter Welse gelocht.
Anstelle von Schottwänden oder auch zusätzlich su diesen können an den Innenseiten aller Längsbleche 1 bis * und 7 und 8 quer sum Fahrseughohlrahnen verlaufende Versteifungsrahmen befestigt sein. Derartige Versteifungsrahnen sind in den flg. 9 bis 12 der Zeichnungen dargestellt, in welchen jeweils gleiche, bereite beschriebene Teile wiederum Bit gleichen Besugszahlen versehen sind»
Gemäß den Fig. 9 und 10 kann ein derartiger Versteifungsrahnen aus einseinen T-Schienen 20 bis 28 derart susanmengesetzt sein, daß die einzelnen Querschenkel des •T"-tfrofilee jeweils in den fahrseugrahnen-Hohlraua hineinragen. In weiterer Ausführungsform kann ein derartiger Versteifungsrahmen-gemäß den Pig. 11 und 12 aus mehreren L-förmigen Schienen 29 bis 36 derart eusamnengesetet sein, daß der eine Schenkel 37 dee "L"-Profilen jeweils in den Fahreeugrahnen-Hohlraum hineinragt.
Der erfindungegemäße fahrzeughohlrahmen ist in seiner
9/1066
weiteren Ausgestaltung in an eich bekannter Weise jeweils an das betreffende Fahrzeug angepaßt, was jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und demzufolge nicht näher beschrieben ist. Die Räder 38 des betreffenden Fahrzeuges sind in Fig. der Zeichnungen strichpunktiert schematisch dargestellt«
^ Die nit der Erfindung gegenüber dera bekannten Stand der Technik erzielten Fortschritte bestehen insbesondere darin, daß gemäß der Erfindung gestaltete Fahreeughohlrahmen gegenüber bekannten Ausf(Ihrungsformen gewichtsmäßig wesentlich leichter sind und nicht nur in vertikaler Richtung hoch belastet werden können, sondern insbesondere auch eine wesentlich größere Verwindungesteifheit aufweisen» was sich denn besonder« günstig auswirkt, wenn b«i ausgespreizten SeitenetUtsen das Fchrrcug, beispielsweise durch einen Kren«- ausleger, größeren Vcrwlndungsmomenten tiuegaoct r.t wird.
- 12 -P09Ö0 9/

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( l.j Fahrzeughohlrahment insbesondere für Kranfahrzeuge» mit vorzugsweise durchgehenden flachen Längeblechen und damit fast verbundenen Querversteifungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der den Rahmen oben (7) » unten (ls 2, 5» 6S 8) und an den beiden Längsseiten (3s Ό bsgrensendon Längsbleche in der Vertikalquerobene zusammen ainen geschlossenen Liniensug bilden, der ohne Eisenberührung ein mit seinen Sehenkeln nach unten weisendes, in an sich bekannter Heise ü-förmiges Hahaenqutrsshnitts^Hohlprofil argibt.
    Z. #ahrzeughohlrahmeri nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daJi die inneren, die einander zugewandten Sohenkclseiten des umgekehrten "U'-Ralmens bildenden Längsbleche (1, 2) naah oben hin schräg zusammenlaufend angeordnet und durch ein unteres, im wesentlichen horizontales Längsstcgblech (8) »iteinander verbunden sind, und daß die Schenke!Außenseiten von im wesentlichen vertikal angeordneten äußeren Längsblechan (3» ^) gebildet sind« die duvch ein im wesentlichen hoj*ir,ontale3 oberes Längsstegblech (7) miteinander verbunden Silid,
    « 13 -
    9/JOSß
    ft
    3. Fahrseughohlrahmen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ewoi Jeweils die Seitenlängskanten des unteren Längsetegblecheo (8) mit den ihnen tsugeordneten Oberlängskanten der äußeren Schenkeilängsbloehe (3, 4) verbindende» nach oben schräg auseinanderlaufende Versteifungslängsbleche (9, 10) (Fig. 1, *, 8).
    " 4» Faiu'Eeughohlrahmen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet« daß die unteren Längskanten der inneren Schenkellängsbleche (1, 2) und der'äußern Sohenk&llängsbleche (3* 4) jeweils durch längs laufende Untergurte (5» 6) tiitainandsr verbunden sindα
    5ο Fahreeiaghchlrahmen nach einem ά·ν Ansprüche i bis Ii, gek^nnseiohnet durch in an sich bekannter Weise im Inneren des Rahmenquersehnitteproii.1· an den dieses begrenzenden j Längstlechen (1 0.. 6) anliegende und daran befestigt®»
    aus T- oder I.-Profil?n (20 bis 27 bsw. 29 bis 36) gebildete Versteifungsrahinen, derart, daß die Querechenkol (ZB) dar "T"-irofile baw. die jeweils einen Schenkel (37) der "L--^rOfUe jeweils in den Fahrseugranmen-Hohlraum hineinragen (Fig« 9 bis 12)ο
    ( 6. Fahrteiighohlrahmen nach ain«ni der Ansprüche 1 bis $$
    0.0180871.0(1$
    ORIGINAL
    IS
    dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Schottwände (16, 17, 18 bzw. 16a, l6b, l6c, 17a, i7b, 17c, l8a, l8bs l8c) vorgesehen sind.
    7. Pahreeughohlrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung beiderseits dta gefährdeten Querschnittes de· fahrzeughohlrahmens angeordnete Schottwände (16, 17 bsw. l6a, i6b, 16c, 17a, 17b, 17c) schräg nach oben zu diesem gefährdeten Querschnitt hin zusammenlaufend angeordnet sind (Fig· 1, 2, 3» 5).
    8» fahrzeughohlrahmen naoh einen der Ansprüche 1 bis 7t gekennzeichnet durch einen in Bereich des gefährdeten Querschnittes des Hchlrahmens zwisohen den unteren und den oberen Steglängebleoh (7, 8) angeordneten, von unlösbar miteinander verbundenen flatten (13, 13a» 13b) gebildeten, sieh nach oben hin erweiternden, pyramidenstumpfertigen tfolygonraun (1Ü) (Pig. I, 2, 3, 5).
    9, fahrseughohlrahnt«n nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Durchmesser des folygonrauiaes (1*0 gLrÖfter al» der Abstand der äuÄeren Schenkellängsbleohe (38 Ό ist, indem die seitlichen fl^ttentelle (13a, 13b) des folygonrauises seitlich über diese
    ü 0 9 B 0 9 / 1 ί £ (ί
    äußeren Schenkellängsbleche hinausgeführt einde
    10. Fahrseughohlrahmen nach Anipruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Steglängsblech (7) dea oberen Durchmesser des genannten folygonrautnes (14) entsprechend suaindestens in dessen Bereich seitlich über dio äußeren Schenkellängebleche (3* Ό hinausragt.
    - 16 -
    r η 3 :· ι, q /1 r< ο
    L e erseit e
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