DE1930131A1 - Blinkgebereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinkgebereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1930131A1 DE19691930131 DE1930131A DE1930131A1 DE 1930131 A1 DE1930131 A1 DE 1930131A1 DE 19691930131 DE19691930131 DE 19691930131 DE 1930131 A DE1930131 A DE 1930131A DE 1930131 A1 DE1930131 A1 DE 1930131A1
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Guenther Gille
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Blinkgebereinrichtung tür Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer astabilen Kippschaltung eft das Puls-Pausenverhältnis bestimmenden Schaltelementen, die über ein elektromagnetisches Schaltmittel oder einen Halbleiter-Leistungsschalter zwei oder mehrere parallelgeschaltete Blinklampen steuert, und einem Stromüberwachungs-Schaltmittel im gemeinsamen Lampenstromkreis.
  • Es ist bekannt, den gemeinsamen Lampenstromkreis einer Blinkgebereinrichtung mit eine. Stromüberwachungs-Schaltmittel, z.B, einem elektromagnetischen Relais, zu überwachen. Umfaßt der Lampenstromkreis nur zwei parallelgeschaltete BlinklaIpen, dann ist es noch verhältnismässig einfach, das Stroiüberwacbungs-Schaltuittel so auszulegen, daß ee bei den vorkommenden Schwankungen der Betriebs spannung bei ordnungsgemäßem Lampenstromkreis anspricht, bei Ausfall einer Blinklampe aber sicher nicht mehr anspricht.
  • Sind in den Laipenstroikreis Jedoch drei oder sogar vier Blinklampen einbezogen, dann kann die Überwachung der Funktionsfähigkeit der Blinklampen über ein einziges Stroaüberwachungs-Schaltmittel nicht mehr sicher vorgenosen werden. Der Grund dafür liegt in erster Linie in der Toleranz der Betriebsspannung und dem daraus resultierenden schwankenden Lampenstrom. Es lässt sich dabei nicht vermeiden, daß sich z.B. bei zwei parallelgeschalteten Blinklaipen und Überspannung ein Strom im gemeinsamen Lampenstromkreis einstellt, der gleich groß oder sogar größer sein kann als bei drei prallelgesohaltoten Blinklaipen und Unterspannung. Das Stromüberwachungs-Schaltmittel im gemeinsamen Lampenstromkreis kann nicht mehr so ausgelegt werden, daß der Schaltzustand der parallelgeschalteten Bllnklarpen eindeutig angezeigt werden kann. Noch schwieriger sind die Verhältnisse, wenn vier Blinkla-pen, z.B. eines Kraftfahrzeuges mit Anhänger, parallelgeschaltet sind und der Ausfall einer Blinklampe signalisiert werden soll.
  • Bekannte Blinkgebereinrichtungen sehen daher sogenannte Mehrkreisschaltungen mit getrennten Strömüberwachungs-Schaltmitteln vor, bei denen in der Regel nur zwei Blinklampen parallelgeschaltet sind und die Überwachung auf den Ausfall einer Blinklaupe abgestimmt ist. Derartige Blinkgebereinrichtungen erfordern neben de. erhöhten Schaltungsaufwand auch eine umfangreichere Verdrahtung ii Kraftfahrzeug.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schatten, bei der ohne Stromkreisaufteilung auch drei bis vier Blinklampen eines gemeinsamen Lampenstromkreises eindeutig mit einem einzigen Stromüberwachungs-Schaltmittel überwacht erden können. Die Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer astabilen Kippschaltung mit das Puls-Pausenverhältnis bestimmenden Schaltelementen, die. über ein elektromagnetisches Schaltmittel oder einen Halbleiter-Letstungsschalter zwei oder mehrere parallelgeschaltete Blinklampen steuert, und einem Stromüberwachungs-Schaltmittel im gemeinsamen Laipenstroikreis ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine astabile Kippschaltung verwendet ist, deren Puls-Pausenverhältnis mit ansteigender Betriebsspannung kleiner und ait abnehmender Betriebsspannung grösser wird und deren Periodendauer nahezu unabhängig von der Große der Betriebsspannung ist. Bei der Ausgestaltung der astabilen Kippschaltung wird davon Gebrauch gemacht, daß der resultierende Strom im gemeinsamen Lampenstromkreis der Blinkgebereinrichtung auch vom Puls-Pausenverhältnis der steuernden astabilen Kippschaltung abhängig ist, falls die Pausenzeit zwischen zwei Pulsen im Verhältnis zur Abkühlungszeitkonstanten der Blinklappen klein bleibt. Da dies in vorliegenden Fall zutrifft, wird durch die gewählte Abhängigkeit des Puls-Pausenverhältnisses eine Kompensation der Stromänderungen bei schwankender Detriebsspannung erreicht. Es ergeben sich selbst bei vier Blinklampen und Betriebsspanungsschwankungen bis zu # 20 % eindeutige Strombereiche für ein Stromüberwachungs-Schaltmittel.
  • Eine fUr den Einsatz in einer derartigen Blinkgebereinrichtung geeignete Kippschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß oinesymmetrische Transistor-Kippschaltung verwendet ist, bei der die Pausenzeit des den Lampenstromkreis steuernden Transistors so beeinflußt ist, daß bei ansteigender Betriebsspannung die I>ausenzeit zunimmt und bei abnehmender Betriebsspannung abnimmt. Die Kippschaltung ist z.n. mit PNP-Transistoren aufgebaut, bei der der Emitter des den Lampenstromkreis steuernden Transistors auf ein gegenüber dem Bezugspotential negatitores Potential gelegt ist. Dies kann in einfachster weise dadurch erreicht werden, daß in die Emitterzuleitung eine in Sperr-Itichtung betriebene Zenerdiode eingeschleift ist, die über einen getrennten Speisewiderstand auf eine konstante Emittervorspannung eingestellt ist. Eine astabile Kippsclialtung dieser Art kann in gleicher Weise auch it NPN-Transistoren aufgebaut werden, wenn die entsprechenden Polaritäten vertauscht werden.
  • Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten astabilen Kippschaltung näher erläutert, die die geforderte Abhängigkeit des Puls-Pausenverhältnisses von der Betriebsspannung aufweist.
  • Die astabile Kippechaltung mit den beiden Transistoren Ti und T2 wird durch zeitbestimmende Elemente C1, R4 und C2, R3 in periodische Schwingungen versetzt, wobei der Transistor T2 abwechselnd leitend und nichtleitend wird. Der Arbeitswiderstand R2 kann z.D. ein Blinkrelais sein, das den Lampenstromkreis mit dem Stromüberwachungsrelais steuert. Die Kondensatoren Ci und C2 sowie die Widerstände R3 und R4 können gleich ausgelegt werden. Die astabile Kippschaltung hat dann ein Puls-Pausenverhältnis von 1:1.
  • Läßt man zunächst die Zenerdiode æ mit dem Speisewiderstand Rt außer Acht, dann arbeitet die bistabile Kippschaltung wie folgt: In der Hellphase ist der Transistor T2 leitend und der Kondensator Ci ist auf die Betriebsspannung Ub aufgeladen, wobei der rechte Anschluß posiives und der linke Anschluß negatives Potential führt. Zu Beginn der Dunkelphase entlädt sich der Kondensator Ci Uber den leitenden Transistor Ti, den Widerstand R4 und die Batterie Ub. Die Zeitkonstante in diesem Kreis wird durch den Kondensator Ci und den Widerstand 114 bestimmt. Es gilt daher T = C1.R4 . Zu Beginn der Entladung gilt Uc = Ub und im Entladekreis ist die treibende Spannung Uo = 2Ub, da sich die Ladespannung des Kondensators Ci und die Batteriespannung Ub addieren. Für den Entladevorgang gilt: t Ue = Uo (i - e -T) und da Uc = Ub und Uo = 2Ub gilt t Ub = 2Ub (i - e T). Daraus folgt t = O,7.T Die Entladezeit t, die die Pausenzeit des Transistors T2 darstollt, ist also nur von der Zeitkonstanten T abhängig.
  • Wird in die Emitterleitung des Transistors T2 die Zenerdiode Z eingeschaltet, dann wird eine konstante Emittervorspannung -Uz erzeugt, die über den Speisewiderstand R1 auch bei nichtleitandem Transistor T2 aufrechterhalten wird.
  • Die Ladespannung Uc (les Kondensators Ci zu Beginn der Dunkelphase ist nunmehr durch Uc = Ub - Uz gegeben. Für die Speisespannung kann wieder annähernd Uo#2Ub gesetzt werden.
  • Für die Pausenzeit t des Transistors T2 läßt sich ableiten: t Uo = Uo (1 - e ), wobei Uc = Ub - Uz und Uo = 2Ub.
  • t Daraus folgt: Ub - Uz = 2Ub (1 - e-t/T) und t = -T.ln [1/2 (1 + Us/Ub)] Wie diese Gleichung illr die Entladezeit des Kondensators Cl und damit für die Pausenzeit t des Transistors T2 erkennen läßt, ist eine Abhängigkeit von der Betriebsspannung Ub erreicht, wie sie nach der Erfindung gefordert ist. Da die Spannung Uz an der Zenerdiode Z nur Werte von Null bis Ub annehmen kann, kann sich auch die Pausenzeit t nur von t = O,7.T bis t = c ändern. Die Klammerausdrucke können nur Werte von 0,5 bis 1 annehmen.
  • Nimmt die Betriebsspannung zu, dann wird der Klammerausdruck kleiner, d.h. der Wert für die Pausenzeit nimmt zu. Nimmt die Betriebsspannung Ub dagegen ab, dann wird der Klammerausdruck größer, d.h. der Wert für die Pausenzeit nimmt ab.
  • Betrachtet man die Puiszeit des Transistors T2, dann ist die Entladezeit des Kondensators C2 zu ermitteln, der zu Beginn der Bellphase auf die Betriebsspannung Ub aufgeladen ist. Die Entladung erfolgt über den Widerstand R3, den leitenden Transistor T2, die Zenerdiode Z und die Batterie Ub. In dieser Kreis ist die treibende Spannung Uo = 2Ub - Uz, da der Spannungsabfall an der Zenerdiode zu berücksichtigen ist. Bei diesen Voraussetzungen läßt sich in gleicher Weise für die Pulszeit ti ableiten: Ub-Uz t1 = - T.ln 2Ub-Uz Die Auswertung dieser Gleichung zeit, daß mit zunehmender Betribsspannung die Pulazeit geringfügig abnimmt und bei abnehmender Betriebsspannung geringfügig zunimmt. Dies unterstütz die Kompensationswirkung der variablen Pausenzeit und bringt zudem eine Stabilisierung in der Schaltfrequenz.

Claims (4)

P a t e n t a n 6 p r U o h e
1. Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer astabilen Kippschaltung mit das Puls-Pausenverhältnis bestimmenden Schaltelesenten, die über ein elektromagnetisches Schalt-ittel oder einen IIalbleiter-Leistungsschalter zwei oder mehrere parallelgeschaltete Blinklampen steuert, und einem stromüberwachtungs-Schaltmittel im gemeinsamen Lampenstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß eine astabile Kippschaltung verwendet ist, deren Puls-Pausenverhältnis mit ansteigender Betriebsspannung kleiner und mit abnehmender Betriebsspannung grösser wird und deren Periodendauer nahezu unabhängig von der Größe der Betribsspannung ist.
2. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine symmetrische Transistor-Kippschaltung (T1, T2) verwendet ist, bei der die Pausenzett des den Lampenstromkreis steuernden Transistors (T2) so beeinflußt ist, daß bei ansteigender Betriebsspannung die Pausenzeit zunimmt und bei abnehmender Betriebsspannung abnimmt.
3. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung mit PNP-Transistoren (Ti, T2) aufgebaut ist, bei der der Emitter des den Lampenstromkreis steuernden Transistors (T2) auf ein gegenüber dem Bezu6spotential (+) negatives Potential (-Uz) gelegt ist.
4. Blinkgebeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Emitterzuleitung eine in Sperr-Richtung betriebene Zenerdiode (Z) eingeschaltet ist, die über einen getrennten Speisewiderstand (Ri) auf eine konstante Emittervorspannung (-Uz) eingestellt ist.
DE19691930131 1969-06-13 1969-06-13 Blinkgebereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Stromüberwachungs-Schaltmittel Expired DE1930131C3 (de)

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DE1930131B2 DE1930131B2 (de) 1973-06-07
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