DE815651C - Stromstossgeber mit aufziehbarer Fingerlochscheibe - Google Patents

Stromstossgeber mit aufziehbarer Fingerlochscheibe

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DE815651C
DE815651C DET1800A DET0001800A DE815651C DE 815651 C DE815651 C DE 815651C DE T1800 A DET1800 A DE T1800A DE T0001800 A DET0001800 A DE T0001800A DE 815651 C DE815651 C DE 815651C
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DE
Germany
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eddy current
magnet
impulse generator
generator according
brake
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Expired
Application number
DET1800A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Misslin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Stromstoßgeber mit aufziehbarer Fingerlochscheibe Stromstoßgeber mit aufziehbarer Fingerlochscheibe, deren Ablaufbewegung zur Stromstoßgabe ausgenutzt wird, waren bisher zur Konstanthaltung der Ablaufgeschwindigkeit ausnahmslos mit einer mechanischen Fliehkraftbremse ausgerüstet, deren Bremskraft der Ablaufgeschwindigkeit proportional ist. Diese Fliehkraftbremse hat sich in mehrfacher Hinsicht als nachteilig erwiesen. Einerseits ist eine spielfreie Lagerung der gelenkig gelagerten Bremsteile nur schwer zu erreichen. Dieser Umstand sowie das Anschlagen der Fliehgewichte an der Bremstrommel führten während des Ablaufs der Fingerlochscheibe zu unerwünschten Geräuschen. Als Folge davon ließ sich trotz geräuscharmer Ausbildung anderer Antriebsbauteile des Stromstoßgebers dessen Geräusch im Betrieb nicht in dem erwarteten Maße herabsetzen. Ferner ist eine Einstellung der Bremswirkung nur in grobem Umfang erreichbar und einigermaßen umständlich durchzuführen. Schließlich ist der Konstrukteur durch den Platzbedarf der in ihren Abmessungen seit langem fast unverändert festliegenden Fliehkraftbremse in dem Aufbau des Stromstoßgebers von vornherein festgelegt.
  • Um die geschilderten Mängel der Stromstoßgeber mit aufziehbarer Fingerlochscheibe zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die bisher übliche Fliehkraftbremse durch eine von einem umlaufenden Teil des Stromstoßgebers angetriebene Wirbelstrombremse zu ersetzen. Bei einer solchen wird ebenfalls eine der Geschwindigkeit der zu bremsenden Teile proportionale Bremskraft erzeugt. Die Bewegung der Wirbelstrombahn (Scheibe oder Trommel) im Felde des Bremsmagnets verursacht keine Geräusche, so daß sich eine geräuscharme Ausgestaltung anderer Getriebeteile voll auswirken kann. Ferner ist das Bremsmoment der Wirbelstrombremse leicht einstellbar, z. B. durch ein lageveränderliches magnetisches Rückschlußglied oder durch Änderung der Eintauchtiefe der Wirbelstrombahn im Kraftfeld des Magnets. Dies wirkt sich bei der Prüfung der Schalt- und Unterbrechungszeiten günstig aus. Die als Wirbelstrombahn dienende Scheibe oder Trommel kann grundsätzlich mit sämtlichen Triebteilen des Stromstoßgebers gekuppelt sein, wobei in üblicher Weise die Umlaufgeschwindigkeit der Wirbelstrombremse über ein Übersetzungsgetriebe vergrößert sein kann. Die Wirbelstrombremse kann beispielsweise an Stelle der bisher üblichen Fliehkraftbremse von der Achse eines von der Fingerlochscheibe angetriebenen Schneckentriebs angetrieben sein. Ein Übersetzungsgetriebe ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da bei Anwendung eines Magnetsystems mit starker Flußänderung längs der Wirbelstrombahn die Nt'irbelstrombremse auch unmittelbar mit langsamer umlaufenden Triebteilen gekuppelt sein kann. Auch lassen sich vorhandene Triebteile bei entsprechender Ausgestaltung für die Wirbelstrombremsung ausnutzen.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind in den Fig. i bis 14 jeweils in zwei Ansichten dargestellt.
  • Gemäß den Fig. i und 2 trägt die für den Antrieb der bisher üblichen Fliehkraftbremse dienende, von einem Schneckenrad 9 angetriebene Schneckenspindel i einen radial gerichteten, mit Polschuhen versehenen Stabmagnet 2, der von einer ortsfesten Wirbelstromtrommel 3 aus elektrisch gut leitendem Material umgeben ist. Die an ihrem äußeren Umfang beispielsweise mit Gewinde versehene Wirbelstromtrommel 3 trägt außen einen Ring 4 aus Weicheisen, der als magnetischer Rückschluß für die Kraftlinien des Magnets 2 dient. Die Wirbelstromtrommel 3 ist genau wie die Bremstrommel der bisher üblichen Fliehkraftbremse an einem aufgebogenen Winkel 5 der Montageplatte 6, welche auch die üblichen Antriebs- und Steuerelemente trägt, mit Hilfe einer Schraube 7 befestigt, die zugleich als Gegenlager für die Schneckenspindel i ausgebildet ist. Der Eisenschlußring 4 ist mittels der Madenschraube 8 feststellbar.
  • Bei der Drehung des Stabmagnets werden in der Trommel 3 Wirbelströme erzeugt, deren magnetisches Feld hemmend auf die Bewegung des Stabmagnets einwirkt. Die Stärke des Wirbelstromfeldes und damit das Bremsmoment ist abhängig von der Geschwindigkeit des Kraftlinienschnittes, d. h. von der Geschwindigkeit der Magnetdrehung. Die Stärke des induzierenden Magnetfeldes ist wiederum abhängig von dem Widerstand des magnetischen Kreises, der im wesentlichen aus dem Luftspalt besteht. Wird der Eisenring 4 nach Lösen der Madenschraube 8 in Richtung der Triebachse i verlagert, so ändert sich die Größe des Luftspaltes zwischen den Polen des Stabmagnets 2 und dem Eisenschlußring 4 und damit die Stärke des induzierenden magnetischen Feldes. Das sich damit ändernde Bremsmoment kann daher durch Verschieben des Eisenschlußringes auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Nach beendeter Einstellung wird die Lage des Eisenschlußringes 4 durch Anziehen der Stellschraube 8 gesichert.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 ist ein von der Triebachse i, die wieder als Schneckenspindel ausgebildet sein kann, getragener hufeisenförmiger Dauermagnet 1 2 mit seinen Polen einer zur Triebachse konzentrischen Wirbels.tromscheibe 3 zugewandt, auf deren dem Magnet 2 abgewandten Seite sich ein ebenfalls zur Triebachse konzentrischer Eisenschlußring 4 befindet. Zur Lagerung dieser Teile dient wieder der aufgebogene Winkel 5 der Montageplatte 6, in den eine außen mit Gewinde versehene Buchse io eingepreßt ist. Diese Buchse io trägt an ihrem freien Ende die durchbohrte Wirbelstromscheibe 3, die durch eine Mutter i i der Schraube 7 gesichert ist, welche durch die zentrale Öffnung der Buchse io hindurchgesteckt ist und wie üblich zugleich die Lagerstelle für die Triebachse i bildet. Das Gewinde der Buchse io trägt den Eisenschlußring 4, der durch Drehen der Wirbelstromscheibe 3 mehr oder weniger genähert werden kann und durch eine Madenschraube 8 in seiner Lage gesichert wird. Auch hier läßt sich das Bremsmoment durch eine Lagenänderung des Eisenschlußringes auf den gewünschten Wert einstellen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 ist ein zylindrischerDauermagnet2 mit an seinemUmfang verteilten Einzelpolen wechselnder Polarität innerhalb der Wirbelstromtrommel3 drehbar gelagert. Die Pole sind wieder der Wirbelstromtrommel zugewandt. Der Magnet kann beispielsweise aus einer Masse gepreßten Eisenpulvers bestehen, der die Pole aufmagnetisiert sind. Durch die vielpolige Ausführung des Bremsmagnets wird die bremsende Wirkung entsprechend erhöht. Zur Einstellung des Bremsmagnets können auf der mit Gewinde versehenen Wirbelstromtrommel3 zwei Eisenschlußringe 4 gegenläufig verstellbar sein, deren Lage symmetrisch zum Magnet gehalten wird. Bei rotierendem Magnet wird die Wirbelstromtrommel von Magnetfeldern wechselnder Richtung durchsetzt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind die an einer Stirnwand des zylindrischen, drehbar gelagerten Dauermagnets 2 ausgebildeten Einzelpole wechselnder Polarität ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 einer ortsfesten Wirbelstromscheibe 3 zugewandt, zu der ein konzentrischer Eisenschlußring 4 in der bereits beschriebenen Weise verstellbar ist.
  • Die Fig. 9 und io zeigen eine Ausführungsform, bei der die Wirbelstromtrommel 3 im Luftspalt eines Topfmagnets mit zwei konzentrischen gezahnten Polschuhkränzen 13, 1,4 drehbar gelagert ist, die durch einen zentralen Dauermagnet 2 polarisiert sind. Durch die gezahnte vielpolige Ausbildung der Polschuhe nimmt das magnetische Feld längs des Umfangs der Polschuhe periodisch ab und zu. Das topfförmige Rückschlußstück 12 ist mit seiner Unterlage 15 verschraubt, so daß bei dessen Drehung die Eintauchtiefe der Wirbelstromtrommel3 im Felde der gezahnten Polschuhkränze geändert werden kann. Das eine Ende der die Wirbelstromtrommel 3 tragenden Triebachse i ist an einem gehäusefesten Teil 16 so gelagert, daß eine Verstellung des Topfmagnets in Richtung der Triebachse ermöglicht wird.
  • Die Fig. i i und 12 zeigen eine Wirbelstromscheibe 3, die auf der Achse eines mit einem Zahnrad 17 im Eingriff stehenden Ritzels 18 montiert ist. Das Zahnrad 17 sei von der nicht dargestellten Fingerlochscheibe des Stromstoßgebers angetrieben. Die Wirbelstromscheibe wird von zwei hufeisenförmigen Dauermagneten 2 umfaßt, die in einer Schlitzführung ig an der Montageplatte 6 unter Zwischenlage eines Abstandstückes 20 verstellbar gelagert sind. Flügelschrauben 21 sorgen für eine Lagesicherung der beiden Magnete. Zur Einstellung des Bremsmomentes können die beiden Magnete in Längsrichtung verstellt und geschwenkt werden, wodurch die\Virbelstromscheibe mehr oderweniger in das Feld der Bremsmagnete eintaucht. Oberhalb der Wirbelstromscheibe 3 ist eine in üblicher Weise mit Nocken versehene Steuerscheibe 22 für den Impulskontakt 23 angebracht. Bei dieser Ausführungsform nimmt die Wirbelstromscheibe die Stelle des bisher üblichen Schneckenrades ein, welches zum Antrieb der Fliehkraftbremse diente.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen einen Stromstoßgeber, dessen Grundplatte 24 einen zur Antriebsachse 25 für die nicht dargestellte Kontaktsteuerung konzentrischen, ringfiirmigen Dauermagnet 2 mit an seinem Umfang aufmagnetisierten Einzelpolen und einen äußeren Eisenschlußring 4 trägt, über den sich die Kraftlinien des Magnets 2 schließen. In den Luftspalt zwischen beiden taucht eine Wirbelstromtrommel 3 ein, die mit einer zur Antriebsachse 25 konzentrischen Rohlachse 26 verbunden ist, welche ihrerseits Tiber die unterhalb der Montageplatte 6 angeordnete Freilaufkupplung 27, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes, mit der Antriebsachse 25 kuppelbar ist, mit der die Fingerlochscheibe 28 verschraubt ist. Die Wirbelstromtrommel 3 kann an der Hohlachse 26 in Achsrichtung verstellbar gelagert sein, so daß durch Änderung der Eintauchtiefe der Wirbelstromtromniel 3 <las Bremsmoment geändert werden kann.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromstoßgeber mit aufziehbarer Fingerlochscheibe, deren Ablaufbewegung zur Stromstoßgabe ausgenutzt und deren Ablaufgeschwindigkeit durch eine Bremse konstant gehalten wird, gekennzeichnet durch eine von einem umlaufenden Teil (1, 18, 25) des Stromstoßgebers angetriebene VVirbelstrombremse (2, 3, 4).
  2. 2. Stromstoßgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt des Bremsmagnets (2) durch ein einstellbares Eisenrückschlußglied (4) veränderbar ist (Fig. i bis 8).
  3. 3. Stromstoßgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstrombahn (3) mit einstellbarer Tiefe in das Feld des Bremsmagnets (2) eintaucht (Fig. g bis 14).
  4. 4. Stromstoßgeber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (2) mit radial zur Triebachse (i) der Bremse sich erstreckenden Polen von einer zur Triebachse (i) konzentrischen Wirbelstromtrommel (3) umgeben ist, die an ihrem äußeren Umfang einen, vorzugsweise in Richtung der Triebachse (i) verstellbaren Eisenschlußring (4) trägt (Fig. i und 5).
  5. 5. Stromstoßgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Triebachse (i) der Bremse symmetrisch angeordneter Magnet (2) mit seinen Polen einer zur Triebachse (i) konzentrischen Wirbelstromscheibe (3) zugewandt ist, auf deren den Magnetpolen abgewandten Seite sich ein zur Triebachse (i) konzentrischer, vorzugsweise in deren Richtung verstellbarer Eisenschlußring (4) befindet (Fig. 3 und 7).
  6. 6. Stromstoßgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenschlußring (4) längs einer die Lagerstelle für die Wirbelstromscheibe (3) und die Triebachse (i) tragenden, an einem Winkel (5) der Montageplatte (6) befestigten Buchse (g) verstellbar ist (Fig. 3 und7).
  7. 7. Stronistoßgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (2) viele der Wirbelstrombahn (3) zugewandte Einzelpole besitzt (Fig. 5 bis io). B.
  8. Stromstoßgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vielpolige Magnet (2) aus einer zylindrisch geformten Masse gepreßten Eisenpulvers geformt ist, der die Pole am Magnetumfang abwechselnd verteilt, aufmagnetisiert sind (Fig. 5 bis 8 und 13, 14) . g.
  9. Stromstoßgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische vielpolige Magnet (2) mit einem zu diesem konzentrischen Eisenrückschlußring (4) einen ringförmigen Luftspalt bildet, in dem eine Wirbelstromtrommel (3) drehbar gelagert ist (Fig. 13 und 14). io.
  10. Stromstoßgeber nach Anspruch 7, dadurch- gekennzeichnet, daß der Magnet (2) mit zwei zur Triebachse (i) konzentrischen Polschuhkränzen (13, 14) versehen ist, durch deren Formgebung das magnetische Feld längs des Umfanges der Polschuhe periodisch ab- und zunimmt (Fig. 9 und io). i i.
  11. Stromstoßgeber nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhkränze (13, 14) an ihrem Umfang gezahnt sind (Fig. 9 und io).
  12. 12. Stromstoßgeber nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirbelstromtrommel (3) im Luftspalt eines Topfmagnets (2) drehbar gelagert ist, die beide relativ zueinander verstellbar sind (Fig. 9 und io).
  13. 13. Stromstoßgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirbelstromscheibe (3) im Luftspalt verstellbarer hufeisenförmiger Magnete (2) drehbar gelagert ist (Fig. i i und 12).
  14. 14. Stromstoßgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstrombremse (2, 3, 4) über ein Übersetzungsgetriebe (1, 9, 17, 18) angetrieben wird (Fig. i und i i).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3042820A (en) * 1958-04-16 1962-07-03 Beckman Instruments Inc Servo motor with adjustable velocity damp
US3235759A (en) * 1960-10-31 1966-02-15 Roe A V & Co Ltd Constant speed drives

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