DE1933100A1 - Luftfiltervorrichtung - Google Patents
LuftfiltervorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. W.Schalk· dipl-ing. P. Wirth •dipl-inc.G.Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD DR. D, Q.UDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
27. Juni 1969
CORPORATION, Sitz Delaware/USA Geschäftsleitung: 105 Pawtucket Avenue
East Providence Rhode Island, USA
Luftfiltervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf die Luftfilterung bei Brennkraftmaschinen.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Filtervorgang
durch ein Filter zu schaffen, das entweder an der Oberseite oder einer Seitenfläche der Brennkraftmaschine bzw.
eines Motors anmontierbar ist, und das insbesondere in Verbindung mit einem flach gebauten Motor in der sogenannten
"Schuhsohlen"-Bauart ("sole-type" engines) zweckmäßig ist.
Die Erfindung schafft dabei geringe Belastungsverluste und die obige Anbaumöglichkeit mittels einer einfachen, leicht wartbaren,
zuverlässigen und gedrängt ausführbaren Bauart.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt ein Luftfilter
für Brennkraftmaschinen ein Gehäuse flacher Bauform, das zur Aufnahme eines Obergehäuseteils geeignet ist, der an einer
Seitenwand des Motorblocks angeordnet ist, ferner einen Filtereinsatz von flacher Paralellepipedform, wobei das Gehäuse
mittels einer unteren Sammelleitung mit zwei Lufteinlaßleitungen verbunden ist und an der einen Gehäuseseite den Filtereinsatz
enthält, lerner besitzt eine solche Luftfiltervorrichtung
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BAD ORIGINAL
einen Flansch zur Befestigung des Filters an der zum Vergaser
führenden Einlaß Sammelleitung. Bei "bevorzugten Ausführungsformen ist der Filtereinsatz durch eine längliche schmale
Öffnung hindurch entfernbar, die mittels eines !Deckels verschlossen
ist, eier mittels einer an dem Gehäuse hin- und h"erschwingenden
Feder gesichert ist. Dpbei ist das Gehäuse aus zwei Hülsen aus plastischem Werkstoff ausgebildet, die mittels ·
Schrauben entlang der senkrechten Randteile miteinsjider gekuppelt
und aneinander befestigt sind, welche das Filtereinsatzgehäuse begrenzen; ferner ist ein umschwenkbares Klappenventil
in Anschluß an die zwei Einlaßleitungen oder älnlaßkanäle
vorgesehen und mit einer Kippvorrichtung ausgerüstet, die wechselweise die Verwendung des einen oder anderen der
beiden Einlasse gestattet, wobei einer der Einlasse kalt und
der andere der Einlasse zum Kotorblock hin gedreht und heiß ist.
Gemäß einer anderen Ausf ührungsform der Erfindung besitzt eine
Filtervorrichtung ein Gehäuse mit einer flachen Wandung, das zur Aufnahme eines parallelepipedförmigen üiltereleL-eutes bestimmt
und geeignet ist, das seinerseits eine s.us intermedium
bzw. Filtermaterial bestehende Oberfläche benachbart und zugekehrt zu der Wandung besitzt, wobei eine Sammelleitung in Anschluß
an ein erstes Ende der Wandung in Verbindung mit der Filterfläche, ein Einlaß zur Sammelleitung für atmosphärische
Luft und ein abnehmbarer Deckel des Gehäuses--an den Ende der
Wandung vorgesehen sind, das dem erstgenannten und sogenannten "ersten" Ende entgegengesetzt liegt, so daß das Filterelement
aus dem Gehäuse durch Entfernen des Deckels entfernt werden kann. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung steht
die Sammelleitung mit der Filteroberfläche längs der ganzen Abmessung des Filterelementes und anschließend an dessen erstes
Ende in ο trömungsverbindung und besitzt das Gehäuse an der Seite
des Filterelementes, die der letztgenannten Filteroberfläche
gegenüberliegt, eine Auslaßöffnung und einen Flansch zur Anbringung des Gehäuses an einer Brennkraftmaschine und weist
ferner das Filterelement ein paar biegsame Bänder auf, die an
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diesem angebracht sind, um das Herausnehmen des Filterelementes
ana den' Gehäuse su erleichtern.
;/eitere Siele, Herkmale und Vorteile der Ausführung der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Aus führ ungs form anhand, der Zeichnungen,
und zv;ar zeigen:
Fig. 1 . eine schaubildliche Darstellung des erfindun-gsgenäßen
Luftfilters;
Fig. 2 einen Querschnitt' durch das Filter nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Filter nach Fig. 1;
i'ig. 4 den Flansch zur Befes'cigung des Filters an die Vergas
ere inlaßs ammelle i tung;
Fig. 5 einen !Deilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 eine Stirnansicht des Filtereinsatzes, und
Fig. T u. 8 einen waa.gr echt en bzw. einen senkrechten Schnitt
durch den Filtereinsatz.
Mit 1 und 2 sind zwei Gehäuseschalen aus f&susäts&ftefii Kunststoff
bezeichnet, die mittels einer Reihe von Schrauben 3 fest verbunden sind, die entlang den Kanten des oberen lotrecht
angeordneten Gehäuseteils derart angebracht sind, daß ein Gehäuse von im ganzen flacher Form gebildet wird, das lotrecht
nach oben steht.
Dieses Gehäuse bildet in seinem oberen rfeil einen Gehäuseoberteil
4> der im wesentlichen die Form eines flachen Parallelepi peds hat, in welchem ein Filtereinsatz 5 enthalten ist, der
seinerseits als ein flaches Parallelepipedon bzw. quaderförmig
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■ ■ . . - 4 -.
ausgebildet und lotrecht angeordnet ist»
ausgebildet und lotrecht angeordnet ist»
Der untere Teil des Gehäuses ist zu einer Sammelleitung 6 ausgebildet, deren Vorderseite an ihrem vorderen Ende mit
einem Lufteinlaßrohr 7 verbunden ist, das parallel zur Bewegungsrichtung
des Motorfahrzeuges verläuft. Die Sammelleitung steht außerdem mit einer Leitung 8 in Verbindung, die in Querrichtung
au dem Eolir 7 von dem bammelrohr abzweigt und in
rückv/ärtiger Richtung zum Motorblock hin abgebogen ist„
Innerhalb des Auslaßbereichs der Leitungen 7 und 8 zur Sammelleitung 6 hin ist ein Drosselklappenventil 9 so angeordnet,
daß die Ventilklappe un einen senkrechten Drehzapfen 10 hin
und her schwenken kann, v;obei sie von außerhalb des Gehäuses mittels eines Hebels 11 betätigt werden kann, und"zwar zu "dem
Zweck, den Lufteinlaß so zu schalten bzw. umzuschalten, daß in v/armen Jahreszeiten der vordere stirnseitige Einlaß 7 Kaltluft
ansaugt und während kalter Jahreszeiten der seitliche Einlaß 8 Luft ansaugt, welche teilweise dadurch erhitzt wurde, daß sie
an dem Motorblock in enger Berührung mit diesem vorbeiströmt.
Die Gehäuseschale ist in demjenigen !eil, der den den Filtereinsatz
einschließenden Obergehäuseteil bildet, so geformt,
daß ein Plansch 12 (Pig. 2) gebildet wird, der mit Öffnungen versehen ist, die zur Befestigung des PiItergehäuses an der
Vergasereinlaßsammelleitung dient. Diese Befestigung wird mittels
Schraubenbolzen 14 bewerkstelligt, die durch Bohrungen einer Metallplatte 15 hindurchgehen, welche an der Innenseite
des Obergehäuseteils 4 angebracht ist, und die ferner durch
entsprechende Bohrungen der Gehäusewandung 2 und des Anschlußflansches
der Vergasereinlaßsammelleitung hindurchgehen und die ferner S'perrmuttern aufnehmen sollen, welche auf den Rand der
Bohrungen des Flansches aufgelötet werden.
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BAD
Der in den figuren 6 bis 8 dargestellte filtereinsatz 5 hat
eine flache Form mit stark ausgedehnter Filterqberflache. Er
ist an seinen oberen Ecken mit biegsamen Bändern 16 versehen,
die das Einsetzen und Herausziehen des Einsatzes aus dem Oberteil 4 des Gehäuses erleichtern. . . .
"Dieser Gehäuseoberteil ist mit einer oberen Öffnung versehen,
die in schmaler und länglicher Form ausgebildet und mittels
eines Deckels 17 verschlossen ist, an den an einem Ende eine
Feder 18 angreift, die bei 19 em Gehäuse sohv/enkbar angebracht
ist; das gegenüberliegende Ende des Deckels wird mittels einer zweiten Seder 20 gleichfalls an dem Gehäuse festgehalten..
Das vorstehend beschriebene Luftfilter nimmt eine seitliche Lage am Motorblock ein, ohne an dessen oberen Ende irgendwelchen
Raum zu beanspruchen, wodurch es möglich gemacht wird, Motorfahrzeuge mit einer Antriebsanlage bzw. mit einem Motor in
flacher Form, nämlich in der sogenannten Schuhsohlen-Form
zu bauen.
Die beträchtiiche^Ausdehmmg bzw. Breite der Filterfläche des
Filtereinsatzes erhöht den Wirkungsgrad des Filters, wobei die
bei der Belastung durch den angesaugten Luftstrom hervorgerufenen Verluste herabgesetzt werden.
Wie ersichtlich, sind im Rahmen des Erfindungsgedankens für den
Fachmann andere Ausführungsformen möglich.
Vorstehend und in den Ansprüchen bedeutet gemäß der bevorzugten
und gezeichneten Ausführungsform nach der Erfindung der Ausdruck
"flache 3formw und "flache Bauform" und "flache Parallelepipedform"
für den Gehäuseoberteil'bzw. für den Filtereinsatz
(5)» daß die Länge dieser !Beile, gemessen über ihre ebene
Flachseite zur Dicke, gemessen an der Außenfläche der Schmalseite,
vorzugsweise in einem Verhältnis von etwa 7:1 bzw. etwa 8:1 steht oder in dieser Größenordnung, wobei das Verhältnis
BAD QRiGifUAL
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c.ieser Liaise ζυχ Breite der !eile in eier ΰ-ΓοΛό--0Γαΐ_ΐΐ-ΐ^; von etv;a
2:1 liert, aber selostverstäiictlicii cliese νοηι·'ϋΐ--ϊϋοε den
Bedarf und den liaBveriiultriissen des llotors angepaßt v/erden
können.
09.8 8-4/1-216
BAD ORIQiNAL
Claims (1)
- 27. Juni 1S69 G;FcL;Kt^_FKAH COKPORAIIOI! , SitzPV/ki Delav;are/L.vA, lp'ituiig:" 105 Pawtucket AvenueEast Providence Rhode Island, UoAPatentansprücheν 1 J Luftf iltervorrichtuiif:, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit eiiior.1 Filtergehäuse unä einen Filterelement, vorzugsweise Filtereinsatz, und nit einen iiinlaß und einem Auslaß für die zu filtrierende Luft, dadurch gekennzeichnet, daß das !filtergehäuse (1, 2) mit einer flachen "wandung und derart ausgebildet ist, daß es ein parallelepiped- bzw. quaderförmiges !Filterelement (ξ. B,- Filtereinsatz 5) aufnimmt, das benachbart zu bzw. anschließend an dieser bzw. diese Viandung angeordnet ist, daß ferner das Gehäuse anschließend an das eine Ende dieser Wandung und in Strömungsverbindung mit der Oberfläche des Filterelementes eine Sammelanschlußleitung (6) aufweist, der der Einlaß (7) für die atmosphärische Luft zugeordnet ist, und ö_aß für das Gehäuse (1, 2) an dem entgegenges-etsten ..Jude dieser "wandung ein abnehmbarer Deckel (17) vorgesehen ist, bei dessen Abnahme das filterelement (5) · aus dem Gehäuse entfernbar ist.2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sajnmelleitung (6) mit der Oberfläche des Filterelementes (5) entlang der gesamten Ausdehnung des Filterelemeiites entlang dem einen Ende der Gehäusesandung in Strömungsverbindung stellt.3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dp,durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) an der der benachbarten Oberfläche des FiIterelementes (5) gegenüberliegenden Seite eine Aus-1aßöffnung oder mehrere (13) und einen Flansch (12) besitzt, der zur Anbringung des Gehäuseoberteils (4) an einer Brennkraftmaschine dient.909884/12168 : ■■■■"■■ ;■■ ' ■.-■■■. ■■;..■■■4. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (5) mit sv;ei biegsamen Bändern (16) ■ verbunden ist, die das llera.usiiehmen des Filterelementes (5) aus dem Gehäuse"(1 , 2,-4) erleichtern., . / .2. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, ' . /Solehengekennzeichnet, daß das Gehätise (1, 2)flach in einerAForin ausgebildet ist, daß es einen oberen Gehauseteil (4) aufnimmt, der en der beite des Hotorblocks angebracht ist, und da.ß das Gehäuse (1, 2) mit einem unteren Lufteinlaß-Sammelrohr (6) versehen ist, das mit zwei Zuführungsleitungen (7r&) für die Luft verbunden ist und an der Seitenfläche des den Filtereinsatz (5) aufnehmenden Gehäuses (1, 2) mit einem= Flansch (12) cur Befestigung des Filters an der YergaBereinlaßsai'imelleitung versehen ist.6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (5) durch eine lange und schmale Öffnung des Gehäuses (1, 2.) hindurch, entfernbar" ist, die mit einem Deckel (17) verschlossen ist, der durch eine hin- und hersclwenkbare Feder (18) gehalten7'. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dad.urch gekennzeichnet, deß das Gehäuse (1, 2) aus zv;ei Gehäuseschalen (1, 2) aus Kunststoff-gebildet ist, die mittels Schrauben (3) miteinander verbindbar sind, welche entlang den lotrechten Kanten angebracht sind, die den Filtereinsatz-'Gehäuseoberteil begrenzen.8. Filtervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Imfteinlaßleitungen (7, 8) unmittelbar benachbart ein in v/echselnde Stellungen einschwenkbares Klappenventil (9) mit einer Binstell- oder Lösevorrichtung (11) vorgesehen09884/12 16BAD19331ist, wobei eine der '!leitungen. (T)die Zuführleitung für kalte Liift ist und die andere der ISinlaßleitungen (8) " .. zu dem Motorblock Mn geleitet ist. .Piltervorrlchtung nach einem der .Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gehäuseotierteils (4) "bsv/. der Länge des Filtereinsatzes (5) zu seiner Dicke an der Schmalseite etwa im Verhältnis 7s 1 "bzw-, 8;i, und zu seiner Breite vorzugsweise etwa im Verhältnis 2:1 steht.Der Patentanwalt
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