DE1934103U - Krawattenhalter mit vorrichtung zum festklemmen am kragenbuendchen. - Google Patents

Krawattenhalter mit vorrichtung zum festklemmen am kragenbuendchen.

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DE1934103U DEA20014U DEA0020014U DE1934103U DE 1934103 U DE1934103 U DE 1934103U DE A20014 U DEA20014 U DE A20014U DE A0020014 U DEA0020014 U DE A0020014U DE 1934103 U DE1934103 U DE 1934103U
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/50Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with supported structure
    • A23G3/56Products with edible or inedible supports, e.g. lollipops
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

am Kragenbündchen
Die Neuerung betrifft einen Krawattenhalter mit einer vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten, in der Längsrichtung gekrümmten, mondsichelförmigen Grundplatte und einem an deren Rückseite zwischen zwei Lagerböckchen mit Klemmsitz angebrachten, unter Überwindung der Sperrung durch Rastenglieder um eine Drehachse schwenkbaren Klemmbügel zum Festklemmen der die Krawatte tragenden Grundplatte am Kragenbündchen,
Bei bekannten Einrichtungen zum verschiebungssicheren Festlegen des Krawattenhalter am Kragenbündchen ist dem clipartigen Klemmbügel eine aus der metallischen Lagerplatte des schwenkbaren Bügels gebildete Federzunge zugeordnet, die den in die Schließstellung geschwenkten Klemmbügel gegen die Rückseite des Kragenbündchens federnd andrückt und ihn in der Kletomstellung festhält. Um den
2. —
•born Barsinghausen (Deister). I Kra-
- 2 - wattenhalter mit Vorrichtung zum lest-
klemmen am Kragcnbumlchwi. 14. 5. W.
',A 20 014. (T. 13; Z. 1)
Klemmbügel in die Schließstellung zu bringen, muß man ihn unter Zurückdrücken der Federzunge über einen Totpunkt hinvegfuhren, was einen gewissen Kraftaufwand erfordert. Bei den hierbei auftretenden starken Beanspruchungen der Federzunge ist es unvermeidlich, daß diese in der Federwirkung allmählich nachläßt und nach längerem Gebrauch des Krawattenhalters eine genügende Klemmwirkung nicht mehr ergibt. Die Verwendung von metallischen Teilen am Krawattenhalter verteuert dessen Herstellung und hat überdies den Nachteil, daß durch Rostbildung an den metallischen Teilen das Aussehen der Krawatte beeinträchtigt werden kann.
dem * Es ist ferner ein Krawattenhalter bekannt, bei( der ohne metallische Elemente ausgeführte Klemmbügel mit einer Lagerzunge zwischen zwei Lagerböckchen an der Rückseite der Grundplatte eingefügt und unter Überwindung eines Reibungswiderstandes um eine Achse schwenkbar gelagert ist. Zur Erzeugung des Reibungswiderstandes sind an den beiden Seitenflächen der Lagerzunge punktförmige Erhebungen gebildet, für deren Eingriff an den gegen die Lagerzunge anliegenden Flächen der Lagerböckchen auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreise eine Vielzahl von Rastenlöchern vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung wird eine Arretierung des gabelförmig gestalteten, das Kragenbündchen an der Vorder- und an der Rückseite umfassenden Haltebügels in verschiedenen Schwenkstellungen zur Grundplatte bewirkt*
Bei einem Klemmbügel, der clipartig nur gegen die Rückseite des Kragenbündchens zur Anlage gebracht wird, würde durch eine Vielzahl
!3b, 25/10. 1 9M IOT. W. Fneund» AM-
born, Barsingluuscn (Deister). \ Kw-
- 3 - wattenhalter mit Vomditung zum lest-
klcmmen am Kragenbunddren. 14. 5. (,■>.
\A 20014. (T. 13; Z.I)
von Rasten die Handhabung des Klemmbügels unnötig erschvert, und außerdem würde auch die Herstellung des Krawattenhalters verteuert und seine Lebensdauer beeinträchtigt, weil die verhältnismäßig kleinen, punktartigen Rastenglieder viele Male unnötig beansprucht und demzufolge vorzeitig abgenutzt werden. Zum Festhalten des Klemmbügels in der hochgeschwenkten Freigabestellung und in den Zwischenstellungen reicht es völlig aus, den Klemmbügel mit Klemmsitz »wischen den Lagerböckchen so anzubringen, daß Reibungskräfte jede ungewollte Schwenkbewegung des Klemmbügel8 verhindern. Für die Erzielung eines unverschiebbaren, festen Sitzes des Krawattenhalters am Kragenbündchen aber ist wichtig, daß der Klemmbügel in der niedergeschwenkten Schließstellung sicher arretiert wird«
Dies wird gemäß der Neuerung bei einem Krawattenhalter der eingangs angegebenen Ausführung dadurch erreicht, daß an der gegen den zylindrischen Lagerkörper des Klemmbügels anliegenden Fläche jedes Lagerböckchens ein nach innen vorspringender Wulst gebildet und in jede der beiden Stirnflächen des zylindrischen Lagerkörpers eine Kerbe eingearbeitet ist, in die der zugehörige Wulst in der Schließstellung des Klemmbügels einrastet.
Die verhältnismäßig großen, kräftigen Itastenglieder gewährleisten ein sicheres Festhalten des Kleminbügels in der Schließstellung und somit einen festen, verschiebungssicheren Sitz der die Krawatte tragenden Grundplatte am Kragenbündchen insofern, als der Krawatten-
3b, 25/10. 1 934 103 U. I-nedndi Ahlborn, Barsinghausen (De.ster). 1 Kra- - 4 - wattehalter mit Vorrichtung zum festklemmen am Kragenbundchcn. 14. 5. 63. A 20014. (T. 13; Z. 1)
10. 3.65
halter mit den beiden Enden der mondsichelförmigen Platte gegen die Außenseite und mit dem Klemmbügel gegen die Innenseite des Kragenbündchens an drei Punkten fest abgestützt ist. Die Rastenglieder treten immer nur dann in Tätigkeit, wenn der Klemmbügel in die Schließstellung bevegt wird. Sie unterliegen demzufolge keiner übermäßig starken Abnutzung und gewährleisten eine lange Funktionstüchtigkeit der Festklemmeinrichtung des Krawattenhalters. Durch die neue Gestaltung und Anordnung der Rastenglieder ist außerdem eine einfache, billige Massenfertigung des Krawattenhalters und des an ihm anzubringenden Klemmbügels ermöglicht.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß an der Vorderseite der Grundplatte eine stärker als diese in der Längsrichtung gekrümmte, mondsichelförmige Zusatzplatte, die an mittlerer Stelle einen nasenförmigen Vorsprung aufweist, fest oder lösbar angebracht ist. Diese Zusatzplatte bietet die vorteilhafte Möglichkeit, den Krawattenhalter für von Hand gebundene Krawatten zu benutzen und der Krawatte einen formvollendeten Knoten zu geben, der die gleiche gefällige Form hat wie der Knoten einer von Hand gebundenen normalen Langbinderkrawatte·
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 den Krawattenhalter im vertikalen Querschnitt
nach der Linie I—I der Fig. 2,
!3b 25/10 1954103. Fa. Friedrich Ahlborn Barsinghausen (Deister). I Kwwaunhaker mit Vorrichtung zum Fest-,-klemmen am Kragenbundchen. 14. 5. ω. -> !A 20 014. (T. 13: Z. X) _____—
Fig. 2 die Vorderansicht des teilweise abgebrochen
gezeichneten Kravattenhalters mit nach der Linie II-II der Pig. I geschnitten gezeichneter Lagerstelle des Klemmbügels,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Mittelabschnitt des Krawattenhalters,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 in schaubildlicher Ansicht eine an der Vorderseite des Krawattenhalters nach Fig. 1 lösbar anzubringende schildförmige Zusatzplatte als Träger von handgebundenen Krawatten und
Fig. 7 in kleinerem Maßstab einen der Fig. 1 entsprechenden Vertikalschnitt durch den Krawattenhalter in anderer Ausführung.
Die mondsichelförmige Grundplatte 1, die in der Längsrichtung nach hinten gebogen ist und vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein
•3b. 25/10. I 9M 103 a. Fnednch Ahlborn, Barsinghauscn (Deisler). I Km r ^ttenhalter mit Vorrichtung zum Fest· - b - klemmen am Kragenbundchen. 14. V t>>!A 20014. (ΐ. Ϊ3; 7- h
.. kann, trägt an mittlerer Stelle ihrer Vorderseite zvei Lagerböckchen 2,2. Diese können aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen vie die Grundplatte 1, sie können aber auch aus anderem Werkstoff, beispielsweise Metall, hergestellt und mit der Grundplatte dadurch fest verbunden sein, daß sie entweder in die Form der Grundplatte eingelegt und an flanschenartigen Randkantenabschnitten beim Spritzgießen der Grundplatte 1 in das Kunststoffmaterial eingebettet oder an der bereits fertigen Grundplatte angeschraubt, angenietet oder festgeklebt werden.
Die einander zugekehrten, in bestimmtem Abstand voneinander liegenden ebenen Stirnflächen der beiden Lagerböckchen 2,2 sind mit gleichachsigen, nach außen geschlossenen Bohrungen 3 versehen, die die Lagerstellen für-zwei seitliche Zapfen 4 des Klemmbügels bilden. Der zwischen den beiden Lagerböckchen 2,2 liegende Teil der Grundplatte 1 ist bei 5 ausgeschnitten. Der Klemmbügel 6, der vorteilhaft ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann, besteht aus einem mit strammem Klemmsitz zwischen den beiden Lagerböckchen 2,2 angebrachtem zylindrischen Körper 6a, mit dem durch einen kleinen Steg 6b ein längerer Klemmbügelschenkel 6 verbunden ist« Der Klemmbügelschenkel weist an seiner Innenfläche in der Nähe des freien Endes einen hakenförmigen Vorsprung 7 auf, der dem Krawattenhalter am Kragenbündchen einen festen Halt gibt.
An der Vorderseite der beiden Lagerböckchen 2,2 sind über die Länge
3b, 25/10. 1 934 10V ^a. Fr.edr.ch AW born. Barsinghausen (Dc.ster). I Kra wattenhaltcr mit Vornch unK zum I est - 7 - klemmen am Kragenbundchen. 14. 5. W. A 20 014. (T. 13; Z. D
der Bohrungen 3 reichende Einschnitte 8 gebildet, durch die die am zylindrischen Lagerkörper 6a sitzenden Zapfen 4 in die Bohrungen 3 eingedrückt werden können, wenn der Lagerkörper 6a des Klemmbügels von vorn her in den freien Raum zwischen den Lagerböckchen eingedrückt wird. Die Einschnitte 8 sind, wie Fig, 5 erkennen läßt, zu den Bohrungen 3 hin mit zunehmend kleiner werdendem Querschnitt so ausgeführt, daß bei jedem Einschnitt unmittelbar vor der Einmündung in die Bohrung 3 der freie Durchgang am engsten und kleiner ist als der Durchmesser des Lagerzapfens 4. Beim Einschieben des zylindrischen Lagerkörpers 6a zwischen die Lagerböckchen 2,2 werden die Einschnitte 8 unter elastischem Nachgeben des Materials, aus dem die Lagerböckchen hergestellt sind, etwas aufgespreizt, sie nehmen aber sogleich wieder ihre ursprüngliche Form an, sobald die Zapfen 4 ganz in die Bohrungen 3 hineingeschoben sind. Der Klemmbügel 6 ist dann gegen ungewolltes Lösen gesichert an der Grundplatte 1 festgelegt und in jeder Schwenkstellung dadurch zuverlässig festgehalten, daß die innenseitigen ringförmigen Stirnflächen der Lagerböckchen 2 fest gegen die Seitenflächen ces zylindrischen Körpers 6a anliegen.
Zur Arretierung des Klemmbügels 6 in der Schließstellung, in der der Klemmbügelschenkel hinter dem Kragenbündchen eines Sporthemdes von oben her eingeführt und auf die vor dem Kragenbündchen liegende Grundplatte 1 zu nach vorn geschwenkt ist (s.Fig.l), sind am zylindrischen Lagerkörper 6a und an den Lagerböckchen 2,2 in gegen—
3b, 25/10. 1934 103 W. Fnednch AW-born, Barsinghausen (De.stcr). I Krawattenhalter mit Vorrichtung zum I est klemmen am Kragenbundchcn. 14. 5. b>. A 20 014. (T. 15; Z. 1)
seitigen Eingriff kommende Rastenglieder gebildet. Za diesem Zveck ist im gezeichneten Beispiel an der ringförmigen Stirnfläche jedes Lagerböckchens 2 an einer dem Einschnitt 8 diametral gegenüberliegenden Stelle eine kleine wulstartige Erhöhung 9 geschaffen und an der Stirnfläche des zylindrischen Lagerkörpers 6a, gegen die die ringförmige Stirnfläche des Lagerböckchens anliegt, eine entsprechende Einkerbung 10 ausgespart. In die Einkerbungen 10 treten die vulstartigen Erhöhungen 9 der beiden Lagerböckchen 2 ein, trenn der Klemmbügel ordnungsgemäß in die Schließstellung heruntergeschvenkt ist. An dem beim gegenseitigen Ineingriffkommen der Rastenglieder 9t10 auftretenden Knackgeräusch erkennt der Benutzer des Krawattenhalters, daß der Klemmbügel 6 in die Schließstellung gekommen und richtig arretiert ist. Mit geringer Kraftanvendung kann man den Klemmbügel 6 gegenüber der Grundplatte unter Außereingriffbringen der Rasten— glieder so weit zurückschwenken, wie es erforderlich ist, um die Klemmung des Klemmbügels an der Rückseite des Kragenbündchens aufzuheben. Man ist dann in der Lage, den Krawattenhalter mit der an ihm angebrachten Krawatte nach oben vom Kragenbündchen abzuziehen.
Der Klemmbügel 6 kann auch nach dem Ausrasten der Rastenglieder 9,10 von selbst keine Schwenkbewegungen ausführen, da er durch das stramme Einpassen des zylindrischen Lagerkörpers 6a zwischen die beiden Lagerböckchens 2 selbsthemmend zwischen den Lagerböckchen gehalten ist.
Ub 25/10 1954103. Fa. Friedrich Ahlborn Barsinghausen (Deistcr). I Krawattenhalter mit Vorrichtung zum Fest-,klemmen am Kragenbündchen. H. >. 63. i A 20014. (T. 13; Z. 1)
Abweichend rom gezeichneten Beispiel können die Eastenglieder statt als einfache Erhebungen und Vertiefungen auch in Form von Kugeln und Kugelpfannen ausgebildet oder es kann eine erhöhte Klemmwirkung in der Schließstellung des Klemmbügels 6 dadurch erzielt verden, daß die Lagerzapfen 4 und die Bohrungen 3 in einer von der kreisrunden Form abweichenden unrunden Form ausgeführt sind«
Ein Krawattenhalter in der vorstehend beschriebenen Ausführung ist vornehmlich zur Anwendung bei fertig gebundenen Krawatten bestimmt. Hierbei wird der die Lagerböckchen 2 tragende Mittelteil der Grundplatte 1 in bekannter Weise in ein hinteres Teilstück der Krawatte eingenäht, und an diesem Teilstück wird, wie ebenfalls bekannt, die fertiggebundene Krawatte angenäht.
Um den Krawattenhalter auch für selbstgebundene Krawatten benutzen, d.h. jede beliebige Kurzbinderkrawatte an ihm anbringen zu können, sieht die Neuerung ein Zusatzteil 11 vor. Dieser besteht gemäß Fig. aus einer ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Platte, die eine der Grundplatte 1 ähnliche Mondsichelform hat, jedoch in der Längsrichtung wesentlich stärker gekrümmt ist als die Grundplatte 1. Die Zusatzplatte Il ist an mittlerer Stelle zu einem nasenförmigen Vorsprung 12 ausgestaltet, der als Träger des Krawattenknotens dient und diesem eine lacht vorgewölbte Stellung sowie eine gefällige, volle Form gibt. An den beiden flügelartigen Endabschnitten der Platte 11 sind Einrichtungen angebracht bzw. gebildet, mit denen
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!3b, 25/10. 1934103 ba-Fnednd» AW-Sborn. Barsinghausen (Dc.stcr) | Kra wattenhalter mil Vorrichtung zum Fest i klemmen am Rragenbitaddiei.. M- 5- 63. iA 20014. (T. 13; Z. I) ,__
t 0. 3.65
ψ die Zusatzplatte 11 fest, zveckmäßigerweise aber leicht lösbar
I an der Grundplatte 1 angebracht verden kann. Die Einrichtung für
i das lösbare Verbinden der Zusatzplatte 11 und der Grundplatte 1
•i können als Einhängeglieder, zusammensteckbare oder druckknopfartige
§ Glieder oder in ähnlicher Weise ausgeführt und entweder nachträglich
I · ■ · '■
I an den Platten 1,11 angebracht oder aus dem gleichen Material vie diese
Γ gebildet sein· Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist jeder der beiden
1; Endabschnitte der Zusatzplatte 11 mit einer napfartigen Vertiefung
f versehen, deren an der Plattenrückseite vorstehender Wandungsteil einen
. elastisch zusammendrückbaren Druckknopf 13a mit leicht hinterschnittener
-: Umfangsflache bildet. Für die druckknopfartigen Körper 13a sind an den
η Eüdabschnitten der Grundplatte 1 Löcher 14 gebohrt, deren Durchmesser
■ so bemessen ist, daß die Druckknopfkörper 13a mit Klemmsitz in sie
Ζ eingedrückt verden können·
J, Auf der von der Grundplatte 1 gelösten Zusatzplatte 11 vird eine Kurz-
I binderkravatte in einer der bekannten Arten gebunden, und die Zusatz-
I platte vird dann durch Eindrücken der Druckknopfkörper 13a in die
J Löcher 14 an der Grundplatte 1 festgelegt. Es ist jedoch auch möglich,
I die beiden Endabschnitte der Grundplatte 1 und der Zusatzplatte 11
I durch Schveißen, Zusammennieten oder in sonst geeigneter Weise zu
- einer untrennbaren Einheit zusammenzuschließen. Hierbei vird die
1 von Hand zu bindende Krawatte in den Spalt, der zvischen der Grund-
; platte 1 und der stärker gekrümmten Zusatzplatte 11 vorhanden ist,
γ eingezogen und auf dem nasenförmigen Vorsprung 12 der Zusatzplatte 11 zu einem Krawattenknoten gebunden.
- 11 _
= 3b. 25/10. 1934103 ta. Friedrich AkI-iboin. Barsinghausen (Deisler). I Kw- - 11 - waffenhalter mit VornditunB zum Festklemmen am Kragenbunddrcn. 14. 5. 63. ! A 20014. (T. 13; Z. 1) ___
Der in Fig. 7 dargestellte Krawattenhalter unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 1 dadurch, daß die Lagerböckchen 2 für den Klemmbügel 6 nicht an der Vorderseite der mondsichelförmigen Grundplatte 1, sondern an einem hinteren Schenkel la des U-förmig ausgeführten Mittelabschnittes der Grundplatte 1 angeordnet sind. Hiermit wird erreicht, daß der die Krawatte tragende Mittelteil der Grundplatte 1 bzw. der an der Vorderseite der Grundplatte 1 angebrachten Zusatzplatte Il in kleinem Abstande von dem Kragenbündchen gehalten ist, wodurch die Krawatte in vielen Fällen besser zur Geltung kommt*
Der Krawattenhalter in der Ausführung nach Fig. 7 eignet sich insbesondere auch als Träger von Querbindern, kann aber auch für fertiggebundene Krawatten oder mit der Zusatzplatte Il für handgebundene Kurzbinderkrawatten benutzt werden. Selbstverständlich kann der Krawattenhalter in der Ausführungsform nach Fig· 1 ohne oder mit Zusatzplatte 11 nach Fig. 6 ebenfalls für Querbinder Anwendung finden.
- 12 -

Claims (5)

1. Krawattenhalter mit einer vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten, in der Längsrichtung gekrümmten, mondsichelförmigen Grundplatte und mit einem an deren Rückseite zwischen zwei Lagerböckchen mit Klemmsitz angebrachten, unter Überwindung der Sperrung durch Rastenglieder um eine Drehachse schwenkbaren Klemmbügel zum Festklemmen der die Krawatte tragenden Grundplatte am Kragenbündchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der gegen den zylindrischen Lagerkörper (6a) des Klemmbügels (6) anliegenden Fläche jedes Lagerböckchens (2) ein nach innen vorspringender Wulst (9) gebildet und in jede der beiden Stirnflächen des zylindrischen Lagerkörpers (6a) eine Kerbe (1O) eingearbeitet ist, in die der zugehörige Wulst (9) in der Schließstellung des Klemmbügels einrastet.
2. Krawattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen der mit dem Lagerkörper (6a) in einem Stück hergestellten Lagerzapfen (4) in die an den Außenseiten geschlossenen Bohrungen (3) der aus elastischem Werkstoff gefertigten Lagerböckchen (2) an deren hohlzylindrischen Wandung je ein längsverlaufender Einschnitt (8) von nach innen verjüngter Querschnittsform gebildet ist.
3. Krawattenhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Vorderseite der Grundplatte (l) angeordnete, stärker als diese in
- 13 -
born Barsinghausen (Deisler). 1 Kra-
- 13 - Ähalter Init Votrichtung zum Fest-
iklemmen am Kragenbundchen. 14. 5. to.
Klein""-" »"*""«»;;,» A 20014. (T. 13; Z. 1)
der Längsrichtung gekrümmte, mondsichelförmige Zusatzplatte (ll), die an mittlerer Stelle einen nasenförmigen Vorsprung (12) aufweist.
4. Krawattenhalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die krawattentragende Zusatzplatte (ll) an der Grundplatte (l) lösbar anbracht ist,
5. Krawattenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur lösbaren Verbindung der Zusatzplatte (ll) und Grundplatte (l) an den Endabschnitten der einen Platte (ll bzw. l) durch Vertiefungen (13) erzeugte, druckknopfartige Hohlkörper (13&) und an den Endabschnitten der anderen Platte (1 bzw. ll) Löcher (14) zur Aufnahme der druckknopfartigen Hohlkörper (13&) gebildet sind.
Hlnvr.-ϊτ: D'"» !'-·-■■»■- 'l^-c1· ■"■'-— pt' ^-,'--'.-γ-,γπγ.Ι 's' ^o ni'-tit c;-.r=-0!'.Me; sls weicht .-on der Wort- fi-t-.-. <j, !·■· > : ■· .· - · , .·-.■■ ■· : · ·' -·'.·.■.■ .'.I'::: ;-J r.ichi 9'>l;rüft.
iinet rcLtiP'.'Ji ι.:. ι:ί:_ι - .__-_._,:;i.....e· tiujcjclici) wmcJcii Aul a.'iu'jj \vj,i.c..i i.Hc.vau uu_h ^oto'^o^.·i'.^l oder FiIm-
negotive m den üblichen Fitisen gelitiert. DeuKchus Puiunlomt, Gcbfouchsmustsriiel'a,
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