DE1934211C3 - - Google Patents

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DE1934211C3
DE1934211C3 DE1934211A DE1934211A DE1934211C3 DE 1934211 C3 DE1934211 C3 DE 1934211C3 DE 1934211 A DE1934211 A DE 1934211A DE 1934211 A DE1934211 A DE 1934211A DE 1934211 C3 DE1934211 C3 DE 1934211C3
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DE
Germany
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aperture
star wheel
camera
preselection
armature
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DE1934211A
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DE1934211A1 (de
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Takeshi Yokohama Kanagawa Muryoi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Cameras In General (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

(5) auf den Anker (6) übertragen wird. 55 der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II in Fig. 1, Fig. 3(A) eine vergrößerte Darstellung nach
Fi g. 2 vor dem Auslösen,
Fig. 3(7?) eine vergrößerte Darstellung entspre-60 chend der nach Fig. 3(A), wobei der Zustand in
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung dem Zeitpunkt der Verschlußauslösung dargestellt iir Übertragung der Verschlußauslösung einer ein- ist,
ugigcn Spiegelreflexkamera auf die in einem Wcch- Fig. 3(C) eine vergrößerte Ansicht entsprechend
:lobjcktiv angebrachte Vorwahlblende. der nach Fig. 3(Λ), wobei der Zustand im Zeit-
Wenn mit Kameras der angegebenen Art unter 65 punkt der Blendeneinstellung gezeigt ist,
renvcndiing von Zwischenringen oder Balgengerä- Fig. 3(D) eine vergrößerte Ansicht entsprechend
:n Nahaufnahmen hergestellt werden, so bleibt die der nach Fig. 3(A), wobei das Stadium des Blenunktion der in die Objektivfassung eingebauten denöffnungsvorganges dargestellt ist,
Fig. 3(E) eine vergrößerte Ansicht entsprechend der nach Fig, 3(A), wobei dieser Vorgang beendet worden ist, und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung von Antriebs- und Sperrbedingungen.
Am Wechselobjektivtubus 1 bzw. am Adapterring ist eine Trägerplatte 2 befestigt und lagert eine Welle 10. Eine Einbauplatte 3 ist relativ zu der Trägerplatte 2 über ein Abstandsteil 4 befestigt und lauert die Welle 10 ein zweites Mal. Die Platte 3 weist eine Nut 3 a an einer vorbestimmten Stelle auf, um einem Stift 5 a Spielraum zu geben, der sich von der Mitte eines Auslösehebels 5 erstreckt. Dieser ist an einem Ende an vorbestimmter Stelle der Platte 3 schwenk bar gelagert. Der Stift Sa paßt in eine U-förmige Nut 6d eines Hebels 6. Das andere Ende des Hebels 5 kommt mit einem Hebel 7 in Berührung, der mit dem Verschluß der Kamera gekuppelt ist, was nicht gezeigt ist. Der Ankerhebel 6 besitzt L-förmige Gestalt und weist Pockenartige Vorsprünge 6 b und 6 c auf, wobei die ebenen Flächen C1 und C1 als Nokken wirken. Auch die U-förmige Nut 6d und die Drehachse 6e sind an vorbestimmten Stellungen der Platte 3 angeordnet. Ein Blendenhebe! 8 des Wechselobjektivs wird durch eine Feder 9 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Hebel 8 dient dazu, die Bewegung des Ankerhebels 6 auf das Wechselobjektiv zu übertragen. Die Welle 10 ist mit einem Sternrad 10a verbunden, das Zähne Z1, Z., aufweist, die in Berührung mit den Vorsprüngen~66 und 6c des Ankerhebels 6 kommen. Die Welle 10 wird nochmals durch ein Lager 13 gehalten. Eine Schraubenfeder 12 ist mit einem Ende auf einem Federlagerteil 11 verhakt, das auf der Welle 10 befestigt ist, und das andere Ende ist auf einem Zylinder 13a des Lagers 13 befestigt. Der Zylinder 13a ist so im Objek ivtubus geiagert, daß er sich konzentrisch mit der Welle 10 drehen kann und die Schraubenfeder 12 führt. Ein Rutschkupplungstcil 14 ist auf dem anderen Ende des Lagers 13 aufgeschraubt. Ein Ratschenrad 18 ist konzentrisch auf dem Lager 13 befestigt. Eine Klinke 19 ist am Objektivtubus gelagert. Das Gesperre aus Ratschenrad 18 und die Klinke 19 hat eine Arretierungswirkung im Uhrzeigersirin, wie Fi g. 2 zeigt. Reibungsgliedcr 15 und 16 sitzen diehbar auf dem Lager 13 zwischen dem Ratschenrad 18 und einem Spanr.knopf 17 und zwischen diesem und bzw. dem Rutschkupplungsieil 14. Der Spannknopf 17 s;tzt auf dem Lager 13 und ist zusammen mit diesem infolge der Reibkräfte /wischen den Teilen 15 und 16 drehbar, bis das Drehmoment des Spannknopfes 17 das Rutschmomcnt überschreitet.
Als nächstes soll die Zusammenarbeit zwischen den Vorsprüngen 6ft und 6c des Ankerhebels 6 und dem Sternrad 10a im einzelnen beschrieben werden. In Fig. 4 sei angenommen, daß F die Tangentialkraft infolge des im Sternrad 10« gespeicherten Drehmomentes ist, / der kürzeste Abstand zwischen dem Drehpunkt 6e und dem Berührungspunkt des Vorsprunges 6b mit dem Zahn Z1, R die Komponente der Tangentialkraft F, die in die Richtuni: /wischen Drehpunkt 6e und Berührungspunkt wirkt, / die Komponente der Tangentialkraft F senkrecht zur Richtung der Komponente R, μ ist die Schwenkreibungskraft des Ankerhebels 6, /' ist ehr Absland zwischen dem D/chpunkt 6e und dem Berührungspunkt des Vorsprungs 6c mit dem Zahn Z.,, R' ist die Komponente der Tangentialkraft F, die in Verlängerung der Linie zwischen Drehpunkt 6r und Berührungspunkt wirkt,'/' ist die dazu senkrechte Komponente der Tangentialkraft F.
Der Vorsprung 6 b ist in solcher Weise ausgebil-
det, daß die gespeicherte Kraft F des Zahnes Z1 in Richtung des Drehpunktes 6e liegt, wenn die Lagt' gemäß Notliniendarstellung des Vorsprungs 6 b betrachtet wird. Wenn jedoch der Vorsprung 6/) in die Stellung 6b' verschoben wird, berührt der Zahn Z1
ίο die Fläche C1 zwischenzeitlich, und zur Leichtaängigkeit sollte gelten:
Wenn der Vorsprung 65 sich in die Stellung 6b' verschiebt, bewegt sich der Vorsprung 6 c in die Stellung 6c' und kommt mit dem Zahn Z2 in Berührung, sobald sich dieser in die Stellung Z.,' bewegt hat. Die Kraft F geht wieder durch den Drehpunkt (te. Wenn jedoch der Vorsprung 6c v./ider in die Stellung gemaß durchgezogenen Linien bewegt wird, kommt der Zahn Z., mit der Nockenfläche C1 des Vorsprungs 6< in Berührung, wobei das Drehmoment /'/' des Vorsprungs 6 c, erzeugt durch die in dem Zahn Z., gespeicherte Kraft, und die Widerstandskraft uR' die Beziehung haben:
l'f > !'R' ■
Der Vorsprung 6b und der Vorsprung 6c sind so ausgebildet, daß sie mit dem Zahn Z1 oder Z., des Sternrades 10a nacheinander in Berührung kommen. Wenn bei einer solchen Konstruktion, wie sie erläutert wurde, der Spannknopf entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 1 und 2 gedreht wird, dreht sich das Lager 13 entgegen dem Uhrzeigersinn infolge der Reibungsglieder 15 und 16 und des Druckgliedes 14. bis das Drehmoment des Spannknop'es 17 die Rutschgrenze erreicht hat. Die Rückdrehung des Lagers 13 wird durch das Gesperre aus Zahnrad 18 und die Klinke 19 verhindert. Auf der anderen Seite wird die Welle 10 durch die Kraft F angehalten, da diese in Richtung des Drehpunktes 6e wirkt, wenn der Zahn Z1 mit dem Vorsprung 6 b in Berührung steht.
Wenn der in der Zeichnung nicht dargestellte Verschluß ausgelöst wird, dreht sich der Hebel 7 des Kameragehäuses in Richtung des Pfeiles nach Fig. 3fß). Gleichzeitig wird der Auslösehebel 5, der durch den Blendenhebel 8 in Uhrzeigerrichtung in-
r; folge der Feder 9 vorgespannt ist, in Uhrzeiyerrichlung mittels des Ankerhebels 6 gedreht. Daher wird der Ankc:"hebel 6 entgegen dein Uhrzeigersinn gedreht, und der Vorsprung 6b wird in die Stellung 6 b' bewegt, wie in Fi g. 4 gezeigt ist. Daher wird die Sperrung der Welle 10 gelöst, und durch die gespeicherte Kraft F kommt der Zahn Z1 in Berührung mit der Nockcnfläche C1 des Vorsprungs 6b. Infolgedessen wird der Ankerhebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Das führt dazu, daß der Blendcn-
6" hebel 8 des Wechselobjektivs sich entgegen dein Uhrzeigers-'nn dreht und den Blcndcnschlicß\ organe durchführt. Schließlich kommen der Vorsprung 6< und der Zahn Z., in Berührung miteinander, nachdem sie in die Stellungen 6c' bzw. Z.,' bewegt wor-
«5 den sind, und die Welle 10 wird wieder angehalten (vgl. Fig. 3 [C) und F ig. 4).
Wenn die Blende genügend lang Beschlossen war beginnt der Hebel 7, der mit dem Verschluß gekup-
pelt ist, entgegen dem Uhrzeigersinn infolge der Feder la zu drehen, und gleichzeitig dreht sich der Ankerhebel 6 infolge des Auslösehcbels 5 im Gcgcnuhr/eigersinn. Der Vorsprung 6c, der sich bei 6c' befindet, bewegt sich zu der Ausgangsstellung (vgl. Fig. 3 [/)]), die Sperrung zwischen dem Vorsprung 6c und dem Zahn Z., wird gelöst, und der Zahn Z3 kommt in Berührung mit der Nockcnflächc C1 des Vorsprungs 6c. Somit wird die in dem Zahn Z., gespeicherte Kraft /■' betriebsmäßig in die Komponenten/' und R' (vgl. Fig. 4) aufgeteilt, und der Vorsprung 6 c erzeugt ein Drehmoment /'/'. während der genannte Vorsprung6 c in Berührung mit dem Zahn Z., sich befindet, und unterstützt die Drehung desAnkerhcbcls 6 im Uhrzeigersinn. Infolgedessen wird der Blendenhebe] 8 des Wechselobjektivs entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, d. h., die Blende wird geöffnet, und alle Teile gelangen in die Ausgangslage zurück (vgl. Fi g. 3 [Zs]). Die oben erwähnten Blcndenschlicß- und Öffnungsvorgängc werden nacheinander für eine Vcischlußauslösung durchgeführt. Indem jedoch der Betrag der in der Schraubenfeder durch den Spannknopf gespeicherten Kraft groß genug gemacht wird, kann einmaliges Spannen mehrmaliger Verschlußauslösung entsprechen, und je größer die gespeicherte F.ncrgie der Schraubenfeder 12 gemacht wird, um so mehr wird die Anzahl der Verschlußauslösungcn erhöht.
Obgleich in der Ausführungsform eine Schraubenfeder als Energiespeicher genutzt wurde, können auch andere Federn Verwendung finden. Und obwohl die Vorrichtung auf dem Tubus 1 des Adapterringes angebracht war, ist es natürlich ohne irgendeine Beeinträchtigung möglich, die Vorrichtung auf dem Wechselobjektivtubus oder auf dem Kameragehäuse anzubringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Vorwahlblenden ohne besondere Vorkehrungen nicht Patentansprüche: erhalten. Diese besonderen Vorkehrungen führen da zu, daß das Spannen der Kamera schwierig wird
1. Vorrichtung zur Übertragung der Verschluß- (USA.-Patentschrift 2 751828). Es ist auch schon auslösung einer einäugigen Spiegelreflexkamera S bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 145 012), die auf die in einem Wechselobjektiv angebrachte Fassung jedes Wechselobjektivs mit einem geson-Vorwahlblende, dadurch gekennzeich- derten Blendenstellring zu versehen, der die Vornet, daß ein Sternrad (10a) am Objektivtubus wahlblende zu einer normalen Blende macht. Durch (1) drehbar gelagert ist und unter Einwirkung ein weiteres Glied in der Kamera wird die Vorwahleines Kraftspeichers (Feder 12) steht, daß ein io blendenwirkung erzielt.
Anker (6, 6 b, 6 c) mit dem Betätigungsglied (8) Bei einer Kamera mii gleichzeitiger Auslösung des der Vorwahlblende in Verbindung steht und Srktorentreibringes und des Steuerringes ist es beeinerseits durch die Bewegung des Stemrades ver- kannt (deutsche Patentschrift 1 024 793), die Kraftschwenkbar ist (Fig. 3d bis 3e) und anderer- speicher dieser Ringe voneinander zu trennen. Diese seits das Sternrad (10a) in seinen beiden Extrem- 15 Trennung erfolgte zu Zwecken der Entlastung der lagen (Fig. 3a, 3c) sperrt, und daß bei Kamera- Sektorentreibringe, da diese gleichzeitig Funktionen auslösung und Verschlußablauf (Hebel 7 übernehmen mußten, die in Zusammenhang mit der schwenkt) ein Auslöseglied (5, 5a) den Anker (6, Regelung der Belichtungsdauer standen.
ib. 6c) im Sinne des Loslassens des Stemrades Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei (10 a) betätigt, so daß, synchronisiert mit dem a° Vorrichtungen der genannten Art sowohl die Kraft Verschlußablauf, der Anker (6, 6 b, 6 c) die zum Aufziehen des Verschlusses in vernünftigen Blende schließt bzw. öffnet. Grenzen zu halten, als auch den Funktionsablauf bei
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Verschlußauslösung durch einen zusätzlichen kennzeichnet, daß der Anker zur Zusammen- Kraftspeicher sicher»stellen.
arbeit mit dem Sternrad (10a) zwei nockenartige *5 Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Vorspriinge (6b, 6c) aufweist, die jeweils eine ein Sternrad am Objektivtubus drehbar gelagert ist Kante zum intermittierenden Sperren des Stern- und unter Einwirkung eines Kraftspeichers steht, daß rades (10a) und eine Nockenfläche besitzen, auf ein Anker mit dem Betätigungsglied der Vorwahlweiche die Zähne (Z1, Z.,) des Stemrades (10a) blende in Verbindung steht und einerseits durch die gleitend einwirken, und "daß der Anker ferner 30 Bewegung des Stemrades verschwenkbar ist, andcrer-"einen schwenkbaren Hebel (6) c nschließt, der in seits das Sternrad in seinen beiden Extremlagen vorbestimmter Richtung durch das Betätigungs- sperrt, und daß bei Kameraauslösung und Verschlußglied (8) der Blende des Objektivs vorgespannt ablauf ein Auslöseglied den Anker im Sinne des wird und entgegen dieser Vorspannung mittels Loslassens des Stemrades betätigt, so daß, synchroieiner Nockenfläche von den Zähnen des. Stern- 35 nisiert mit dem VerschlußabJauf. der Anker die rades geschwenkt wird. Blende schließt bzw. öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Diese Vorrichtung hat den besonderen Vorzug, kennzeichnet, daß das auf die Zahnflanken er- daß die Aufzugskraft nach Auslösung in vernünftirichtete Lot (1) im Berührungspunkt zwischen gen Grenzen gehalten wird, da die Vorwahlblende den Zähnen (Z1, Z.,) des Stemrades (10a) und 40 nicht beim Spannen des Verschlusses mit aufgezogen der Kante der nockenartigen Vorsprünge (6b. werden braucht. Da ein zusätzlicher Kraftspeicher 6c) durch den Drehpunkt (6e) des Ankers (6) das Aufziehen der Vorwahlblende besorgt, können geht. auch die Übertragungsglieder zwischen Blende und
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Kameragehäuse entsprechend leichter dimensioniert kennzeichnet, daß das Auslöseglied einen Aus- 45 werden. Der Kraftspeicher zum öffnen der Vorwahllösehebel (5) umfaßt, der an einem Ende blende kann im übrigen so ausgelegt werden, daß schwenkbar gelagert ist und sich bis jenseits des mit ihm eine Reihe derartiger Vorgänge bewältigt Stemrades (10a) entgegen der Richtung des werden kann.
•Ankers (6) erstreckt, und daß ein am Auslöse- Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Merk-
liebel befestigter Stift (5a) mit einer zwischen so malen der Unteransprüche zum Ausdruck gebracht, den Vorsprüngen (6b, 6c) des Ankers (6) ange- Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines
brachten Nut (6rf) derart zusammenarbeitet, daß Ausfiihrungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die die in Zusammenarbeit mit dem Kameraver- Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigt ichluß erfolgende Bewegung des Auslösehcbels Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
DE19691934211 1968-07-11 1969-07-05 Antriebseinrichtung fuer ein Wechselobjektiv einer Kamera Granted DE1934211A1 (de)

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DE1934211A1 DE1934211A1 (de) 1970-01-15
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GB1275289A (en) 1972-05-24
FR2012777A1 (de) 1970-03-20
DE1934211A1 (de) 1970-01-15
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