AT262652B - Durchflußküvette - Google Patents

Durchflußküvette

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AT262652B
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AT
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sealing washers
flow cell
channels
cuvette
cylinder jacket
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AT500666A
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English (en)
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Jiri Dr Ing Hrdina
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Ceskoslovenska Akademie Ved
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Durchflussküvette 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Durchfluss der zu messenden Flüssigkeit durch den Küvettenraum unter gleichzeitigem Durch- mischen des Inhaltes durch Wirbeln, wird durch den Eintrittskanal 8 im unteren Teil des Körpers 1 der Küvette und den Austrittskanal 9 auf der Gegenseite im oberen Teil 1 der Küvette sicherge- stellt. Die abgebogenen Teile 10 bzw. 11 dieser Kanäle 8 und 9 münden nahe der Öffnung der
Küvette an den Stirnflächen des Hohlzylindermantels 1 und sind mit den Dichtungsscheiben 4 bzw. 



  4'abgedeckt. Die eigentliche Verbindung der Kanäle 10 bzw. 11 mit dem Küvettenraum wird durch Rillen gebildet, von denen die Eingangsrille in der Fig. 3 dargestellt ist. Diese Rille 12 mündet ungefähr tangential in den eigentlichen Raum 2 der Küvette. Die Rille lässt sich leicht in der dargestellten Form so ausführen, dass die Flüssigkeit durch das verengte Profil in den eigentlichen Raum 2 der Küvette eintritt und dadurch nicht nur ein gründliches Abwaschen der inneren Fläche des Durchsichtfensterchens 7, sondern auch des Raumes in seiner Nähe ermöglicht.

   Die   Grösse der Eintritts-   öffnung der Rille 12 in den Raum 2 der Küvette kann gegebenenfalls bis zu einem bestimmten Mass während des Betriebes der Küvette durch Anziehen der Justierschrauben 6 reguliert werden, wo- durch mit Hilfe des über die Abdeckscheibe 5 und der Glasplatte 3 übertragenen Druckes die notwendige, in kleinen Grenzen regulierbare Deformation erreicht wird, wenn die Dichtungsscheibe 4 aus einem genügend elastischen Material besteht und eine genügende Stärke hat. Dies kommt insbesondere in Erwägung bei der immer drohenden Verstopfung der engsten Stelle. Durch Lockern des vorher stärkeren Anziehens kann bis zu einem gewissen Grad die Öffnung vergrössert und hiedurch eine bessere Verbindung bzw. Ausschwemmung der abgefangenen Verunreinigungen ermöglicht werden. 



   Wie ersichtlich, sind alle Teile der Küvette und insbesondere die kritischen Eintritts- und Austrittsrillen nach Demontierung der Justierschrauben 6 und 6'leicht zugänglich. Hiedurch ist die Reinigung aller Flächen, die eventuell nach einer bestimmten Betriebsdauer eine Reinigung erfordern, wesentlich erleichtert. 



   Die nicht eingezeichnete Austrittsrille mündet in den Kanal 11 und kann ähnlich wie die Rille 12 ausgeführt sein. Ähnlich wie die Rille 12 muss diese Rille nicht unbedingt tangential in den Küvettenraum 2 münden. Auch bei radialem Eintritt bzw. Austritt der entsprechenden Rillen kann bei ansonst eingehaltenen Umständen ein gewisser Grad des Wirbeln, bei Ansicht in der axialen, symmetrisch der angeordneten Richtung in der Art, wie in der Fig. 3 durch punktierte Pfeile angezeigt ist, erreicht werden. 



   In der Fig. 1 sind zwei der möglichen Ausführungen des Anschlusses der äusseren Leitungen an die Küvette dargestellt.   ImunterenTeil derFig. l istschematisch   der Anschluss des Zuleitungsschlauches 13 an den Kanal 8 mit Hilfe der elastischen Dichtungsmanschette 14 dargestellt, die über den Metallring 15 durch den regulierbaren Druck der Stopfbüchsenschraube 16 zusammengedrückt wird. Im oberen Teil der Fig. 1 ist der Anschluss des Ableitungsschlauches 17 durch blosses Aufziehen auf die Hohlnadel 18 dargestellt, die in den Hohlzylindermantel 1 so eingepresst ist, dass ihr Kanal an den im Hohlzylindermantel 1 gebohrten Kanal 9 anschliesst. 



   Die dargestellten Ausführungen gestatten eine Reihe von weiteren Varianten. 



   Die Rille 12 kann bei der Ausführung gemäss den Fig.   l   und 2 statt am Hohlzylindermantel 1, z. B. auch in der Dichtungsscheibe 4, die an dem Hohlzylindermantel 1 anliegt, ausgeführt sein. 



  In einem solchen Fall ist es zweckmässig, dass die Scheibe 4 stärker ist als in der Fig. 1 dargestellt ist. Durch Regulierung des. Andruckes der Abdeckscheibe 5 über die Glasplatte 3 kann wieder eine Veränderung des Durchflussquerschnittes der Rille erreicht werden und dies einerseits durch Ver- änderung der Austrittsgeschwindigkeit der in den Küvettenraum 2 fliessenden Flüssigkeit, anderseits ist die Möglichkeit zum Freimachen eventueller Verunreinigungen, die vielleicht an dieser Stelle hängen geblieben sind, gegeben. 



   Man kann auch die Anordnung gemäss der Fig. 4 so wählen, dass die Rille   12'sich   auf der äusseren Seite der Dichtungsscheibe 4 befindet, das ist an der Seite, wo die Dichtung 4 an der Glasplatte 3 anliegt. Eine Vereinigung mit dem Kanal 10 wird durch die Bohrung 10', die durch die Dichtungsscheibe 4 geht, ausgeführt. Wie ersichtlich, wird in diesem Fall erreicht, dass der Strom der eintretenden Flüssigkeit möglichst dicht die innere Wand der Glasplatte 3 umfliesst. 



  Beim zweiten Beispiel der Ausführung gemäss den Fig. 5 und 6 ist der eigentliche Küvettenraum 19 durch die Höhlung der starkwandigen Glasröhre 20 gebildet. Die Stirnwände sind ähnlich wie im 
 EMI2.1 
 ben 6, 6'angezogen sind, angedrückt werden. Diese Schrauben sind in die Bügel 22 und   22'aus   Plexiglas eingeschraubt, die insbesondere beim Ankitten an die Röhre 20 den Vorteil der Durch- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   sichtigkeit   auch in den Randteilen der Küvette bieten. An Stelle des Ankittens können diese Bügel auch teilweise durchgeschnitten sein und am Ende der Röhre 20 durch die Kraft der Anzugschrauben 23 angezogen sein, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 5 dargestellt ist.

   Für die Vergrösserung der mechanischen Festigkeit des Ganzen können beide Bügel 22 und   22'z.   B. durch die Röhre 24 ver- spreizt sein, an die sie axial durch einige Schrauben angezogen sind, von denen eine in der Fig. 5 durch das Bezugszeichen 25 angezeigt ist. Die Abstandsröhre 24 kann an ihrem Umfang teilweise durch- geschnitten sein, wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, so dass auch bei undurchsichtigem Material die
Möglichkeit einer direkten visuellen Beobachtung des Arbeitsvorganges der Küvette im Betrieb nicht be- hindert ist. Der Eintritt und der Austritt der gemessenen Flüssigkeit kann in einer ähnlichen Weise durch
Rillen, wie bei der Anordnung gemäss den Fig. 1-3 durchgeführt sein. Bei der Anordnung gemäss den
Fig. 5 und 6 ist jedoch der Eintritt und der Austritt der Flüssigkeit in einer andern Weise gezeichnet.

   In die Dichtungsscheiben 21 und 21', die in diesen Fällen genügend dick sein müssen, sind die Ein-   trits-un   Austrittsleitungen direkt eingeführt. In die Scheiben 21 und 21'können in der dargestell- ten Weise die Leitungen, z. B. aus Teflon, Teflex od. ähnl. direkt eingeführt sein, oder es können diese
Leitungen sich an die Hohlnadeln 26,27 anschliessen. In beiden Fällen kann die Leitung oder eine
Nadel im ganzen mit Hilfe eines teilweise durchgeschnittenen Bügels 28 im Körper mit der Befestigungsschraube 29 befestigt sein. Durch die Regulierschraube 30 kann die Kraft reguliert wer- den, mit der der Bügel 28 die Leitung oder die Nadel 27 einschliesst. 



   Die eigentliche Mündung der Eintrittsleitung 26 ist aus der Fig. 6 ersichtlich. Diese Mün- dung 31 kann in verkleinertem Querschnitt zum Zweck der Erhöhung der Eintrittsgeschwindigkeit ausgeführt sein, wodurch eine erhöhte Wirbelwirkung der Flüssigkeit, die z. B. tangential in das Profil des eigentlichen Küvettenraumes eintritt, erreicht wird. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere alternative Durchführungen des Eintritts der Flüssigkeit in den
Küvettenraum durch Einmündung in die Dichtungsscheibe 21. Gemäss der Fig. 7 ist die Nadel 26 an ihrem oberen Ende zugespitzt und eventuell verengt und mündet in die enge Öffnung 26'der elastischen Dichtung 21. Durch Regulierung des Einschiebens der Nadel 26 kann in gewissen Grenzen die Grösse der für die Geschwindigkeit entscheidenden Eintrittsöffnung, mit der die Flüssigkeit in den Küvettenraum 2 tritt, geändert werden. 



   Die Fig. 8 zeigt eine ähnliche Anordnung, wo die Nadel 26 mit dem Mandrin 31 versehen ist, der aus einem harten Draht in der angezeigten Form hergestellt ist. 



   Mit Hilfe des Mandrins 31 kann im Falle einer Verstopfung die Nadel 26 gereinigt werden. 



  Die Abdichtung des Mandrins 31 gegen die Nadel 26 kann in einfachster Weise durch einen dicht aufgezogenen elastischen Stopfen 32, der die Beweglichkeit des Mandrins 31 ohne Störung der Dichtheit ermöglicht, durchgeführt werden. Die Nadel 26 ist mit einer seitlichen Eintrittsöffnung 33 versehen, die mit dem kurzen Kanal 34 in der Dichtungsscheibe 21 und durch deren Vermittlung mit den Kanälen 10 und 8 im Hohlzylindermantel 1 kommuniziert. Die Nadel 26 und eventuell auch der Stopfen 32 können im Hohlzylindermantel 1 in ähnlicher Weise befestigt sein, wie in der Fig. 5 durch ein Element, das dem Bügel 28 entspricht, dargestellt ist. 



   Wenn der Mandrin am Ende zugespitzt ist, kann er auch ein Regulierorgan für die Regulierung der Ausflussgeschwindigkeit bilden, wobei das verengte Austrittsende 35 der Nadel 26 gemeinsam mit dem zugespitzten Mandrin eine ähnliche Funktion hat, wie die Nadel in der Austrittsdüse von Peltonturbinen. 



   Nach Abnehmen des Stopfens 32 kann im Falle der Notwendigkeit an das untere Ende der Nadel 26 ein Schlauch aufgezogen werden, mit dessen Hilfe das Durchspülen nicht nur der Nadel 26, sondern auch   des Küvetteninhaltes durch eine geeignete Lösung, z. B. durch Anschluss einer Injektions-   spritze durchgeführt werden kann. Durch wechselndes Drücken und Saugen einer Druckspritze kann eventuell auch das Ablösen von Verunreinigungen, die in der Nadel 26 oder in den Zuleitungs- oder Ableitungskanälen stecken geblieben sind, erreicht werden. Für eine solche Durchreinigung ist es zweckmässig, die Verbindung des zugehörigen Kanals mit der normal an ihn anschliessenden Leitung zu unterbrechen.

   Durch geeignete Wahl der Durchspülflüssigkeit, besonders bei erhöhtem Druck und darum auch bei erhöhter Durchflussgeschwindigkeit, kann eine Beseitigung auch hartnäckig anhaftender Absetzungen erreicht werden, ohne dass die Küvette auseinandergenommen werden muss. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Durchflussküvette, in welcher die Flüssigkeit etwa in Richtung der optischen Achse des durch- <Desc/Clms Page number 4> leuchtenden Lichtstrahlenbündels strömt, bestehend aus einem Hohlzylindermantel, der an seinen beiden Enden unter Zwischenlage von Dichtungsscheiben mit Glasplatten abgedeckt ist, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kanäle (8, 9, 10', 11', 12,12', 26', 27') für die Flüssigkeitszu- und - ableitung durch die Dichtungsscheiben (4,4', 21,21') hindurchgeführt sind und innerhalb der Bohrung dieser Dichtungsscheiben annähernd tangential zur Bohrungswand austreten.
    2. Durchflussküvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (8, 10, 9,11) durch die Wand des Hohlzylindermantels (1) geführt sind, aus dieser an deren Stirnflächen austreten und dort in die anliegenden Dichtungsscheiben (4,4', 21,21') eintreten.
    3. Durchflussküvette nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (26', 27) von aussen in die Dichtungsscheiben hineingeführt sind. EMI4.1 27') von in die Dichtungsschuiben (21,21') eingeführten Hohlnadeln (26,27) gebildet sind.
    5. Durchflussküvette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatten (3, 3') mit veränderlicher Kraft an die elastischen Dichtungsscheiben (4,4', 21,21') EMI4.2 (3,3') zentral durchbohrte Abdeckscheiben (5,5') aufgesetzt sind, die mittels Justierschrauben (6, 6') einstellbar sind.
    7. Durchflusskübette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die Hohlnadeln (26,27) in die sich verengenden Kanäle (26', 27') eingesetzt sind und durch einen einschiebbaren Mandrin (31) drosselbar sind.
AT500666A 1965-05-27 1966-05-26 Durchflußküvette AT262652B (de)

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BE (1) BE681692A (de)
CH (1) CH485215A (de)
DE (1) DE1598269A1 (de)
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