DE10056799A1 - Bodenabstützung für fahrbare Krane, Bagger und dergleichen - Google Patents
Bodenabstützung für fahrbare Krane, Bagger und dergleichenInfo
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- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
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- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bodenabstützung für fahrbare Krane, Bagger und dergleichen mit mehreren am Fahrzeugrahmen des Krans, Baggers und dergleichen angeordneten Stützträgern, an dessen freien Enden je ein vertikal gegen den Boden verschiebbarer Stützteller anordenbar ist, wobei jeder Stützträger mindestens einen zwischen einer Fahrrüstposition und einer Arbeitsrüstposition relativ zum Fahrzeugrahmen verstellbaren, hohlkastenartig ausgebildeten Stützarm aufweist, der entweder direkt am Fahrzeugrahmen gelagert oder in einem am Fahrzeugrahmen befestigten Stützkasten ein- und ausschiebbar ist. Dabei besteht der Stützarm (5.1; 5.2) im Querschnitt gesehen aus einem Profil, dessen unterer Bereich (13) U-förmig und dessen oberer Bereich (14.1-14.4) kalottenförmig ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenabstützung für fahrbare Krane, Bagger und
dergleichen mit mehreren, am Fahrzeugrahmen des Kranes, Baggers und dergleichen
angeordneten Stützträgern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Bodenabstützung der gattungsgemäßen Art ist z. B. aus der DE 297 19 953 U1
bekannt. Das Kranfahrzeug weist einen in der Fahrzeug-Längsachse liegenden
Fahrzeugrahmen auf, der mit einer teils dem vorderen Ende des Fahrzeugrahmens
und teils dem hinteren Ende des Fahrzeugrahmens zugeordneten 4-Punkt-Abstützung
für den Kranbetrieb versehen ist. Jede Abstützung besteht aus einem äußeren und
einem im äußeren Abstützträger verschiebbar angeordneten inneren Abstützträger.
Der jeweilige äußere Abstützträger ist in einer Öffnung des Fahrzeugrahmens quer zur.
Längsachse verschiebbar aufgenommen, wobei zwei Abstützträger in Richtung der
Fahrzeugrahmen-Längsachse hintereinander und parallel zueinander gelagert sind. An
den Enden des jeweiligen inneren Abstützträgers ist ein vertikal gegen den Boden
verschiebbarer Abstützzylinder angeordnet, an dessen freiem Ende sich ein
Abstützteller befindet. Der innere wie der äußere hohle Abstützträger ist im Querschnitt
gesehen rechteckig. Diese Ausführungsform ist nachteilig hinsichtlich der
Beulsteifigkeit der Abstützträger, so dass die Wanddicke im Bereich der Oberseite
entsprechend hoch gewählt werden muss, was sich nachteilig auf das nicht
ausnutzbare Eigengewicht des Kranes auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenabstützung für fahrbare Krane, Bagger und
dergleichen anzugeben, die gewichtsmäßig günstiger ist im Vergleich zu der
bekannten Ausführungsform.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung besteht der Stützarm im Querschnitt gesehen aus einem
Profil, dessen unterer Bereich U-förmig und dessen oberer Bereich kalottenförmig
ausgebildet ist. Im Lastfall wird durch die angehängte Last der Fahrzeugrahmen
elastisch nach unten gedrückt und ebenso die Stützarme. Dies bedeutet, dass die
Oberseite der Stützarme auf Druck und die Unterseite der Stützarme auf Zug
beansprucht werden. Durch die vorgeschlagene Abrundung des oberen Bereiches der
Stützarme wird die Beulsteifigkeit erhöht, so dass die Wanddicke dementsprechend
verringert werden kann. Dies bedeutet, dass der Stützarm insgesamt leichter wird, so
dass das nicht ausnutzbare Eigengewicht geringer wird.
Wahlweise kann der obere Bereich halbrund, halboval oder ellipsenförmig ausgebildet
sein, wobei bei der Ellipsenform der kleinere Radius im Scheitelpunkt liegt. Im Hinblick
auf die Anordnung der Stützteller im Endbereich der Stützarme hat sich eine
Querschnittsform als vorteilhaft herausgestellt, die zwei spiegelbildlich angeordnete
gekrümmte Abschnitte aufweist und im Scheitelbereich ein gerader horizontaler
Abschnitt liegt. Der horizontale Abschnitt wird so gering gewählt, dass zum einen der
Abstützzylinder befestigt werden kann und andererseits die Beulsteifigkeit dadurch
nicht reduziert wird. Vorzugsweise sind die beiden gekrümmten Abschnitte als
Kreisbogenabschnitte ausgebildet, deren jeweiliger Mittelpunkt versetzt zur vertikalen
Symmetrieachse liegt.
Die Abstützarme können als Profilschuss einteilig hergestellt oder aus zwei Schalen
zusammengeschweißt werden, wobei die Schenkel des oberen und des unteren
Bereiches gegeneinanderstehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer 4-Punkt-Bodenabstützung eines Fahrzeugkranes
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines hinteren Teils einer
Bodenabstützung mit bekanntem Querschnitt für den Stützarm
Fig. 3a-3d erfindungsgemäße Querschnittsformen für den Stützarm.
In Fig. 1 ist in einer Draufsicht eine 4-Punkt-Bodenabstützung eines Fahrzeugkranes
dargestellt. Sie besteht aus einem in der Längsachse des Kranfahrzeuges liegenden
Fahrzeugrahmen 1 und einem in der Mitte angeordneten Drehkran 2, auf dem der hier
nicht dargestellte Oberwagen drehbar gelagert ist. In dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel sind am Fahrzeugrahmen 1 vier Achsen 3 vorgesehen mit je zwei
rechts und links angeordneten Rädern 4. Am vorderen und hinteren Teil des
Fahrzeugrahmens 1, wobei der Pfeil 8 die Fahrtrichtung angibt, ist je eine
Bodenabstützung angeordnet. Sie besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei
teleskopartig ineinander verschiebbaren Stützarmen 5.1, 5.2 und einen am freien Ende
des inneren Stützarmes 5.2 angeordneten Abstützzylinder 6 und einem daran
befestigbaren Abstützteller 7. In Längsachse des Fahrzeugrahmens 1 gesehen sind
zwei Bodenabstützungen hintereinander und parallel zueinander angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Anordnung in einer perspektivischen Darstellung. In dieser Darstellung
ist die hohlkastenartige Ausbildung der Stützarme 5.1, 5.2 gut zu erkennen. Ebenso
der an der Stirnseite sichtbare bekannte rechteckige Querschnitt 9. Im Lastfall drückt
die Last, wie der Pfeil 10 zeigt, auf den Fahrzeugrahmen 1 und dementsprechend
auch auf die Bodenabstützung. Da sich die Bodenabstützung entsprechend der
Richtung der Kraft 10 elastisch nach unten durchbiegt, wird die Oberseite 11
beispielsweise des inneren Stützarmes 5.2 auf Druck und die Unterseite 12 auf Zug
beansprucht. Durch den bekannten rechteckigen Querschnitt 9 ist die Beulsteifigkeit
gering, so dass die Wanddicke des Bereiches der Oberseite 11 entsprechend verstärkt
werden muss. Das erhöht das Gewicht der Stützarme 5.1, 5.2 und dementsprechend
das nicht nutzbare Eigengewicht des Fahrzeugrahmens.
In Fig. 3 ist beispielhaft in vier Teilbildern 3a bis 3d erfindungsgemäß der Querschnitt
für die Stützarme 5.1, 5.2 dargestellt. Der jeweilige untere Bereich 13 ist U-förmig
ausgebildet und der jeweilige obere Bereich 14.1 bis 14.4 jeweils kalottenförmig. Im
ersten Teilbild a ist der obere Bereich im Querschnitt halbrund und im zweiten Teilbild b
oval. Im dritten Teilbild c ist der Querschnitt des oberen Bereiches 14.3
ellipsenförmig, wobei der kleine Radius r der Ellipse im Scheitelpunkt liegt. Eine
bevorzugte Ausführungsform ist im Teilbild d dargestellt. Der obere Bereich 14.4
besteht aus zwei spiegelbildlich angeordneten gekrümmten Abschnitten 15, 15' und
einem im Scheitelbereich liegenden horizontalen Abschnitt 16. Die Länge dieses
Abschnittes 16 wird so klein wie möglich gewählt, um auf der einen Seite noch den in
Fig. 2 dargestellten Abstützzylinder 6 unterbringen zu können und auf der anderen.
Seite die Beulsteifigkeit nicht zu erniedrigen. Vorzugsweise sind die beiden
gekrümmten Abschnitte 15, 15' Kreisbogenabschnitte, deren Mittelpunkte M1, M1'
versetzt zur vertikalen Symmetrieachse 17 liegen.
Die in den Teilbildern a bis d gezeigten Querschnitte können einteilig als Hohlprofil
hergestellt werden oder wie in Teilbild d dargestellt, aus zwei Schalen bestehen, deren
Schenkel 18, 18', 19, 19' gegeneinander gerichtet sind. Sie werden vorzugsweise
miteinander verschweißt.
Claims (7)
1. Bodenabstützung für fahrbare Krane, Bagger und dergleichen mit mehreren am
Fahrzeugrahmen des Krans, Baggers und dergleichen angeordneten
Stützträgern, an dessen freien Enden je ein vertikal gegen den Boden
verschiebbarer Stützeller anordnenbar ist, wobei jeder Stützträger mindestens
einen zwischen einer Fahrrüstposition und einer Arbeitsrüstposition relativ zum
Fahrzeugrahmen verstellbaren, hohlkastenartig ausgebildeten Stützarm
aufweist, der entweder direkt am Fahrzeugrahmen gelagert oder in einem am
Fahrzeugrahmen befestigten Stützkasten ein- und ausschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stützarm (5.1; 5.2) im Querschnitt gesehen aus einem Profil besteht,
dessen unterer Bereich (13) U-förmig und dessen oberer Bereich (14.1-14.4)
kalottenförmig ausgebildet ist.
2. Bodenabstützung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Bereich (14.1) halbrund ist.
3. Bodenabstützung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Bereich (14.2) halboval ist.
4. Bodenabstützung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Bereich (14.3) ellipsenförmig ist mit dem im Scheitelpunkt
liegenden kleineren Radius (r).
5. Bodenabstützung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Bereich (14.4) zwei spiegelbildlich angeordnete gekrümmte
Abschnitte (15, 15') aufweist und im Scheitelbereich ein gerader horizontaler
Abschnitt (16) liegt, der nach beiden Seiten hin tangential in den jeweiligen
gekrümmten Abschnitt (15, 15') übergeht.
6. Bodenabstützung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die gekrümmten Abschnitte (15, 15') als Kreisbogenabschnitte ausgebildet
sind, deren jeweiliger Mittelpunkt (M1; M1') versetzt zur vertikalen
Symmetrieachse (17) liegt.
7. Bodenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der obere (14) und untere Bereich (13) des Profils als Schale ausgebildet
ist, deren gegeneinanderstehende Schenkel (18, 18'; 19, 19') miteinander
verschweißt sind.
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