DE1934817A1 - Heuerntemaschine zum seitlichen Zusammenrechen von Erntegut - Google Patents

Heuerntemaschine zum seitlichen Zusammenrechen von Erntegut

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DE1934817A1
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Josef Puerrer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/06Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying endless chains or belts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

. " 9. Juli 1969
WKg
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft, Gottmadingen,Kr.Konstanz Heuerntemaschine zum seitlichen Zusammenreohen von Erntegut
Die Erfindung betrifft eine Heuerntemaschine zum seitlichen Zusammenreohen von auf dem Boden liegenden Erntegut mit einem etwa quer zur Fahrtrichtung angeordneten, Über etwa lotrechte Achsen umlaufenden Umlenkrollen geführten und maschinell angetriebenen Querförderer, der an seinem unteren Band mit etwa horizontalnaoh aussen abstehenden Zinken besetzt ist, die mittels vertikaler Absohnitte am Querförderer gelagert sind. Bei diesen Maschinen dienen die horizontal abstehenden Zinken dazu, das Gut vom Boden aufzuheben, damit es vom Querförderer ohne weitere Berührung mit dem Boden seitlich mitgenommen wird. Diese Maschinen sohonen zwar bei der Arbeit das Erntegut, legen es aber bei der Umkehr des Querförderers nicht sauber ab. Das Erntegut wird daher mindestens teilweise bei der Umkehr des Querförderers mitgenommen und wieder entgegen der gewünschten Förderriohtung an das andere Ende des Querförderers zurückgeführt, um erneut mit zusätzlich aufzunehmendem Erntegut zur Ablageseite geführt zu werden.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Heuerntemaschine dieser Art zum seitlichen Zusammenreohen von Erntegut zu schaffen, die das Erntegut sowohl schonend zur Seite führt, al· auoh ausserdem
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das erfasste Erntegut einwandfrei und restlos zu einem Sotoirad ablegt. Biese Aufgabe wird erfindungsgessäss dadurch gelöst, dass die vertikalen Abschnitte der Zinken in am Querförderer befestigten lagern drehbar und steuerbar angeordnet sind. Die Praxis hat gezeigt, dass die gesteuerten Zinken beim lauf über die äussere Um» lenkrolle sich aus dem Erntegut herausziehen, so dass die Richtungsumkehr des Querförderers ausreicht, uis das erfasste Erntegut insgesamt abzulegen, um einen Schwad zu bilden. .
Gesteuerte Zinken sind bei Bandrechwendern bekannt. Bei diesen Maschinen stehen die Umlenkrollen des Zinteohandes jedoch etwa horizontal, so dass die Zinken über" den Boden kratzen und dabei das Erntegut beschädigen.
Gemäss einer bevorzugten Ausfübrungsfona ist am oberen Ende des vertikalen Zinkenabschnittes ein Gleitstück drehbar gelagert, in dem eine mit dem vorhergehenden Zinken fest verbundene, etwa horizontal liegende Steuerstange längsversohiebbar geführt ist. Dadurch wird eine konstruktiv sehr einfache Steuerung der Zinken erreicht.
Gemäss einem «eiteren Merkmal der Erfindung kann die Steuerstange durch einen rechtwinklig abgebogenen Fortsatz des vertikalen Zinkenabschnittes gebildet sein, Wird dabei die im Gleitstück des Zinkens geführte Steuerstange iait dem tibernächsten oder drittnäohsten, vorhergehenden Zinken verbunden, dann wird ein veiliältnisaässig grosser Steuerausschlag der Zinken erreicht.
Die Hubwirkung der Zinken nird besonders stark, nenn gemäsa der neiteren Erfindung jeder Zinken, ausgehend you seinem vertikalen Abschnitt zunächst schräg nach unten verläuft und nur der an-Bohliessende Endabsohnitt des Zinkens etwa horizontal absteht. Zweoks schonender Behandlung des Erntegates keim der horizontal abstehende Endabschnitt der Zinken entgegen der Iklaufriohtung dea Querförderers abgewinkelt oder gekrümmt sein.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeiohnung, dis Aiisfübrungsbeispie-1· darstellt, zu entnehmen. .
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Es zeigen
. -Fig. 3 eine psrspektiTisohe Darstellung der Heuerntemaschine nach der Erfindung, schräg von hinten gesehen, - . ■
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine naoh Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 einen Teil einer vergrößerten Vorderansicht des Zinkenbandes nach Fig. 2 mit gesteuerten Zinken,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Zinkenband genass der Linie H-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil einer Draufsicht auf das Zinkenband nach Fig. 3t teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Teil einer vergrößerten Vorderansicht · des Zinkenbandes nach Fig. 2 mit einer anderen Ausführung der Zinkensteuerung, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Zinkenbaiä nach Fig. 6.
Die schematische Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 und 2 eine Heuerntemaschine mit einem Querträger 1, einem sich über den Quersträger erstreckenden Dachgehäuse 1·, einem Aufsatz 2 und einer am Aufsatz 2 angelenkten Zugdeichsel 2r. An den Enden des Querträgers 1 sind tJmlenkrollen um eine etwa vertikale Achse drehbar gelagert.. Die Umlenkrollen 3 bestehen jeweils aus zwei über- und gegeneinander angeordneten Topfscheiben 4 und 5. Um jedes obere und jedes untere Scheibenpaar ist ein endloser Schmalriemen 6 bzw. 7 gelegt. Die beiden Eiemen sind über vertikale Absohnitte 9 von Rechzinken 8 miteinander verbunden und bilden zusammen ein als Querförderer wirkendes Zinkeaband. Die vertikalen Abschnitte 9 bilden dabei Mitnehmerorgane. An den Riemen 6 und 7 sind in Abständen voneinander Hechzinken 8 angeordnet. Die vertikalen Abschnitte 9 der Heohzinken 8 sind am oberen und unteren
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Riemen 6 und 7 in Lagern 10 und 11 drehbar angeordnet. Naoh unten schliesst sich an jedem vertikalen Abschnitt eine Federwindung 12 an; die eine federnde Bewegung des Zinkens in vertikaler Richtung zum Boden ermöglicht. Von der Federwindung 12 aus verläuft dor Zinken 8 schräg nach vorn und unten, während das Ende 15 des Zinkens 8 etwa quer zum Zinkenband absteht. Der unterhalb der Federwindung 12 liegende Teil des Zinkens 8 ist entgegen der Umlaufrichtung des Zinkeibandes, also nacheilend abgewinkelt.
Der vertikal© Abschnitt 9 jedes Zinkens 8 trägt an seinem Austritt aus dem oberen Lager 10 ein Gleitstück 14 (Fig/ 3, 4 und 5). Der das Gleitstück 14 drehbeweglich durchsetzende Zinken. 8 ist nach seinem Austritt aus dem Gleitstück 14 zu einem etwa horizontal verlaufenden Fortsatz 15 abgewinkelt. Das Ende des Fortsatzes 15 des einen Zinkens 8 ist im Gleitstück 14 des nachfolgenden Zinkens 8 längsverschiebbar gelagert.
Der Aufsatz 2 (Fig. 2) sitzt fest auf einer Hülse 16r, die in einer Büchse 16" des Querträgers 1 drehbar gelagert ist. Die Stellung des Aufsatzes 2 zum Querträger 1 lässt sich durch einen abgefederten Bolzen 2" festlegen, der in ein Loch eines Lochkranzes am Daohgehäuse 11 eingesteckt werden kann.
Zum Antrieb der Riemen 6, 7 des Zinkenbandes ist eine in der Hülse 16* des Aufsatzes 2 gelagerte vertikale Welle 16 mit einer der beiden Umlenkrollen 3 fest verbunden. Die Y/elle 16 ist die Abtriebswelle eines im Aufsatz 2 angeordneten Winkeltriebes . 17, der über eine Antriebswelle 18 in bekannter Weise vom Schlepper aus über eine Gelenkwelle antreibbar ist.
Zur Abstützung der Heuerntemaschine sind mit dem Querträger 1 zwei Stützrollen 19 Über Träger 20 verbunden. An den Trägern 20 ist eine Gleitschiene 21 befestigt, die an der Arbeitssoite des Zinkenbandes unmittelbar hinter den Zinken 8 verläuft und eine Durchbiegung des Zinkenbandes durch den vom erfassten Erntegut ausgeübten Druck während der Arbeit verhindert.
Für den praktischen Einsatz der Heuerntemaschine naoh der Erfindung wird die Zugdeiohael 2, die unterhalb des Winkeltriebes
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17-im Aufsatz 2 vertikal schwenkbar angeordnet ist, mit Hilfe einos, Spindeltriebes 22 derart eingestellt, dass die Drehachsen der Umlenkrollen 3 leicht nach vorn geneigt sind. Ferner wird der Aufsatz 2 derart gegenüber dem Querträger 1 horizontal geschwenkt und mit dem Bolzen 2" festgestellt, dass die Maschine seitlich hinter dem Schlepper arbeitet. Von der Schlepperzapfwelle aus wird das Zinkenband über den Winkeltrieb 17 und die Welle 16 in Umlauf gesetzt. Gleichzeitig wird die Maschine vorwärts in Pfeilrichtung bewegt. Die Zinken 8u greifen mit ihren horizontalen Enden 13 unter das Erntegut, das durch den schräg nach oben verlaufenden Teil der Zinken angehoben und gegen die als.Mitnehmerorgane wirkenden vertikalen Zinkenabsohnitte 9 gedrückt wird. Durch dieütnehaerorgane wirkt das Zinkenband me ein Querförderer, der das Erntegut, zur Seite transportiert. Dabei wird das Erntegut von der gesamten vertikalen Wirkfläche des Zinkenbandes ohne Bodenberührung getragen. Dies gewährleistet eine äusserst schonende Behandlung des Erntegutes und ein Minimum an Bröckelverlusten.
Sobald die Zinken in den Bereioh der Umlenkrollen 3 gelangen, werden sie über des als Steuerstange wirkenden horizontalen Zinkenfortsatz 15 infolge der Krümmung des Riemens 6 derart um die vertikale Achse der Zinkenabsohaitte 9 geschwenkt, dass sich die Zinkenenden 13 aus dem Erntegut herausziehen. Das Erntegut wird dadurch in einem sauberes Schwad aa der Innenseite der Maschine abgelegt. *
Eine andere Ausführung der Zinkensteuerung zeigen Fig, β und 7." Der horizontale Fortsatz 15 jedes Zinkens 8 ist im GlöitstUok 14 des übernächsten, saohfolgenden Zinkens 8 gelagert. Der Aussteuerungswinkel des Zinkmu wird dadurch vergrößert. Es ist dadurch die Möglichkeit gegeben, die Zinken 8 in kleineren Abständen nebeneinander ansuordsan«. .
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Claims (5)

Patentanspruches
1. Heuerntemaschine zum seitlichen Zusasünenrechen von auf dem Boden liegenden Erntegut mit einem.etwa quer zur.Fahrtrichtung angeordneten, über etwa lotrechte Achsen umlaufenden Ualenkrollcn geführten und maschinell angetriebenen Querf-orderer, der an seines unteren Rand mit etwa horizontal nach aussen abstehenden Zinken besetzt ist, die mittels vertikaler Abschnitte asa eierförderer gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tertikaien Abschnitte der Zinken (9) in am Querförderer (6, 7) befestigten Lagern (10, 11) drehbar und steuerbar angeordnet sind.
2. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des vertikalen Zinkenabschnittes (9) ein Gleitstück (14) drehbar gelagert ist, in dem eine mit dem vorhergehenden Zinken fest verbundene, etwa horizontal liegende Steuerstange längsverschiebbar geführt ist.
3. Heuerntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennseich- . net, dass die Steuerstange durch eiDen rechtwinklig abgeboguuea Fortsatz (15) des vertikalen Zinkenabschnitts (9) gebildet ist*
4. Heuerntemaschine nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, dass die io Gleitstück (14) des Zickens (8) gefiihrte. Steuerstange mit dem übernächsten oder drittaächstsn, vorhergehsaden Zinken (8) verbunden ist.
5. Heuerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinken (8; 24), ausgehend von sei nem vertikalen Abschnitt zunächst sohräg nach unten verläuft und. nur der ansohliassende llndabsahnitt (13) des Zinkens etova horizontal absteht.
6· Heuerntemaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal abstehende Endabschnitt (13) der Zinken (8; 24; 29; 29') entgegen der Umlaufriohtung ües Querförderers ;abgewinkelt oder gekrümmt ist·
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GB1278433A (en) 1972-06-21
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