DE1933129U - Karteireiter. - Google Patents
Karteireiter.Info
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- DE1933129U DE1933129U DEV26813U DEV0026813U DE1933129U DE 1933129 U DE1933129 U DE 1933129U DE V26813 U DEV26813 U DE V26813U DE V0026813 U DEV0026813 U DE V0026813U DE 1933129 U DE1933129 U DE 1933129U
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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- B42F9/00—Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
- B42F9/001—Clip boards
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
■RA.595 317*12.11.65
BEIM STROMHAUSE PATENTANWALT
Aktenzeichen j V. 16 815/lle G-bm
Anmelderin ; Yelox Werk
Anwaltsakte : 2150
Anmelderin ; Yelox Werk
Anwaltsakte : 2150
Die Erfindung betrifft einen Karteireiter mit fußteilen,
die klammerartig über den Rand eines Karteimittels greifen
•und mit Rasteinrichtungen versehen sein können, welche mit
Profilierungen in der Nähe des Randes des Karteimittels zusammenwirken, wobei ein Reiterkopf zur Aufnahme eines
Besehriftungsplättehens Torgesehen und seitlich offen ist
und die Materialien des Reiterfußes in den Reiterkopf hoehgezogen sind»
Solche Karteireiter sind beispielsweise aus Blech bekannt. Darunter befinden sich sogenannte Pensterreiter, bei welschen die vordere Blechfläche eine mittlere Aussparung enthält
und mit der hinteren geschlossenen Bleehfläche einen seitlieh offenen Raum zur Einfügung eines Beschriftungs*
plättchens bildet, das durch die Aussparung zu sehen ist*
Weiterhin ist es bekannt, an aus Blech bestehenden Reitern, die zwischen Reiterfuß und Reiterkopf eine Abkröpfung haben,
auf der Torderseite eine aus durchsichtiger Plastik
angeordnete Hülle zu befestigen, die seitlich offen ist und unter deren Vorderseite ein Beschriftungsplättehen gescho«·
ben werden kann.
Diese Reiter haben Haehteile im Materialaufwand und in der
Herstellung und damit auch im G-ewieht. Bei Blechreitern
mit einer angesetzten Plastikhülle sind "besondere Arbeitssehritte
erforderlich» um diese Plastikhülle anzubringen. Zur Anbringung müssen besondere Profil!erringen oder Aus*
stanzungen in den hochgezogenen Blechabschnitten vorgesehen
sein. Bei den sogenannten Fensterreitern müssen ebenfalls besondere Ausstanzungen der Blechabschnitte Torgesehen werden.
Dabei ergibt sieh im übrigen der Hachteil, daß infolge der starren Materialien Beschriftungsplättehen auch
herausgleiten können. Die Klemmwirkung ist ohne weiteres nicht möglieh. Vielfach wird zur Festlegung eine Unterlage
mit eingefügt, um eine Schichtung mit dem Plättchen zu bilden, die so dick ist, daß sie sich innerhalb des leiterkopf
teils verspannt. Dabei ergeben sieh gewisse Schwierigkeiten
bei der Einbringung, da das Beschriftungsplättehen an den Blechrändern zerkratzt werden kann bzw. da es überhaupt problematisch ist, in den starren Kopfteil eine im
entspannten Zustand stärkere Schichtung einzubringen als der Aufnahmeraum breit ist. Weiterhin ergeben sieh dann auch
gewisse Schwierigkeiten bei der Herausnahme oder Auswechslung eines Plättchens. Diese Schwierigkeiten führen zusätzlich
zu einem erhöhten Arbeitsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Reiter zu
schaffen, welcher aus mögliehst wenig Material leicht herzustellen
ist, leicht mit einem Plättchen zu versehen ist, das sicher gehalten ist, und der nieht erfordert, daß besondere zusätzliche Materialstücke eingebracht werden, um
überhaupt das Plättehen zu verklemmen»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausführung aus zwei flächigen Materialien gelöst, von denen wenigstens
das vordere durchsichtig ist, und die zwischen Reiterkopf und Reiterfuß in an sich bekannter Weise starr miteinander
verbunden sind, wobei im Reiterkopf im oberen Bereich außer
den seitlichen Öffnungen ein Schlitz verbleibt* Bin bevorzugtes
Merkmal liegt darin, daß beide flächigen Materialstüeke
aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. Darin liegt eine besonders günstige Ausbildung, wobei aber zugleich der Torteil
erreicht wird» daß Kunststoff-Materialstüeke elastisch sind, so daß eine Federungswirkung erzielt wird· Dazu, genügt, daß,wenigstens
eines der flächigen Materialien im Reiterkopf elastisch ist und beide flächigen Materialien als Federklemme
für ein. Besehriftungsplättchen vorgesehen sind. Die Federwirkung
ist natürlich auch für den Reiterfuß von Torteil, weil sich dadurch die Aufbringung erleichtert. Wichtig ist aber
gegenüber bekannten Ausführungen, daß der Reiterkopf als Klemme ausgeführt ist, in der Besehriftungsplättchen beliebiger Stärke sieher festgelegt werden.
~ 3
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein. an der
Rückseite angeordnetes flächiges Materialstück im wesentlichen
eben ausgeführt, während das an der Vorderseite angeordnete flächige Materials tuck im Bereich des !leiterkopf
es gewölbt ist -und der Schlitz am oberen Rand des Reiterkopfes
ein Klemmspalt ist. Hierdurch wird die Festlegung des PlättGhens verbessert. Vor allem hat aber der
Schlitz im oberen Bereich auch den Vorteil, daß der Reiterkopf für die Einfügung oder Herausnahme eines Besehriftungsplättchens
gespreizt werden kann, so daß Verkratzun» gen vermieden werden, nach der Freigabe aber eine sichere
Einklemmung gewährleistet ist· Bei der Wölbung besteht auch die Möglichkeit, einen Rand des Besehriftungsplättchens
einzuspannen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das vordere flächige Materialstüek im Bereich
des Reiterkopfes um eine parallel zum oberen Rand liegende Achse nach hinten konkav gewölbt·
Mit besonderem Vorteil ist der obere Rand des vorderen Materialstüekes
nach hinten abgebogen, und er übergreift das hintere Materialstück. Dabei ergibt sich bei der Ausnutzung
des Schlitzes als Elemmspalt der Vorteil, daß ein in diesen eingreifendes Besehriftungsplättehen abgewinkelt ist,
so daß eine besonders sichere Halterung erzielt wird. Darüber hinaus ergibt sieh aber trotz des oberen Schlitzes
eine nach oben geschlossene und durch die Wölbung form's· ί
schöne Ausführungsform, die weiterhin ausschließt, daß
etwa ein Beschriftungsplättchen nach oben ein» -und aus~
geführt werden kann.
Pernerhin versteht sich, daß das hintere Materialstück
zweckmäßig zur Rückseite konkav gewölbt sein kann. Das fördert die Anordnung eines eingeführten Besehriftungsplätt ehens mit seiner Vorderseite schräg nach vorn und
oben, so daß bei Hängeregistraturen eine Ablesung auch
dann leicht möglich ist, wenn mehrere Ordner mit jeweils einem Reiter unmittelbar nebeneinander angeordnet
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines erfindungsge«
mäßen Reiters im Schnitt,,
Fig. 2:· eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem eingefügten Beschriftungsplättehen
in der Anordnung auf einer Kartei« karte,
Pig. 3 s eine der Pig. 2 entsprechende Teildarstellung
mit einer anderen Anordnung eines Beschrif~ tungsplättchens,
Fig· 4 ί eine Vorderansicht eines auf einer Karteikarte
aufgebrachten Reiters.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der Reiter besteht aus einem hinteren flächigen Haterialstüek
1 und einem Torderen flächigen Material stück 2. Das
erstere ist eben oder zweckmäßig zur Rückseite konkav gewölbt, jedenfalls aber glattflächig ausgeführt. Das vordere
Materialstüek 2 hat im mittleren Bereich eine nutenförmige
Einwölbung 3, die sieh über die gesamte Breite des Reiters erstreckt· Im Bereich des Bodens 4 der Einwölbung sind die
beiden Haterialstücke 1 und 2, die vorteilhaft aus Kunststoff
ausgeführt sind, beispielsweise dureh Yersehweißumg miteinander verbunden. Die Verbindung ist zweckmäßig starr,
so daß die nach oben und unten ragenden Abschnitte bei einer Auslenkung keine Wirkung auf die jenseits der Verbindungsstelle
liegenden Abschnitte ausüben.
Der Reiterfuß ist insgesamt mit 5 bezeichnet. Die ihn bildenden Schenkel 6, 7 der Materialabsehnitte sind so geformt,
daß sie federnd zusammengedrückt werden, d.h. an ihrem
unteren Rand "bei 8 aneinanderliegen. Hier können nicht näher
dargestellte Profilierungen vorgesehen sein. Ein als neu erachtetes Merkmal besteht lediglieh darin, daß die unteren
Ecken der beiden Materialstücke verschieden ausgebildet sind, d.h· vorn sind sie (Fig. 4) vorteilhaft abgerundet,
wie bei 9 und 10 dargestellt ist, während das hintere Materialstück 1 im wesentlichen kantige Ecken 11 und 12 hat.
Das erleichtert das Aufbringen auf den Sand einer Karteikarte 1.3, welche parallel zum oberen Rand beispielsweise
als Löcher ausgeführte Profilierungen 14 hat, in die die miteinander in Eingriff kommenden Profilierungen, 15 und
der vorderen und hinteren Materialstücke eingreifen.
Im wesentlichen bezieht sich die Erfindung auf den im ganzen
mit 17 bezeichneten !leiterkopf. Dessen Sehenkel werden vom
Abschnitt 18 des hinteren Materialstüekes 1 und vom Schenkel
19 des vorderen Material Stückes 2 gebildet. Beide Sehern*.
kel nähern sieh an ihren Enden 20, 21 im oberen Bereich, so daß auch hier infolge der Elastizität des Materials eine
Wirkung als federnde Klemme entsteht. Wesentlich ist, daß im oberen Bereich ein Schlitz 22 angeordnet ist, d.h» daß
der Reiterkopf praktisch oben offen ist· Ss versteht sich,
daß dieser Schlitz tatsächlich zum oberen Rand hin offen sein kann* Gemäß der vorteilhaften Ausführungsform ist aber
auch bei im wesentlichen ebener Ausführung des Sehenkels des hinteren Materialstüekes der Schenkel 19 des vorderen
- 7
Material s tuck es nach vorn konvex gewölbt, wobei der obere
Rand 21 den oberen Hand 20 des Sehenkels 18 übergreift. Dabei liegt praktisch der Schlitz in einer Anordnung, bei
welcher die SchlitzSffmang nicht naeh oben, sondern im
oberen Bereich nach hinten offen ist. Torteilhaft hat, wie in Pig» 2 dargestellt ist, der Schenkel 18 einen tatsächlich
nach hinten abgewinkelten Randsteg 23, der den flächigen Schenkel 18 des hinteren MaterialStückes 1 übergreift.
Dadurch wird, abgesehen davon, daß die Wirkung als Federklemme erhalten bleibt, vorteilhaft verhindert, daß ein
unwillkürlißh von oben zugeführtes Blatt oder ein flaches
Werkzeug in den Spalt eindringen kann· Weiterhin wird natürlich ein von vorn oben geschlossenes Aussehen des Reiterkopfes
erzielt, das die ästhetische Wirkung maßgeblich erhöht und darüber hinaus einen auch im oberen Rand gefäl**
ligen Rahmenabsehnitt für das Besehriftungsplättehen bildet.
Ein solches ist in Fig. 2 eingezeichnet und mit 24 bezeichnet. Es besteht aus einer Faltung, um die Stärke zu erhöhen,
so daß die Vorderanlage verbessert wird» Es ist erkenn* bar, daß der abgebogene Rand 23 so lang ist, daß er auch in
diesem Falle noch den oberen Rand 20 des Sehenkels 18 übergreift.
Das ist wichtig, um trotz des Schlitzes eine quasi geschlossene Ausführungsform zu erreichen, die einen Austritt
des Plättehens nach oben mit Sicherheit verhindert*
— 8 **
Fig. 3 zeigt eine andere Art eines Besehriftungsplättehens 25» das nur in einfacher Auflage enthalten ist· Dieses
Plättehen paßt sich ins"besondere am oberen Ende der Form
des Schenkels an, -und sein oberer Rand 26 erstreckt sich
bis in den als Klemmspalt wirkenden Sehlitz 22. Hier erfolgt eine einwandfreie Yerklemmung, weil die Fläehe des
Randstegs 23 die obere Randkante des hinteren Schenkels in einer Richtung im wesentlichen um 90° versetzt über«
greift. Weiterhin wird der Vorteil erzielt, daß sich der obere Rand des Beschriftiingsplättehens der Wölbung des
Sehenkels 19 des vorderen Materialstücks 2 anpaßt, so daß
auch in dieser Form eine gefällige Erscheinung erreicht wird.
Wesentlich für die Erfindung ist einerseits der Aufbau aus nur zwei Materialstüeken und die Anordnung einer Doppel»
klemme, und zwar am Fuß und im Kopf, wobei die Elemmen unabhängig voneinander wirken können oder aber sich gegenseitig
unterstützen können, und ferner durch eine besondere Formgebung des oberen Schenkels des vorderen
Materialstückes eine zweckmäßige Klemmspalt'ausführung
in einer Richtung erreicht wird, die nicht nur die Festlegung
eines eingeklemmten Beschriftungsplättehens verbessert, sondern außer einer Verbesserung des gefälligen Aussehens
verhindert, daß eine versehentliche Spreizung des Reiterkopfes stattfindet.
Dabei wird als zusatzlieh.es verbesserndes Merkmal hervorgehoben,
daß "bei einer Auswechslung eine Spreizring des Reiterkopfes
dadurch, leicht möglich ist, daß man von hinten auf den abgebogenen Randsteg 23 des Schenkels 19 drüekt,
der das hintere Materialstück überragt. Hierbei wirkt dieser Randsteg als Betätigungsgriff, der eine Öffnung der
Reiterkopfklemme und auch des Klemmspalts ohne zusätzliche Mittel erleichtert. Der Randsteg 25 hat also mehrfache
Punktion«
- 10 -
Claims (8)
1. Reiter mit einem über den Sand eines blattartigen
Gegenstandes, zum Beispiel einer Karteikarte, greifenden Reiterfuß und mit einem an den Stirnenden offenen
Reiterkopf zur Aufnahme eines Beschriftungsblättchens, bestellend aus zwei nur zxtfischen Reiterfuß und dem Rei—
terkopf miteinander verbundenen und an den zur Verbin— dungsnaht parallelen Rändern federnd aufeinanderliegenden
flächigen Materialstücken« von denen wenigstens das vorderseitige durchsichtig ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere flächige Materialstück (2), das im Bereich des Reiterkopfes nach außen gewölbt ist, an dem
oberen Rand des an der Rückseite angeordneten flächigen«
im wesentlichen eben ausgeführten Materialstückes (1) um eine parallel zum oberen Rand liegende Achse nach
hinten abgebogen ist und mit dem hinteren Materialstück, das in an sich bekannter Weise übergriffen wird,
einen sich nach hinten öffnenden Schlitz bildet.
2« Heiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Materialstück zur Rückseite konkav gewölbt ist.
3. Seit er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Materialstück eine nutartige Einwölbung aufweist, an deren Boden die Yerbindung zum hinteren
Materialstück hergestellt ist.
4. Reiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übergreifende ebene Eand des vorderen Haterialstückes
als abgewinkelter Eandsteg ausgeführt ist, der zugleich als Betätigungsmittel zur willkürlichen
Spreizung des Eeiterkopfes zwecks Auswechslung eines
Beschriftungsplättchens vorgesehen ist.
5. Seiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Ecken des vorderen und hinteren Material Stückes im Bereich des Reiterfußes
verschieden geformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV26813U DE1933129U (de) | 1964-10-06 | 1964-10-06 | Karteireiter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV26813U DE1933129U (de) | 1964-10-06 | 1964-10-06 | Karteireiter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933129U true DE1933129U (de) | 1966-02-24 |
Family
ID=33388321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV26813U Expired DE1933129U (de) | 1964-10-06 | 1964-10-06 | Karteireiter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1933129U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1298504B (de) * | 1966-07-11 | 1969-07-03 | Brause & Co | Reiter fuer Karteikarten |
DE1536645B1 (de) * | 1966-09-01 | 1970-10-08 | Leitz Fa Louis | Kennzeichnungsreiter |
-
1964
- 1964-10-06 DE DEV26813U patent/DE1933129U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1298504B (de) * | 1966-07-11 | 1969-07-03 | Brause & Co | Reiter fuer Karteikarten |
DE1536645B1 (de) * | 1966-09-01 | 1970-10-08 | Leitz Fa Louis | Kennzeichnungsreiter |
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