DE1935993U - Elektromagnetische fadenbremse. - Google Patents

Elektromagnetische fadenbremse.

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DE1935993U DEP26622U DEP0026622U DE1935993U DE 1935993 U DE1935993 U DE 1935993U DE P26622 U DEP26622 U DE P26622U DE P0026622 U DEP0026622 U DE P0026622U DE 1935993 U DE1935993 U DE 1935993U
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DR. ING., DIPL. PHYS.
HERBERT STURIES PATENTANWALT
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN NUMMER VGQ 823 BANK-KONTO: DEUTSCHE BANKAeWUPPERTAU
56 WUPPERTAL-ELBEBFELD ■
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bestimmten Vorspannung auf die Bremsrolle aufläuft, um dann hier bei sicherer Mitnahme der Bremsrolle seine eigent- |i| liehe Abbremsung und damit die gewünschte Fadenspannung zu erhalten. Wie die Praxis nun aber gezeigt hat, wird durch die Vorbremse in vielen Fällen eine zu hohe Endspannung erzielt. Beispielsweise ist bei feinen Perlon- oder anderen Seidenfäden häufig nur eine Fadenspannung erwünscht, die ^ etwa dem Bremseffekt der vorgeschalteten Vorbremse entsprichst nämlich nur etwa 5 g beträgt. In aller Segel strebt man eine Fadenspannung von 0,2 g pro Denier an, also bei einem Faden von beispielsweise 30 Den. eine Brems- bzw. Fadenspannung von etwa 6g. Derartige Brems- bzw. Fadenspannungen sind daher mit den vorbekannten Fad enmagnet brems en mit vorgeschal- !> teter Vorbremse nicht zu erreichen. Hinzu kommt bei den herkömmlichen elektromagnetischen Fadenumsohljfcgungsbremsen als weiterer Kachteil, daß der Faden wegen der vollständigen Umechligung der Bremerolle sich gegenseitig vielfach berührt, wodurch sich unregelmäßige Spannungsschwankungen ergeben.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Fadenbremse zu schaffen, die <3ie vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr so beschaffen ist, daß sie bei einfacher Bauart eine einwandfreie Fadenspannungsregelung auch bereits im Bereich kleiner Spannungen zu erzielen erlaubt. Das wird bei einer elektromagnetischen Fadenbremse der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß auf der Bremsrolle zwei neben- bzw. übereinanderliegende Fadenlaufscheiben befestigt sind,
an deren einander zugewandten Seiten konzentrisch angeordnete und Jeweils abwechselnd ineinandergreifende! kalottenförmige VoreprUnge vorhanden sind, über die die Fadenlaufscheiben aneinander anliegen und der faden läuft. Auf diese Weise wird durch den tiber die kalottenförmigen, vorzugsweise durch Ausprägen erzeugten Vorsprünge der beiden Fadenlaufschelben etwa wellenförmig geführten Faden ein wesentlich besserer Mitnahineeffekt erzielt, ohne daß es dazu einer Vorspannung des Fadens mittels einer vorgeschalteten Vorbremse bedarf. Dieser Haft- bzw. Mitnahmeeffekt ist so groß, daß der Faden die beiden aneinanderllegenden Padenlaufscheiben nicht vollständig zu umschlingen braucht· Vielmehr hat es sich gezeigt, daß man dabei bereits mit fadenumsehlingungswinkeln zwischen 90 und 27O0 auskommt. Dadurch wird die gegenseitige Fadenberührung an der Bremsrolle bzw, den Fadenlaufscheiben vermieden, mithin auch Insoweit eine entsprechend genauere Fadenspannungsregelung ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der feuerung sind die beiden Fadenlaufacheiben auf einer die Bremsrolle tragenden und auf deren im Bremsmagnetsystem gelagerten Welle sitzenden SragbUchse mit Vorspannung befestigt, vorzugsweise mittels einer auf das freie*Ende der TragbUchse aufgesetzten und durch einen Seegerring abgestützten !ellerringfeder und mittels einer entsprechenden Verdrehungssicherung, z.B. in Form einer Keilnut-Verbindung, Die Fadenlaufscheiben können aber auch, wenngleich weniger vorteilhaft, durch eine auf das freie Ende der TragbUchse aufgesohraubte Kragenmutter
gehalten sein. Weiterhin können die Paäenlaufscheiben auoh durch Vernjßtung auf der TragbUehse bjsw. der Bremsrolle befestigt aeln.
Zwei Ausfuhrungsbeispiele von elektromagnetischen Paäenbremaen nach der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt· Dabei zeigt
Fiff. 1. eine vorÄUgeweise Ausführung»form der neuen Fadenbremae in axialem Schnitt und
Flg, 2 eine anäere AuafUhrungaform ohne das Bremamagnetsyetem in entsprechendem Axialsohnitt.
Die in Flg. 1 abgebildete elektromagnetische Fadenbremae besteht im wesentlichen aus d©ß auf der Tragplatte einea Zettel- o.dgl. Fadenlaufgatters fest angeordnetent regelbaren ßremöciagnetöyetem B und der letzteres ha übenartig abdeckenden Bremerolle 2 und den beiden Fadsnlaufsohelben 3»4f die auf der im Bremamagnetsystem gelagerten Welle 5 bzw, der Tragbüohso 6 befestigt sind.
Das ßrömamagnetsystem B besteht in bekannter "tfeiee aua dem Eiaenkern 7» der letztere umgebenden Spulenwicklung 8 mit den vitrorazuleltungen 9 sowie aua den beiden Polspinnen 10,11, deren konzentrieoh angeordnete Polfinger 10' baw. 11' jeweils abwechselnd"^mIt geringem Abstand ineinandergreifen. Durch die Schraubenmuttern 12,13 und 14 werden die vorerwähnten Bremsmagnetteile auf dera Kern 7 ausaiamengehalten und letalerer In der Tragplatte 1 befestigt. Mit dem Breiagmagneteyatem B bzw. dessen Polfingern 10', 11' wirkt das am Innenumfang der ßreraarolle 2 angeordnete, als Magnetanker
dienende Band 15 zusammen, das aus einem magnetislerbaren Werkstoff hoher Koerzitivkraft besteht. Dadurch wird bei der Umlaufbewegung der Bremsrolle 2 das an den abwechselnden Magnetpolen baw. Polfingern 10', 11' vorbeilaufende Magnetband 15 jeweils ummagnetialert, mithin je nach der Stromerregung des Bremsmagneten 7,8 eine entsprechende, auf Hysterese beruhende, verschieden große magnetische Bremswirkung auf die Bremsrolle 2 ausgeübt.
Die auf der Bremarolle 2 sitzenden Fadenlaufscheiben 3,4 besitzen an ihren einander zugewandten Seiten konzentrisch angeordnete und jeweils abwechselnd ineinandergreifende, kalottenförmige Vorsprünge, vorzugsweise in Gestalt der Ausprägungen 3'» 4', über die die Fadenlaufscheiben 3,4 aneinanderliegen und Über die der zu bremsende Faden läuft. Durch die kalotten- bzw. kugelförmige Ausbildung der Ausprägungen 3', 4' wird der an ihrem Außenumfang anliegende Faden leicht verschränkt bzw.vnellenfb'rmig geführt, wodurch es zu einem innigen Haft- bzw. Mitnahmeeffekt zwischen dem Faden und dem drehbeweglichen Bremsrollensystem kommt, selbst wenn der Faden den Kugelkranz der beiden Laufscheiben 3»4 nur teilweise, nämlich nur in einem Bereich zwischen 90 und 270° umschlingt.
Vorteilhaft liegen die beiden Fadenlaufscheiben 3,4 mit leichter Vorspannung gegeneinander an. Zu diesem Zweck wird bei dem in Fig., 1 dargestellten Ausführungebeispiel die obere Fadenlaufscheibe 3 gegen die untere Scheibe 4 mittels der Tellerringfeder 16 gedruckt, die durch den am
■'ite/fü.
freien Ende der Iragbüohse 6 eingesetzten Seegerring 17 abgestutzt ist. Weiterhin sind hier in der l'ragbüchse 6 noch Hüten 18 vorgesehen, in die die Fadenlaufsoheibe 3 mit an ihrem inneren Lochumfang vorhandenen Vorsprüngen 19 verdrehungssicher eingreift. Die auf der Welle 5 fest sitzende Tragbüchae 6 liegt mit ihrer Unterseite entweder unmittelbar oder mittels einer nicht dargestellten Zwiechenscheibe auf dem Bisenkern 7 drehbeweglich auf.
Das in Pig. 2 dargestellte Ausfiihrungsbeiapiel unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen nur insoweit, als dabei die obere Fadenlaufscheibe 3 mittels der am Ende der Tragbüchse 6 aufgeschraubten Kragenmutter 20 gegen die untere Padenlaufscheibe 4 gedruckt und über nioht näher dargestellte Mittel verdrehungssicher auf der Büchse 6 gehalten wird. Auch hier dient die Bremsrolle 2 lediglich zur Abdeckung des nicht dargestellten Bremsmagnetsystems und zur Halterung des Magnetbandes 15 für die magnetische Kopplung der vom zwischen den Scheiben 3,4 laufenden Faden mitbewegten Teile gegenüber dem feststehenden BremsEagnetsystem. Insbesondere sind auch in diesem Fall die Fadenlaufsoheiben 3,4 mit den kalottenförmigen Ausprägungen 3' bzw. 4' versehen, über deren Außenumfänge der Faden mit hinreichend hoher Haftreibung wellenförmig bzw, verschränkt geführt wird
In beiden Fällen hat man es durch bloße Regelung des Erregerstromes in der Spulenwioklung 8 in der Hand, die Bremi wirkung der elektromagnetischen Fadenbremse über einen weitei insbesondere auch kleinste Bremsspannungen erfassenden Bereich zu variieren, um dadurch die Fadenspannung in der jeweils gewünschten Weise genau einstellen bzw. einregeln zu können.
in Ipι
Hi Wm I

Claims (2)

  1. uchutzansprüche?
    1« Elektromagnetische Fadenbremse zur Fadenspannungsregelung, insbesondere für Zettel- o.dgl. Fadenlaufgatter, mit einem feststehenden, regelbaren Bremsmagnetsystem und einer letzteres haubenartig abdeckenden sowie damit magnetisch gekoppelten Bremsrolle, die durch den zu bremsenden Faden umlaufend bewegt wird,dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bremsrolle (2) zwei neben- bzw. Übereinanderliegende Fadenlaufscheiben (3,4) vorgesehen sind, an deren einander zugewandten Seiten konzentrisch angeordnete und jeweils abwechselnd ineinandergreifende, kalottenförmige Vorspränge (5',4') vorhanden sind, über die die Fadenlaufscheiben aneinander anliegen und der Faden läuft,
  2. 2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fadenlaufscheiben (3,4) auf einer die Bremsrolle (2) tragenden und auf deren im Bremsmagnetsystem (B) gelagerten Welle (5) sitzenden TragbUchse (6) mit Vorspannung befestigt sind,
    3» Fadenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Fadenlaufscheiben (3,4) durch c-ine auf das freie Ende der -^ragbUchse (6) aufgesetzte und durch einen Seegerring (17) abgestützte Tellerringfeder (16) sowie durch eine Keil-Nut-Verbindung (18,19) o,dgl« verdrehungsaicher gehalten sind,
    ψ/f/g.
    4* Fadenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet! daß die Fadenlaufscheiben (3,4) durch eine auf das freie Ende der Tragbüchse (6) aufgeschraubte Kragenmutter (20) gehalten sind.
    5» Fadenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dad uroh gekennzeichnet , daß die Padenlaufscheiben (3,4) auf der iragbüchse (6) bzw. der Bremarolle (2) aufgenietet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403144A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-14 Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld Anordnung zur veraenderung der zugkraft eines laufenden fadens
DE19708139A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Erich Roser Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Strick- und Wirkmaschinen
DE102013002020A1 (de) * 2013-02-06 2014-08-07 Gabo Systemtechnik Gmbh Wickelungsvorrichtung und Wickelungsverfahren für ein strangförmiges Wickelgut

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DE102013002020A1 (de) * 2013-02-06 2014-08-07 Gabo Systemtechnik Gmbh Wickelungsvorrichtung und Wickelungsverfahren für ein strangförmiges Wickelgut
DE102013002020B4 (de) 2013-02-06 2023-02-09 Gabo Systemtechnik Gmbh Wickelungsvorrichtung und Wickelungsverfahren für ein strangförmiges Wickelgut

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