DE1928548A1 - Trockenvorrichtung,insbesondere fuer Waschmaschinen - Google Patents

Trockenvorrichtung,insbesondere fuer Waschmaschinen

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DE1928548A1 DE19691928548 DE1928548A DE1928548A1 DE 1928548 A1 DE1928548 A1 DE 1928548A1 DE 19691928548 DE19691928548 DE 19691928548 DE 1928548 A DE1928548 A DE 1928548A DE 1928548 A1 DE1928548 A1 DE 1928548A1
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Industrie Zanussi SpA
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Industrie Zanussi SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Trockenvorrichtung insbesondere für Waschmaschinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Trocknen von Wäsche in dem Zustand, in welchem sie sich nach dem Waschen befindet.
  • Bekanntlich wird das Trocknen der Wäsche in Waschmaschinen im wesentlichen auf zwei Arten durchgeführt, und zwar entweder durch mechanische Schleuderwirkung oder durch DurchfUhren eines Warmluftstromes und anschließende Entfernung des erzeugten Dampfes.
  • Das mechanische Trocknen der Wäsche unterliegt verschiedenen Beschränkungen, beispielsweise bei gewissen Stoffen aus synthetischen Fasern, die bei starker Schleuderwirkung erheblich verdrückt bleiben und anschließend nur schwer gebügelt werden kbnnen.
  • Andererseits bringt das Trocknen mit einem Warmluftstrom einige Mängel mit sich, insbesondere was die Entfernung der mit grossen Mengen Wasserdampf vermischten Warmluft aus dem Trockenraum während des Trockenvorganges anbelangt.
  • Es wurden bereits Lbgungen vorgeschlagen, bei denen der aus Warmluft. und Wasæerdampf bestehende abgesaugte Strom einer Waschung mit unaittelbar in seinen Weg gespritztem Wasser unterworfen wird, um den Wasserdampf zu kondensieren, praktisch durch Niederschlag und Lösung der wässrigen Phase und um die Luft zu kühlen.
  • In anderen Fällen ist eine ausgedehnte Wand vorgesehen, welche auf der einen Seite durch den besagten abgesaugten Strom und auf der anderen Seite von fließendem Wasser bespfllt wird. In beiden Fällen wird das erforderliche Wasser aus einer kontinuierlichen Speisewasserquelle bezogen und es sind große Wassermengen erforderlich, welche nicht nur unwirtschaftlich, sondern nicht iamer frei verfügbar sind.
  • Es ist ferner beierkenswert, daß gemäß den derzeitigen Kentnissen Uber die Kondensation die Gegenwart von mit Wasserdampf gemischter Luft den WArmeaustauschwiderstand zwischen dem Kühlmittel (Wasser) und dem zu kUhlenden Mittel (abgesaugter Strom, der Wasserdampf und Warmluft enthält), welches zu kondensieren ist, erhöht. Dieser gröbere Widerstand wirkt sich insbesondere in einer erhöhten Wassermenge aus, die zum KUhlen benötigt wird.
  • Die Erfindung beseitigt die oben erwähnten Mängel und iiachteile mittels einer Vorrichtung zum Trocknen von gewaschener Wäsche,die fflr sich in Form eingfnHSngekastens verwendbar oder unmittelbar in eine Waschmaschinefterleibbar ist und die einen beheizten Trockenraum für die Wäsche und einen mit demselben in Verbindung stehenden Kondensationsraum für den beim Trocknen der Wäsche entwickelten Dampf durch Bespritzung desselben mit Wasser seitens einer Spritzvorrichtung umfasst, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Trockenraum und der Kondensationsraum im wesentlichen hermetisch gegen außen verschlossen sind und daß der Boden des Kondensationsraumes mit der Saugseite einer Umlaufpumpe verbunden ist, die ihrerseits druckxeitig über einen Wärmeaustauscher mit der im Kodensationsraum angeordneten Spritzvorrichtung verbunden ist.
  • Es liegt auf der Hand, daß auf dieser Weise eine geringe Wassermenge verwendet wird, die in einem geschlossenen Kreislauf während der gesamten Dauer des Trocknens umgewälzt wird. Das Uberschussige Wasser kann gegebenenfalls in entsprechenden Zeitabschnitten abgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zweier Ausfuhrungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung nAher erläutert.
  • Die Fig.1 und 2 der Zeichnung veranschaulichen schematisch und vereinfacht eine Waschmaschine bzw. einen irockenkasten, die mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehen sind.
  • Die in Fig.1 dargestellte Waschmaschine 10 weist ein- Aussengehäuse 11 auf, in welchem in an sich bekannter Weise eine Waschwanne angeordnet ist, die einen drehbaren Wachekorb 12 enthält und mit der die folgenden Teile in Verbindung stehen 1) über eine Leitung 13 ein im wesentlichen hermetisch schliebendes Einweg- Rückxchlagventil 14.
  • 2) eine Leitung 15 zum Zufluß des Waschwassers, der Waschmittel u.dgl., in welcher sich ein Siphonverschluß 16 befindet, der den Innenraum der Waschwanne im wesentlich-en dicht verschließt.
  • 3) eine obere Leitung 17, in welche der sich während des Trocknens entwickelnde Dampf eintreten kann und 4) eine untere Leitung 18, die in eine Leitung 20 mündet.
  • Im unteren Teil der Wanne sind Heizelemente 21, gewöhnlich vorzugsweise abgeschirmte elektrische Widerstände mit Berippung, vorgesehen. Diese Heizwiderstände 21 werden sowohl zum Erwärmen des Wassers während des Waschganges, als auch zum Erwärmen der Luft in einem ersten Zeitabschnitt und zur Lieferung von Wärme an die Wäsche in einem zweiten Zeitabschnitt während der Trockenphase verwendet.
  • Zwischen der Leitung 17 und der Leitung 20 ist ein lotrechter Kondensationsraum 23 vorgesehen. An die Leitung 20 ist die gewöhnliche Umlaufpumpe 22 angeschlossen, welche sowohl zum Umlauf des Wassers während des Trocknens, als auch für den Waschlaugenablass durch die Abflußleitung 25 verwendet wird.
  • Zu diesem Zweck ist ein Zweiweghahn 24 vorgesehen, welcher beispielsweise durch das Programmateuergerät der Maschine gesteuert wird, so daß während des Trocknen das Wasser seitens der Pumpe 22 in das Rippenrohr 26 geleitet wird. In diesem Rohr 26 strömt das Wasser im Sinn des Pfeiles 27 und am Ende des Rohres 26 ist eine Spritzdflse 28 angebracht, durch welche das Wasser in den Kondensationsraum 23 gespritzt wird. Schließlich ist ein Motor 19 vorgesehen? Nach Beendigung des Waschganges beginnt der Trockenvorgang, während dem der Wgschekorb 12 langsam gedreht wird, so daß die Wäsche seitena der Heizwiderstände 21 gleichförmig erwärmt wird. Zu Beginn der Erwärmung während des Trocknens dehnt sich die im Korb 12 vorhandene Luft zufolge der niedrigen spezifischen Wärme rasch aus und wird durch das Einwegventil 14 ausgelassen. Sobald sich in der Waschwanne ein geringer Unterdruck einstellt, schließt die Ventilklappe 14 selbsttätig und bleibt während des gesamten Trockenvorganes geschlossen. Auf diese Weise wird der ftlr die Kondensation gUnstigste Zustand geschaffen, nachdem sich das Wasser nur in Gegenwart des eigenen Dampfes befindet. Die Ventiiklappe 14 kann gegebenenfalls auch gesteuert werden.
  • Es ist zu beachten, daß zu Beginn des Trocknens dafür gesorgt wird, daß im unteren Teil des Kondensationsraumes 23 eine gewis--se Wassermenge vorhanden ist, welche dan seitens der Pumpe 22 angesaugt wird, um durch die Düse 28 von oben in den Raum 23 eingespritzt zu werden. Auf diese Weise wird der gesamte sich nach und nach bildende Dampf durch das umgewälzte Wasser kondensiert und das UberschUssige Kondenswasser wird gegebenenfalls periodisch durch die Pumpe 22 ueber den Zweiweghahn 24 abgelassen.
  • Es ist wesentlich darauf hinzuweisen, daß sich während des Trocknens im unteren Teil der Waschmaschine ein Wasserstand in der mit 29 bezeichneten Höhe bildet, welcher im wesentlichen die Dichtheit des Innenraumes des Maschinengehäuses und insbesondere der Waschwanne sicherstellt. Der Siphonverschluß 16 könnte gegebenenfalls durch ein beliebiges anderes Ventil ersetzt werden, welches den Lufteintritt in die Maschine nur unterhalb eines bestimmten Unterdruckes in der Maschine gestattet.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Aufhängekasten zum Trocknen von Wäsche, welcher insgesamt mit 50 bezeichnet ist und welcher ein Möbel 51 umfasst, das den Trockenraum 52 einschließt, in dem Stäbe 53 zum Aufhängen der Wäsche angeordnet sind. An der Oberseite ist ein gesteuertes oder unter einem gewissen Druck öffnendes Einweg- Auslassventil 54 vorgesehen. Unten ist im Raum 52 ein Gitter 55 angeordnet, unter dem sich ein Heizkörper 56 befindet, dessen Wirkung durch eineil Veiitilator 57 unterstlltzt wird. Die Vorderwand 58 des Raumes 52 ist vorzugsweise wärmeisoliert bzw. mit einem Luftzwischenraum versehen und weist eine Oeffnung 59 auf, durch welche der Raum 52 mit dem Kondensationsraum 60 in Verbindung steht, in dem der in Richtung des Pfeiles 61 eintretende Dampf gemäß dem Pfeil 62 1lack unten strömt. In den Raum 60 mUndet eine Spritzdüse 63 durch welche Wasser in Gleichstrom mit dem Dampf eingespritzt wird und am Boden des Raumes 60 bildet sich ein Wasserbecken 64, von dem Wasser durch eine Pumpe 65 abgesaugt wird. Diese Pumpe Lanti Uber einen Zweiweghahn 74 Uberschtlssiges Wasser in eine Abflußleitung 66 oder das Wasser in ein Wärmeaustauschrohr 67 pumpen, welches vorzugsweise mit Rippen versehen ist und in dem das Wasser im Satin des Pfeilen 68 strömt. Mit der Pumpe 65 ist ein Saugveiitilator 69 verbundeti, welcher Luft von aussen im Sinn des Pfeiles 70 durch ein Gitter 71 ansaugt und sie gemäß dem Pfeil 72 in Berw'ruiig mit dem ber-ippten Wärmeaustauschrohr 67 bl9dt. Oben tritt die Luft durch ein Gitter 73 aus. Das Rippenrohr 67 ist mit der Spritzdtlse 63 verbunden.
  • Auch in diesem Fall ist unten in der Hbhe 75 ein Siphonverschluß vorhanden, welcher im Verein mit dem Ventil 54 den Innenraum des Kastens 50, d.h. den Trockenraum 52 und den Kondensationsraum 60 im wesentlichen dicht verschließt.
  • Selbstverständlich ist auch bei dieser Ausfahrungsform die Kondensation des Dampfes dadurch begtlnstigt, daß sich derselbe fast ausschließlich in Gegenwart von Wasser befindet. Auch die verwendete Wassermenge ist gering und wird fortlaufend umgewälzt.
  • Es ist zu bemerken, daß das Ventil 54 der Fig.2 die gleiche Wirkung wie das Ventil 14 der Fig.l besitzt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind natürlich noch verschiedene andere Ausführungsmöglichkeiten gegeben.

Claims (4)

  1. P A T E N T A SPRÜCHE S P R U C H E
    Trockenvorrichtung für gewaschene Tasche, die für sich verwendbar oder unmittelbar in eine Waschmaschine einverleibbar ist, mit einem mit Heizelementen versehenen Trockenraum, der mit einem Raum zur Kondensation des sich beim Trocknen der Artikel entwickelnden Dampfes durch Bespritzung desselben mit Wasser seitens einer Spritzvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum ( 12,52) und der Kondensationsraum (23, 60) nach außen im wesentlichen hermetisch abgeschlossen sind und daß mit dem Boden des Kondensationsraumes (23,60) die Saugseite einer Umlaufpumpe (22,65) verbunden ist, die duuckseitig Ueber einen Wärmeaustauscher (26,67) mit der im Kondensationsraum angeordneten Spritzvorrichtung (28,63) verbunden ist.
  2. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß des Trockenraumes (12,52) und des Kondensationsraumes (23,60) nach außen mindestens ein Siphonverschluß (16,75) vorgesehen ist.
  3. 3) Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenbau (12,52) mit einer nur nach außen bffnenden Einwegventilklappe (14,54) versehen ist.
  4. 4. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufpumpe (22,65) druckseitig tiber ein Zweiwegventil (24,74) mit dem Wärmeaustauscher (26,67) verbindbar ist, dessen zweiter Weg zu einem Ablass (29,66) führt.
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