DE1933229A1 - Steckverbinder fuer eine Flachleiterbandleitung - Google Patents

Steckverbinder fuer eine Flachleiterbandleitung

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DE1933229A1 DE19691933229 DE1933229A DE1933229A1 DE 1933229 A1 DE1933229 A1 DE 1933229A1 DE 19691933229 DE19691933229 DE 19691933229 DE 1933229 A DE1933229 A DE 1933229A DE 1933229 A1 DE1933229 A1 DE 1933229A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/777Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
3 142 3Qo 6ο 69
Steckverbinder für eine Flachleiterbamdleiturag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, wie beispielsweise einen Stecker oder eine Buchse für Fl&chloiterbandleitungen, welcher aus einem·Gehäuse und einer'der Anzahl der Leiter der Leitungen entsprechenden AmsaSsl von mit den Leitern verbundenen Kontakt element en best eht, die lagefixiert im Gehäuse angebracht sind.
Flachleiterbandleitungen, wie sie der Erfindung zuagrussdollegen, bestehen im wesentlichen aus Leitern, die aus gewalkten Kupferstreifen oder anderen Leitermaterialien aufgebaut sind. Die Leitungen haben* eine hohe Biegsamkeit, verbunden mit einer guten Wärmeableitung und einer guten StroKleiffShigkeit <, Ein -Hauptproblem bei der Verwendung der. Flachleiterbasadleittangesa besteht in der Anbringung von Anschlußelementen, wie Steckern oder Buchsen« Bei den konventionellen Runddrähten besteht ein Steckverbinder im allgemeinen aus einem Steckerstift oder einer Steckerbuchse, wobei jede einzelne Verbindung, gelötet, geschweißt oder gequetscht wird. Dieser Weg ist zwar bsi der Verwendung von Flachleiterbandleitungen prinzipiell auch möglich, jedoch ergibt sich dabei infolge der großen Anzahl von Leitern ein unzulässig höher Fertigungsaufwand. Außerdem besteht bei diesen Leitungen die besondere Schwierigkeit der Freilegung der einzelnen Leiter, welche mit einer Isolierfolie vollständig uageben sind. Diese Isolierfolie wird bei bekannten Verfahren mit Hilfe einer Abisoliermaschine wieder von den
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Kabelenden eratfarat» Die Abisoliermaschine arbeitet mit einem geheizt en Messer, welches durch die Isolierschicht * gedrückt wird, bis es den darunterliegenden. Leiter erreicht. Danach wird das Kabel, unter dem Messer weggezogen und so die-Isolierung entfernt« Es handelt sieh hierbei also um ein Abschälen der Isolierfolie, wobei jedoch ein dünner Plastikfilm auf dem-Kupferleiter zurückbleibt. Dieser Heat wird chemisch durch Eintauchen in Phosphorsäure entfernt.- Dabei * ' beträgt, die T©£mp®ratur der .Phosphorsäure ca« 100° C0 Wegen der Gefährlichkeit der Prozedur darf diese nur in eimer besonderen Galvanikabteilung vorgenommen werden.
Der Erfindung.liegt die Aufgabe zugrunde, eisaen Steckverbinder für Flachle.it erb-andleitungen anzugeben £' bei welchem der Fertigungeaufwand wesentlich vereinfacht ist uamd dessen Abmessungen in der Größenordnung der Abmessungen der Leitungen selbst liegen, diese also nur unwesentlich vergrößern» Diese Aufgabe wird geaiM® der Erfindung durch ®ln®n Steckverbinder der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst9 daß das Go= hau©@ aus sw«i extrea flachen Teilen aufgebaut ist, die flach aufeinander liegend sei ti eis einrastender Mittel mitaisasn.-der verbindbar sind mnd äaS das Ende der FiaeSaleiterbandleitung isa das Gehäuse hineinragend ebenso wie die Eontakt element® zugentlastet angeordnet ist. Der Vorteil- der Erfindung ist darin zu sehen, daß infolge der einrastenden Befestigungsmittel keine Erhöhungen bzw« Yerdickungen der Gehäuseteile. zur Aufnahme von Schrauben oder-dergleichen mehr erförderlich sind, so daS bei der Anbringung des Steckverbinders an ein Lsitungsende erhebliche Arbeiten gegenüber dev bekannten Verfahren eingespart werden können.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand <ämm in der Zeichnung dargestellten Ausfühnsngsbeiaplels näher erläutert»
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Mit 1 ist das Ende einer Flachleiterbandleitung bezeichnet„ welche der Einfachheit halber nur mit vier Leitern 29 3„ 4 und 5 versehen ist· Ib allgemeinen besitzen derartige Flaelakabel ca. 15 bis 20 Leiter oder mehr. Das Prinzip der Erfindung läßt sich jedoch auch an einem solchen mit nur vier Leitern erklären« Die Leiter 2.,- 3, k und 5 sind mit den hier als Kontaktmesser 6, 7» ® und 9 ausgebildeten Kontaktelementen verbunden. Der eine Teil des Gehäuses des Steckverbinders ist mit 10 bezeichnet tasad. wird durch den Teil Ii nach Einlegen der mit den KontaktmiBssern verbundenen Flach!ei» terbandleitung verschlosaesio Hierbei rasten die Nasen 12 des Teiles 11 in entsprechende Äfflemehmungen 13 des Teiles 10 zu einer jederzeit lösbarem eier fest esa Verbindung eiss« An den Stellen 1% und 15 iet die Flachleiterbandleitung gelocht. In diese Löcher rages zwei Vorsprüsge des Gehäuseteils 10 hissein, welche auf diese Weise gleichzeitig zur Festlegung der Flachleiterbandleitung und zu deren Zugentlastung dienen. Die Xontaktmesser 6 bis 9 sind in das Teil IO des Gehiäuses eingelegt und besitzen Ausnehmungen, la welche die Vorsprünge l6 de« Gehäuseteile 10 «iragreifene Durch diese Vorsprung« wird nur ein Teil der Ausnehmungen der Kontakte ausgefüllt. Der verbleibende Teil ist für entsprechende Vorsprunge 17 im zweiten Gehäuseteil 11 vorgesehen, durch welche dann die Kontaktmesser einerseits festgelegt und andererseits auch zugentlastet sind.
Der Steckverbinder nach der Irfimdußg wird nun wie folgt mit der FlachleiterbandleituKig verbund·»r Das Leltungsenäe 1 wird mittels eines Stanz- ojder Selm«id«vorgange· Möglichst geradlinig abgelängt und die Leiter S bis $ werden an die Kontakt·» messer 6 bis 9 lieramgebracfet g welch«ι in einer besonderen Vorrichtung aufgenommen sind tindswar derartβ daß sie' einen ';-■
ihrer späteren Lage entsprechenden Abstand voneinander haben· Danach werden die Löcher 14 und 15 in das Ende 1 der Flachleiterbandleitungen hineingestanzt. Die Löcher 14 und 15 können nun so bemessen sein, daß die den Löchern benachbarten Leiterbahnen an den Lochrändern von ihrer Isolierung befreit sind, so daß an die Leiterbahnen Elektroden von Spannungsquellen angeschlossen werden können· Die anderen Elektroden werden an die Kontaktmesser 6 bis 9 angeschlossen und mit Hilfe eines Stromstoßes können dann die jeweiligen Leiterbahnen .an ihre Kontaktelemente angeschweißt werden. Nach Beendigung dieses Vorganges werden die Elektroden wieder entfernt und die so vorbereitete Leitung kann in das Gehäuse IQ, 11 des Steckverbinders eingelegt werden, wobei sich die Vorsprünge der Gehäuseteile einerseits in die Löcher l4 und 15 und andererseits in di« Ausnehmungen der Kontaktmesser 6 bis legen, und so die Koxiiaktmeeser und das Leitungsende lagefixiert und zugentlastet festlegen·
In Weiterbildung des beschriebenen Vorgangs kann auf den speziellen Lochungsvorgang für die Löcher 14 und 15 dann verzichtet werden, wenn die Elektroden der Spannungsquellen gleich so ausgebildet werden, daß sie diesen Lochvorgang mit erfüllen können. Die Art der Verschweißung von Leitern und Kontaktmessern ist für die Erfindung an sich unerheblich· Bei nicht zu langer Flachleiterbandleitung können die Elektroden auch an das Leitungsende angeschlossen werden.
Die beiden Gehäuseteile 10 und 11 können durch irgendwelche bekannten Mittel, die gegeneinander einrasten, miteinander verbunden werden* Es ist weiterhin auch möglich, beide Teile von vornherein durch ein Scharnier miteinander zu verbinden, so daß das Gehäuse nur zugeklappt zu werden braucht·
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Claims (3)

  1. Kabel- und iietallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
    3 142 30. 6. 69
    Pat entanaprüche
    ( 1* !steckverbinder für eine Flachleiterbandleitung, beste- ^-^ hend aus einem Gehäuse und einer der Anzahl der Leiter der Leitung entsprechenden Anzahl von mit den Leitern verbundenen Kontaktelementen, welche in dem Gehäuse lagefixiert angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei extrem flachen Teilen (10, 11) aufgebaut ist, die flach aufeinander liegend mittels einrastender Mittel (12, 13) miteinander verbindbar sind und daß das Ende der Flachleiterbandleitung (l) in das Gehäuse hineinragend ebenso wie die Kontaktelemente (6-9) zugentlastet angeordnet ist.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Leiter (2-5) und die Kontaktelemente (6-9) mittels Schweißung miteinander verbunden sind«
  3. 3· Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ende der Flachleiterbandleitung (l) Löcher (14,15) zur Aufnahme von im Gehäuse angeordneten Vorsprüngen angebracht sind. ,
    4· Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (6-9) zur Aufnahme
    von im Gehäuse angebrachten Vorsprüngen (16,1?) mit Ausnehmungen versehen sind.
    0 0 9 8 8A /113 8
    Leerseite
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