DE1934094U - Tragvorrichtung fuer waschbecken. - Google Patents

Tragvorrichtung fuer waschbecken.

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DE1934094U
DE1934094U DE1965T0020092 DET0020092U DE1934094U DE 1934094 U DE1934094 U DE 1934094U DE 1965T0020092 DE1965T0020092 DE 1965T0020092 DE T0020092 U DET0020092 U DE T0020092U DE 1934094 U DE1934094 U DE 1934094U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

P.A. 66H 6 i7*<iZ.i£b3 *'■
Dipl.-lng. R. H. Bahr
_.,_.__., 469 Herne, den
Dipl.-PhyS. E. BetZler Frelligrathstraße19 Postfach 140
Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl Fernsprecher: η e r η · s 09 so und s«62
T θ I e X 08 229 853
PATENTANWÄLTE
P -| 8 München 13, den
Alter St. Georgsplatz 9/II Fernsprecher: München 352628 Telex 05 24 562
Postzustellung erbeten nach 469 Herne, Postfach 140
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Triton - Beloo AG-, Hamburg 22, Alter Teichweg 15-27
"Tragvorrichtung für Waschbecken"
Die Neuerung betrifft eine Tragvorrichtung für Waschbecken,
bestehend aus an einer aufrecht stehenden Gebäudewand zu befestigenden Winkelträgern, deren vertikale Schenkel einen das Verstellen des SchenkelH nach pben oder unten zulassenden, zur Aufnahme einer Befestigungsschraube dienenden Schlitz aufweisen, während auf dem sich etwa horizontal erstreckenden, in eine Ausnehmung in der Rückwand des Waschbeckens hineinragenden Schenkel das 'Waschbecken aufliegt und eine Verschraubung das Waschbecken mit dem Winkelträger verbindet»
Derartige Tragvorrichtungen ersetzen in zunehmendem Maße die bis dahin übliche Befestigungsart für Waschbecken mittels Konsolen, welche mit Hilfe von Steinschrauben an einer Wand angebracht vrarden,, Das geschieht hauptsächlich deshalb, weil
dadurch eine im wesantlichen unsichtbare ^.nbvin'gang der Befestigungselemente für das ifaschbecken an seiner Rückseite möglich ist , und weil ferner durch den Portfall der Konsolen eine Wandfläche freibleibt, die leicnter gereinigt werden kann.
Die dies ermöglichenden Tragvorrichtungen mit den eingangs heraasgestellten allgemeinen Merkmalen sind jedoch nicht frei von Nachteilen,, Die Verbindung des ?/aschbeckens mit dem Winkelträger durch eine Yerschraubung erfolgt bei vorbekannten Vorschlägen dadurch, daß auf dem Winkelträger ein etwa horizontal verlaufender G-ewindezapfen festgeschweißt wird, was es erforderlich macht, den Winkelträger selbst zu durchbohren,, um ihn mit Hilfe von Mauerschrauben an der Gebäudewand zu befestigen. Abgesehen davon, daß eine derartioe Befestigung verhältnismäßig kompliziert ist, weil sie eine Vielzahl von Schraiien erforderlich macht, bestehen gegen sie auch festigkeitsmäßige Bedenken, weil nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, daß der G-ewindezapfen und seine Befestigung am Winkelträger bei auf das Waschbecken aufgebrachten Belastungen hinreichend fest sind ο
Die Neuerung schafft eine Tragvorrichtung für Waschbecken, die diese Nachteile nicht mehr aufweist,und die insbesondere
vom FestigkeitsStandpunkt unbedenklich ist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die von dem vertikalen Schenkel des Winkelträgers ausfgenommene Befestigungsschraube einen verlängerten Gewindeteil aufweist;, auf dem neben einer den Wickelträger mit der Gebäudewand verspannenden Mutter zwei ^weitere Muttern angeordnet sind, zvn. s c he η die Schlitze an der Rückwand des Waschbeckens einführbar und mit der Mutter verspannbar sind.
Durch die Neuerung wird erreicht, daß die Steinschrauben selber als Gewindezapfen für die Befestigung des Waschbeckens dienen können, so daß oesondere, auf den Winkelträger aufgeschweißte Gewindezapfen fortfallen und damit auch die vom Festigkeitsstandpunkt gelegentlich bedenklichen Befestigungsarten dieser Gewindezapfen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutertf
es zeigen
Figo 1 einen teilweisen Schnitt durch ein Waschbecken,
Figo 2 eine Stirnansicht der laschenbefestigung gemäß der Feuerung und
Fig» 3 in. verkleinertem Maßstat das Waschbecken gemäß der !Teuerung mit der mn den vorausgehenden Figuren dargestellten laschenbefestigung mit Blickrichtung auf die der Wand zugekehrte Seite.
In den Figuren ist eine Laschenaufhängung dargestellt, die aus mehreren, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel 2 SteinschrauToen 1 besteht. Da die Steinschrauben identisch ausgebildet sind, braucht nachfolgend nur eine der durch diese Steinschrauben verwirklichten Befestigung beschrieben zu werden.
Die Steinschraube 1 besitzt einen Gewindeschaft 2S auf den eine Mutter 3 unter Zwischenschaltung einer Scheibe 4 oder eines entsprechend verbreiterten Kopfes einen Winkelträger auf die Wand preßt, welcher mit einem Flügel β hinter einer mit dem Waschbecken 7 einstückige leiste 8 greift und diese damit gegen die viand preßt.
Die Steinschraube ist mit einem G-ewindezapfen 9 verlängert, welcher zwei !.luttern 10 aufnimmt»
im viFa s chb eck en ist ein Ansatz 11 angebracht. Gemäß dem dargestellten Ausführungtabeispiel ist dieser Ansatz mit dem Waschbecken 7 einstückig» Der Ansatz weist für jede Steinschraube eine schlitzförmige Ausnehmung 12 guf.
Auf die Umgebung der schlitzförmigen Ausnehmung 12 legen
Scheiben
sich zwei SafaeaafeiAS: 13 und werden mit dieser verspannt, wenn die Muttern 10 gegenläufig angezogen ?/erden„ Dadurch entsteht eine Abhebesieherung, die verhindert, daß das Waschbecken 7 mit seiner leiste 8 aus der Verklemmung durch feieefe den Flügel 6 bei Aufbringen einer Kraft auf die Vorderkante des Waschbeckens ausgehoben vrerden kann»
In den Figuren ist im einzelnen nicht dargestellt, daß sich zwischen die Scheiben und die Umgebung der Ausnehmung 12 zum Ausgleich von Unebenheiten auf den gegenüberliegenden Flächen der Ausnehmung Kunststoff- oder G-ummischeiben von bestimmter Härte einlegen lassen. Dadurch ist es möglich, die Haftfähigkeit dier keramischen Wand in der Umgebung der Ausnehmung 12 beim Festklemmen zu vergrößern.
Wie ersichtlich, besteht ein Vorteil des Gegenstandes der !Teuerung zunächst darin, daß bei ordnungsgemäßer Anbringung in der oben beschriebenen Weise der sanitäre Einrichtungsgegenstand nicht mehr aus seiner Laschenhalterung durch die Lasche 5 und den Flügel 6 an der leiste 8 ausgehoben werden kann» !in weiterer Vorteil besteht darin, daß bis auf die Steinschraube selbst normale handelsübliche Teile verwendet werden können. Die Sonderanfertigung der Steinschraube, die wegen des durch den G-ewindezapfen verlängerten Indes erforderlich
- 6
wird, stößt praktisch, auf keine Schwierigkeiten»
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. RA, 669 617-22.12.65
    Schutzanspruch
    Tragvorrichtung für Waschbecken, bestehend aus an einer aufrecht stehenden G-ebäudewand zu befestigenden Win#kelträgern, deren vertikale Schenkel einen das "Verstellen des Schenkels nach oben oder unten zulassenden, zur Aufnahme einer Befestigungsschraube dienenden Schlitz aufweisen, während auf dem sich etwa horizontal erstreckenden, in eine Ausnehmung in der Rückwand des Waschbeckens hineinragenden Schenkel das Yiasöhbecken aufliegt und eine Verschraubung das Yifaschbecken alt dem Winkelträger verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die -von dem vertikalen Schenkel des Winkelträgers aufgenommene Befeotigungsschraube einen verlängerten Gewindeteil aufweist, auf den neben einer den Winkelträger mit der G-ebäudewand verspannenden Mutter zwei weitere Muttern angeordnet sind, zwischen die Schlitze an der Eück?rand des Yifaschbeckens einführbar und mit den Muttern verspannbar sind»
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