DE1934486C3 - Einrichtung zur Kühlung hochhitzebeanspruchter Mauerwerksteile, insbesondere von Metallschmelzöfen - Google Patents
Einrichtung zur Kühlung hochhitzebeanspruchter Mauerwerksteile, insbesondere von MetallschmelzöfenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff
des Hauptanspruches genannten Art
Durch die GB-PS 7 86 708, die den Gattungsbegriff des Patentanspruchs bestimmt ist ein Kühlsystem für
Schachtöfen bekannt in deren Schachtwand in radialen Ebenen Haarnadelrohre eingesetzt sind, deren beide
Einzelrohre &■· ihrem oberen und unteren Ende miteinander
verbunden sind, wobei das obere Ende in einen Wärmetauscher ragt D-e beiH»n Einzelrohre der
Haarnadelrohre bilden ein in sich geschlossenes Kühlsystem,
bei dem bei Bruch eines der Rohre die Explosionswirkung der austretenden Kühlflüssigkeit insofern gering
ist als nur der Inhalt dieses Kühlsystems aus den beiden Rohren austreten kann. Durch die BE-PS
5 31 648 ist ein Strahlungskessel bekannt der mit einem in die Verbrennungs- oder Brennkammer ragenden
ringartigen Auslaß versehen ist dessen Wand beidseits wärmebeaufschlagt ist und die se brecht nebeneinander
angeordnete Fieldrohre aufweist deren zentrische In nenrohre als Fallrohre mit einer gemeinsamen Ringsammelleitung
verbunden sind. Hier tritt die gesamte Flüssigkeitsmenge einer Vielzahl von Rohren und der
gemeinsamen Ringsammelleitung bei Bruch eines Rohres bei entsprechender Explosionswirkung aus.
Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu schaffen, bei der dem Kühlsystem nach der GB-PS 7 86 708 gegenüber
die Explosionswirkung bei Bruch eines Rohres bei gleicher Kühlwirkung noch geringer gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches
vor.
Ein Fieldrohr, wie es die BE-PS 5 31 648 darstellt und beschreibt als in sich geschlossenes Kühlsystem nach
Art des Erfindungsgegenstandes auszubilden, scheitert daran, daß das Kondensat des ringförmigen, um das
zentrisch angeordnete innere Fallrohr gelegenen Dampfraumes nicht oder nur unter erheblichem konstruktivem
Aufwand in das Fallrohr gebracht werden kann, gleichgültig, ob das Fieldrohr vertikal oder geneigt
angeordnet ist. — Insofern konnte ein Fieldrohr keinen gedanklichen Hinweis für das oben und unten
geschlossene »Einrohr«-System der Einrichtung nach der Erfindung geben, die gegenüber Haarnadelrohren
den Vorzug hat auch bei geringer Wandstärke angewendet werden zu können und deren Ein- und Ausbau
nur ein axiales Ziehen und Einstecken der Rohre in die Schachtwand oder das Ansetzen an der Schachtwand
erfordert. — Darüber hinaus kann ein Fieldrohr mit Nutzen nur, wie dies die BE-PS 5 31 648 auch vorschlägt
an einer in einen Feuer- oder Gasraum ragende ringförmige Schürze, d.h. bei beidseitiger Beaufschlagung
des durch die Rohre gebildeten Rohrringes angewendet werden, da dann der als Steigrohr dienende äußere
Ringraum des Rohres gleichmäßig von beiden Seiten wärmebeaufschlagt wird. Wird ein Fieldrohr in oder
an das Mauerwerk eines Ofens ein- bzw. angebaut so wird das Außenrohr an der dem Ofeninnenraum zugekehrten
Hälfte von einer erheblich größeren Wärmemenge beaufschlagt als die dem Ofeninnenraum abgekehrte
Hälfte des gleichen Rohres. Spannungen zwischen der einen Rohrlängshälfte und der anderen Rohrlängshälfte
und eventuelle Rohrbrüche lassen sich daher nicht vermeiden. — Durch die unterschiedliche Kühlflächenbelastung
über den Rohrquerschnitt ergeben sich zusätzliche Probleme für die Umlaufgeschwindigkeit
des Dampfes, insbesondere beim Vergleich der Geschwindigkeiten in den beiden Querschnittshälften des
dampfführenden ringförmigen Zwischenraums zwischen Innen- und Außenrohr.
Die Einrichtung nach der Erfindung dient der Kühlung von Mauerwerksteilen, wobei das Flüssigkeits- und
Dampfvolumen wegen der Explosionswirkung bei einem der angewendeten Rohre gering gehalten werden
soll. In Verbesserung der bekannten Einrichtung nach der GB-PS 7 86 708 wird ein hoher Wirkungsgrad der
Rohre nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer gegebenen Rohrdimension nur der dem Ofeninnenraum
zugekehrte Querschnitt d. h. die innere Längskammer von der Wärme beaufschlagt wird, der nicht
von der Wärme beaufschlagte, dem Innenraum abgekehrte Rohrquerschnitt dagegen al? Fallrohr ausgenutzt
wird. Im Gegensatz hierzu trägt bu einem Steigrohr, dessen voller Querschnitt dampfführend ist der dem
Ofeninnenraum abgekehrte Querschnittsbereich nicht oder in geringerem Maße zur Kühlung bei, obwohl
Dampf in ihm geführt wird. Trotz eines größeren freien Querschnitts des dampiführenden Rohres ist dessen
Kühlwirkung im wesentlichen nur auf die dem Ofeninnenraum zugekehrte Hälfte beschränkt Dies bedeutet
daß bei gleicher Kühlwirkung wie beim Erfindungsgegenstand eine größere Dampfmenge und entsprechende
Kühlflüssigkeitsmenge bei bekannten Haarnadelrohr-Einrichtungen erforderlich ist, was auch eine größere
Explosionswirkung bei Bruch eines Rohres bedeutet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung dargestellt und zwar zeigt
t-1 g. ι die tinncntung an einem bcnmeizoten,
F i g. 2 die Anordnung mehrerer Rohre an der Innenseite des Of ens,
F i g. 3 das obere Ende eines Rohres und
F i g. 4 das untere Ende eines Rohres.
F i g. 4 das untere Ende eines Rohres.
Die Ofenwände 1, 2, 3 sowie der Boden 4 und der Ofendeckel 5 sind bekannter Bauart Auf den Wänden 1,
2, gegebenenfalls auch auf der Wand 3 und der nicht sichtbaren Vorderwand sind senkrechte Rohre 6 flächenmäßig
nebeneinander angeordnet, die sich ungefähr von dem Boden 4 bis zu einer Kondensier- und
Dampferzeugervorrichtung, z.B. einer Trommel 7, oberhalb des Ofens erstrecken und mittels einer winkelförmigen
Trennwand 8 in zwei Kammern I, II unterteilt
sind. Die Trennwand reicht mit ihrem unteren Ende 9 oberhalb des Rohrbodens 10 bis zu einer Stelle 11 unterhalb
des oberen Endes 12 des Rohres. Die beiden Kammern I, II stehen somit an ihrem oberen und an ihrem
unteren Ende miteinander in Verbindung, sind im übrigen aber durch die winkelförmige Wand 8 voneinander
getrennt die den Rohrinnenraum in die zwei ungleich großen Kammern I, II unterteilt, wobei die Größe der
Kammerquerschntae den Volumina der zur Anwendung gelangenden Flüssigkeit und der dampfförmigen
Phase dieser Flüssigkeit entspricht.
Die einzelnen Rohre 6 sind vor ibt am Verschließen
mit Wasser oder einer anderen geeigneten dampfbaren Flüssigkeit teilweise gefüllt vr.4 der R<~«'aum des
Rohres evakuiert
Dem auf Höhe des Ofenhinernat'T«^ :3 gelegenen
Abschnitt 14 des Rohres schließt. -" oberhalb des Dekkels
ein weiterer Abschnit 15 =ii, αεί in einen senkrechten
Teil 16 übergeht der ii^-^-ialb der Trommel 7 in
einem schleifenförmigen Abschnitt mit den Teilen 17,18 seine Fortsetzung findet Das obere Ende der Trennwand
8 und das obere Ende 12 des Rohres IasF.;n einen Bereich 19 entstehen, in dem der in der Kammer II auf
Höhe des Rohrabschnittes 14 gebildete Dampf seine Wärme an den Inhalt W der Trommel 7 abgeben und
kondensieren kann, wobei das Kondensat in die Kammer I gelangt und dort wieder abwärts zu dem trefinwandlosen
Bereich 20 zwischen dem unteren Ende 10 des Rohres und dem unteren Ende 9 der Wand 8 fließt
Dort wird das Wasser wieder erhitzt und steigt als Dampf in der beschriebenen Weise in der Kammer II
aufwärts.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist reicht der untere trennwandlose Bereich 20 über die Oberseite 4a
ίο des Bodens, so daß stets gewährleistet ist daß eine genügende
Wassermenge auf Höhe des Metallbades Mim Ofen vorhanden ist
In F i g. 2 ist nochmals ein Querschnitt der Rohre 6 dargesteilt wobei zu erkennen ist daß sich auf den Rohren
eine feste Schicht oder Zone 21 gebildet hat bzw. eine solche Schicht nach Einbau der Rohre geschaffen
worden ist An diese Zone schließt sich eine Obergangszone 22 an, die aus erstarrtem Metaft bestehen kann.
Unter Berücksichtigung des Abstandes der Rohre 6 voneinander kann die Stärke sowohl der festen Zone 21
ais auch der sich bildenden Übergar^szone 22 aus erstarrter
Metallschmelze gebildet werden.
In die Trommel 7 führt eine Speisewasserzuleitung 23
und eine Dampfablaßleitung 24 mit entsprechendem Reguiierventil 25.
Hierzu 1 BiattZeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Einrichtung zur Kühlung hochhitzebeanspruchter Mauerwerksteile, insbesondere von Metallschmelzöfen, mit mehreren flächenmäßig verteilten, in oder an das Mauerwerk ein- oder angebauten geschlossenen Kühlrohrsystemen, deren untere Abschnitte bis in die zu kühlenden Teile des Mauerwerks reichen, deren obere Abschnitte in eine Kondensier- und Dampferzeugungsvorrichtung ragen und deren danipfführende Teile dem Ofeninnenraum zugekehrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kühlrohrsystem aus einem einzigen Rohr (6) besteht, dessen Innenraum in zwei oben und unten miteinander verbundenen Längskammern (I, II) unterteilt ist wobei die dem Ofeninnenraum (13) zugekehrte Längskammer (H) am oberen Ende des Rohres sich oberhalb der Längskammer (I) befindet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691934486 DE1934486C3 (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Einrichtung zur Kühlung hochhitzebeanspruchter Mauerwerksteile, insbesondere von Metallschmelzöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691934486 DE1934486C3 (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Einrichtung zur Kühlung hochhitzebeanspruchter Mauerwerksteile, insbesondere von Metallschmelzöfen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1934486A1 DE1934486A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1934486B2 DE1934486B2 (de) | 1976-10-28 |
DE1934486C3 true DE1934486C3 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=5739148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691934486 Expired DE1934486C3 (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Einrichtung zur Kühlung hochhitzebeanspruchter Mauerwerksteile, insbesondere von Metallschmelzöfen |
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- 1969-07-08 DE DE19691934486 patent/DE1934486C3/de not_active Expired
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