DE2654895C2 - Regelvorrichtung für ein periodisch schwingendes Teil - Google Patents

Regelvorrichtung für ein periodisch schwingendes Teil

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DE2654895C2 DE2654895A DE2654895A DE2654895C2 DE 2654895 C2 DE2654895 C2 DE 2654895C2 DE 2654895 A DE2654895 A DE 2654895A DE 2654895 A DE2654895 A DE 2654895A DE 2654895 C2 DE2654895 C2 DE 2654895C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für ein periodisch schwingendes Teil, dessen Ausschläge in beiden Richtungen bei Nichteinhaltung eines vorgegebenen Gleichgewichtszustandes unterschiedlich voneinander sind, mit je einem Sensor zur Erkennung eines Ausschlags in der einen Richtung und in Gegenrichtung.
In der Technik besteht gelegentlich das Problem, den Antrieb eines schwingenden Teiles an die mittlere Geschwindigkeit einer anderen Antriebseinrichtung, ζ. Β. einer Zuführeinrichtung, anzupassen. Diese Aufgabe stellt sich insbesondere dann, wenn eine Maschine kontinuierlich oder diskontinuierlich mit Material beliefert wird, und das schwingende Teil entweder eine Verarbeitung des zugeführten Material in der Maschine oder die Ausgabe des verarbeiteten Material bewirkt, wobei streng darauf zu achten ist, daß die Geschwindigkeit der periodischen Schwingbewegung der mittleren Geschwindigkeit der Zuführeinrichtung entspricht, damit im Mittel die von der Maschine abgegebene Mpterialmenge stets der zugeführten Mäterialmenge entspricht.
Wenn der Ausschlag des schwingenden Teiles in der einen Richtung durch das Überschreiten und in Gegenrichtung durch das Unterschreiten einer vorgegebenen mittleren Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung bestimmt wird, entsteht bei Nichteinhaltung der richtigen Antriebsgeschwindigkeit eine Wanderbewegung des schwingenden Teiles, weil sich die Geschwindigkeitsabweichung periodisch in Form von Wegintervallen addiert, so daß der Schwingbereich abwandet.
Würde man an den Grenzen des Schwingbereiches
Endschalter anbringen, so würde bei jeder Überschreitung des Schaltpunktes ein Impuls abgegeben, mit dem im Prinzip die Antriebseinrichtung korrigierend nachgestellt werden könnte. Der Endschalter würde aber auch dann noch betätigt, wenn das schwingende Teil nach Erreichen seines Maximalausschlags sich bereits wieder auf dem Rückweg befindet. Wenn über den geschlossenen Endschalter ein Impulstakt übertragen wird, der der Antriebseinrichtung die Nachstellimpulse zuführt, dann werden bei Verwendung einfacher Endschaltet bei jedem Ausschlag zu viele Nachstellinipulse über einen zu langen Zeitraum übertragen, so daß ein solcher Regelkreis zum Übersteuern neigt bzw. schwingungsanfällig ist.
Sensoren, die als Endlagenschalter für linear bewegte hin- und hergehende Maschinenteile benutzt werden, sind bekannt. So weist ein bekannter Antrieb für den Legearm eines Florlegers zwei feststehende, jedoch in ihrer Position verstellbare Endlagenschalter auf, die von einem Nocken des Legearmes betätigt werden und cinen Drehfeldmagneten der Antriebseinrichtung umsteuern (DE-AS 12 92 046). Ferner sind bei einer bekannten Maschine zur Querlegung von gekardetem Vlies zwei Wagen vorgesehen, die unter Steuerung durch Endlagenschalter hin- und herversetzt werden (DE-OS 19 27 863).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelvorrichtung der eingangs genannten Art in einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion zu realisieren, wobei Übersteuerungen und Regelschwingungen vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder Sensor bewegbar an einer Halterung geführt ist und bis in die Endlage der freien Schwingbewegung des schwingenden Teiles mitgeht und danach wieder auf seinen Weg zurückläuft.
Dadurch, daß die Sensoren im jeweiligen Endbercich der Schwingbewegung mit dem schwingenden Teil mitgehen, behindern sie dessen Schwingung nicht. Nach Erreichen des Kulminationspunktes ist die Einwirkung des schwingenden Teiles auf den jeweiligen Sensor beendet. Das elektrische Korrektursignal wird also nur während des Hinlaufes erzeugt.
Um zu vermeiden, daß Sensorsignale in dem normalen Schwingungsbereich des schwingenden Teiles er-
br> zeugt werden, der eingehalten wird, wenn die Aniricbsgeschwindigkeit des schwingenden Teiles exaki ;iuf die vorgegebene mittlere Geschwindigkeit abgestimmt ist, kann vor oder bei jedem Sensor ein Hilfssensor ortsfest
angeordnet sein, der die Ausgabe von Sensorsignalen unterdrückt solange sich das bewegbare Teil in seinem Bereich befindet. Die Sensoren können hierdurch in bestimmten Schwingungsbereichen gezielt unwirksam gemacht werden.
Der Rücklauf der Sensoren kann beispielsweise durch Mitnahme durch das schwingende Teil erfolgen. Bei einer günstigen Ausführungsform sind beide Sensoren über ein Zugelement starr miteinander gekoppelt, so daß jeder Sensor bei seinem Vorlauf mit dem schwingenden Teil den anderen Sensor zurückstellt Die Zurückstellung erfoigt dabei jeweils in dem Maß, in dem der gegenüberliegende Sensor ausschlägt
Eine weitere Möglichkeit der Sensorrückstellung besteht darin, daß jeder Sensor in Richtung auf seine Ausgangsstellung vorgespannt ist, daß entlang des Sensorweges eine das sofortige Zurücklaufen des Sensors verhindernde Rückhalteeinrichtung angeordnet ist und daß in dem Schwingweg zwischen den Sensoren eine Vorrichtung zum Entriegeln der Rückhalteeinrichtung angeordnet ist. Die Rückhalteeinrichtung kann aus einer mit Rastzähnen versehenen Zahnstange bestehen, in der der jeweilige Sensor auf dem Kulminationspunkt seiner Schwingbewegung einrastet, so daß der Sensorrücklauf zunächst blockiert ist. Die Zahnstange ist gleichzeitig als Kurvenstange ausgebildet, die bei dem Rücklauf des schwingenden Teiles quer zum Schwingweg verschwenkt wird, so daß der Sensor von der Zahnstange freigegeben wird und unter der Wirkung seiner Vorspannung in die Ausgangslage zurückläuft. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß die Sensoren sich im Ruhezustand, in dem sie das schwingende Teil erwarten, stets in einer definierten Lage befinden.
Die Sensoren müssen nicht notwendigerweise entlang einer geradlinigen Führungsbahn bewegt werden, sondern können auch an Schwenkarmen befestigt sein.
Bei einer günstigen Ausführungsform mit schwenkbar angebrachten Sensoren weisen die Schwenkarme einander abgewandte Ansätze auf, an denen die Gelenkstange angelenkt ist rnd die Gelenkstange hat eine solehe Lange, daß die Schwenkarme etwa parallel zueinander ausgerichtet sind. Wie nachfolgend noch detailliert erläutert wird, sind die Winkelsektoren, die von den miteinander gekoppelten Schaltern überstrichen werden, ungleich. Der zurücklaufende Schalter bewegt sich schneller auf die Ausgangsposition zu als derjenige Schalter, der gerade nach außen verschoben wird und die Vcrstelliinpulse für die Antriebseinrichtung gibt. Diese Tendenz, schnei! in die Ausgangsposition zurückzulaufen, um langsam aus der Ausgangsposition abzulaufen, führt dazu, daß die Regelung einen gewünschten Mittelwert selbsttätig ansteuert und die Lage des Schwingungsbereiches des zu steuernden Teiles innerhalb gewünschter Grenzen bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung an einzigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Regel- und Antriebseinrichtung für den Schwingantrieb.
F i g. 3 zeigt eine partielle Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Regeleinrichtung, bei der zusätzlich zu jedem Sensor ein Hilfssensor verwendet wird, und
Fig.4 zeigt eine Stirnansicht der Regelvorrichtung nach F i g. 3.
F i g. 5 zeigt ein drittes Ausführi'ngsbeispiel einer Regelvorrichtung, bei der der Rücklauf der Sensoren in die definierte Endlage unter Federspannung erfolgt, in Seitenansicht.
F i g. 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung in Draufsicht, und
F i g. 7 zeigt eine Schemazeichnung der Konstruktion eines Vlieslegers, bei der die erfindungsgemäße Regelvorrichtung eingesetzt ist
Im Rahmen dieser Beschreibung und der Ansprüche ist unter einem Sensor generell ein mechanischer oder elektrischer Schalter zu verstehen, der auf das Vorhandensein eines Teiles in seinem Erfassungsbereich anspricht Es kann sich beispielsweise um einen einfachen mechanischen Endschalter, einen elektronischen Näherungsinitiator, eine Lichtschranke oder dgl. handeln.
Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 1 sind zwei Sensoren 11,12 an einer Führungsschiene 13 längsverschiebbar angebracht. Die Führungsschiene 13 verläuft parallel zu dem durch den Doppelpfeil 14 angedeuteten Schwingweg des schwingenden Teiles 15. Das schwingende Teil 15 besitzt einen abstehenden Erregerarm 16, der mit einer Leiste 17 ausgestattet ist, welche jeweils in die Sensoren 11 und 12 eintaucht und diese zum Ansprechen bringt. Beide Sensoren 11,12 sind durch eine starre Verbindungsstange 18 miteinander verbunden.
Ein Beispiel für die elektrische Schaltung der Sensoren ist in Fig.2 abgebildet. Hier sind die Sensoren 11 und 12, ihrer Funktion entsprechend, als einfache Schalter (Arbeitskontakte) dargestellt. Beide Schalter sind mit einem Impulsgenerator 19 verbunden, der permanent Impulse mit einstellbarer Folgefrequenz und konstanter Amplitude erzeugt. Spricht einer der Sensoren an, so wird der entsprechende Schalter 11,12 geschlossen und das Steuergerät 20 erhält an einem seiner Eingänge eine Impulszahl, die der Schließzeit des betreffenden Schalters entspricht. Diese Impulszahl kann über einen Integrator oder einen Zähler und einen nachgeschalteten Digital/Analog-Umsetzer in eine elektrische Gleichspannung umgesetzt werden, die in bekannter Weise dazu benutzt wird, die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 21 zu erhöhen oder zu verringern. Beispielsweise bewirkt eine Impulsfolge, die dem Steuergerät 20 über den Schalter 11 zugeführt wird, eine Verringerung der Motordrehzahl, und eine Impulsfolge, die dem Steuergerät 20 über den Schalter 12 zugeführt wird, eine Erhöhung der Drehzahl des Motors 21.
Bewegt sich bei der Konstruktion nach F i g. 1 das schwingende Teil 15 nach links, dann stößt der Arm 17 gegen den Sensor 11. Dieser wird erregt und der betref-fende Schalter geschlossen. Ist der Endausschlag erreicht, dann bleibt der Sensor 11 in Extremstellung stehen, während das bewegbare Teil 15 zurückläuft. Gegen Ende des Rücklaufes stößt der Arm 17 gegen den gegenüberliegenden Sensor 12 und bewegt diesen nach rechts. Infolge der Kopplung durch die Stange 18 wird der linke Sensor 11 mitgenommen und läuft zurück. Die Länge des Rücklaufs wird von der Größe des Ausschlags bestimmt, um den der Sensor 12 nach rechts bewegt wird. In gleicher Weise erfolgt der Rücklauf des Sensors 12 während der Vorschubbewegung des Sensors 11.
Fig.3 zeigt eine Variante, die sich von dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 nur dadurch unterscheidet, daß zusätzlich zu jedem Sensor ein Hilfssensor vorhanden ist. Der d".m Sensor 11 zugeordnete Hilfssensor ist in den F i g. 3 und 4 mit 11' bezeichnet. Der Hilfssensor 11' ist ortsfest an der Führungsschiene 13 angebracht und kennzeichnet die Normalposition für den Sensor 11, d. h.
die Position, die den normalen Schwingbereich begrenzt, in dem noch keine Geschwindigkeitsnachstellung des Antriebs für das schwingende Teil 15 erforderlich ist. Im Gegensatz zu dem Sensor 11 ist der Sensor W als Ruhekontakt ausgebildet. Er entspricht also einem Schalter, der im nicht-erregten Zustand geschlossen ist und im erregten Zustand öffnet. Der Hilfssensor W verhindert, daß über den Sensor 11 Impulse zum Steuergerät 20 gelangen solange die Kontaktfahne 17 in ihn eingetaucht ist. Die Verstellimpulse, die über den Sensor 11 kommen, werden also erst wirksam, wenn dieser Sensor einen bestimmten Mindestausschlag überschritten hat. Dieser Mindestausschlag läßt sich durch Verschieben des Hilfssensors 1Γ auf der Führungsschiene 13 wählen.
Dei usn Guigen j-iusiUnrungSueispieicn ist uie Stange 18 als starr und unverstellbar dargestellt worden. Vorzugsweise besteht diese Stange jedoch aus mehreren Teilen, so daß ihre Länge verstellt werden kann. Dies kann man in bekannter Weise mit einer Teleskopführung oder mit einer Gewindehülse erreichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 sind die Endschalter 11 und 12 ebenfalls entlang einer geradlinigen Führungsschiene 13 verschiebbar. Sie sind jedoch nicht durch eine Stange miteinander verbunden, sondern können unabhängig voneinander verschoben werden. An der Halterung eines jeden Sensors greift eine Zugfeder 20, 21 an, deren anderes Ende an einer Halterung 22, 23 befestigt ist. Durch die Zugfedern werden die Sensoren 11 und 12 in Richtung auf ihre Ruhelage bzw. Normalposition vorgespannt.
Damit jeder Sensor bei Erreichen seines äußeren Umkehrpunktes die jeweilige Position beibehält, ist für jeden Sensor eine Sägezahnstange 24, 25 vorgesehen. Während sich das bewegbare Teil 15 nach außen bewegt, befindet sich die Halterung des betreffenden Sensors in Eingriff mit der Sägezahnstange, die als Ratsche wirkt. Ist der Umkehrpunkt erreicht, dann wird der Sensor 11 durch die Sägezahnstange blockiert gehalten, während das schwingende Teil 15 zurückläuft.
Die Sägezahnstange 24 ist um einen Gelenkpunkt 26 und die Sägezahnstange 25 um einen Gelenkpunkt 27 herum schwenkbar. Der dem Sägezahn abgewandte Hebelarm ist jeweils als Kurvenstange ausgebildet und weist eine Abschrägung 28 auf, die als Steuerfläche wirkt und in der Bewegungsbahn des schwingenden Teiles 15 liegt. Stößt das schwingende Teil 15 gegen eine Steuerfläche 28, dann wird der gegenüberliegende Hebelarm der betreffenden Stange nach unten geschwenkt, so daß der Sägezahnbereich den betreffenden Sensor freigibt. Durch die Zugfeder 20 bzw. 21 wird der Sensor in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Dadurch, daß derjenige Hebelarm der Stangen, an dem sich die Steuerfläche 28 befindet, länger ist als der Hebelarm, der den Sägezahnbereich trägt, erreicht man ein Ungleichgewicht des Waagebalkens, der daher bei der Vorwärtsbewegung des Sensors von unten her gegen die Sensorhalterung drückt, wodurch die für die Ratschenwirkung benötigte leichte Vorspannung aufgebracht wird, so daß zusätzliche Federn hier nicht erforderlich sind.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel läuft der Sensor 11 in seine Ausgangsposition zurück, wenn das Teil 15 gegen die rechtsseitige Steuerfläche 28 läuft. Dies geschieht bevor der Arm 17 in den Sensor 12 eingetaucht ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 6 sind die Sensoren 11, 12 an Schwenkarmen 30, 31 angebracht, die um ortsfeste vertikale Achsen 32, 33 schwenkbar sine Jeder Sensor beschreibt daher beim Angreifen des ge radlinig bewegbaren schwingenden Teiles 15 einei Kreissektor.
Die beiden Schwenkarme 30 und 31 sind durch eini Gelenkstange 34 miteinander verbunden, jede Schwenkarm weist einen nach außen gerichteten An satz 35, 36 auf, der das Gelenk für die Anbringung de Stange 34 trägt. Die Länge der Stange 34 ist einstellbar
to Sie ist so eingestellt, daß die Schwenkarme 30, 31 etwi parallel zueinander verlaufen. Dadurch, daß die Ansätze 35, 36 einander abgewandt sind, verläuft die Stange 3' nicht ständig parallel zur Verbindungslinie dei Schwenklager 32,33.
Wird der Sensor 11 von der Stellung A in die Stellung B verschoben, so bewegt sich auf der Gegenseite dei Sensor 12 von der Stellung a in die SteUung b. Dei zurückbewegte Sensor 12 bewegt sich dabei schnelle: auf die Ausgangsposition zu als derjenige Sensor 12, dei soeben vorgeschoben wird und die Verstellimpulse füi die Nachregelung der Antriebsgeschwindigkeit über trägt. Wird die Position Coder £ erreicht, befindet siel· der Sensor auf der Gegenseite in Position coder e. Die Winkelsektoren, die der nachgezogene Sensor 12 über streicht, werden daher bei gleicher Größe der Winkel Sektoren des Sensors 11 zunehmend kleiner.
Diese Tendenz des zurücklaufenden Sensors, die Aus gangsposition schneller anzustreben und langsame! wieder zu verlassen, wirkt sich günstig auf die Regelung aus.
Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine, bei der di< erfindungsgemäße Regelvorrichtung eingesetzt werder kann, ist in Fig. 7 schematisch angegeben. Es handeli sich um einen Vliesbandleger, dem über ein Förderbanc 40 Fasermaterial mit konstanter Geschwindigkeit vor einer Karde oder dgl. zugeführt wird. Das Vliesmateria soll gleichmäßig auf einem Vlieslegeband 41, das quer ix dem Zuführungsband 2 ausgerichtet ist, verlegt werden Zu diesem Zweck ist eine Verlegeeinrichtung vorgesehen, die über dem Vlieslegeband 40 hin- und hergehende Querbewegungen durchführt und das Vliesmaicria! gleichmäßig auf diesem Band ablegt.
Von dem Zuführungsband 40, das um eine Umlenkrolle 42 geführt ist, fällt das Vliesmaterial auf ein Spcicherband 43, das über zwei Umlenkrollen 44, 45 läuft Am Ende des Speicherbandes 43 fällt das Fasermaierial auf ein weiteres Förderband 46, das über eine von zwei Legerollen 47, 48 läuft. Diese Legerollen drehen sich gegensinnig und bilden den Legespalt, durch den hindurch das Fasermaterial auf das Vlieslegeband 41 fällt, Die beiden Legerollen 47, 48 sind drehbar an einem Legewagen 49 befestigt, der periodisch quer zum Vlieslegeband 41 hin- und hergefahren wird. Als Antrieb für diese Querverschiebung dient der Elektromotor 21, der eine Antriebskette 50 antreibt, der an der den Legewagen 49 befestigt ist. Der Motor 21 wird periodisch auf Vorwärtslauf und Rückwärtslauf umgeschaltet. Seine Geschwindigkeit wird durch die in Fig. 2 dargestellte Schaltung gesteuert
Das Band 46 läuft im Anschluß an den Legewagen über zwei Umlenkrollen 51, 52 und über eine weitere Umlenkrolle 53, die an einem horizontal frei bewegbaren Ausgleichswagen 54 gelagert ist Danach läuft das Band weiter über die Rolle 55 zum Legewagen 49.
Die beiden Rollen 44 und 45 des Speicherbandes 43 sowie die Rollen 51,52 und 55 des Förderbandes 46 sind an einem Speicherwagen 57 gelagert, der in einer horizontalen Führung (nicht dargestellt) gleitet.
Das Förderband 46 wird von der Rolle 53 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Der Antrieb der Rolle 53 erfolgt über eine nicht dargestellte Übertragungseinrichtung synchron mit der Drehung der Rolle 42 des Aufgabeförderers, so daß das Band 46 die gleiche Laufgeschwindigkeit hat wie das Band 40 des Aufgabeförderers.
Di« Geschwindigkeit, mit der der Legewagen 49 über dem Vlieslegeband 41 hin- und herbewegt wird, muß im Mittel der Geschwindigkeit des Zuführungsbandes 40 entsprechen. Da der Legewagen aber ständig hin- und herläuft, und folglich periodisch abgebremst und beschleunigt werden muß, kann keine konstante Geschwindigkeit, die an sich anzustreben wäre, erreicht werden. Um dennoch eine gleichmäßige Belegung des Bandes 41 mit dem Vliesfasermaterial zu erzielen, ist der horizontal bewegbare Ausgleichswagen 54 vorgesehen, dessen Betrieb nachfolgend noch erläutert wird.
Zur Messung der jeweiligen Geschwindigkeit des Legewagens 49 dient eine Meßkette 58, die parallel zur Anlriebskette 50 zwischen festen Haltepunkten gespannt ist. Auf den Achsen der Legerollen 47,48 befinden sich frei drehbare Zahnräder 59, 60, die von der Meßkette angetrieben werden, wobei die Drehgeschwindigkeit der Zahnräder 59, 60 der Laufgeschwindigkeit des Legewagens 49 entspricht. Das Zahnrad 59 treibt über einen Freilauf und das Zahnrad 59' treibt über eine Schaltkupplung, die in den Umkehrpunkten des Legewagens geschaltet wird, weitere (nicht dargestellte) Zahnräder, über die eine Steuerkette 60 läuft, und zwar derart, daß die Steuerkette 60 beim Vorlauf und beim Rücklauf des Legewagens stets in derselben Richtung angetrieben wird.
Die Steuerung der Bewegungen des Speicherwagens 57 und des Ausgleichswagens 54 erfolgt über die Steuerkette 60. Diese wird von einem Ritzel 64 angetrieben, das mit der Rolle 42 des Aufgabeförderers auf einer gemeinsamen Welle sitzt, so daß die Steuerkette 60 die gleiche Antriebsgeschwindigkeit erhält wie das Band 40. Die Kette läuft anschließend um zwei am Speicherwagen 57 gelagerte Umlenkräder 61 und 61' und weiter über die Zahnräder des Legewagens. Am äußeren Ende des Speicherwagens 57 befinden sich zwei weitere Umlenkräder 62 und 63, und von diesen läuft die Kette 60 zurück zu dem Antriebskettenrad 64, das von dem Aufgabt·förderer 40 angetrieben ist.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise des Vlieslegers beschrieben:
Der Legewagen 49 läuft über dem Vlieslegeband 41 hin und her. Bewegt er sich aus der in F i g. 7 dargestellten Position nach rechts, dann wird über die Steuerkette 60 der Speicherwagen mit der halben Geschwindigkeit des Legewagens nach rechts bewegt. Der Legewagen ist über ein Zugseil 65, das über eine Umlenkrolle 66 des Speicherwagens 57 läuft, mit dem Ausgleichswagen 54 verbunden und zieht diesen nach rechts. Die untere Schleife des Bandes 46 verkleinert sich damit, während sich die obere Schleife dieses Bandes vergrößert
Die Geschwindigkeit des Legewagens 49, die nicht konstand ist. muß im Mittel der Geschwindigkeit des Aufgabeförderers 40 entsprechen. Die Steuerkette 60 wird an zwei Stellen angetrieben, nämlich einmal an ihrem Obertrum durch das Zahnrad 64 mit der Aufgabegeschwindigkeit des Vlieses, und zum anderen an ihrem Untertrum durch die Meßkette 58 entsprechend der Istgeschwindigkeit des Legewagens 49.1st die Geschwindigkeit des Wagens 49 kleiner als die Vliesgeschwindigkeit, dann entsteht an den Umlenkrädern 62. 63 eine Zugkraft nach rechts, die auf den Speicherwagen 57 einwirkt, während an dem Umlenkrad 61 keine Zugkraft wirkt. Daher wird der Speicherwagen 57 nach rechts gedrückt. Infolge des Zuges durch das Band 46 wird auch der Ausgleichswagen 54 nach rechts gezogen, so daß die untere Schleife des Bandes 46 sich vorübergehend verlängert, während sich die obere Schleife dieses Bandes verkürzt.
Wenn die Geschwindigkeit des Legewagens 49 exakt der Vliesgeschwindigkeit entspricht, findet in der Steuerkette 60 kein wesentlicher Zug statt, so daß der Ausgleichswagen 54 nicht verstellt wird.
Infolge des ständigen Abbremsens und Beschleunigens beim Hin- und Herlaufen des Legewagens 49 entstehen periodisch Ausgleichsbewegungen des Ausgleichswagens 54. Wenn die mittlere Geschwindigkeit, mit der der Motor 2! den Legewagen 49 antreibt, nicht exakt gleich der Geschwindigkeit des Bandes 40 ist, überwiegen die Bewegungen, mit denen der Ausgleichswagen 54 nach links bewegt wird, diejenigen, mit denen er nach rechts bewegt wird, oder umgekehrt. Um das Fortlaufen des Ausgleichswagens 54 zu begrenzen, dient die erfindungsgemäße Regelvorrichtung mit den Sensoren 11,12, die in Abhängigkeit von der Größe des Ausschlags in der einen oder der anderen Richtung die Drehgeschwindigkeit des Motors 21 nachregeln.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung der Regelvorrichtung bei Vlieslegemaschinen beschränkt, sondern kann generell überall dort eingesetzt werden, wo die Antriebsgeschwindigkeit eines selbsttätigen Antriebs für eine annähernd periodische hin- und hergehende Bewegung an eine besitmmte Geschwindigkeit angepaßt werden muß, bzw. in solchen Fällen, in denen durch die Regelung eines Parameters erreicht werden soll, daß der Schwingbereich einer hin- und hergehenden Vorrichtung nicht verlassen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Regelvorrichtung für ein periodisch schwingendes Teil, dessen Ausschläge in beiden Richtungen bei Nichteinhaltung eines vorgegebenen Gleichgewichtszustandes unterschiedlich voneinander sind, mit je einem Sensor zur Erkennung eines Ausschlags in der einen Richtung und in Gegenrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (11,12) bewegbar an einer Halterung (13) geführt ist und bis in die Endlage der freien Schwingbewegung des schwingenden Teiles (15) mitgeht und danach wieder auf seinem Weg zurückläuft.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder bei jedem Sensor (11,12) ein Hilfssensor (1Γ, 12') ortsfest angeordnet ist, der die Aufgabe von Sensorsignaien unterdrückt, solange sich das bewegbare Teil (15) in seinem Bereich beifindet
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die beiden Sensoren (11, 12) starr miteinander gekoppelt sind, so daß jeder Sensor bei seinem Mitgehen mit dem schwingenden Teil (15) den anderen Sensor zurückstellt.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sensor (11, 12) in Richtung auf seine Ausgangsstellung vorgespannt ist, daß entlang des Sensorweges eine das sofortige Zurücklaufen des Sensors verhindernde Rückhalteeinrichtung (24, 25) angeordnet ist, und daß in den Schwingweg zwischen den Sensoren (11, 12) eine Vorrichtung zum Entriegeln der Rückhalteeinrichtung angeordnet ist.
5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Schwingweges für jeden Sensor (11, 12) eine gelenkig angebrachte Kurvenstange angeordnet ist, die von dem bewegbaren Teil (15) quer zum Schwingweg derart verschwenkt wird, daß diejenige Rückhalteeinrichtung, von der das bewegbare Teil sich entfernt, entriegelt wird.
6. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (11, 12) an Schwenkarmen (30, 31) befestigt sind, welche durch eine Gelenkstange (34) miteinander verbunden sind.
7. Regelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (30, 31) einander abgewandle Ansätze (35, 36) aufweisen, an denen die Gelenkstange (34) angelenkt ist, und daß die Gelenkstange eine solche Länge hat, daß die Schwenkarme etwa parallel zueinander ausgerichtet sind.
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