DE1935057A1 - Rechner fuer die Einstufung bei Pruefungen - Google Patents

Rechner fuer die Einstufung bei Pruefungen

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DE1935057A1
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Description

Dr.rer.nw. Γ,ι .·■■■· i'lciuner
8 Mündjen 2, Hermann-Sack-Str.2 1 ° ·Juli 1 96 9
Betr.:¥eue Patentanmeldung
Unser Zeichen: P-3563-1
Patentanmeldung der Firma
EDUCATIONAL COMPUTER SYSTEMS, INC., 3443 North Central Avenue, Phoenix. Arizona 85012, V.St.A.
Rechner für die Einstufung bei Prüfungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstufungsvorrichtung bei Prüfungen, und zwar insbesondere auf einen tragbaren Prüfungs-Einstufungsrechner zum Einstufen der Prüfungs-Antwortbogen der Schüler.
Es sind bereits zahlreiche Maschinen bekannt, welche zur automatischen Einstufung der Prüfungspapiere von Schülern dienen. Eine der ersten automatischen Einstufungsmaschinen ist in dem 1957 erteilten USA-Patent Nr. Re. 20463 dargestellt. Eine der jüngsten automatischen Zählmaschinen ist in dem 1967 erteilten USA-Patent Nr. 3 324 576 beschrieben. In dem zwischen diesen beiden Patenterteilungen liegenden Zeitraum von dreißig Jahren wurden zahlreiche automatische Zählmaschinen und Zählvorrichtungen patentiert. Diese Maschinen sind im ganzen sehr kompliziert und benötigen häufig eine äußerst ausgeklügelte Schaltung, sowie sehr komplizierte Antriebsund Auswahlvorrichtungen. Soweit bekannt, hat sich keine dieser
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Maschinen im Handel durchgesetzt. Aus den entsprechenden Patentschriften kann man entnehmen, daß jede dieser bekannten Maschinen wesentliche Nachteile aufweisen, und zwar sowohl elektrischer als auch mechanischer Natur.
Die in der USA-Patentschrift Nr. Re. 20463 beschriebene Maschine verwendet perforierte Antwortbogen zusammen mit Fühlern, welche mit einer Metalltrommel unterhalb des Antwortbogens in Berührung kommen, um eine richtige oder falsche Antwort durch die Vervollständigung eines elektrischen Kreises anzuzeigen. Andere Maschinen verwenden Antwortbogen mit leitenden Markierungen, die durch elektrische Fühler abgetastet werden, um Kreise zu schließen und so die richtigen oder falschen Antworten zu registrieren. Einige der Maschinen mit leitender Markierung verwenden eine äußerst ausgeklügelte Schaltung zum Vergleich der Antworten auf dem Schüler-Prüfungsbogen mit einem Haupt-Antwortbogen, der auch mit einem leitenden Bleistift markiert ist. Einige der Maschinen sind derart ausgebildet, daß der Kreis zur Durchführung des Vergleichs voreingestellt ist·
Als weiterer Schritt in dem Entwicklungsprozeß derartiger Maschinen wurden, um das Vorhandensein von Antwortmarkierungen auf dem Prüfungspapier festzustellen, Lichtquellen verwendet, wobei reflektiertes oder durchgelassenes Licht festgestellt wird, um zu entscheiden, ob eine Antwortstelle richtig beantwortet war oder nicht. Die in Maschinen mit Lichtquellen verwendeten Schaltungen sind im ganzen ebenso kompliziert, wie die Schaltungen von solchen Maschinen, die leitende Markierungen benutzen.
Die bekannten automatischen Einstufungsmaschinen benötigen nicht nur komplizierte Feststellvorrichtungen und Schaltungen, sondern auch äußerst komplizierte Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, so daß die Schüler-Antwortbogen mit großer Wahr-
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scheinlichkeit nicht ordentlich eingespeist werden, sondern leicht verklemmen, oder aber von der Vorrichtung nach dem Durchlauf zum Zwecke der Einstufung nicht ausgegeben werden. Wegen der großen Zahl der in diesen Maschinen verwendeten komplizierten Teile tritt zudem häufig ein Ausfall auf, und zwar sowohl durch ein Außer-Einstellung-Geraten der Maschine, als auch durch einen Ausfall von Maschinenteilen.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Einstufungsrechner oder Einstufungscomputer für die Prüfung von Schülern ist derart ausgebildet, daß er die Nachteile der bekannten Maschinen vermeidet und die Schaltung und mechanischen Einzelheiten derart vereinfacht, daß der Computer unmittelbar vom Lehrer verwendet werden kann, ohne daß Fachkräfte bereitstehen müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann infolge ihrer großen Einfachheit mit minimalen Kosten hergestellt werden und ist daher auch in kleinen Schulen verwendbar.
Die erfindungsgemäße Maschine weist eine drehbare hohle Trommel auf, welche an ihrer Oberfläche einen perforierten Haupt-Antwortführer tragen kann, und sie ist ferner mit Mitteln ausgestattet, um mit den in die Maschine eingegebenen Schüler-Antwortbogen in Eingriff zu kommen. Innerhalb der Trommel ist eine (odör mehrere) Beleuchtungsquelle(n) befestigt, wobei die Trommel einen durchsichtigen Teil besitzt, damit Licht vom Trommelinneren nach außen gelangen kann. An der Außenseite der Trommel sind Lichtfühler - wie beispielsweise Photozellen - dicht benachbart zur Trommeloberfläche und auf einer Linie mit den Lichtquellen derart angeordnet, daß das durch die Trommel laufende Licht direkt auf die Photozellen auftrifft. Die aus einem biegsamen, undurchsichtigen Werkstoff hergestellte Haupt-Antwortführung weist den richtigen Antwortplätzen auf dem Schülerprüfungs-Antwortbogen entsprechende Perforationen auf und ist an der Außenseite der
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Trommel befestigt. Die Perforationen bilden somit kleine Fenster, durch die das Licht von der Lichtquelle innerhalb der Trommel zu den Photozellen an der Außenseite der Trommel laufen kann. Sodann wird ein Schüler-Antwortbogen in die Maschine eingegeben, der an einem Ende Perforationen oder andere Mittel aufweist, um mit dazu komplementären Stiften an der Trommeloberfläche in Eingriff zu kommen.
Bei dem Vorgang hält ein neuartiges Antriebssystem den Antwortbogen bei Drehung der Trommel auf der Oberfläche des undurchsichtigen Haupt-Antwortführers. Auf dem Schüler-Antwortbogen sind mehrere Spalten vorgesehen, wobei eine senkrecht zu den ) Spalten verlaufende Reihe der Platz für die Antwort oder die Antworten ist, die eine spezielle Präge erfordert. Die Antwort wird in der Reihe durch Einschwärzen eines Antwortblockraumes in der entsprechenden Spalte oder den Spalten angedeutet. Wenn das Antwortpapier mit der Trommel in Eingriff steht, so sind die Spalten mit den Photozellen ausgerichtet; ferner sind natürlich die Perforationen in der Haupt-Antwortführung sowohl mit den Spalten als auch mit den Reihen ausgerichtet, so daß eine richtige Antwort durch einen sich in Ausrichtung mit der entsprechenden Perforation befindlichen geschwärzten Antwortblockraum angezeigt wird.
t Der Prüfungsantwortbogeii des Schülers besteht aus einem durchscheinenden Werkstoff, so daß dann, wenn der Schüler keine Antwort gibt oder falsch antwortet, also nicht den geeigneten Antwortblockraum schwärzt, Licht durch die Trommel und den Antwortbogen läuft und auf die entgegengesetzt zu dieser Spalte liegende Photozelle auftrifft. Die Photozellen sind durch eine geeignete Schaltung verbunden, so daß bei einem von der Photozelle kommenden, eine unrichtige Antwort anzeigenden Signal eine Elektromagnet-Markierungsvorriehtung erregt wird, welche entgegengesetzt zur unrichtigen Antwortreihe eine Markierung anbringt und auch einen Zähler betätigt, um entweder
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die Anzahl richtiger Antworten zu registrieren, oder um die Anzahl falscher Antworten von dem Gesamtergebnis abzuziehen. Somit wird die entsprechende Einstufung für jeden speziellen Schüler-Antwortbogen automatisch berechnet.
Das neue, einen Teil der erfindungsgemäßen Maschine bildende Antriebssystem unterstützt die Halterung des Schüler-Antwortbogens dicht an der Haupt-Antwortführung, die ihrerseits am Umfang der Trommel befestigt ist. Wenn somit der Schüler-Antwortbogen dicht an der Führung gehalten wird, so kann - wenn überhaupt - nur wenig Streulicht von der Beleuchtungsquelle innerhalb der Trommel zu den photoelektrischen Fühlern außerhalb der Trommel gelangen. Daher behält die erfindungsgemäße Maschine ihre Genauigkeit unter sämtlichen Betriebsbedingungen bei. Das Antriebssystem weist eine Reihe von mit Nuten versehenen Walzen auf, die mit Abstand am Umfang der Trommel angeordnet sind und mehrere Gummibänder mit rundem Querschnitt tragen. Derartige Bänder ähneln in ihrem Aussehen O-Ringen mit großem Durchmesser* Die Bänder bedecken annähernd 18O° des Trommelumfangs, so daß der Schüler-Antwortbogen
ganzen dicht an der Trommel gehalten wird, und zwar für den/Teil der Drehung, während welchem die Antwortanzeigeflächen abgefühlt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines Mittels zum Abfühlen, daß sich die Antwort-Anzeigefläche des Prüfungs-Antwortbogens in der Abfühlstellung befindet, so daß die Prüfungseinstufung durch die Maschine berechnet werden kann.
Der Schüler-Antwortbogen ist aus Fragen von der Art mit mehrfacher Auswahl aufgebaut, wobei die Fragen in einer oder mehreren aus einer Vielzahl von Spalten beantwortet werden, die auf den Bogen gedruckt sind. Die Spalten sind senkrecht zur Drehachse der Rechnertrommel ausgerichtet. Der Antwortbogen kann mit
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einem undurchsichtig gedruckten Antwort-Anzeigestreifen längs einer Kante aes Bogens versehen sein, um als ein Mittel zur automatischen Peststellung der Tatsache zu dienen, daß die Antwortanzeigefläche des Prüfungs-Antwortbogens sich in der durch die Maschine zu prüfenden Stellung befindet. Alternativ , kann der undurchsichtige Streifen längs einer Kante der Trommel derart angeordnet sein, daß die Haupt-Antwortführung ihn unbedeckt lassen würde. Der Streifen befindet sich in Ausrichtung mit einer Photozelle und einer Lichtquelle, die auf entgegengesetzten Seiten der Trommel angeordnet sind, so daß dann kein Licht durch die Trommel laufen würde, wenn sich der undurchsichtige Streifen zwischen der Photozelle und seiner Beleuchtungsquelle befindet. Somit würde bei einer Unterbrechung im Streifen zu Beginn der Antwort-Anzeigefläche auf dem Prüfungs-Antwortb©gen die Maschine automatisch die in Abfühlstellung befindlichen Antworten abfühlen und diesen Abfühlvorgang für jede Antwortreihe der Reihe nach fortsetzen. Nachdem die letzte Antwort auf dem Bogen abgefühlt ist, würde der undurchsichtige Streifen an,der Kante wiederum auftreten, und die Maschine würde sich sellsb automatisch abstellen.
Die Mittel zum Ineingriffbringen der Schüler-Antwortbogen mit der Trommel können vorzugsweise ein Paar abgerundeter Stifte sein, die aus der Oberfläche der Trommel herausragen. Die otifte sind mit Abstand angeordnet und verlaufen komplementär zu nahe der oberen Kante des Schüler-Antwortbogens angeordneten öffnungen. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß nach dem Ineingriffkommen des Schüler-Antwortsbogens und der Drehung der Trommel um annähernd 270°, der Antwortbogen von den Stiften gleitet und auf eine Sammelplatte fällt, um von dem die Arbeiten einstufenden Lehrer oder Benutzer entnommen zu werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Prüfungs-Einstufungscomputers;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, wobei Teile weggebrochen sind, um die Antriebsbänder zu zeigen;
Fig. 3 eine Endansicht der Maschine;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Schaltung des gemäß der Erfindung ausgebildeten Prüfungs-Einstufungscomputers.
In der Zeichnung sind mit dem gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten jeweils identische Teile bezeichnet. In Fig. 1 ist der gemäß der Erfindung ausgebildete Prüfungs-Einstufungsrechner im ganzen dargestellt. An der Vorderseite der Maschine 10 befindet sich der Antwortbogen-Schlitz 12, in den die Schüler-Antwortbogen nacheinander eingegeben werden, um durch den noch zu beschreibenden inneren Mechanismus geprüft und eingestuft zu werden.1 Nach Prüfung der Antwort bogen werden diese an eine Aufnahmeplatte 14 zwischen senkrechten Papierführungen 16 abgegeben. Am linken Teil der Maschine ist ein Registrierzähler 18 mit einem kleinen Fenster 20 befestigt, durch welches man den Zählerstand unrichtiger Antworten oder die Einstufung erkennen kann. Ein Rückstellknopf 22 steuert sowohl die Rückstellung des Registrierzählers, als auch die Rückführung der Maschine zur Annahme des nächsten Schüler-Antwortbogens.
Die Antriebsvorrichtung der Maschine besteht aus einem Antriebsmotor 24, der über einen Satz von Antriebszahnrädern 26 und mit der Hauptantriebswalze 30 in Verbindung steht. In die Antriebswaise sind abgerundete Nuten eingeschnitten, welche im Querschnitt runde Antriebsbänder 32 und in gleicher Weise
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im Querschnitt runde Zusatz-Antriebsbänder 34 aufnehmen. Die Antriebsbänder 34 verlaufen zwischen der Hauptantriebswalze 30 und einer Abstandswalze 36, während die Hauptantriebsbänder 32 um die Antriebswalze 30, eine Zug-Walzenstange 38 und die Ausgabe-Walzenstange 40 herum verlaufen. Jede der bisher beschriebenen Walzen ist natürlich ordnungsgemäß in Lagern angeordnet, so daß sich die Walzen beim Betrieb der Maschine völlig frei drehen können.
Fig. 4 zeigt, da es sich um eine End-Schnittanslcht handelt, die Antriebsbänder, wie sie über die Walzen hinweg längs des Umfangs der Trommel 42 verlaufen. Die Zusatz-Antriebsbänder verlaufen zwischen der Antriebswalze 30 längs eines oberen Quadranten der Trommel, während die Hauptantriebsbänder 52 von der Antriebswalze über die Zugstange 38 und um die Ausgabe-Walzenstange 40 herum verlaufen, wobei gleichzeitig der untere Quadrant der Trommel 42 bedeckt ist.
Die Antriebsbänder 32 und 34 bedecken zusammen annähernd die Hälfte des Umfangs der Trommel 42. Wenn somit die Prüfungs-Antwortbogen in die Maschine an der Oberseite der Trommel 42 eingegeben werden, so werden sie von den Antriebsbändern 34 längs eines oberen Quadranten der Trommel ergriffen. Die Bänder drücken dabei das Papier eng an den an der Trommeloberfläche befestigten Haupt-Antwortführer (Master-Antwortführer). Wenn die Trommel um annähernd 90° verdreht wurde, so werden die Bogen ihrerseits von den einen unteren Quadranten der Trommel bedeckenden Bändern 32 ergriffen. Beim weiteren Verdrehen der Trommel 42 wird der Antwortbogen nicht mehr weiter an der Trommel gehalten und fällt somit in die Aufnahmeplatte 14 zwischen die Papierführungen 16 hinein.
Die Zug-Walzenstange 38 ist an Bügeln 44 befestigt, die ihrerseits durch Bolzen 46 mit der Rückwand 48 der Maschine verbunden sind. Das Anziehen und Lockern der Bolzen ermöglicht es, daß
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auf die Bänder am einen oder anderen Trommelende mehr Zug ausgeübt wird, um so das Herumlaufen des Papiers beim Herumgehen um die Trommel zu korrigieren.
Die Trommel 42 ist, um eine reibungslose Drehung zu ermöglichen, an jedem Ende in Lagern angeordnet. Ferner ist die Trommel mit einer durchsichtigen Wand 50 versehen, damit Licht von der Innenoberfläche 52 zur Außenoberfläche 54 laufen kann. Innerhalb der Trommel 42 sind auf einem Halterungsbügel 56 mehrere Lampen 118 bis 128 befestigt, während benachbart zur Außenoberfläche 54 der Trommel mehrere lichtelektrische Fühler 150 bis I4o an einem Halterungsbügel 58 befestigt sind. In Fig. 4 ist nur eine der Lampen und eine der Photozellen zu sehen, da sich die anderen in direkter Ausrichtung mit der dargestellten Lampe und Photozelle befinden.
Die zusammen mit dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Computer zu verwendende Haupt-Antwortführung besteht aus einem biegsamen, undurchsichtigen Werkstoff, der an den Stellen ausgestanzt ist, die den Antwortblöcken entsprechen, welche durch den die Fragen beantwortenden Schüler geschwärzt werden sollen. Die Führung wird durch nicht gesondert dargestellte Mittel um die Trommel herum befestigt. Die Trommel ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei mit gleichem Abstand an der Trommel angeordneten Stiften versehen, die zwei eingestanzten öffnungen am oberen Ende eines einzustufenden Schüler-Antwortbogens entsprechen. Wenn der Schüler-Antwortbogen in den Rechner eingegeben wird, so kommen die beiden Stifte mit den eingestanzten öffnungen am oberen Ende des Antwortbogens in Eingriff und führen den Bogen um die Trommel herum. Da die Bandantriebe die Trommel 42 in dem Gebiet benachbart zur Aufnahmeplatte 14 nicht berühren, fallen die Schüler-Antwortbogen von der Trommel herab in die Aufnahmeplatte 14 zwischen die Papierführungen 16. Benachbart zur Trommel 42 und in der Nähe der Photozellen und Lampen ist
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114 - .'"■■■'■ ■-:.--:■ ein Markierungs-Elektromagnet/befestigt. Dieser Elektromagnet steht mit der Schältung in Verbindung und wird durch die Schaltung dann betätigt, wenn eine falsche Antwort abgefühlt wird. Der Elektromagnet betätigt ferner eine Markierfeder,, so daß dann, wenn eine falsche Antwort abgefühlt wird, eine kleine Markierung gegenüber der falschen Antwort auf dem Schüler-Antwortbogen angebracht wird, so daß der Schüler dies bei Rückgabe der eingestuften (korrigierten) Arbeit erkennen kann.
In Fig. 5 sind die Schaltungen des Rechners dargestellt. Die Schaltungen bestehen aus zwei Haupt-Hilfsschaltungen Al und A2. Die erste Hilfsschaltung erzeugt die Beleuchtung eines Steuerbandes auf der Lesetrommel und der Antwortspalten auf der naupt-Antwortführung. Die zweite Hilfsschaltung besteht aus durch die entsprechenden Lampen von Al beleuchteten Photozellen.
Im Ruhezustand ist das Relais 100 nicht erregt und der Rückstellschalter 102 ist offen; von der 115 V Wechselspannung-Eingangsleitung besteht wieder ein Stromweg zum Trommelantriebsmotor 24 noch zum Schaltungs-Leistungstransformator 104. Wenn sdxjft die Haupt-Antwort führung und ein vom Schüler ausgefüllter Antwortbogen in ordnungsgemäßer Weise auf die Trommel gebracht ist, so drückt die Bedienungsperson, den Hand-Rückstellschalter 102, der auf einem 3-ziffrigen elektromechanischen Zähler 18 angeordnet ist. Dieser Vorgang ist mechanisch mit den Zählerrädern gekoppelt und bewirkt die Rückstellung des Zählers von irgendeinem angezeigten Zählerstand zurück auf 000, wobei gleichzeitig über Kontakte dem Trommelantriebsmotor 24 und dem Steuerschaltungs-Leistungstransformator 104 Energie zugeführt wird.
Die Dioden 106 und 108 liefern von der Sekundärwicklung des Transformators 104 gegenüber dem Wicklungsmittelabgriff eine
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positive, ungefilterte Vollwellen-Gleichspannung an das Relais 100, an Kondensatoren 110 und 112, an die Betätigungsspule für den Zähler 18 und an den SjOt Elektromagnet 114
Spannung
für die Markierungsfeder. Diese/wird auch an die Miniaturlarapen 116 bis 126 über den Abfallwiderstand 128 angelegt, wodurch die Lampen in ihren Leuchtzustand versetzt werden. Die Lampen sind innerhalb der Trommel angeordnet, während die Photozellen 130 bis l4o außerhalb der Trommel derart angeordnet sind, daß das Licht von jeder Lampe, mit Ausnahme von Lampe 116 und Photozelle lj50, seine entsprechende Photozelle durch das durchsichtige Plastikmaterial der Trommel beleuchtet. Die Lampe 116 und die Photozelle 1^0 sind am einen Ende der Trommel befestigt, und zwar außerhalb des Gebietes, über welches die Haupt-Antwortführung und die Schuler-Antwortbogen liegen. Ein kurzer, undurchsichtiger Streifen an diesem Ende der Trommel verhindert so lange das Auftreffen von Licht der Lampe 116 auf die Photozelle I30, bis eine vorgewählte Winkelverschiebung der Trommel erfolgt ist und die Antwort-Anzeigefläche mit den Lampen 118 bis 126 ausgerichtet ist.
Zwei Dioden 142 und 144 liefern von der Sekundärwicklung des · Transformators 104 gegenüber der Mittelabgriffsleitung eine nagative,ungefilterte Vollwellen-Gleichspannung. Diese negative Spannung liegt über einen Widerstand 148 an der Tor-Zuleitung eines Thyristors (gesteuerter Siliziumgleichrichter) 146. Gleichzeitig wird an die Tor-Zuleitung eines Thyristors 150 über den Widerstand der Photozelle I50 und einen Widerstandes 152 eine entgegenwirkende positive Spannung angelegt. Die verwendeten Photodioden gehören zu der Bauart mit veränderbarer Leitfähigkeit, so daß so lange, wie das Licht von der Lampe II6 hinter dem undurchsichtigen Streifen auf der Trommel bleibt, der Gesamtwiderstand der Photozelle 130 und des Widerstandes 152 wesentlich größer ist, als der Wert des Widerstandes 148; dies hat zur Folge, daß an der
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Tor-Zuleitung des Thyristors 146 immer ein negatives Gesamtpotential auftritt. Eine Diode 154 hält diese negative Spannung in sicheren Grenzen unterhalb des Tor-Kathoden-Sperrnennwerts der verwendeten Vorrichtungen.
Sobald die undurchsichtige Fläche der Trommel zwischen Lampe 116 und Photozelle lj50 durchgelaufen ist, steigt der Widerstand der Photozelle 1^0 schnell an, bis der Gesamtwiderstand von Photozelle 1^0 und Widerstand 152 kleiner ist, als der Widerstandswert des Widerstandes 148. In diesem Zeitpunkt wird die Gesamtspannung an der Tor-Zuleitung des Thyristors 146 positiv und bewirkt, daß der Thyristor 146 zwischen den Kathoden- und Anodenklemmen leitet. Der Widerstand 152 begrenzt den Maximalstrom, der dann durch die Photozelle 1^0 fließen kann, wenn sie durch ein starkes Licht beleuchtet wird; auf diese Weise wird der Ausfall der Photozelle durch einen Übermäßigen Verbrauch verhindert.
Wenn zuerst der Thyristor 146 leitet, fließt der Kathoden-/Anoden-Strom durch die Spule des Relais 100 und schließt die gezeigten Kontakte. Da diese Last induktiv ist, wird sie mit dem Kondensator 110 parallel geschaltet, was den Thyristor 146 veranlaßt, am Ende jeder Halbperiode der vom Transformator 104 angelegten Spannung mit dem Leiten aufzuhören, indem zugelassen wird, daß der Strom durch den Thyristor 146 in dem Zeitpunkt auf Null abfällt, wo die angelegte Spannung auf Null absinkt. So lange die Photozelle 150 beleuchtet ist, erzeugt jede Halbperiode der angelegten Spannung eine positive Torspannung und triggert den Thyristor 146 wieder in seinen leitenden Zustand mit dem Gesamtergebnis, daß die Kontakte des Relais 100 geschlossen gehalten werden.
Die Kontakte am Relais 100 shunten die Kontakte am Rückstell-
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schalter 102 und gestatten dessen Auslösung in Normalstellung. So lange die Photozelle 130 beleuchtet bleibt, wird Wechselstromeingangsleistung dem Trommelantriebsmotor 24 und der Steuerschaltung zugeführt; die Trommel läuft so lange um, bis die ame undurchsichtige Fläche wiederum zwischen Lampe "116 und Photozelle 130 tritt; in diesem Zeitpunkt steigt der Widerstand der Photozelle I30 schnell an, die Gesamt-Torspannung am Thyristor 146 geht ins Negative, der Thyristor 146 triggert nicht mehr, das Relais 100 wird nicht mehr erregt und die Kontakte des Relais 100 öffnen sich. Der Trommelmotor wird sodann anhalten und der Steuerschaltung wird so lange keine Leistung mehr zugeführt, bis der Rückstellschalter 102 wiederum betätigt wird.
Während der Periode des Trommelumlaufs laufen die die Antwortblöcke enthaltenden Spalten auf den Antwortbogen durch die Lichtstrahlen, welche von den Lampen II8 bis 126 zu den Photozellen 1^2 bis l40 verlaufen, wobei die Lampen innerhalb und die Photozellen außerhalb der Trommel angeordnet sind. Da die Plätze (oder Stellen) in der Hauptführung nur für den richtigen Antwortblock für jede Frage durchsichtig sind, wird nur wenig Licht auf irgendeine der fünf Photozellen auftreffen, wenn ein Schüler (oder Student) den richtigen Antwortblock für jede Frage auf seinem Antwortbogen geschwärzt hat. Wenn der richtige Antwortblock für irgendeine Frage unmarkiert gelassen wurde, so wird eine der fünf Zellen für diese spezielle Frage beleuchtet und eine unrichtige Antwort angezeigt.
Die fünf Antwortabfühl-Photozellen 1^2 bis l40 sind in der Hilfsanordnung A2 parallel geschaltet; so lange keine der Photozellen beleuchtet ist, ist daher der Gesamtwiderstand zusammen mit dem Widerstand 158 größer als der Widerstandswert des Widerstandes I56. In gleicher Weise wie Thyristor 146 bleibt somit Thyristor 158 abgeschaltet. Wenn irgendeine der
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Antwort-Photozellen durch eine unrichtige Antwort auf dem Schülerbogen aktiviert wird, so liegt der Gesamtwiderstand dieser Zelle und des Widerstands 158 unter dem Widerstandswert des Widerstands 15b; somit wird eine positive Torspannung an den Thyristor IpO angelegt, und es erfolgt eine Leitung von der Kathode zur Anode des Thyristors 150 über den Markierfeder-Elektromagnet 114 und über die Spule des Registrierzählers 18. Der Kondensator 112 übt die gleiche Wirkung aus wie der Kondensator 110 und schaltet den Thyristor 150 bei jeder Halbperiode der angelegten Wechselspannung aus. Wenn der nicht geschwärzte Antwortblock an einer der Antwort-Photozellen vorbeiläuft, wird der. Thyristor 150 wieder getriggert und eine Gesamtgleichspannung an den Markierfeder-Elektromagneten 114 und die Zählers pule liefert, was zur Folge hat, daß eine "falsche" Antwort im Zähler registriert und eine Markierung auf dem Prüfungspapier neben der unrichtigen Antwort angebracht wird. Nachdem der nicht geschwärzte antwortblock den Raum zwischen Lampe und Zelle verlassen hat, kehrt die Torspannung am Thyristor I50 ins Negative zurück und das erneute Auslösen (Triggern) unterbleibt so lange, bis eine weitere unrichtige Antwort in irgendeiner der fünf Antwortblockspuren festgestellt wird.
Der Registrierzähler Ib kann alternativ derart ausgebildet sein, daß er von 100 ausgehend nach unten zählt, so daß die unrichtigen Antworten von 100 abgezogen werden und die Endeinstufung direkt vom Zähler abgelesen werden kann. Als weitere Verfeinerung kann der Zähler mit einem Druckzähler verbunden werden, so daß die Endeinstufung direkt auf den Antwortbogen gedruckt werden kann, ohne daß der Lehrer oder die Bedienungsperson dies tun muß.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Eiristufungsgerät für Prüfungsarbeiten, gekennzeichnet durch folgende Bauteile: eine drehbare hohle, einen Haupt-Antwortbogen (Muster-Antwortbogen) tragende* Trommel, welche mit zum Ergreifen eines Schüler-Antwortbogens dienenden Mitteln ausgestattet ist; eine innerhalb der Trommel und benachbart zu deren Innenoberfläche angeordnete Beleuchtungsquelle (118 bis 120), wobei die Trommel (42) Mittel aufweist, um das Licht von der Innenoberfläche zur Außenoberfläche durchtreten zu lassen; eine Vielzahl von benachbart zur Außenoberfläche der Trommel angeordneten Photofühlern (1^0 bis l4o), die mit der Lichtquelle derart ausgerichtet sind, daß von der Lichtquelle kommendes durch die Trommel laufendes Licht von den Lichtfühlern aufgenommen wird; Vorrichtungen zur Drehung der Trommel (42); Schaltungsmittel zum Empfang eines Signales von den Lichtfühlern dann, wenn von mindestens einem der Lichtfühler Licht von der Lichtquelle aufgenommen wird, wobei aie Schaltung bei Empfang dieses Signals eine Anzeigeeinrichtung für eine falsche Antwort betätigt; mit der Trommel (4-2) verbundene Mittel zum Abfühlen des Vorhandenseins der Antwortflächen auf dem Sehüler-Antwortbogen, um die Drehung der Trommel so lange fortzusetzen, bis die Antwortfläche an den Liehtfühlern vorbeigelaufen ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüler-Antwortbogen aus einem durchscheinenden Material bestehen und mehrere Spalten aufweisen, welche in einer senkrecht zu den Spalten verlaufenden Reihe Markierungsplätze für Mehrfachantworten liefern, wobei die Schüler-Antworten an den entsprechenden Plätzen durch im • wesentlichen undurchsichtige Markierungen eingetragen werden,
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    und wobei der Haupt-Antwortbogen im wesentlichen undurchsichtig ist und Perforationen aufweist, die sich dann in Ausrichtung mit den Plätzen für die richtige Antwort auf den Schüler-Antwortbogen befinden, wenn Schüler-Antwort bogen und Hauptantwortbogen nebeneinander in der Maschine angeordnet sind.
    Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Nebeneinanderhaltern des Schüler-Antwortbogens und des Haupt-Antwortbogens (Muster-Antwortbogen) während annähernd der halben Umdrehung der den Muster-Antwortbogen tragenden Trommel (42), una wobei die Mittel zum Ergreifen des Schüler-Antwortbogens an der Trommel derart angeordnet sind, daß der Schüler-Antwortbogen nach einer Drehung von annähernd 270° gegenüber dem Eingriffspunkt abgelöst wird.
    Gerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Bauteile: Mittel zur Führung eines Prüfungs-Antwortbogens längs eines Weges, an dem eine erste Abfühlstation zur Abfühlung von Antworten auf einem Antwortbogen vorgesehen ist j eine zweite Abfühlst at ion, um abzuf linien, daß die Antwort-Anzeigefläche des Antwortbogens sich in Ausrichtung mit der ersten Abfühlstation befindet; eine mit Perforationen versehene Haupt-Antwortführung, welche sich in Ausrichtung mit den Antwortstellen in den Antwortspalten befinden, welche die richtigen Antworten für diese Reihe anzeigen, wobei die Haupt-Antwortführung zusammen mit dem Antwortbogen an der Antwort-Abfühlstation vorbeigeführt wird; auf ein Signal von der ersten Abfühlstation ansprechende Mittel, wobei das Signal eine unrichtige Antwort anzeigt und die Ansprechmittel auf dem Prüfungsbogen benachbart zu der Antwortreihe,die abgeführt wurde, eine Markierung für die unrichtige Antwort vornehmen; Mittel zum Zählen der Anzahl unrichtiger Antworten infolge der auf-
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    tretenden, die unrichtigen Antworten anzeigenden Signale.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abfühlstation mehrere erste, auf der einen Seite des Weges angeordnete Lichtquellen (118 bis 128) sowie mehrere auf der anderen Seite angeordnete lichtelektrische Fühler (1^0 bis I1K)) aufweist, von denen jeder zur Aufnahme von Licht mit einer ersten Lichtquelle ausgerichtet ist, wobei die zweite Abfühlstation eine zweite Lichtquelle und einen damit ausgerichteten lichtelektrischen Fühler auf der anderen Seite des Weges aufweist, und wobei die Mittel zur Führung des Antwortbogens längs des Pfades eine drehbare Trommel (42) aufweisen, deren Oberfläche zu einem wesentlichen Teile durchsichtig ist, so daß das Licht von den ersten Lichtquellen durch die Trommel und durch die Perforationen in der Haupt-Antwort führung läuft, während das Licht von der zweiten Lichtquelle durch einen Teil der Trommel läuft, der die Haupt-Antwortführung nicht berührt.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtquelle mit einem undurchsichtigen Teil der Trommel ausgerichtet ist, wenn sich die Trommel in einer Stellung zur Aufnahme eines Schuler-Antwortbogens befindet, um diesen längs des Weges zu führen, und wobei bei Drehung der Trommel derart, daß die Antwortanzeigefläche des Antwortbogens in Ausrichtung mit der ersten Abfühlstation kommt, ein durchsichtiger Teil der Trommel sich in Ausrichtung mit der zweiten Lichtquelle befindet *-.-..
    7. Gerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geken η ζ e i chn e t, daß an der Trommel (42) Eingriffsmittel vorgesehen sind, welche den Schüler-Antwortbogen am einen Ende derart ergreifen, daß er sich in Ausrichtung mit der Haupt-Antwort-
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    führung befindet, und wobei Mittel zum serienmäßigen Eingeben der Schüler-Antwortbogen vorhanden sind, und wobei synchron mit der Oberfläche der Trommel laufende Bänder längs eines Teiles des Trommelurafaiigs verlaufen* und die Schüler-Antwortbogen gegen die Hauptantwortführung halten, und wobei schließlich Mittel zur Änderung der Winkelbeziehung der Bänder gegenüber der Trommel-Oberfläche vorgesehen sind, um die Schüler-Antwortbogen in Ausrichtung mit der Haupt-Antwort führung zu halten.
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