DE1522954A1 - Blitzlichtgeraet fuer Blitzwuerfel - Google Patents

Blitzlichtgeraet fuer Blitzwuerfel

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DE1522954A1
DE1522954A1 DE19661522954 DE1522954A DE1522954A1 DE 1522954 A1 DE1522954 A1 DE 1522954A1 DE 19661522954 DE19661522954 DE 19661522954 DE 1522954 A DE1522954 A DE 1522954A DE 1522954 A1 DE1522954 A1 DE 1522954A1
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DE
Germany
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flash
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flash device
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Application number
DE19661522954
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English (en)
Inventor
Erwin Doering
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Voigtlander AG
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Voigtlander AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/041Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
    • G03B15/0431Rotatable mounting means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Blitzlichtgerät für Blitswürfel Die Erfindung betrifft ein Blitzlichtgerät für photographische Zwecke mit einer drehbaren Halterung für eine lösbare Beteetigung sogenannter Blitzwürfel. Letztere sind würfelförmige Körper mit mehreren Blitslampen, deren jeder ein nach einer Würfelseite hin ausgerichteter Reflektor zugeordnet ist. lach dem Zünden der zur Aufnahmeszenerie ausgerichteten Blitzlampe rückt durch das Drehen der Eialterung die als nächste zu zün- dende Lampe in Zündbereitechaftsstellung.
  • Es sind Geräte bekannt, bei denen die Halterung für den Blitz-,Nürfel mittels eines mit ihr verbundenen Rändelringee von Hand weitergeschaltet werden kann. Außer den Handhabungen an der Kamera nuß der Benutzer dann noch nach jeder Blitzlicht-Aufnahme diesen Rändelring am Blitzlichtgerät zur Weiterschaltung deb Blitzwürfels betätigen.
  • Es ist auch schon bekannt (DBGM 1 933 453 -57c, 3-) in Auf- steckfuß eines zum Einsetzen von Blitswürfeln bestimmten Adapters Kupplungsmittel zum Ankuppeln der drehbaren Halterung an das Pilmtransportgetriebe einer Kamera anzuordnen. Die Blitzwürfelhalterung wird dann zwar zugleich mit der Betätigung der Filtfortschalthandhabe der Kamera weitergeechaltet, jedoch sind sowohl die Kamera als auch der Adapter in spezieller Weise gestaltet und aneinander angepaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blitzlichtgerät der anfangs genannten Art so zu gestalten, daß seine Blitzwürfel-Halterung in einfacher Weise zugleich mit einer Schalt-betätigung einer beliebigen, nicht speziell an das Blitzlicht gerät angepaßten Kamera weitereohaltbar ist. Erfindungsgemäß ist das Blitzlichtgerät mit einer mittels P nes Drahtauslösers. Bowdenzuges o.dgl. betätigbaren Schaltvorrichtung für die Drehung seiner Blitzwürfel--Halterung ausgerüstet. Dieser Drahtauslöser, Bowdenzug o.dgl. kann in einfacher Weise z.B. mit der Verschlußauslösehandhabe der Kamera gekuppelt werden, so daß bei Betätigung dieser kameraseitigen Handhabe zugleich ein Schaltimpuls an die Schaltvorrichtung für die Blitzwürfel-Halterung gegeben wird. _ In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Blitzlicht- gerät mit einer Anschlußbuehse für eine lösbare@Befestigung eines Sehraubnippels eines Drahtauslösers versehen. Bei Benutzung eines an sich bekannten sogenannten Zwillingsdrahtauslösers kann dann dessen eirier'Auslöserstrang an die kameraseitige Verschlußauslösehandhabe und dessen anderer Auslösestrang an das Blitzlichtgerrit angeschlossen werden, so daß bei Betätigung der Stelltaste dieses Drahtauslösers zugleich der Verschlußauslösehandhabe und der Schaltvorrichtung für die Blitzwürfel-Ralterung Schaltimpulse gegeben Zierden. Es ist aber auch möglich,'mittels eines Bowdenzuges eine direkte Verbindung zwischen der kameraseitigen Versehlußauslösehändhabe und der Schaltvorrichtung für die Blitzwürfel-Halterung herzustellen, so daß die letztere beider Betätigung der Auslösehandhabe einen Schaltimpuls erhält.
  • Die Schaltvorrichtung für die Blitzwürfel-Halterung kann in maraßgfacher Weise gestaltet sein. Der durch den Drahtauslöser, Bowdenzug o.dgl. vermittelte Schaltimpuls kann z.B. dazu dienen, eine zuvor entgegen Federkraft gespannte Antriebsvorrichtung für die Blitzwürfel-Halterung zum Ablauf um ehen einzigen Schaltschritt freizugeben. Der Schaltimpuls kann aber auch dem Spannen einer solchen Schaltvorrichtung dienen, die sich danach selbsttätig um einen Schaltschritt weiterbewegt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der Figuren und in den AnaprUchen ist eine bevorzugte Gestaltung einer solchen Schaltvorrichtung näher offenbart. Es zeigent Fig. 1 in Vorderansicht eine photographische Kamera@mit an ihr befestigtem Blitzlichtgerät; Fig. 2 in einer gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Darstellung das Blitzlichtgerät in Vorderansicht im Schnitt mit von ihm gelösten, nur teilweise dargestellten sogenannten Blitzwürfel; Fig. 3 eine Draufsicht längs der Schnittlinie III-III der Fig. 2; rig. 4 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellart ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 5 in Seitenansicht im Schnitt die Auslöeetaste der-Kamera längs der Schnittlinie Y-V der Fig. 4; Fig. 6 in-einer der Fig. 3 entsprechenden Daratellart das in Fig. 4 gezeigte Blitzlichtgerät im Schnitt längs der Linie YI-VI der Fig. 7; Fig. 7 eine Draufsicht längs der Schnittlinie YII-YII der Fig. 6. An eine in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete photographische Kamera ist ein allgemein mit 2 bezeichnetes Blitzlichtgerät mittels seines Steckfußes 3 angesetzt. Bei dem Blitzlichtgerät 2 handelt es sich um ein solches, in das sogenannte Blitzwürfel 4 eingesetzt werden können. In Fig. 1 ist ein solcher Blitzwürfel 4 im in das Blitzlichtgerät 2 einge- setzten Zustand dargestellt, während in Fig. 2 der nur teil- weise dargestellte Blitzwürfel 4 m vom Gerät 2 getrennten Zustand gezeichnet ist. Dabei ist der die mechanische und elektrisch leitende Verbfindung zum Blitzlichtgerät 2 her- stellende Sockel 5 erkennbar, ebenso auch eine im Gehäuse 6 drehbar gelagerte Halterung 7 , die in ihrer Form dem Sockel 5 angepaßt ist und zwei ortsfeste elektrische Kontaktringe 8 aufweist, gegen deren nicht dargestellte Kontaktetüeke das Zu- leitungsdrahtpaar 9 der jeweils zu zündenden Blitzlampe 40 zur Anlage kommt.
  • Das dargestellte Blitzlichtgerät 2 besitzt eine durch einen Bowdenzug steuerbare Schaltvorrichtung, mittels der bei jeder Betätigung des Bovtdenauges die Halterung 7 und damit auch ein in sie eingesetzter BlitsMürfel 4 um 90c drehbar sind. Hierdurch ist es möglich, mittels eines an sich bekannten sogenannten Zwillinge-Drahtaüslöeers mit einer einzigen Yingerbewegung sowohl den Verschluß einer photographigahen Kamera auszulösen als auch eine Weiterschaltung der Halterung 7 des Blitslichtgerätes $u bewirken.
  • In Fig. 1 ist der gegeigte Zwillinge-Drahtauslöeer mit 10 bezeichnet. Durch seine mittels Fingerdruck $u betätigende Taste 11 werden zugleich die beiden Bowdenzüge 12 und 13 betätigt, deren einer mit seinem Nippel 14 in die Verschlu9-auslösetaste 15 der Kamera 1 und deren anderer mit seinen Nippel 16 in ein fest in Biitsliehtgerätegehäuee 6 angeordnetes Gegenstück 17 (Fig. 2) einschraubbar ist. Durch, ein Kabel 18 ist eine elektrisch- leitende Verbindung swiechen dem Blit$lichtgerät 2 und der kameraseitigen Synchrobuohee 19 hergestellt.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist im Gehäuse 6 eine Zwischenwand 20 angeordnet, an der einerseits eine Verstellvorrichtung für die Eialterung 7 lagert, und an der andererseits eine Halterung 21 für eine Batterie 210 befestigt ist, Als Verstellvorrichtung für den Halter 7 dienen eine Stell- acheibe 22 und ein Stellsehieber 23 . Die Stelleeheibe 22 ist drehbar um ein Lager 24 (Fig.3) gehalten und besitzt eine federnde Stell$unge 25 , die mit ihrer Stellkante 26 in Berührung mit jeweils einem von vier Stellsapfen 27 , 27' , 2711 ... kommen kanne die an der Halterung 7 ausgebildet sind. Ein an der ätell$cheibe 22 befestigter Zuppelstift 28
    greift in einen Schlitz ein, der in einen Lappen 29 des
    Stehschiebers 23 eingebracht ist. Letzterer lagert in einer
    Stift-Schiitzf`ührung 30 und wird von einer Zugfeder 31 in
    der einen Endstellung dieser Yührurg gehalten. Dabei liegt ein
    naptartig gewölbter Stallappen 32 des Schiebers 23 mit
    seinem Randteil in Anlage an die Innenfläche des Gegenstückes
    17 , so daß der Stößel 33 (Fig.2) des Bowdenzuges 13
    diesen Stallappen 32 berühren kann.
    .Jena bei der in Pig. 1 dargestellten Lage der Teile zu einer
    photographischen Aufnahme iait Blitzlichtbeleuchtung die Taste
    11 betätigt wird, erfolgt über den Bowdenzug 12 eine die
    Verachlußauslösung und die Zündung einer B.titzlampe des Würfels
    4 bewirkende Bewegung der Versehlußauslösataste 15 . Zugleich
    wird aber auch der Stößel 33 den Bowdenzulleg 13 bewegt und
    durch ihn der Stellsohieber 23 entgegen der Kraft der Zug-
    feder 31 verschoben, in bezug auf die Darstellungen in den
    Figuren 2 und 3 nach rechts. Die mit ihm gekuppelte Stallscheibe
    22 wird dabei um etwas mehr als 90o im 3-.Inne des Uhrzeigers
    (fig. 3) gedreht, wobei sich die Stallkante 26 ihrer federn-
    den Stallzunge 25 von dem Stallzapfen 27 , gegen den sie
    bisher anlag, löst, weil die Ralterung 7 duroh eine Rastvor-
    richtung 34 (Fig. 2), die in vier um je 91? o zueinander ver-
    setzten Drehetellungen auf sie einwirkt,.in ihrer Tage festge-
    halten ist. Im Taufe ihrer Bewegung wird die Stallzunge 25
    von dem nächsten Stellzagien 27' nach unten gedrückt, bis
    sie schließlich hinter diesen Stallzapfen 27' schnappt, noch
    ehe die Betätigungebewegung der Taste 11 (Fi;3. 1) beendet
    ist und die Verschlußauslösung erfolgte. Wenn Tann die Ver-
    sehlußauslösung stattgefunden hat und nach dem ::oslassen der
    Taste 11 die Bowdenzüge wieder in ihre Ausgar"sstellung
    zurücktreten, kann die Zugfeder 31 (gigo3) den Stallschieber
    23 ebenfalls in die gezeichnete Ruhelage verbringen. Die
    entgegen dem Uhrzeigersinn sieh drehende Stellseheibe .22
    wirkt dabei mit ihrer Steilkante 26 auf den Stellaapfen 27'
    eine und verdreht so die Halterung 7 aus ihrer bisherigen
    Rastlage in die um 900 iu dieser versetzte nächste Raststellung, wodurch die nächste Bl*talampe des Blitzwürfels 4 in Bereitschaftsstellung für ein Zünden tritt.
  • Die Figuren 4 bis 7 zeigen ein zweites AusfUhrungabeispiel der Erfindung.
  • Aus Fig. 4 ist ereichtlieh, daß en eine allgemein mit 101 bezeichnete photographische Kamera ein allgemein mit 102 be- zeichnetes Blitzliehtgerüt mittels seinen Steekfußee 103 angesetzt ist. Ein in die Halterung 107 (Fis. 6) eingesetzter Blitzwürfel ist mit 104 bezeichnet. Durch ein Kabel 118 ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Gerät uri=d der SynchrobuchsA 119 (Fis. 4) der Kamera 101 hergestellte Im Gehäuse 106 ist ein Bowdenzug 35 befestigt, dessen am freien Ende befindlicher Nippel 36 in den Drahtauslöser" anachluß der kameraseitigen yersohlußauslösetaste 115 eingeschraubt ist. Der Stößel 37 (Fis. 6) dieses Bovrdenzugee 35 liegt einen Endes an den an sich bekannten üblichen Anschlag 38 (.F 1g. 5) an, der artetest an der Kameravorderwand 39 be- festigt ist und in das Innere der hohlen Auslösetaste 115 hineinragt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, liegt der Stößel 37 anderen %des an einen im Gehäuse 106 befeatigten Führungsstift 40 an, auf dem die das gehäuseseitige Ende des Bowden- zuges 35 bildende Buchse 41 verschieblich lagert. Der Führungsstift 40 ist zugleich das Lager für eine ihn um- schlingende Druckfeder 42 , die die Buchse 41 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Stellung zu halten bestrebt ist.
  • Die Buchse 41 ist in einem Lappen 43 eines Stellechiebers 44 befestigt, der in einer Stift-Schlitzführung 45 längs einer Zwischenwand '46 verschieblich gelagert ist. Auf der anderen Seite der Zwischenwand 46 ist eine Stellecheibe 4.7 ange- ordnet, die drehbar in einem hager 48 gehalten ist und eine federnde Stellzunge 49 besitzt, die in der schon anhand der Figuren 1 bis 3 erläuterten Weise mit ihrer Stellkante 50 -JZPig. 7) auf die Stellsapfen 127 , 127' , 12711 ,.. der Halterung 107 einwirken kann. Ein an der stelleoheibe 47 befestigter auppelatift 51 durchgreift die fieoheawsad 46 und ragt in einen äuppeleehlit6 52 den Stellechiebere 44 hinein und kuppelt die Teile 44 und 47 bewegungseehlUssig. Die beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weine.
  • Bei der in Pfeilrichtung 53 (Fig.4 u.5) erfolgenden BetS.tigungsbewegung der Verschlußauslösetaate 115 wird der Mantel des Bowdenzuges 35 gegenüber dem Stößel 37 , der zwischen dem kameraseitigen Anschlag 38 (fig. 5) und dem blit$gerätseitigen PUhrungsstift 40 (Fis. 6) festgelegt ist, verscho- ben, wodurch die am Ende des Mantels befestigte Buchse 41 unter Zusammendrücken der peder 42 längs des Führungestiftee 40 bewegt wird. Der mitbewegte Steilschieber 44 dreht mittels der Kupplung 51 , 52 dabei die Steilscheibe 47 , wodurch sich in der schon anhand des ersten Beispieles erläuterten Weine die Steilkante 50 der Stell$unge 49 von dem einen Steil- zapfen der Halterung 107 löst und hinter den nächsten Steilzapfen rastet. Wenn nach der dann erfolgenden Verschlußsuslönuag und.Zündung der in Aufnahmerichtung weinenden Blitzlampe die Verschlußauelösetaete 115 freigegeben wird, kann die Druckfeder 42 die Teile wieder in die gezeichnete Ruhestellung zurückbewegen. Von der eich dabei entgegen dem Uhrzeigersinn (pig. 7) zurückdrehenden Stelleoheibe 47 wird die Halterung 107 mit dem in sie eingesetzten Blitewürfel 104 aus ihrer bisherigen durch die Rastvorrichtung 134 bestimmten Stellung in die um 900 dazu versetzte nächste Rastlage verstellt.

Claims (5)

  1. fatentans räche 1) Blitzlichtgerät für photographische Zwecke mit einer dreh- baren Halterung für eine lösbare Befestigung sogenannter Blitzwürfel, g e k e n n s e i c h n e t d u r o h eine . mittels eines Drahtauslösers ( 10 ) , (35 o.dgl. betätigbare Schaltvorrichtung f(ir die Drehung der Halterung (7 ; 107 ) .
  2. 2) B1itzlichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anschluflbuchse ( 17 ) für eine lösbare Befestigung eines Sehraubnippels ( 16 ) eines Drahtauslösers ( 10 ) , Bowdenzuges o.dgl. (Fis. 1 bis 3).
  3. 3) Blitzlichtgerät nach Wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch ein in den Bereich des Stößels ( 33 ) eines in die Anschlußbuchse ( 17 ) eingesetzten Drahtauslösers ( 10 ) , Bowdenzuges o.dgl. hineinragend angeordneter Betätigungsteil für die Schaltvorrichtung.
  4. 4) Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in ihm festgelegten Boiydenzug ( 35 ) o.dgl., der einen Endes mit einem Betätigungsteil für die Schaltvorrichtung im Blitzlichtgerät gekuppelt ist und anderen Endes einen Schraubnippel ( 36 ) o.dgla zurrt Festlegen in einem Draht nuslöser Anchluß einer photographischen Kamera aufweist (Fis. 4 biß 7).
  5. 5) Blitzlichtgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung für die drehbare Halterung ( 7 ; 107 ) , die mittels des Drahtauslösers ( 10 ) , Bowdenzuges ( 35 ) o.dgl. bei dessen Schaltung in seiner einen Richtung aus einer Ruhelage in eine Spannstellung überführbar ist und die bei der Schaltung in der anderen Richtung unter Mitnahme der Halterung (7 ; 107 ) wieder in ihre Ruhelage zurücktritt. 6) Blitzlichtgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Stellechieber ( 23 ; 44) o.dgl., der mittels des Draht- auslösers ( 10 ,Bowdenzuges (35 ) o.dgl. entgegen einer ihn in Ruhelage zu hatten trachtenden Feder (31 ; 42 ) verstellbar ist und der mit der Halterung ( 7 ; 107) ge- trieblich verbunden ist. 7) Blitzliehtgerüt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschieber ( 23 ; 44 ) o.dgl. durch eine nur in einer seiner Bewegunge7äuhtungen wirksam Werdende Mit- nahmevorrichtung mit der Halterung (7 ; 107 ) in ge-- trieblicher Verbindung steht. 8) Hlitzliehtgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine mit dem Stellechieber (23 ; 44 ) gekuppelte Stellscheibe ( 22 ; 47 ) , die drehbar gelagert Lind ihrerseits mit der Halterung (7 ; 107 ) zusammen- wirkend angeordnet ist. 9)Blitzlichtgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilscheibe (22 ; 47 ) eine federnde Btellzunge ( 25 ; 49 ) besitzt, die zum Einwirken auf Stellsapf en ( 27 3 127 ) o.dgl. bestimmt ist, die an der Halterung ( 7 ; 107 ) ausgebildet sind. 10) Blitzlichtgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennseichnet, daß der Halterung ( 7 ; 107 ) eine sie in vier um 90o zueinander versetzten Drehstellungen beautschlagende Rastvorrichtung ( 34 ; 134 ) zugeordnet ist, und daß an ihr in Drehrichtung um 90° zueinander versetzte Stellzapfen ( 27 ; 127) o.dgl. angebracht sind, auf die einwirkbar die federnde Stellzunge ( 25 ; 49 ) der Stellscheibe ( 22 ; 47 ) angeordnet ist. 11) Blitzlichtgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellscheibe ( 22 ; 47 ) koaxial zur Halterung (7 ; 107 ) gelagert und ihre Stell- zun8e (25 ; 49 ) in Richtung parallel zu ihrer Drehaohne federnd ausgebildet ist.
DE19661522954 1966-09-08 1966-09-08 Blitzlichtgeraet fuer Blitzwuerfel Pending DE1522954A1 (de)

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