DE2116367A1 - - Google Patents

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DE2116367A1
DE2116367A1 DE19712116367 DE2116367A DE2116367A1 DE 2116367 A1 DE2116367 A1 DE 2116367A1 DE 19712116367 DE19712116367 DE 19712116367 DE 2116367 A DE2116367 A DE 2116367A DE 2116367 A1 DE2116367 A1 DE 2116367A1
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DE
Germany
Prior art keywords
fan wheel
laundry treatment
treatment machine
spray nozzle
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712116367
Other languages
English (en)
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE2116367A1 publication Critical patent/DE2116367A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F18/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, and having further drying means 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäschebehandlungsmaschine zum Waschen, Spülen und Trocknen von Wäsche Zusatz zu Patent . ... ... (P 16 10 105.6) Das Hauptpatent P 16 10 105.6 bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsmaschine zum Waschen, Spülen und Trocknen von Wäsche, bei der oberhalb des höchstmöglichen Laugenstandes eine Duschvorrichtung zur Beaufschlagung von auf Bügeln oder ähnlichen Einrichtungen aufgehängten Wäschestücken mit Lauge angeordnet ist und deren Wäschebehandlungsraum insbesondere als ein von der Frontseite beschickbarer, mit einer Tür zu verschließender Schrank ausgebildet ist. Mit Hilfe einer solchen Anordnung kann das Waschgut in einem Zuge gewaschen, gespült und getrocknet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes weiter auszugestalten und zu verbessern, insbesondere derart, daß die beim Trocknungsvorgang auftretende Feuchtigkeit mit einfachen Mitteln möglichst vollkommen niedergeschlagen werden kann. Es wird dabei vorausgesetzt, daß die Wäschebehandlungsmaschinemit einer Vorrichtung zum Umwälzen und Kühlen der Trocknungsluft ausgerüstet ist. Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das zur Umwälzung dienende Lüfterrad zur Vermischung von Kühlwasser und Luft ausgebildet ist. Auf diese Weise kommt man zu einer besonders raumsparenden Konstruktion, mit deren Hilfe eine innige Vermischung von Kühlwasser und Luft bewirkt wird.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch die innige Vermischung von Kühlwasser und Luft ein besonders guter Kühlwirkungsgrad erzielbar ist.
  • Man kann die erwähnte Konstruktion auf verschiedene Weise ausführen. Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß dem Lüfterrad zur Zuführung des Kühlwassers eine Sprühdüse zugeordnet wird. Dabei wird man die Sprühdüse vorzugsweise unmittelbar oberhalb des Lüfterrades anordnen. Man kann die Sprühdüse aber auch im Ansaugkanal der Vorrichtung vorsehen und das darin herabrieselnde Wasser noch einmal durch das Lüfterrad zerstäuben lassen, wodurch der Kühl- und Kondensationseffekt noch verstärkt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Lüfterrad selbst als Sprühdüse ausgebildet. Das kann vorzugsweise dadurch erfolgen, daß die Sprühdüse aus einem im Bereich der Welle des Lüfterrades angeordneten oben offenen, perforierten, zylindrischen oder konischen Körper besteht, dem das Kühlwasser an seiner Oberseite drucklos zugeleitet wird.
  • Eine besonders preisgünstige und raumsparende Konstruktion erhält man, wenn die das Kühlwasser und das Kondensat fördernde Pumpe auf der Welle des Lüfterrades angeordnet wird.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine in Form eines Schrankes ausgebildete Wäschebehandlungsmaschine (ohne Tür), Figur 2 eine vergrößerte Detaildarstellung der Vorrichtung zur Umwälzung und Kühlung der Luft, Figur 3 und Figur 4 je eine Variante der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung.
  • Figur 1 zeigt die in Form eines Schrankes 10 ausgebildete Wäschebehandlungsmaschine nach Entfernen der die Frontseite verschließenden Tür. Im unteren Teil 14 des 1#äschebehandlungsraudes11 und an der Decke 12 ist je ein rotierendes Strahlrohr 17 und 18 angeordnet, aus denen die Wasch- und Spülflüssigkeit auf die Wäschestücke 13 gesprüht wird. Die einzelnen Wäschestücke sind an Haltern 15 befestigt, die sich vorzugsweise im Bereich der Decke 12 befinden. Das untere Strahlrohr 18 ist dicht oberhalb des höchstmöglichen Laugenstandes angeordnet.
  • Dieser Laugenstand wird durch die Oberkante 19 der Vorderwand des die Wasch- und Spülflüssigkeit aufnehmenden Behälters 16 bestimmt.
  • Die in Figur 2 vergrößert dargestellte Umwälzen und Kühlvorrichtung 20 besteht aus dem Ansaugkanal 21, der Sprühkammer 22 mit einem Lüfterrad 23 und dem Ausblaskanal 24. Die Richtung der durchtretenden Luft ist durch die Pfeile 25 gekennzeichnet.
  • Der Antrieb des Lüfterrades erfolgt über die Welle 26 durch den Motor 27. Oberhalb des Lüfterrades 23 befindet sich die Sprühdüse 30, der das Kühlwasser über ein Magnetventil 28 mit einer Mengenregulierung zugeleitet wird. Hinter der Sprühkammer 22 trennt eine Abscheidevorrichtung 29 die Wassertropfen von der Luft.
  • Die mit Feuchtigkeit beladene warme Luft tritt bei 21 in die Umwälzen und Kühlvorrichtung ein. Durch das Lüfterrad 23 erfolgt eine gleichmäßige Vermischung von Kühlwasser und Luft, so daß nahezu alle in der Luft enthaltene Feuchtigkeit niedergeschlagen wird. Das sich an der tiefsten Stelle der Sprühkammer 22 gemeinsam mit dem Kühlwasser sammelnde Kondensat wird von der Pumpe 31 weggefördert, die vorteilhaft auf der Welle 26 des Lüfterrades 23 angeordnet ist.
  • Die Sprühdüse kann auch im Ansaugkanal angeordnet werden (gestrichelt dargestellt und mit 30a bezeichnet). Damit läßt sich die Kühlwirkung u. U. verbessern, wenn man dafür sorgt, daß das an den Wänden des Ansaugkanales 21 herablaufende Wasser über eine geeignet ausgebildete Kante 32 möglichst gleichmäßig verteilt dem Lüfterrad 23 zugeführt wird, von dem es dann noch einmal mit der Luft vermischt werden kann.
  • Figur 3 zeigt ein Lüfterrad 33, das selbst als Sprühdüse ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist konzentrisch um die Welle 26 ein zylindrischer Körper 40 angeordnet, der an seiner Oberseite offen ist und an dessen Mantelseite eine Reihe von Austrittsöffnungen 41 vorgesehen ist. Das Kühlwasser wird diesem zylin drischen Körper über eine Leitung34 drucklos zugeführt. Die Größe aller Austrittsöffnungen 41 des zylindrischen Körpers 40 ist so bemessen, daß bei der Soll-Durchlaufmenge immer noch eine kleine Wassermenge über den oberen, nach innen gezogenen Rand 42 des Zylinders austritt.
  • Zur Ausscheidung von Staub oder Flusen reicht die zur Kühlung der Luft erforderliche Wassermeilge im allgemeinen nicht aus.
  • Will man den Kühlwasserverbrauch nicht unnötig erhöhen, so läßt sich entsprechend der in Figur 4 dargestellten -Anordnung dadurch Abhilfe schaffen, daß eine größere Menge des bereits benutzten Kühlwassers umgepumpt und noch einmal versprüht wird. Damit ist gleichzeitig eine bessere Ausnutzung der Kühlleistung des Wassers verbunden. Gegenüber der Vorrichtung gemäß Figur 1 sind hierzu folgende Ergänzungen (Figur 4) erforderlich: Die Sprühkammer 22 wird durch einen Überlauf 45 in zwei Bereiche unterteilt. Aus dem unteren Kammerbereich 46 wird das verbrauchte Kühlwasser mit Hilfe der Pumpe 31 in den Abfluß gepumpt. Aus dem oberen Kammerbereich 47 wird das Kühlwasser von der Umwälzpumpe 48 noch einmal im Ansaugkanal 21 versprüht. Die Wand 50 im Ansaugkanal verhindert ein Zurücklaufen des zum zweiten#Mal verwendeten Kühlwassers in das Lüfterrad 23. Es wird vielmehr über die Leitung 51 in den Kammerbereich 47 der Sprühkammer 22 zurückgeleitet. Dabei ist die Leitung 51 so ausgebildet, daß ein Zurückströmen von Luft aus der Sprühkammer in den Ansaugkanal nicht möglich ist. Um am Ende des Trocknungsprozesses das gesamte Wasser auch aus dem Kammerbereich 47 abpumpen zu können, ist an der Unterseite des Überlaufes 45 eine Ablauföffnung 55 vorgesehen, deren Öffnung so bemessen ist, daß die Durchflußmenge kleiner ist als die durch die Sprühdüse 30 nachströmende Frischwassermenge. Dadurch wird der Wasserstand im Kammerbereich 47 stets konstant gehalten und ist nur durch den überlauf 45 bestimmt.
  • 7 Ansprüche 4 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche Wäschebehandlungsmaschine zum Waschen, Spülen und Trockn#en von Wäsche, bei der oberhalb des höchstmöglichen Laugenstandes eine Duschvorrichtung zur Beaufschlagung von auf Bügeln oder ähnlichen Einrichtungen aufgehängten Wäschestücken mit Lauge angeordnet ist und deren Wäschebehandlungsraum insbesondere als ein von der Frontseite beschickbarer, mit einer Tür zu verschließender Schrank ausgebildet ist, nach Patent ..
    (P 16 10 105.6), der mit einer Vorrichtung zum Umwälzen und Kühlen der Trocknungsluft ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Umwälzung dienende Lüfterrad (23, 33) zur Vermischung von Kühlwasser und Luft ausgebildet ist.
  2. 2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lüfterrad (23, 33) zur Zuführung des Ku~hlwassers eine Sprühdüse (30, 30a, 40) zugeordnet ist.
  3. 3. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (30) unmittelbar oberhalb des Lüfterrades (23) angeordnet ist.
  4. 4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (30a) oberhalb des Lüfterrades (23) im Ansaugkanal (21) angeordnet ist.
  5. 5. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (33) selbst als Sprühdüse (40) ausgebildet ist.
  6. 6. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 5, daduroh#gekennzeichnet, daß die Sprühdüse aus einem im Bereich der Welle (26) des Lüfterrades (33) angeordneten, oben offenen, perforierten, zylihdrischen#o##r konischen Körper (40) besteht, dem das Kühlwasser an seiner Oberseite über eine Leitung (34) drucklos zugeleitet wird.
  7. 7. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (26) ges Lüfterrades (23) die das Kühlwasser und das Kondensat fördernde Pumpe (31) angeordnet ist0 L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664625A1 (fr) * 1990-07-10 1992-01-17 Ciapem Seche-linge a turbine.
EP0535348A1 (de) * 1991-09-28 1993-04-07 Miele & Cie. GmbH & Co. Wäschtrockner oder Wäschetrockner mit einer Kondensationseinrichtung
EP0636732A1 (de) * 1993-07-27 1995-02-01 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Zum Trocknen eingerichtete Waschmaschine
WO2005054563A1 (en) * 2003-12-05 2005-06-16 Arcelik Anonim Sirketi A washer/dryer with a condenser and a lint collection propeller
WO2016139229A1 (en) * 2015-03-04 2016-09-09 Arcelik Anonim Sirketi A laundry dryer

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WO2005054563A1 (en) * 2003-12-05 2005-06-16 Arcelik Anonim Sirketi A washer/dryer with a condenser and a lint collection propeller
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