DE1931208A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer UEberlappung mit anschliessendem Ablegen unter Stapelbildung und gegenseitiger Abstandsbildung von Boegen aus Papier,Karton,Faserstoffen,Textilien,Kunststoffen,Folien od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer UEberlappung mit anschliessendem Ablegen unter Stapelbildung und gegenseitiger Abstandsbildung von Boegen aus Papier,Karton,Faserstoffen,Textilien,Kunststoffen,Folien od.dgl.

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DE1931208A1 DE19691931208 DE1931208A DE1931208A1 DE 1931208 A1 DE1931208 A1 DE 1931208A1 DE 19691931208 DE19691931208 DE 19691931208 DE 1931208 A DE1931208 A DE 1931208A DE 1931208 A1 DE1931208 A1 DE 1931208A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer überlappung mit anschliessendem Ablegen unter Stapelbildung und gegenseitiger Abstandsbildung von Bögen aus Papier, Karton, Paserstoffen, Textilien, Kunststoffen, Folien oder dergleichen.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Überlappung mit anschliessendem Ablegen unter Stapelbildung für mit Abstand geförderte Bögen aus Papier, Karton, Faserstoffen, Textilien wie Geweben, Gewirken, Vliessen und Fasergewirren, Kunststoffen, Polien oder dergl., weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Durchweg ist einer derartigen Vorrichtung ein Querschneider unmittelbår vorgeordnet, so das der Gesamtanlage eine endlose Bahn zugeführt wird. Das ist jedoch nicht wesentliche Voraussetzung für das erfindungsgemäss vorgeschlagene Verfahren, das einschliesslich der zu seiner Durchführung dienenden Vorbichtung auch dann Anwendung zu finden vermag, wenn es sich um die Be- und/oder Verarbeitung bereits unter Zwischenschaltung längerer Zeitspannen hergestellter Bogenstapelware handelt.
  • Die bisher be.kannt gewordenen Vorrichtungen dieser Art bedienen sich im wesentlichen, wenn man von pneumatisch bedienten Greifern und sonstigen Hilfseinrichtungen absieht, rein mechanischer Mittel, meist Bänder, um die auftretenden Aufgaben bewältigen zu können. Diese Mittel aber versagen, wenn es sich um schwebend geführte Bahnen und/oder Bögen handelt. Dieser schwebenden Führung bedarf es jedoch, wenn es sich um sehr empfindliches Gut handelt, sei es, dass die Bögen selbst sehr empfindlich sind, wenn sie beispielsweise aus Seldenpapier bestehen, sei es, dass aufzubringende Stoffe, insbesondere dünne Schichten vor jeder Berührung geschützt werden müssen, seien es schliesslich die Behandlungsmittel selbst, die beispielsweise vor Turbulenz, vorzeitiger Trocknung, Erhitzung, stofflichen Veränderungen usw. zu bewahren sind, die unvermeidlich auftreten, wenn im Wege der Strömung mechanisch wirksame Teile liegen, feuchte, aufgeheizte, chemisch oder sonstwie aktive Teile liegen, die nicht immer.
  • oder nicht ohne grösseren Aufwand strömungsschlüpfig oder so ausgeführt werden können, dass die erwähnten, unerwunschten Beeinflussungen der Ware und/oder der Behandlungsmittel fortfallen. Andererseits bereiten auch unempfindliches, imprägniertes Papier, Falien, Bahnen oder auf Format geschnittene Bögen infolge elektrostatischer Aufladung durch herkömmliche Vorrichtungen wegen der mechanischen Reibung erhebliche Schwierigkeiten bei der Ablage.
  • Es ist Aufgabe vorliegenden Verfahrens und zu seiner Durchführung dienender Vorrichtungen, das Problem der Herstellung einer Uberlappung auch dann zu lösen, wenn es sich um schwebend geführte Einzelbögen handelt.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren zur Herstellung einer Überlappung mit anschliessendem Ablegen unter Stapel- und gegenseitiger Abstandsbildung geförderter Bögen aus den g6nanntez ähnlichen Werkstoffen kennzeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass ein auf den Anfangsbereich eines Erstbogens, der mit einer gegebenen Anfangsgeschwindigkeit in einer Ebene gefördert wird, folgender Bereich auf der stapelabgewandten Begrenzungsfläche des Bogens angeblasen, dieser Bereich aus der Förderebene ausgelenkt, die Auslenkung erhalten, dass sie auf das Bogenende übertragen wird, dessen Abschluss die zuletzt geschnittene Kante des Bogens bildet, vorausgesetæt dass der zur iiurchführung des Verfahrens dienenden Maschine ein Querschneider vorgeordnet ist, der.die Bögen aus einer Bahn laufend zuschneidet, und dass die Fördergeschwindigkeit des Bogens gegenüber der Anfangageschwindigkeit eines auf den Erstbogen folgenden Zweitbogens herabgesetzt wird, so dass der Anfang des Zweitbogens unter Überlappung mit dem Erstbogen die Stellung dieses Eratbogens einnimmt, worauf ein auf den Anfangsbereich des Zweitbogens folgender Bereich desselben angeblasen und die angegebenen Verfahrenflschritte im Bezug auf jeden weiteren Folgebogen wiederholt werden.
  • Es gibt-verschiedene Möglichkeiten, den angeblasenen Bogenbereich in der ausgelenkten Lage zu erhalten. Besonders einfach ist es, die stapelzugewandte Bogenbegrenzungsfläche nach dem Auslenken der Wirkung eines Saugzuges auszusetzen. Dadurch entsteht nämlich der Vorteil, dass auch ein auf den angeblasenen Bogenbereich folgender, bis zur zuletzt geschnittenen Kante, also bis zur Abschlusskante des betrachteten Bogens erstreckter Bereich desselben, vereinfacht Bogenende genannt, demselben Saugzug unterworfen werden kann, abgesehen davon, dass dieses Bogenende auch noch während eines Teiles der Förderbewegung, wenn das nicht ausgeschlossen wird, angeblasen wird, womit die Wirkung des Saugzuges unterstützt wird.
  • Eine noch weitergehende Vereinfachung des vorgeschlagenen Arbeitsverfahrens und der zu seiner Durch führung vorgeschlagenen Vorrichtung ergibt sich, wenn die Strömung aus dem Inblasemittel mittels der Bögen selbst gesteuert wird; das ist in weiterer Durchbildung des Erfindungegedankens dadurch zu erreichen, dass die Strömung aus dem Anblasemittel, insbesondere aus Anblaseluft, ständig erzeugt wird, dass aber dieser Blasmittelströmung der Weg zur Anblasestelle des Bogens mittels des letzteren selbst bis zu der Zeitspanne verlegt wird, innerhalb derer der Bogen zwecks Auslenkungsnzublasen iat und dass der Blasmittelströmung der Weg mittels der zuletzt geschnittenen, den Bogenabschluss bildenden Kante dadurch freigegeben wird, dass mittels dieser Abschlusskante ein durch den Bogen selbst vorher verschlossen gewesener, dem Auffangen der Blasmittelströmung dienender Öffnungsquerschnitt durch die Pörderbewegung des Bogens selbst freigelegt wird.
  • Es war bereits darauf hingewiesen worden, dass das erfindungsgemäss vorgeschlagene Verfahren ermöglicht, Bogen-und Folgebogen während der Herstellung der Uberlappung freischwebend zu führen. Verfahren, um das zu erreichen, sind an sich bekannt. Es gibt die Möglichkeiten, die Bögen auf der stapelabgewandten Seite der Wirkung von Saugkräften auszusetzen, 80 dass es zur Ausbildung eines Gleichgewichtszustandes zwischen dem Eigengewicht der Bögen und den saugend wirkenden Kräften kommt, wobei naturgemäss das Gewicht gegebenenfalls vorhandener Beschichtungen des Bogens zu berücksichtigen ist. Um die schwebende Führung der Bögen zu erreichen, wären sie auf der stapelzugewandten Seite saugenden, auf der stapelabgewandten Seite drückend wirkenden Kräften zu unterwerfen, oder es wäre beides zu tun. Als besonders geeignet erwiesen hat sich die Verwendung sogenannter Schwebeleisten, wie sie Gegen-.
  • standt des Patentes ... ... (P 19> o7 o83,7) bilden.
  • Hier werden Düsen vorgeschlagen, die in der Draufsicht die Porm eines Schmetterlings besitzen. Diese Schmetterlingsdüsen haben die Eigenart, das aus ihnen nahezu parallel zur düsenbildenden Wandung austretende Blasmittel einer kräftigen Divergenz zu unterwerfen, so dass sich bei einer mit derartigen Schmetterlingsdüsen versehenen Wandung über ihre Flächenausdehnung verteilt auftretende Unterdrücke bilden, die dazu führen, dass beispielsweise mittels einer oberhalb eines Bogens liegendenhorizontalenBlaskastenwandung der Bogen angesaugt wird, so dass er unter dem Einfluss seines Schwergewichtes unterhalb der Fläche schwebt,und zusätzlich deshalb schwebend gefördert wird, weil die aus den Schmetterlingsdüsen austretenden Blasströme zwischen der Pläche und dem Bogen ein dünnes Luftpolster schaffen, das eine in der Bogenebene auftretende Kraftkomponente hat, die auf den angeblasenen Bogen in einer bestimmten Richtung wirkt und damit für Förderbewegung ursächlich ist.
  • Zur Durchführung derartiger Verfahren dienende, mit Einrichtungen zur Förderung von Bögen mit verschiedenen Geschwindigkeiten ausgerüstete Vorrichtungen zur Herstellung einer Überlappung dieser Bögen und zum Ablegen derselben kennzeichnen sich demgemäss durch Anordnung einer pneumatisch wirksamen Anblase- und Saugeinrichtung zur Übergabe eines -Bogens aus dem Bereich einer den Bogen mit hoher Geschwindigkeit fördernden Einrichtung an eine Einrichtung zur Förderung des gleichen Bogens mit geringer Geschwindigkeit. Im einfachsten Falle besteht eine derartige Vorrichtung aus der Anordnung einer auf der stapelzugewandten, Bogenbegrenzungsfläche liegenden Blasdüse und aus einer an diese Blasdüse in Bogenförderrichtung angeschlossenen Saugtischanordnung, während auf der stapelabgewandten Begrenzungsfläche des Bogens eine Leiteinrichtung für Anblasemittel in einer Anordnung vorgesehen ist, bei der die Eintrittsmündung der Leiteinrichtung der Austrittsmündung der Blasdüsenanordnung und die Austrittsmündung der Leiteinrichtung der Saugtischanordnung gegenüberliegen. Sind derartige Leiteinrichtungen'als Krümmer mit hufeisenförmig verlaufender Mittellinie ausgebildet, wie das nunmehr anhand eines zeichnerisch ausgeführten Ausführungsbeispieles veranschaulicht werden soll, so kann das Betriebsverfahren mit der Massgabe verwirklicht werden, Buft-und Fö.rdergeschwindigkeiten so aufeinander abzustimmen, dass der in Förderrichtung vor dem steuernden Bogenbereich liegende Bereich des Bogens zeitig genug angeblasen und ausgelenkt wird.
  • In der Zeichnung sind Fig. 1 die schematisch gehaltene Wiedergabe einer zur Durchführung des Verfahrens gemäss Erfindung bestimmten Einrichtung, bei der zur schwebenden Führung der in einem nicht dargestellten Querschneider zugeschnittenen Einzelbögen Schwebeleisten nach Patent . ... ... (P 19 o7 083.7) vorgesehen sind.
  • An die Stelle einer derartigen Einrichtung könnte aber auch eine Einrichtung mit Saugkästen und Forderdüsen treten, wie über--haupt jede andere Vorrichtung zur schwebenden Führung von Bahnen und Bögen Anwendung zu finden vermag, soweit dadurch die Durchführung des Verfahrens gemäss vorliegender Erfindung nicht beeinträchtigt wird. Während Fig. 1 den Zustand der Einrichtung zu einem Zeitpunkt veranschaulicht, in welchem sich ein betrachteter Erstbogen oberhalb der Blasdüsen- und Saugtischanordnungen befindet, zeigt Fig. 2 diesselbe Anlage in einem Zustand, in dem der betrachtete Erstbogen einen weiteren Teil seiner Förderbewegung durchgeführt hat, auf.dem tberlappung und Ablegen bewirkt werden sollen.
  • Fig. 3 zeigt wiederum die Anlage nach Fig. 1 in einer zeitmässig späteren Zustandsphase, die der Überlappung unmittelbar vorausgeht, während Fig. 4 die Maschine im Zustand der gerade bewirkten Herstellung der tberlappung veranschaulicht.
  • Fig. 5 stellt einen Horizontalschnitt durch die pneumatisch wirksame Fördertorrichtung geringerer Fördergeachwindigkeit nach Linie V - V der Fig. 3 dar, während Pig. 6 eine gegenüber Fig. 5 abgewandelte Ausführungs form veranschaulicht.
  • In Fig. 1 ist ein betrachteter, erster Bogen mit 1 bezeichnet, während ein dem Bogen 1 in Förderrichtung folgender Bogen die Ziffer 2 trägt. Die schnell arbeitende Fördervorrichtung ist durch'Schwebeleisten 3 verwirklicht, die, wie die Fig. 5, 6 ausweist, parallel zueinander oberhalb des Bogens 1 so angeordnet sind, dass sie sich in ihrer Gesamtheit über die Breite des Bogens 1 erstrecken.
  • Schematisch angedeutet sind die Schwebeleisten 5. Die Schmetterlingsdüsen 31 erzeugen, wie im Patent .-(P 19 o7 o83.7) näher ausgeführt, den Bogen 1 in Richtung auf die untere Begrenzungsfläche 32 derSchwebeleisten 3 hin sowohl ansaugend als auch".ihnin Richtung des Pfeiles 33 fördernde Kräfte, so dass es zur Ausbildung des in der Fig. 1 veranschaulichten Gleichgewichtszustandes zwischen den ansaugend wirkenden und den Schwerkräften des Bogens 1, gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Gewichtes einer aufgebrauchten Beschichtung, kommt, so dass der Bogen 1 in Richtung des Pfeiles 33 schwebend gefördert wird.
  • In Fig. 1 weiter zu erkennen ist eine Fördervorrichtung- 4 mit einer Fördergeschwindigkeit, die hier als Grundgeschwindigkeit, auf die sich die weiteren Geschwindigkeitsangaben beziehen, bezeichnet werden soll. Im Beispielsfalle besteht die Fördereinrichtung 4 aus den Pörderwalzen 41 und 42, die sich gegensinnig drehen und von denen eine angetrieben ist.
  • Zu erkennen sind weiter die Blasdüsenanordnung 5, die Leiteinrichtung 6, eine Saugtischanordnung 7 an sich bekannter Ausbildung und ein bereits aus abgelegten Bögen bestehender Stapel 8 mit den Einzelbögen 81, 82, 83, usw...
  • Je eine Leiteinrichtung 6, die jeweils als Einzelkrümmer mit hufeisenförmig gekrümmter Mittellinie 61 ausgeführt ist, befinden sich zwischen je zwei Schwebeleisten, wie der noch zu erörternden Figur 5 zu entnehmen ist. Die Eintrittsquerschnitte der Einzelkrüinnrer 62, 63, 64 usw. sind mit 65 bezeichnet, während das längs des Weges 61 strömende Blasmittel jeden Krümmer 6 über einen Austrittsquerschnitt 66 verlässt.
  • Die Saugtischanordnung 7 bedarf, als an sich bekannt, .keiner ausführlichenErläuterung. Mit 71 ist ein langsam laufendes perforiertes Förderband bezeichnet, das über Pührungswalzen 72 geführt ist, von denen mindestens eine angetrieben ist; Im Hohlraum des Saugtisches befindet sich der Saugkasten 73, der über Saugleitung 74 auf Unterdruck gehalten wird.
  • Die Blasdüsenanordnung 5 weist eine über die Bogenbreite durchgehende Leitung 51 für ein Blasmittel, meist Blasluft, auf, die aus einer Düse 52 in Richtung des Pfeiles 53 ständig ausströmt; die Düse kann eine Breitschlitzdüse sein.
  • Wie Pig. 1 weiter zeigt, verschliesst der Erstbogen 1 in dem Zustand, den eine erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung nach Pig. 1 besitzt, sowohl den Eintrittsquerschnitt 65 als auch den Austrittsquerschnitt 66 der Leitvorrichtung 60. Das aus Düse 52 der Blasdüsenanordnung 5 austretende Blasmittel strömt daher innerhalb des Bogens 1 seitlich ohne Wirkungen ab. Das hat sich jedoch infolge der in Richtung 33 fortschreitenden Bewegung des Erstbogens gemäss der Darstellung der Fig. 2 bereits geändert.
  • Die durch den Querschneider zuletzt geschnittene Abschlusskante 11 des Bogens 1, dessen Vorderkante mit 12, dessen Anfangsbereich mit 13, dessen Endbereich mit 14 und dessen in Fig. 2 gerade angeblasener Bereich mit 15 bezeichnet sind, hat den Eintrittsquerschnitt 65 der Leitvorrichtung 6 bereits völlig freigelegt, so dass in Pfeilrichtung 53 aus der Blasdüsenanordnung 5 austretendes, strömendes Blasmittel in die voll eröffneten Einzelkrümmer 62, 63, 64 usw. überzuströmen vermag, womit es zur Ausbildung durch die Pfeile 67 angedeuteter Blasmittelströmungen kommt, die demgemäss über den durch den -Bogen 1 noch nicht freigelegten Querschnitt-66 auszutreten vermögen. Dadurch wölben sie an der Austrittsstelle 66 den Bereich 15 des Erstbogens 1 bis zur Anlage an das perforierte Saugband 71 der Saugtischanordnung 7 aus. Sobald es aber erst einmal zur Anlage des Bogenbereiches 15 an das Saugband 71 gekommen ist, verbleibt es unter Wirkung der ausgeübten Saugkräfte bei der Anlage des Bogens 1 an das Saugband 71, so dass die in Pig. 2 bei 15 veranschaulichte Auslenkung des Bogens 1 in Fig. 3 auf den gesamten Polgebereich 14, 11 des Bogens 1 erstreckt worden ist. Da der Bogenanfang 12, 13 der Pörderbewegung 33 der Wirkung der Schmetterlingsdüsen 31 unterworfen bleibt, da ausserdem der auf die Anblasestele 15 folgende Bereich 14 ausserdem noch der Wirkung der Blasströmung 67 unterliegt, kommt es bei dem in Fig. 3 veranschaulichten, weiter vorgeschrittenen Bewegungszustand des Erstbogens 1 einerseits zu der bereits erwähnten Anlage des gesamten, in der Abschlusskante 11 endenden Bogenendbereiches an das Saugband 71, andererseits bleibt der Bogenanfang 12, 13 unter der Wirkung der Düsen 31, die erst dort fehlen, wo der Bogen 1 zwecks Stapelbildung 8 abgelegt werden soll. Damit wird gemäss Fig. 3 zwischen der unteren Abschlussfläche 32 der Schwebeleisten 3 und der oberen Begrenzungsfläche des Bogenendes 14 ein Zwischenraum 9 freigelegt, der, wie nunmehr in Fig. 4 gezeigt wird, dem unter Wirkung der Fördervorrichtung 4 stehenden, also mit seiner Anfangskante 22 dem Bogenende 14 genäherten Zweitbogen 2 Gelegenheit zur Aufnahme in Raum 29 gibt.
  • Das aber führt zu der in Fig. 4 veranschaulichten Überlappung der Bögen 1 und 2 auf dem Bereich 91, so dass die Voraussetzungen für den zur Stapelbildung 8 führenden Ablegevorgang verwirklicht sind, da oberhalb des Stapels 8 die Schmetterlingsdüsen 31 fehlen, womit der sich selbst überlassene Bogen 1 unter dem Einfluss seines Gewichtes den Stapel 8 bildet.
  • Bei dem in Pig. 3 veranschaulichten Zustand hatte.
  • die Vorderkante 22 mit dem Anfangsbereich 23 des Bogens 2 den Krümmereintrittsquerschnitt 65 bereits verschlossen, so dass der Bogen 2 sich in seiner fast ganzen Länge unter den Schwebeleisten und über dem Bogen 1 vorwärts bewegt, bis sein Ende vom Sautisch erfasst wird, so dass auch er die Uberlappung des Folgebogens ermöglicht und langsam dem Stapel zugefördert wird.
  • Dabei wickelt sich das geschilderte Betriebsverfahren in Bezug auf den Zweitbogen 2 in derselben Weise ab, wie das für den Erstbogen 1 bereits anhand der Fig. 1 - 3 erläutert worden war. In der Stellung der Teile nach Fig.
  • 4 nähert sich die Abschlusskante 21 des Bogens bereits wieder dem Eintrittsquerschnitt 65 der Leiteinrichtung 6, so dass es über eine dem Zustand des Bogens 1 in Fig. 1 entsprechende Stellung des Bogens 2 zu einer Wiederholung des Zustandes nach Fig. 2 in Bezug auf den Bogen 2 kommt, womit ein dem Auslenkungsbereich 15 entsprechender, nicht veranschaulichter Bereich zur Anlage des Bogens 2 an das Saugband 71 des Saugtisches 7 und anschliessend zu einer Überlappung mit einem in Pig. 4 bereits erkennbaren, dritten Folgebogen führt:.
  • Fig. 5 lässt anhand des Schnittes V - V der Fig. 3 Einzelheiten der pneumatisch wirksamen Fördervorrichtung 3 nach den Fig. 1 bis 4 erkennen. Die nach Patent . ... ... (P 19 o7 o83.8) (Zeichen PR 68 260) ausgeführten Düsen sind wieder mit 31 bezeichnet. Sie sind in stapelabgewandten, dem zu fördernden Bogen 1 zugewandten, in Bewegungsrichtung 33 der zu fördernden Bögen 1, 2 usw. verlaufenden, schmalen Bodenflächen32 nach Art von Hohlleisten 33, 34, 35 usw.
  • ausgebildeter Blaskästen verteilt angeordnet, wobei bogenförmige Stanzschnitte '36für das strömende Mittel vorhanden sind, an die jeweils je eine in Strömungsrichtung divergierende Leitfläche 37 angeschlossen ist, die in einen zur Bogenoberfläche planparallelen oder im wesentlichen planparallelen Bereich 32 übergeht. Bezeichnet man die hohlleistenförmigen Blaskästen als.
  • Schwebeleisten, so verlaufen diese also gemäss Fig. 5 parallel zueinander und sie fördern in ihrer Gesamtheit bei Zulassung eines gas- und/oder dampfförmigen Strömungsmittels zu der Fördervorrichtung 3 die Bögen mit einer Geschwindigkeit, die höher liegt als diejenige der Fördervorrichtung 4 nach den Fig. 1 - 4. Zwischen den Schwebeleisten befinden sich jeweils eine nach Art von Krümmern 61, 62, 63 usw. ausgeführte Leitvorrichtung -6 mit hufeisenförmig gekrümmter Mittellinie und mit den in Fig. 5 in der Draufsicht erscheinenden Ein- und Austrittsquerschnitten 65, 66. Wird also gemäss der Darstellung der Fig. 2 der Eintrittsquerschnitt 65 für die aus der Düse 52 austretende Blasströmung-freigegeben, so erstreckt sich die Auslenkung 15 über die gesamte Bogenbreite entsprechend der aus Fig. 5 sichtbaren Hintereinanderfolge der Krümmer 61, 62, 63 usw. der Leitvorrichtung 6 in Richtung einer Bogenbreite. Naturgemäss ist es nicht wesensbedingt, dass zwischen je zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Schwebeleisten je ein Krümmer (61, 62, 63 usw.) liegt es hängt von den jeweiligen-Verhältnissen eines Anwendungsfalles ab, ob nicht abweichende Anordnungen zu deren günstigster Beeinflussung führen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die An- Ordnung einzelner Schwebeleisten 33, 34, 35 usw. verlassen worden. Vielmehr tritt an die Stelle von Einzelleisten ein Blaskasten 38 grösserer Breite, dessen Bodenfläche 32 wieder die erwähnten, schmetterlingsartig ausgeführten Düsen 31 aufweist. Die Düsen 31 sind nunmehr über die gesamte Bogenfläche92 des Blaskastens 38 verteilt angeordnet. Infolge der grösseren Breite des Blaskastens 98 durchdringen nunmehr die Leitvorrichtungen 6 den Blaskasten an den Stellen 62, 63-, 64 usw.. Sie stehen daher mit den oberen, flach bogenförmig verlaufenden Teilen 67 (vergl. Fig. 1) über die obere Abschlussfläche 39 des Blaskastens 38 über, während sie in der Fläche 32 über die Querschnitte 65, 66 offen ausmünden. Der Blaskasten ist durchbrochen, um der aus den Schmetterlingsdüsen austretenden Luft die Abströmmöglichkeit zu geben.
  • Dier Erfindung erstreckt sich auch auf einzelne der vorstehend beschriebenen Merkmale und sie hat schliesslich deren Gesamtkombination sowie sämtliche Teilkombinationen' der Merkmale zum Gegenstand, soweit letztere technisch sinnvoll und ausführbarsowie brauchbar sind, auch wenn vorstehend die jeweils erzeilbaren, neuen technischen Wirkungen nicht genannt und im einzelnen beschriebensind. Ebenso werden sämtliche, in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten als solche und in ihrem funktionellen Zusammenhang als beschrieben vorausgesetzt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche.
    ()j Verfahren zur Herstellung einer Überlappung mit anschliessendem Ablegen unter Stapelbildung von mit Abstand geförderten Bögen aus Papier, Karton, Faserstoffen, Textilien, Kunststoffen, Folien oder dergl., d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t, dass ein auf den Anfangsbereich eines Erstbogens, der mit einer Anfangsgeschwindigkeit in einer Ebene gefördert wird, folgender Bogenbereich auf der stapelabgewandten Xgrenzungsfläche des Bogens angeblasen, dieser Bereich aus der Förderebene ausgelenkt, die Auslenkung erhalten, letztere auf das Bogenende übertragen wird, dessen Abschluss die zuletzt geschnittene Kante des Bogens bildet, und dass die Fördergeschwindigkeit des Bogens gegenüber der Anfangsgeschwindigkeit eines auf den Erstbogen folgenden Zweitbogens herabgesetzt wird, so dass der Anfang des Zweitbogens unter Überlappung des Erstbogens die Stellung dessen Endes einnimmt, worauf ein auf den Anfangsbereich des Zweitbogens folgender Bereich angeblasen und die in Bezug auf den ersten Bogen durchgeführten.
    Verfahrensschritte sinngemäss wiederholt werden.
  2. 2). Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g,e k e n n z e i c h n e t , dass der angeblasene Bogenbereich in der ausgelenkten Lage dadurch erhalten wird, dass die stapelzugewan-dte Bogenbegrenzungsfläche nach dem Auslenken der Wirkung eines Saugzuges ausgesetzt wird.
  3. 3). Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a du r c h g e k e n n z e i o h n e t , dass ein auf-den angeblasenen- Bogenbereich angeachlossenes Bogenende-angeblasen und mittels des Saugzuges ausgelenkt sowie ausgelenkt erhalten wird, der zur Erhaltung der Auslenklage des zuerst angeblasenen Bogenbereiches dient.
  4. 4). Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, d ad u r c h g e k e nC n z e i c h n e t , dass eine Strömung aus dem -Anblasemittel, insbesondere aus Anbiaseluft, ständig erzeugt', dieser Blasmittelströmung jedoch der Weg zur Anblasest-elle des Bogens mittels des letzteren selbst bis zu der Zeitspanne versperrt wird, während derer der Bogen zwecks Auslenkung aus der ersten Förderebene anzublasen ist, und dass der Blasmittelströmung der Weg durch die zuletzt geschnittene, den Bogenabschluss bildenden Kante freigegeben wird, wobei diese Abschlusskante ein durch den Bogen verschlossenen gewesenen dem Auffangen der Blasmitteletrömung dienenden Querschnitt freilegt.
  5. 5). Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Bogen und Folgebögen vor und während der tberlappung freischwebend geführt werden.
  6. 6). Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k en n -z e i c h n e t , dass auf die stapelabgewandte Begrenzungsfläche von Bogen und Folge bögen Saugkräfte zur Wirkung gebracht werden.
  7. .7). Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Erstbogen und Folgebögen gegen die Wirkung ihres Schwergewichtes in einer schwebenden Lage gehalten und mit einer gegenüber der Bogenanfangsgeschwindigkeit erhöhten Geschwindigkeit dadurch gefördert werden, dass die stapelabgewandte Bogenbegrenzungsflächen mit einem gas- und/oder dampfförmigen Mittel aus über die angeströmte Fläche verteiltm Quellströmungen angeblasen wird, die jeweils, in der Draufsicht auf die angeströmte Bogenfläche gesehen, mit im Verhältnis zueinander divergierenden Randstrahlen ausgebreitet werden, wobei die Quellströmungen, senkrecht zu den ersten Betrachtungs- und Strömungsrichtungen sowie parallel zur angeströmten Bogenfläche gesehen, jeweils mit einem schwach konvexen Verlauf erzeugt werden, bevor sie anschliessend in eine Strömung parallel zur Bogenfläche umgewandelt werden.
  8. 8). Vorrichtung zur Förderung von Bögen &ur Durchführung von Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 7 zwecks Herstellung einer tberlappung vorzugsweise schwebender Bögen und zum Ablegen derselben, g'e k e n n z e i c h n e t d u r c h- Anordnung pneumatisch wirksamer Anblase- und Stromungaleiteinrichtungen (5, 6, 7) zur Übergabe eines Bogens (1, 2 usw.) aus dem Bereich einer den Bogen mit einer Grundgeschwindigkeit fördernden Einrichtung (4) an eine Einrichtung (3) zur Förderung des Bogens mit einer die Grundgeschwindigkeit übersteigenden Geschwindigkeit.
  9. 9). Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass auf der stapelzugewandten Bogenbegrenzungsfläche Blasdüsen- (5) und Saugtischanordnungen (7) vorgesehen und auf der stapelabgewandten Bogenseite eine Leiteinrichtung (6) für ein Anblasemittel in einer Anordnung vorgesehen sind, bei der den Eintrittsmündungen (65) der Leiteinrichtung Austrittsdüsen der Blasdüsenanordnung (5) und den Austrittsmündungen (66) der Leiteinrichtungen eine Saugtischanordnung (7) gegenüberliegen.
  10. lo). Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Leiteinrichtung (6) Krümmer (62, 63, 64 usw.) mit hufeisenförmig verlaufenden Mittellinien (61) aufweist.
  11. 11). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 1o d a -d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t , dass Krümmer (62, 63, 64 usw.) derl;eiteinrichtung(6) zwischen Schwebeleisten (3) nach Patent . ...
    (P 19 o7 o83.7) angeordnet sind.
  12. 12). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 11-, d a -d'u r c h g e k e n n z e ich n e t , dass eine.rdie Vorrichtung aufweisend Maschineein Bogenquerschneider vorgeordnet ist.
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