DE2507005A1 - Blinkgebereinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinkgebereinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2507005A1 DE19752507005 DE2507005A DE2507005A1 DE 2507005 A1 DE2507005 A1 DE 2507005A1 DE 19752507005 DE19752507005 DE 19752507005 DE 2507005 A DE2507005 A DE 2507005A DE 2507005 A1 DE2507005 A1 DE 2507005A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
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Description

  • -- Blinkgebereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Blinkgebereinrichtung für Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer astabilen Transistor-Kippschaltung mit einem einzigen Transistor und einem Schaltrelais im Kollektorkreis, dessen Schaltkontakt den Blinkstromkreis periodisch ein- und ausschaltet, und mit einer Transistor-Schaltstufe als Stromüberwachungseinrichtnng, die durch den Spannungsabfall an einem Meßwiderstand im Blinkstromkreis und eier nrch einen Spannungsteiler fest vorgegebenen Steuerspannung steuerbar ist und deren kollektor-Emitter-Strecke die Steuerspannung an dem zeistbestimmendenKondensatorder Kippschaltung bei gestörtem Blinkstromkreis verändert.
  • Die Funktion einer derartigen Blinkgebereinrichtung ist auf die Überwachung des Blinkstromkreises eines Motorwagens ausgelegt. Dabei wird die Transistor-Schaltstufe in der Pulsphase der Kippschaltung nur leitend, wenn eine der zwei Blinsrlanpen im Blinkstrommkreis ausgefallen ist. Die leitende Transistor-Schaltstufe ändert dabei den zeitbestimmenden Kreis der Kippschaltung so, daß dann die Schaltfrequenz erhöht wird. Diese höhere Schaltfraqiienz der Kippschaltet ist ein Kennzeichen für das Vorliegen einer Störung im Blinkstromkreis.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blinkgebereinrichtung der eingangs erwälinten Art so auszugestalten, daß auch ein Motorwagen mit Anhänger überwacht werden kann, wobei im Anhängerbetrieb eine eigene Kontrolle eingeführt ist und die Blinkgebereinrichtung wahlweise für normalen Motorwagenbetrieb oder Anhängerbetrieb eingesetzt werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an den Meßwiderstand eine weitere Transistor-Schaltstufe angeschaltet ist, deren fest vorgegebene Steuerspannung auf den Blinkstromkreis im Anhängerbetrieb ausgelegt ist und daß diese Transistor-Schaltstufe über ein Zeitverzögerungsglied einen Schalttransistor steuert, in dessen Kollektorkreis eine Anhängerkontrollampe eingeschaltet ist. Im Anhängerbetrieb ist die weitere Transistor-Schaltstufe auf drei oder mehr Blinklampen ausgelegt. Nur dann,wenn alle Blinklampen in Ordnung sind, wird in der Pulsphase die weitere Transistor-Schaltstufe nicht ausgesteuert und der nachgeschaltete Schalttransistor kann die Anhängerkontrolllampe synchron mitsteuern. Dies ist das Kennzeichen dafür, daß der Blinkstromkreis im Anhängerbetrieb in Ordnung ist.
  • Fällt eine Blinklampe aus, dann wird die weitere Transistor-Schaltstufe durch die fest vorgegebene Steuerspannung ausgesteuert. Der nachgeschaltete Schalttransistor wird gesperrt und das Kontrollsignal über die Anhängerkontroll lampe fällt aus. Da der Einschaltstromstoß im Blinkstromkreis bei kalten Lampen zu einem kurzzeitigen Sperren auch beim Vorliegen einer Störung führen würde, ist der Schalttransistor über ein Zeitglied mit der weiteren Transistor-Schaltstufe verbunden. Auf diese Weise wird ein Durchsteuern des Schalttransistors und ein kurzes Aufleuchten der Anhängerkontrollampe beim Vorliegen einer Störung beim Einschaltstromstoß vermieden, sodaß nur eindeutige Kontrolisignale abgegeben werden.
  • Die Kopplung der weiteren Transistor-Sciialtstufe mit dem nachgeschalteten Schalttransistor ist nach einer Ausgespaltung so gelöst, daß die Basis des Schalttransistors iiber einen Widerstand mit dem Kollektor der weiteren Transistor-Schaltstufe verbunden ist, und daß der Kondensator des Zeitverzögerungsgliedes demBasis-Emitter-Kreis des Schalttransistors parallelgeschaltet ist.
  • Für die Ansteuerung der Anhängerkontrollampe ist vorgesehen daß der Kollektor des Schalttransistors über einen Schutzwiderstand mit einer Klemme der Blinkgebereinrichtung angeschaltet ist und daß die Anhängerkontrollampe an diese Klemme anschaltbar ist. Auf diese Weise ist der Schalttransistor der Blinkgebereinrichtung vor Überlastung geschützt.
  • Die Temperatur- und spannungseinflüsse auf die Funktion der Blinkgebereinrichtung werden weitgehend dadurch ausgeschaltet, daß die Spannungsteiler ftir die Transistor-Sebaltstufen jeweils einen Widerstand mit negativem Temperatur-Koeffizienten enthalten, dessen Spannungsabfall voll bzw.
  • zum Teil als Steuerspannung für die Transistor-Schaltstufe abgegriffen wird. Als Widerstand mit negativem Temperatur-Koeffizienten wird eine in Flußrichtung betriebene Diode verwendet.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als Stromlaufplan dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Blinkgebereinrichtung wird über die Klemmen 49+ und 31-mit einer Speisegleichspannung entsprechender Polarität verbunden. Der Ausgang 49a führt zum Fahrtrichtungsschalter, der die am Potential 31- fest angeschalteten Blinklampen nach Fahrzeugseiten getrennt anschaltet.
  • Im Ruhezustand ist der hlinkgeberausgang 49a nicht belastet Der Kontakt s des Schaltrelais S ist geöffnet. Da uber den Meßwiderstand R3 kein Strom fließt, steht daran auch kein Spannungsabfall. Die Transistor-Schaltstufe T2 und die weitereTransistor-Schaltstufe T3 erhalten daher keine Emitter-Sperrspannung und werden durch die an den zugeordneten Spannungsteilern aus den Widerständen R6,R7 und RS bzw. R9,RiO und Ril abgegriffenen Steuerspannungen leitend gesteuert. Der leitende Transistor T3 verändert den Steuerspannungsteiler aus den Widerständen R12, R13 und R15 so, daß der Schalttransistor T4 gesperrt ist. Am Eontrollausgang cl steht keine Steuerspannung für die anhängerkontrollampe an.
  • Die Spannungsteiler für die Transistor-Schaltstufen T2 und T3 sind auf Motorwagenbetrieb und auf Anhängerbetrieb ab¢e- stimmt , das neiÜt, die Transistor-Sctialtstute T2 wird @e@-tend, wenn der Blinkstromkreis nur eine Blinklampe aufweist, während die Transistor-Schaltstufe T3 leitend wird, wenn der Blinkstromkreis nur zwei Blinklampen umfaßt. Beide Spannungsteiler enthalten eine vorgeschaltete Diode Di bzw. D3, eine Diode D2 bzw. D4 und einen Widerstand R8 bzw. Ril. Von dem Spamlungsabfall an der Diode D2 bzw. D4 wird nur ein Teil, der durch den Unterspannungsteiler aus den Widerständen R6 und R7 bzw. R9 und R10 bestimmt ist, dem Spannungsabfall an der Diode D1 bzw. D4 überlagert und als Steuerspannung ausgenützt. Auf diese Weise können die Steuerspannungen exakt auf den gewünschten Schwellwert eingestellt und optimal an die Kennlinien der verwendeten Dioden angepaßt werden.
  • Dabei werden die Steuerspannungen von der Höhe der anliegenden Speiselgleichspannung und der Temperatur abhängig, da die Dioden spannungs- und temperaturabhängige Widerstände darstellen. Die Dioden weisen bekanntlich wie die verwendeten Tansistoren einen negativen Temperaturkoeflizienten auf. Auf diese Weise lassen sich die Ansprecnschwellen der Transistor-Schaltstufen T2 und T3 an die Schaltcharakteristik der Kippschaltung angleichen und eine Kompensation der genannten Einflüsse erreichen.
  • Beim Motorwagenbetrieb wird der Blinkgeberausgang 49a mit zwei Blinklampen Delastet. Da im Ruhezustand die Transistor-Schaltstufe T2 leitend ist, wird der der Basis des Kippschaltungs-Transistors T1 abgekehrte Anschluß des Kondensators C2 über den Transistor T2 und den Meßwiderstand 1t3 mit dem Potential 49+ verbunden. Da auch die Basis des Transistors T1 und der andere Anschluß des Kondensators C2 über die Widerstände R4 und R1 mit diesen Potential 49+ beaufschlagt sind, ist der Kondensator C2 zu Beginn des Betriebes entladen.
  • Wird der Ausgang 49a mit Blinklampen belastet, dann wird ein Steuerstromkreis für den Kippschaltungs-Transistor T1 geschlossen, der über die Widerstände 112 und Rt verläuft.
  • Der Transistor T1 wird leitend und leitet den Pulsbetrieb ein. Das Schaltrelais S spricht an und der Kontakt s schaltet den Blinkgeberausgang 49a auf das Potential 49+. Bei ordnungsgemäßen Blinkstromkreis ist der Spannungsabfall am Meßwiderstand R3 so groß, daß die Emitter-Sperrspannung die Basis-Steuerspamlung bei der Transistor-Schaltstufe T2 übersteigt. Der Transistor T2 wird nichtleitend, so daß das Potential 31- über den Widerstand 115 den Kondensator C2 auilädt. Solange dieser Ladevorgang andauert, wird der Transistor Ti leitend gehalten. Der leitende Transistor T1 schaltet das Schaltreiais S ein, das solange erregt bleibt, bis der Kondensator C2 geladen ist und der Transistor Ti wieder nichtleitend wird. Der Schaltliontakt 8 schaltet während der Pulszeit das Potential 49+ über den Widerstand R2 auch auf die Basis des Transistors Ti, der daher gesperrt wird, wenn über den Kondensator C2 und die Widerstände n4 und 111 kein Ladestrom mehr fließt. Die Emitter-Sperrspannung bei der Transistor-Schaltstufe T3, die dem Spannungsabfall am Meßwiderstand 115 entspricht, ist jedoch kleiner als die fest vorgegebene Basis-Steuerspannung dieses Transistors T3. Der Transistor T3 bleibt daher leitend und demzufolge der Schalttransistor T4 gesperrt. Am Ausgang cl tritt kein Steuersignal auf.
  • Da beim Einschaltstoß die Emitter-Sperrspannung am Transistor T3 kurzzeitig doch zu einem Sperren des Transistors T3 ausreichen kann, ist der Schalttransistor T4 über ein RC-Glied aus den Widerständen R12, R13 und 1115 sowie dem Kondensator C3 angekoppelt. Die kurzzeitigen Ansteuerungsimpulse des Schalttransistors T4 werden von dem Kondensator C3 abgefangen, so daß der Schalttransistor T4 stets nichtleitend bleibt, auch wenn die Transistor-Schaltstufe T3 durch kurzzeitige Einschaltstromstöße vorübergehend gesperrt wird.
  • Ist im B'inkstromlçreis eine Blinklampe ausgefallen, dann reicht in der Pulsphase der Spannungsabfall am Meßwiderstand R3 nicht mehr aus, um die Transistor-Schaltstufe T2 zu sperren. Der Transistor T2 bleibt auch in der Pulsphase leitend und verändert durch den Spannungsteiler aus den Widerständen R3 und 115 die Ladespannung für den Kondensator C2. Die Folge davon ist, das der Ladevorgang schneller beendet ist, d .h.
  • die Pulszeit ist kürzer. Die sich anschließende Pausenzeit, die durch die entladung des Kondensators G2 über die Widerstände 111 und R4 sowie den leitenden Transistor T2 erfolgt, ist ebenfalls kurzer, da von einer kleineren Ladespannung ausgegangen wird. Die Schaltfrequenz der Kippschaltung wird also erhöht. Dabei ändert sich die Funktion der Transistor-Schaltstufe T3 nicht, da diese durch den zu kleinen Spannungsabfall am Meßwiderstand R3 nach wie vor leitend bleibt.
  • Werden im Anhangerbetrieb drei Blinklampen an den Ausgang 49a angeschaltet, dann arbeitet die Transistor-Schaltstufe T2 wie bei ungestörtem Motorwagenbetrieb, d . h. sie ist in der Pulsphase der Kippschaltung gesperrt. Dies bedingt, daß die Kippschaltung mit dem Transistor mit normaler Schaltfrequenz arbeitet.
  • Ist der Blinkstromkreis im Anhängerbetrieb in Ordnung, dann übersteigt die Emitter-Sperrspannung, die dem Spannungsabfall am hZefiwiderstand/ entspricht, die Basis-Steuerspannung bei der Transistor-Schaltstufe T3. Der Transistor T3 wird nichtleitend. Die Steuerspannung am Widerstand R12 für den Schalttransistor T4 baut sich langsam auf, da über die Widerstände R 15 und R13 der Kondensator C3 erst aufgeladen werden muß. Der leitende Schalttransistor T4 schaltet das Steuerpotential 49+ über den Schutzwiderstand 1116 auf die Klemme cl, an der die Anhängerkontrollampe angeschaltet wird. Diese Anhängerkontrollampe leuchtet in den Pulsphasen der Kippschaltung auf, wenn der Blinkstromkreis in Ordnung ist.
  • Ist eine Blinklampe im Anhängerbetrieb ausgefallen, dann arbeitet die Transistor-Schaltstufe T2 noc genauso wie vorher beschreiben. Die Transistor-Schaltstufe T3 wird jedoch nicht mehr nichtleitend und das über den Schalttransistor T4 geschaltete Kontrollsignal bleibt aus.
  • Fallen im Anhängerbetrieb sogar zwei Rlink-lampen aus, dann fehlt nicht nur das Kontrollsignal am Ausgang cl, sondern die dauernd leitende Transistor-Schaltstufe T2 erhöht die Schaltfrequenz der Kippschaltung, so wie es eingangs der Beschreibung ausgeführt wurde.
  • Der Kondensator C1 verbindet den Kollektor des Kippschaltungs-Transistors T1 mit dem Kollektor der Transistor-Schaltstufe T2 und dient daher als Siebkondensator für Störspannungen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Blinkgebereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer astabilen Transistor-Kippschaltung mit einem einzigen Transistor und einem Schaitrelais im Kollektorkreis, dessen Scbaltkontakt den Blinkstromkreis periodisch ein- und ausschaltet, und mit einer Transistor-Schaltstufe als Stromüberwachungseinrichtung, die durch den Spannungsabfall an einem Meßwiderstand im Blinkstromkreis und einer durch einen Spannungsteiler fest vorgegebenen Steuerspannung steuerbar ist und deren Kollektor-Emitter-Strecke die Steuerspannung an dem zeitbestimmenden Kondensator der Kippschaltung bei gestörtem Blinkstromkreis verändert, dadurch gekennzeichnet, daß an den Meßwiderstand (R3) eine weitere Transistor-Schaltstufe (T3) angeschaltet ist, deren fest vorgegebene Steuerspannung auf den Blinkstromkreis im Anhängerbetrieb ausgelegt ist und daß diese Transistor-Schaltstufe (T3) über ein Zeitverzögerungsglied (R13, Ri5,C3) einen Schalttransistor (T4) steuert, in dessen Kollektorkreise eine Anhängerkontrollampe angeschaltet ist.
2. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Schalttransistors (T4) über einen Widerstand (R13) mit dem Kollektor der weiteren Transistor-Schaltstufe (T3) verbunden ist, und daß der Kondensator (C3) des Zeitverzögerungsgliedes dem Basis-Emitter-Kreis des Schalttransistors (T4) parallelgeschaltet ist.
3. Blinkgebereinrichtune nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Schalttransistors (T4) über einen Schutzwiderstand (R16) mit einer Klemme (cl) der Blinkgebereinrichtung angeschaltet ist und daß die Anhängerkontrollampe an diese Klemme (cl) anschaltbar ist.
4. Blinkgebereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteiler (116, R7,R8 bzw. R9,R10,R11) für die Transistor-Schaltstufen (T2 und T3) jeweils einen Widerstand (D2 bzw. D4) mit negativem Temperaturkoeffiziente@ enthalten, dessen Spannungsabfall voll bzw. zum Teil als Steuerspannung für die Transistor-Schaltstufe (T2 bzw. T3) abgegriffen wird.
5. Blinkgebereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daí3 als Widerstand (D2 bzw. D4) mit negativem Temperaturkoeffizienten eine in Flußrichtung betriebene Diode verwendet ist.
L e e r s e i t e
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