DE1932058C3 - Staubbefeuchtungsstrecke - Google Patents

Description

In der Zeichnung , ι der An -in^iiu/cn de I.η! leu Roiirqucrsciiiiill \crwirlvll. /ur Drin kiiicki

Mauhuiii;>.m!aüc mil dem Hc/u^-zeicheii 1 be. eich- ννϊιηιιιημ im uiumlleibai hinier dem W aiM.Talv.iu

iici. An ilen Ansaimstui/en 1 -ciiiiel.i! vieh d:e :■>!)·- und \ ei vs ιιΙνΙιιημΜΊημ 5 in eier Rc-.hrsvanduih: .

ίκιηιιμ aiisuc-hikliMc .SlaubbeleuchlniiiiN-lrecke 4 an I)ili'tiM>r7 wii^-sclicn. dcr/ur Π; uckrücktiew iiimi

11 :iitL-i der Staubheicuchluiiüssii ei ke 4 lie_i eiii· Ah- 5 im < iawrom tuenί

scheidexornchniiiü.V in der'der mn \\'a-er lieleu^n- W ,e aus der Zeichnung erkennbar, hat eier Wa--

tele Slaub aus dem f'ia>stniin ai^üc-clücdcn wnd. .ib-.ireil- und \ ei w ii ΙνΙιιημΝίιημ 5 eine civsa du ,

D..-- /ur lUvsL-üiiiiii des (ia^lmmes dienende ( iehla-c knie Ouei-chmH-li'i in. Aulici dein kann die nach

ι-,! mit (> be/eiclinel neu weisende Hache eic-, W a-crabslrcii- und \

Am Anlaiiü eier rohrloi i.jiien Maiiblicleiichiuiii;- io mi ί . lun^nn^c-. 5 in Su\>ιηΐίΐι^^ι ichlιιημ ^ckrmi■

Miecke4 lsi emc W assercinsprüluiuse 2 mh ^e-elien. au^. b'.UL : sein, um inen flaueren Summing·,

die eiern sl.iubbelaileilen ( i.issirum W .;sser .n ie.π ..lUl .-u l;c\s alii L i-iiii.

Xcikillcr I nun bcunis._th[. Im 1 .iiluc ιΐΐν ι eich del Mei !.in^.-Uii Maiilibcieiich'.iui^s-Iicckeii kuii;

S!.aibbel.uciimiHjssir_tLke 4 lsi M₁ der RkIm λ .,ικΐιπιμ ^e-jebeiieMlalU mehrere der üben !ieschricbciicn '\^v.

ein W .!--erabslreiN mu! Vcrss eluiii;s| _;n,_; .iniiecid- i= -. absUcil- uiul \ ei w ii liekiii^M m_i;e > mil Ma,¹

lie;., dei elas an die Ruin we.iiu.,ni; üciliuckic Was-e^! schallcleii DilliiMiren 7 ml Ι-.ιπμ. nbcieich eier S:.ι

χοή del kolirvv.mdmii; aliMieili uiul über den nesani beleihhluimssiKckc aiiüenrdn-.i weiden.

lliciv.ii 1 lJlatt Zcichnuneen

Claims (4)

1 2 als Staubbefeuelitiiiiüsslrecke ein Venturirohr zu ve: Patentansprüche: winden, in das im Boroieii des Ansiugsiutzens über eine Überlaufrinne Benetzungsflussmkeit Ci.igegebei:

1. Rohi lormiiie Slauhlvtcuchiumisstrecke Für wird, die an der Wandung des Ansaugstutzens en! eine NaHuiNlaubuimsanlaüe. hei der im Bereich 5 !aim den; eim-len Ouerschnil! de-. Venturirohros /u-ι!λ Roi:raniariues eine Hussigkcitsciiisprühdüse Ihcl.lt. wo sie über einen Drosselllansch in den Gjs-

iDLieoiilnet i-t. die dem slai hbe'adeneii Gasstrom si rom ciiU'ücbon wird. Dieser Diosselflansch IM an

Ilti^-iüken in Ie)H voreiler lomi /u*ctzi. da- cim-iten Uuerschn:tl lies \ ontui iroiires angeordiiei

il α r e Ii i: e k e η n / e : e η π e t . daß im lärmen- und erzeugt dort eine sehr starke I urbul n/, dan l·

iViviJi des Rohres |4) in der Rohrwarulung min- u» die the FiiKsiiikcit in dem Ga-.sti.im in Feinste Tro:

dosten^ .in F-lü-sigkcitsahMreil- uixl \cr.\nbe- eher. /ene:lt \virei. Bei dieser Art der Flüssigkeiis/i;

S ι ■ 11 -iZ -: inc (5 ) angeordnet ι-1. ι i:hi uiiu und /.er>täuhuim wird ledoeh erhebl:.

2. Sk'.iibbeicuehtungssiiecke nach Anspiui.ii i. mehr l-ncrgie verbraucht, als bei einer HtissiukeiN iladuieii iiokoiiiizeicimo!. UaB j^dem Ηα^ιμκι.. :s- oiiisp; ii;ii;iig miliois einer l-.iiisioffdüse oder euie· ab-ireil- und \Όγλ irhelaimM'iim ein in doi Ro j 15 >'ueis;oiluii-e am Anlaim der BcfcuchtiingssirccL· wandung angeordnet·,.! Dü'liiMir naei-Lie-i.haii..; Dies isi inshc-ondci e darauf zurückzulühren. daß m ist. liii'j.o der Anordmum des Drosselllansches an dei

3. Siai'bbeieuchluiiü'-sirecke nai.ii dv:n Ansp'u- cimsicn Stellt des \ entuiirohres die Siiömung ab ehen 1 in.d _. iladurch »ekennzeichiiet. dai^ die reißt, wobei sich sehr starke YVirbelverlusle ergehen Flüssigkeit . bsireil- und Verwirbelung^riime (5) 20 |__s ist Aufgabe der Firfindun». die Staubbeloucheinen im wesentlichen dreieckigen Ringquer- ti^ic.ssirecke der eingangs genannten Art derart schnitt haben. weiterzubilden, daß die Benetzung der in dem Ga\-

4. Siaubbel'eiichtungsstrecke nach den Aiispiü- strom befindlichen Staubpartikel bei möglichst germ ehen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die gern zusätzlichem Fnergiebedai fund ohne Vergrößo nach innen «eisenden Flächen der Flüssigkeit- 23 rurm der dom Gassirom zugesetzten F-'lüssigkoits abstreii uiul Verwirbelung-.riiiüc (5) in Strc>- menge verbessert ν ird.

mungs] .ehtunu gekrümmt ausgebildet sind. (iegensiand der Erfindung ist eine rohrförmigo

Staubbefeuchiungsstrecke für eine Naßentstaubungs-

anlage, bei der im Bereich dos Rohranfanges eine

3<j FHissigkeitsoinsprühdüse angeordnet ist, die dom staubbeladenen Gasstrom Ilüssigkeii in fein verteil-

Dio F.rfindung betrifft eine 1 /hiformige Staubbe- tor Form zusetzt, und die sich dadurch kennzeichnet,

feuchlungsstrecke für eine Naßent.-.taubungsanlage. daß im I.änszenbcreich dos Rohres in der Rohrwan-

bei der im Bereich des Rohranf: .lgi's eine Flüssig dun» mindestens ein Flüssigkeitsabstreif- und Ver-

keitseinsprülnmg angeordnet ist. die dem staubbcla- 35 wirbelungsring angeordnet ist.

denen Gasstrom Flüssigkeit in fein verteilter Form Durch die Anordnung von Flüssigkeitsnbstreil-

ziisotzt. _un(j Vervvirbelungsriiigen in der Rohrwandung wird

Derartige Staubbel'ouchtungsstreckon für Naßent- erreicht, daß die sich an der F.jhrvvandung niederstaubiingsanlagen dienen dazu, die in dem angesaug- schlagende F^:lüssigkeit dem Gasstrom sofort wieder ton Gas- bzw. Luftstrom befindlichen Staubpartikel 40 zugeführt wird, wodurch sich eine erheblich bessere rnit Wasser oder einer sonstigen geeigneten Bene'- Benetzuni; der Staubpartikel ergibt, ohne daß die zuzungsflüssigkeit zu benetzen, damit sie in einer nach- gesetzte F-'lüssigkeitsmcnge erhöht zu werden geschalteten Abscheidevorrichtung zusammen mit braucht. Die durch die Flüssigkeilsabstreif- und Vertier Flüssigkeit niedergeschlagen und allgeschieden wirbclungsringe verursachten Strömungsverluste werden können. [)er Staubabscheidegrad der gesam- 45 können verhältnismäßig niedrig gehalten werden, da ten Naßentstaubungsanlage hängt entscheidend von die an diesen Ringen dem Gasstrom erneut zuflicder Intensität der Benetzung in der Staubbefeuch- ßende Flüssigkeitsmenge klein ist. lungsstrecke ab. (Jm die F.nergicverluste noch weiter herabzudrük-

Fs ist nach dem Stande der Technik bekannt, daß ken. ist weiterhin vorgesehen, daß jedem Flüssig-

man die Intensität der Benetzung durch Steigerung ;>o keitsabstreif- und Verwirhelungsring ein in der Rohr-

der zugesetzten Flüssigkeitsmenge steigern kann. Mit wandung angeordneter Diffusor nachgeschaltet ist.

Steigerung der zugesetzten FlüssigkeitMiienge nimmt Durch diese Diffusoren erfolgt jeweils hinter dem

aber auch der Energiebedarf zur Bewegung des Gas- Flüssigkeitsabstreif- und Verwirbelungsring ein

bz.w. Luftstromes stark zu, so daß dieser Möglichkeit Druckrückgewinn in dem Gasstrom, zur Verbesserung der Benetzung Grenzen gesetzt 55 Die Flüssigkeilsabstreif- und Verwirbelungsringc

sind. Die zugesetzte Flüssigkeitsmenge sollte 0,3 bis haben zweckmäßig einen im wesentlichen dreiecki-

0,5 1 pro m^:l angesaugtes Gas nicht überschreiten. gen Ringquerschnitt. Zur Verbesserung des Strö-

Zur Steigerung der Intensität der Benetzung der mungsverlaufes am Einlauf in den Flüssigkeitsab-

Im Gasstrom enthaltenen Staubpartikel ist auch be- streif- und Verwirbelungsring sind die nach innen

reits vorgeschlagen worden, die Befeuchtungsstrecke 60 weisenden Flächen der Flüssigkeitsabstreif- und Ver-

zu verlängern. Auch diese Maßnahme bringt jedoch wirbelungsringe in Strömungsrichtung gekrümmt

nur mäßigen Erfolg, da sich ein Teil der eingesprüh- ausgebildet.

ten Flüssigkeit bereits nach kurzer Zeit an den Wan- Eine beispielsweise Ausführungsfonn des Gegen-

dungen der Befeuchtungsstrecke niederschlägt, so Standes der Erfindung wird im folgenden an Hand

daß eine Benetzung des in dem Gasstrom befindli- 65 der Zeichnung näher erläutert, in der eine Naßent-

chen Staubes nach einer bestimmten Wegstrecke nur staubungsanlage dargestellt ist, die mit einer Staub-

noch unvollkommen stattfindet. befeuchtungsstrecke gemäß der Erfindung versehen

Nach dem Stande der Technik ist es auch bekannt. ist.