DE1046168B - Einstellvorrichtung an der Bremsmagnetanordnung fuer scheibenfoermige Laeufer, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern - Google Patents

Einstellvorrichtung an der Bremsmagnetanordnung fuer scheibenfoermige Laeufer, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern

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DE1046168B
DE1046168B DED25402A DED0025402A DE1046168B DE 1046168 B DE1046168 B DE 1046168B DE D25402 A DED25402 A DE D25402A DE D0025402 A DED0025402 A DE D0025402A DE 1046168 B DE1046168 B DE 1046168B
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DE
Germany
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spindle
brake magnet
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magnet arrangement
axis
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Application number
DED25402A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Sajonz
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/10Braking magnets; Damping arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung an der Bremsmagnetanordnung für scheibenförmige Läufer insbesondere von Elektrizitätszählern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung an der Bremsmaguetanordnung für scheibenförmige Läufer, insbesondere von Elektrizitätszählern.
  • Bekanntlich sind Elektrizitätszähler derart aufgebaut, daß eine beispielsweise aus Aluminium bestehende umlaufende Scheibe zwischen qden Schenkeln eines oder mehrerer U-förmiger Dauermagneten angeordnet ist, die infolge des von den Magnetpolen ausgehenden magnetischen Feldes gebremst wird. Zur Justierung des magnetischen Feldes und Idamit zur Einstellung der Bremswirkung ist bei besonderen Ausführungsformen Iderartiger Zähler zwischen den Schenkeln des Dauermagneten ein weichmagnetisches Nebenschluß stück vorgesehen, das in radialer Richtung zur Läuferscheibe mittels einer Spindel od. dgl. bewegt werden kann. Bei bekannten Bremsmagnetanordnungen dieser Art weist die Spindel an ihrem der Läuferscheibe abgewandten Ende einen Rändelikopf auf, der zur Be-Betätigung der Spindel dient. Diese Bremsmagnetanordnungen werden so in den Zähler eingebaut, daß Idie Spindel entweder von rechts oder von links, also von der Seite, betätigt werden kann. Diese B,etätigung der Spindel von der Seite wird stets von allen Zählertechnikern als unangenehm empfunden.
  • Zweck der Erfindung ist es, diesen bei den bekannten Bremsmagnetanordnungen bestehenden Mangel zu beheben. Gemäß der Erfindung wird daher eine Einstellvorrichtung an der Bremsmagnetanordnung für scheibenförmige Läu£er, insbesondere von Elektrizitätszählern, mit mindestens einem U-förmigen Magneten, zwischen dessen Schenkeln ein weichmagnetisches Nebenschlußstück in radialer Richtung zum scheibenförmigen Läufer mittels einer Spindel od. Tdgl. bewegt werden kann, vorgeschlagen, die darin besteht, daß aus der Bremsmagnetanordnung senkrecht zur Spindel herausragende, mit der Spindel gekuppelte Mittel vorgesehen sind, die eine Betätigung der Spindel nicht nur unmittelbar, sondern auch in zu ihr senkrecht liegenden Richtungen ermöglichen. Auf diese Weise kann die Spindel beispielsweise von drei Seiten bewegt werden, nämlich an den beiden Gehäuseteilen des Magneten, die parallel zur Spindel verlaufen, und an dem Gehäuseteil, das senkrecht zur Spindel verläuft. Ist also beispielsweise die Magnetanordnung so eingebaut, daß es schwierig ist, an der letztgenannten Seite eine Einstellung vorzunehmen, so kann diese an den beiden zu dieser Fläche senkrecht verlaufenden Seiten erfolgen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht zu vergleichen mit anderen bekanntgewondenen Maßnahmen, beispielsweise der Bewegung eines Magnetkernes über ein Schneckengetriebe zur Regelung der Spannung eines Transformators oder einer Drossel. Mit diesen bekanntgewordenen Einrichtungen ist es nur möglich, eine Bewegung mit der Spindel vorzunehmen, auf welcher sich die Schnecke befindet, da, umgekehrt, eine Antriebsbewegung der Welle, auf der das Schneckenrad aufgezogen ist, nicht Idurchgeführt werden kann, weil die Schnecke diesem einen zu großen Widerstand bietet. Die Mittel gemäß der Erfindung hingegen ermöglichen sowohl eine Regelung an der Spindel selbst als auch senkrecht zu ihr.
  • Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn erfindungsgemäß die Mittel aus einer senkrecht zur Spindel angeordneten durchgehenden Achse bestehen, die vorzugsweise oberhalb der Spindel liegt.
  • Die Verbindung der Achse mit der Spindel kann gemäß der Erfindung durch ein Schraubgetriebe erfolgen. Hierbei werden die Spindel und die Achse in einfacher Weise mit je einem gleich großen Schraubrad versehen, die entweder eine normale Schraub- oder eine unter 450 verlaufende Schrägverzahnung aufweisen und miteinander im Eingriff stehen.
  • Fertigungstechnisch ergeben sich besondere Vorteile, wenn gemäß der Erfindung die Achse in einem in eine Aussparung der Bremsmagnetanordnung eingesetzten Einsatzstück drehbar gelagert ist, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Hierbei werden für die Aufnahme der Achse im Einsatzstück sich nach einer Seite zu öffnende Schlitze vorgesehen. Im eingesetzten Zustande des Einsatzstückes wird die Achse in den Schlitzen durch an der Bremsmagnetanordnung vorgesehene Anschläge vorzugsweise spielfrei gehalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist auch die Spindel im Einsatzstück gelagert. Zur weiteren Lagerung der Spindel dient erfindungsgemäß das auf der Spindel angeordnete Nebenschluß stück.
  • Damit die beiden Schnaubräder auf der Achse und auf der Spindel vollkommen spielfrei zusammenarbeiten, erhält die Achse im eingebauten Zustande des Einsatzstückes eine B iegevorspannung, die beide Schraubräder mit einer gewissen Kraft gegeneinanderdrückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Bremsmagnetanordnung gemäß der Erfindung,-Fig. 2 eine Ansicht von links gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht von links gemäß Fig. 2.
  • Die Bremsmagnetanordnung gemäß den Fig. 1 bis 3 weist -ober- und unterhalb der nicht dargestellten Läuferscheibe, die in den Luftspalt 1 eingreift, je einen U-förmigen Dauermagneten 2 und 3 aus hochkoerzitivem Werkstoff, beispielsweise dem unter dem Namen »Alnico« bekannten, auf. Diese beiden Dauermagneten2 und 3 sind von einem Gehäuse 4 aus Aluminiumspritzgußlegierung umgeben. Im Gehäuse4 sind im Bereiche zwischen den Schenkeln der U-förmigen Dauermagneten 2 und 3 durchgehende Nuten 5 und 6 vorgesehen, von denen die obere Nut 5 zur Führung des aus Weicheisen bestehenden magnetischen Nebenschlußstückes 7 dient. Das Nebenschlußstück 7 ist mit Gewinde versehen, in das eine Spindel 8 mit ihrem Gewinde ,eingreift.
  • Das linke Ende des Gehäuses 4 (Fig. 1) weist eine Aussparung9 auf, in die die Nuten 5 und 6 einmünden. Ein Einsatzstück10, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist in die Aussparung 9 eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt und eingeklebt. Als Klebstoff kann beispielsweise der unter dem Namen »Araidita bekannte verwendet werden.
  • In der Verlängerung der Nut 5 besitzt das Einsatzstiick 10 eine Verdickung 11, die mit einer zur Lagerung des linken Endes der Spindel 8 dienenden Bohrungl2 versehen ist. Auf der Spindel 8 sitzt ein Schraubrad 13, das entweder eine normale Schraubverzahnung oder eine unter 450 verlaufende Schrägverzahnung aufweisen kann. Das Schraubrad 13 kann mit der Spindel 8 aus einem einzigen Stück hergesteIlt oder auf die Spindel 8 aufgeschrumpft oder aufgespritzt sein, beispielsweise aus Kunststoff. Gegen ein axiales Verschieben ist die Spindel 8 durch einen Seegerring 14 od. dgl. gesichert. Zur Betätigung mittels eines Schraubenziehers weist die Spindel 8 an ihrem linken Ende gemäß Fig. 1 einen Schraubenschlitz 15 auf. Um ein völliges Herausschrauben des Nebenschlußstückes 7 zu verhindern, ist das rechte Ende der Spindel aufgeweitet. Eine Aussparung 16 des Nebenschlußstückes 7 erlaubt es, daß das Nebenschlußstück 7 in seiner äußersten rechten Stellung (Fig. 1) um ein gewisses Stück aus dem Gehäuse 4 herausragen kann.
  • In Schlitz 17 des Einsatzstückes 10 ist eine Achse 18 eingesetzt, die ein Schraubrad 19 aufweist. Beide Schraubräder 13 und 19 sind gleich ausgebildet und greifen ineinander. Auch das Schraubrad 19 kann mit der Achse 18 aus einem Stück bestehen, es kann aber auch auf die Achse 18 aufgeschrumpft oder beispielsweise aus Kunststoff aufgespritzt sein. An den Enden besitzt -die Achse zwecks Betätigung mittels eines Schraubenziehers Schraubenschlitze 20 und 21. In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lage liegt die Achse 18 (Fig.3) an der Kante 22 des Gehäuses 4 an und wird dadurch in den Schlitzen 17 vorzugsweise spielfrei gehalten. AuBerdem ist die Achse 18 in dieser Stellung absichtlich ein wenig, beispielsweise gegenüber ihren Lagerpunkten an den Enden um 0,2 mm, durchgebogen, wodurch sie eine Biegevorspannung erhält, die ihr Schraubrd 19 mit einer gewissen Kraft gegen das Schraubrad 13 preßt, wodurch vollkommene Spielfreiheit im Schraubgetriebe gewährleistet ist. Ein axiales Verschieben der Achse 18 kann noch durch Anordnung von Seegerringen od. dgl. an den Enden verhindert werden.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf. Die Bremsmagnetanordnung gemäß der Erfindung kann an verschiedenen Stellen der Läuferscheibe im Zähler eingebaut werden. In jeder Stellung wird der Schraubenzieher mindestens in einen Schraubenschlitz 15, 20 oder 21 eingeführt und damit die Spindel 8 gedreht werden können. Da die Übersetzung Ider Achse 18 zur Spindel 8 1:1 beträgt, entspricht eine Umdrehung der Achse 18 einer Umdrehung der Spindel 8. Außerdem hat die Bremsmagnetanordnung den Vorteil, daß der Aufbau und die Montage der Nebenschlußregulierung einfach ist und die bekannten Bremsmagnetanordnungen räumlich nicht vergrößert.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einstellvo,rrichtung an der Bremsmagnetanordnung für scheibenförmige Läufer, insbe sondere von Elektrizitätszählern, mit mindestens einem U-förmigen Dauermagneten, zwischen dessen Schenkeln ein weielunagnetisches Neb enschluß -stück in radialer Richtung zum scheibenförmigen Läufer mittels einer Spindel od. dgl. bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß aus der B remsmagnetanordnu-ng senkrecht zur Spindel herausragende, mit der Spindel gekuppelte Mittel vorgesehen sind, die eine Betätigung der Spindel nicht nur unmittelbar, sondern auch in zu ihr senkrecht liegenden Richtungen ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Bremsmagnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einer senkrecht zur Spindel angeordneten durchgehenden Achse bestehen, die vorzugsweise oberhalb der Spindel liegt.
    3. Brenismagnetanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel und die Achse mit je einem gleich großen Schraubrad versehen sind, die entweder eine normale Schraub-oder eine unter 450 verlaufende Schrägverzahnung aufweisen und miteinander im Eingriff stehen.
    4. Bremsmagnetanordnung nach einem oder mehreren der vorhflerbsèhLenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse in einem in eine Aussparung der Bremsmagnetanordeung einige setzten Einsatzstück drehbar gelagert ist, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
    5. Bremsmagnetanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der Achse im Einsatzstück sich nach einer Seite öffnende Schlitze vorgesehen sind.
    6. Bremsmagnetanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse in den Schlitzen durch an der Bremsmagnetanordnung vorgesehene Anschläge vorzugsweise spielfrei gehalten wird.
    7. Bremsmagnetanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansp,rüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel im Einsatzstück gelagert ist.
    8. Bremsmagnetanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Spindel angeordr nete Nebenschlußstück zur weiteren Lagerung der Spindel dient.
    9. Bremsmagnetanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse im eingebauten Zu- stand des Einsatzstückes eine Biegevorspannung erhält, um vollkommene Spielfreiheit des Schraubgetriebes zu erreichen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 354 704, 677 264.
DED25402A 1957-04-13 1957-04-13 Einstellvorrichtung an der Bremsmagnetanordnung fuer scheibenfoermige Laeufer, insbesondere von Elektrizitaetszaehlern Pending DE1046168B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147674B (de) * 1961-02-23 1963-04-25 Licentia Gmbh Verfahren zur Fertigung von Magnetstaendern fuer Gleichstromkleinstmotoren
DE3114793A1 (de) * 1981-04-11 1982-10-28 Magnetfabrik Bonn Gmbh Vorm. Gewerkschaft Windhorst, 5300 Bonn Bremsmagnet fuer elektrizitaetszaehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE354704C (de) * 1920-06-15 1922-06-15 Franz Josef Fischer Spannungsregelnder Transformator
DE677264C (de) * 1933-07-29 1939-06-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Regeltransformator oder Regeldrosselspule mit gegeneinander beweglichen Eisenkernteilen

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