DE1927705A1 - Schneckenpresse - Google Patents

Schneckenpresse

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DE1927705A1
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DE
Germany
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insert
passage
screw
hardened
parts
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DE19691927705
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English (en)
Inventor
French Alfred Willard
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French Oil Mill Machinery Co
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French Oil Mill Machinery Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/121Screw constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath 1927705 D_62 WIESBADEN| 27. Mai 1969 Dr. Dieter Weber p°^a 1327
PATENTANWÄLTE Gustav-Freytag-Strage 25 IV/gS
Telefon (08121) 37 27 20
Telegrammadresse: WILLPATENT Postscheck: Frankfurt Main 6763 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden
Konto Nr. S76807
The French Oil Mill Machinery Company,
Post Office Box 920,
Piqua, Ohio, U.S.A.,
Schneckenpresse
Priorität: vom 6. Juni 1968 in.
USA, Ser.-No. 735 050
Bei mechanischen Schneckenpressen werden häufig die äußeren
Oberflächen der Schraubengänge mit einem harten Überzug versehen, um die Abnutzung der Umfangskanten, dort wo sie am stärksten auftritt, zu vermindern. Die Hartbeschichtung wird im allgemeinen durch Aufschweißen einer Materiallage, wie beispielsweise »Stellit Nr. 94" auf die äußeaai Oberflächen eines jeden
Schraubenganges vorgenommen, woraufhin das Material geschliffen wird, um unter gleichzeitiger Erzeugung einer glatten Oberfläche einen jeden Schraubengang auf ein bestimmtes Abmaß zu
bringen. Nachdem eine Schneckenpresse in lang anhaltendem und
hartem Töinsafcz war, kommt es häufig vor, daß sogar diese gehärteten Umfangskanten verschleißen, woraufhin ein starker Ab-
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fall des Wirkungsgrades der Vorrichtung eintritt. Eine solche Abnutzung macht sich ganz besonders dann bemerkbar, wenn beispielsweise reibendes Material, wie beispielsweise Zuckerrohrbagasse, gepreßt wird, die Sand und andere reibende Bestandteile enthält.
Um die Schraube wider in Ordnung zu bringen, muß die Presse auseinandergenommen werden, darauffolgend ist die Schraube aus der Preßkammer herauszunehmen, dann sind die Gänge durch Aufschweißen eines harten Werkstoffes auf ihre Umfangskanten wieder aufzubauen, woraufhin der Werkstoff wieder abgeschliffen werden muß. Ist eine Presse jedoch an ihrem Einsatzort wjaäer herzustellen, so fehlt häufig die notwendige Ausrüstung, um eine Materialschicht so hart wie die Ursprungsschicht maschinell abzutragen und abzuschleifen. In diesen !Fällen werden die Schneckengänge häufig dadurch wieder instand gesetzt, indem ein weicheres Material aufgeschweißt wird, und als Folge davon sind die Schrauben weniger verschleißbeständig und die Lebensdauer der wieder hergestellten Schraube ist gemindert, Darüber hhaus erfordert die Wiederinstandsetzung der Schraubengänge eine erhebliche Reparaturzeit für die Schneckenpresse, was manchmal während der Spitzenbelastungszeiten für die Pressen eintreten kann.
Die vorliegende Erfindung hat eine mechanische Schneckenpresse zum Gegenstand, die verbesserte Schraubengänge aufweist, die wesentlich verschleißbeständiger sind, wod-urch die Lebens-
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dauer der ersten Schnecke gesteigert wird, Zusätzlich ist durch die Erfindung eine Schnecke leichter wieder instandsetzbar, und zwar dadurch, daß für die Wiederinstandsetzung ein Herausnehmen der Schnecke aus der Preßkammer entfällt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt die Umfangskante odac die nach vorwärts gerichtete Fläche eines Schraubenganges bogenförmig ausgebildete gehärtete Einsätze auf. Jeder gehärtete Einsatz ist über Schrauben abnehmbaijmit einem Schraubengang verbunden und, wird somit eine Wiederinstandsetzung der Schraubeiiöd.nge am Einsatzort der Presse erforderlich, so muß nur der Pressenkörper aufgemacht werden, um die einzelnen gehärteten Einsätze zu ersetzen, ohne daß die Schraube aus der Preßkammer herauszunehmen wäre. Dies kann ganz einfach dadurch geschehen, indem die Schraubenwelle weitergedreht wird, damit die entsprechenden Schrauben eines jeden Einsatzes leicht zugängig werden.
Die gehärteten Schraubengang-Einsätze nach der Erfindung können die verschiedensten !formen aufweisen. Zum Beispiel können sie nach Art hartbeschichteter bogenförmiger Stahlplatten ausgebildet sein, sie können aber auch hart gegossene bogenförmige Piafeten sein, die abnehmbar über sich axial erstreckende Bolzen oder Stehbolzen an der vorderen Fläche eines Schraubenganges befestigt sind. Die Einsätze können auch als gegossene bogenförmige Ringabschnitte ausgebildet sein, die über eine Anzahl sich radial erstreckender Schrauben abnehmbar an dem Umfang eines Schraubengangs angebracht sind. Bei kleineren Schrauben können die Einsätze die Form eines bogenförmigen Gangabschnit-
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tes annehmen, die abnehmbar an einen zylindrischen Körper oder an eine Welle über sich radial erstreckende Schrauben angebracht sind. Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der
al
folgenden Beschreibung, an Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in den Zeichnungen dargestellt, und es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Schneckenpresse nach der Erfindung, bei der ein Teil des Käfigs und der Abdeckung ausgebrochen ist, utn den inneren Aufbau der Presse zu zeigen;
Fig. 2 einen Badialschnitt des Käfigs entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Schnecke nach der Erfindung, bei der eine Ecke ausgebrochen und in Schnittdarstellung gezeigt ist;
Fig. 4 eine axiale Draufsicht auf die Schnecke nach Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Abwandlung des Einsatzes,der in Fig. 5 gezeigt ist;
Fig. 7 eine andere Abwandlung des Einsatzes nach Fig. 5; und
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Fig. 8 bis 16 weitere Ausführungsformen eines gehärteten Schraubengangeinsatzes nach der Erfindung.
Die in Pig. 1 gezeigte mechanische Hochdruckschraubenpresse weist ein Grundgestell 10 auf, welches ein länglihes zylindrisches Gehäuse 12 abstützt. Das Gehäuse 12 bildet eine kreisförmige Preßkammer 13 mit einem Einlaß, der mit einem Einlaßgehäuse 14 in Verbindung steht, in welches das zu behandelnde Gut über einen Einfülltrichter 16 eingeleitet wird, und sie weist einen Auslaß auf, der seinerseits mit einem Ausstoßgehäuse 18 in Verbindung steht. Nach Pig. 2 kann das Gehäuse in zwei Halbabschnitten 20 und 22 ausgebildet sein, die an ihrer Oberseite scharnierartig über einen länglichen Verbindungsstab 24, der sich durch die Ohren 25 erstreckt, zusammenhängen. Die Gehäuseteile 20 und 22 werden über eine Anzahl Schrauben 26, die sich durch die oberen und unteren Abschnitte der Gehäuseabschnitte 20 und 22 erstrecken, zusammengehalten. Demgegenüber ist es auch möglich, die Gehäuseabschnitte 20 und 22 schwenkbar an ihrem unteren Ende zusammenzufügen, um so einen jeden Abschnitt ablassen zu können, nachdem die Bolzen 26 entfernt worden sind.
Eine Anzahl sich axial erstreckender Siebstangen 28 sind parallel um den inneren Umfang der Gehäuserippen 29 angeordnet, und sie sind über keilförmige Abstandsstücke (nicht gezeigt) voneinander in Abstand gehalten, so daß die Siebstangen 28 zwischen sich enge längliche Abflußwege bilden. Die Flüssigkeit, die durch diese Abflußkanäle aus dem Material ausgepreßt worden ist, wird im Boden des Gestelles 10 gesammelt und über die Lei-
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tung 31 aus der Presse abgeführt. Die Siebstangen 28 und die Abstandsstücke werden innerläLb der Gehäuseabschnitte 20 und über eine Anzahl Haltestangen 34 (I1Ig. 1) gehalten.
Eine Förder- und Preßschnecke ist drehbar innerhalb des Gehäuses 12 aufgenommen, und sie erstreckt sich von dem Einlaß zu dem Auslaß. Die Schraube 35 weist eine Welle 37 Ci1Ig. 2) auf, an der eine Anzahl Schnecken 38 angebracht ist, wobei jede der Schnecken einen zylindrischen Körper 39 (Fig. 3) aufweist, von dem sich ein spiralförmiger oder sdaneckenförmiger Gang erstreckt. Die Schnecken 38 werden über kreisförmige Kragenteile, die sich auf der Welle 37 befinden, in Abstand zueinander gehalten. Die Kragenteile können geneigt oder zylindrisch ausgebildet aein und bilden Zwischenräume oder Unterbrechungen zwischen den spiralförmigen Gängen 40. Auf-bruchstangen 44 werden entweder von den Haltestangen 34 gehalten oder sind mit diesen aus einem Stück bestehend hergestellt, und sie weisen Ansatzabschnitte auf, die sich in die Zwischenräume zwischen den Gängen erstrecken, um einer Drehung des zu behandelnden Gutes mit den Gängen entgegenzuwirken, während das Material zusammengedrückt wird.
Die Schraube 35 wird von der Zftlaufseite her über einen Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe angetrieben, welches in dem Gehäuse 46 aufgenommen ist. Indem man entweder den Innendurchmesser der Presskammer 13, wie in Fig. 1 gezeigt, vermindert . oder indem der Durchmesser des Körpers der Schnecken 38 und der Kragenteile 42 vergrößert wird oder indem man die Steigung zwischen den Gängen 40 vermindert, kann das Volumen
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zwischen zwei beieinanderliegenden Gauen 40 innerhalb der Kammer 13 in Richtung auf das Ausstoßende der Presse vermindert werden, damit die geringste Zusammendrücken^ des behandelten Materials erreichbar ist. In manchen Fällen kann eine zufriedenstellende Verdichtung schon damit erreicht werden, indem die Austrittsöflhung verkleinert wird.
Nach den Pig. 3 bis 5 weist der Gang 40 einer jeden Schnecke 38 oder wenigstens die letzte Ausstoßschnecke mehrere gehärtete Einsätze 50 in Form bogenförmig und spiralig ausgebildeter Platten auf, die die na-Λ vorwärts gerichtete Planke und nach vorwärts gerichtete Umfangskante des Ganges bilden. Vorzugsweise sind die Einsätze 50 aus einem Material gegossen, das eine ertrem hohe Härte aufweist, wie beispielsweise Steinte Kr. 1 oder Nr. 6.
Die Einsätze 50 sitzen innerhalb einer Ausnehmung 52 (Pig. 5), die innerhalb des ümfanges des Ganges 40 eingebracht ist, und jeder Einsatz iöb Über drei Schrauben 55 gehalten, die gerändelte Köpfe 56 aufweisen, welche in die Einsätze eingegossen sind. Die Bolzen 55 erstrecken sich durch entsprechende axial verlaufende Löcher innerhalb des Ganges 40 und in Ansenkungen 57, in denen Muttern 58 aufgenommen sind. Eine kreisförmige Platte 59 deckt jede Ansenkung 57 ab und ist in ihrer Lage punktgeschweißt, damit das zu behandelnde Gut nicht in die Ansenkungen 57 eintreten kann.
Eine Lage oder Schicht 65 gehärteten Materiales, wie beispielsweise Stellite Hr. 6, kann die verbleibende äußere Oberfläche
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des Schraubenganges 40 und Körpers 39 bedecken. Gewöhnlich wird dieser Überzug durch Schweißen aufgebracht, indem ein Püllmetall, das aus dem gehärteten Material gebildet wurde, verwendet wird. Der harte Überzug 65 wird dann geschliffen, um eine glatte äußere Oberfläche zu erzeugen-
Nach Pig. 6 ist jeder Einsatz 50'- anstelle ihn mit eingegossenen Köpfen 55 der Schrauben 55 auszurüsten - mit einer Anzahl eingegossener Scheiben 67 versehen, wobei jede Scheibe eine Umfangsrinne 68 und ein Gewindeloch 69 aufweist. Nachdem die Einsätze 50' gegossen sind, werden mit Gewinde versehene Stehbolzen 70 in die Scheiben 67 eingelassen,und die Einsätze 50' werden inder spiralförmigen Ausnehmung 52 in gleicher Weise befestigt, wie dies nach Fig. 5 erfolgt.
Es liegt auch innerhalb der Erfindung, entfernbare Stahlgrundteile vorzusehen, die einen harten Überzug tragen. Beispielsweise jsb nach Fig. 7 ein maschinell hergestelltes oder gegossenes Stahleinsatzteil 75 gleich ausgebildet wie der Einsatz 50 und ist mit einer Schicht oder einem Überzug 76 harten Materiales versehen, welcher die vordere Planke und die äußere Umfangsflache bildet. Jefer Einsatz 75waist eine Anzahl mit Gewinde versäiener Stehbolzen 55 auf, die eingegossen sein können, wie dies bei den Teilen 50 der Pail ist, oder die Stehbolzen können an dem Stahlgrundteil angeschweißt sein, oder sie sind auch über Gewinde befasbigbar. Zusätzlich zu dem harten Überzug 76 auf den Einsätzen 75 ist ein Einlagestreifen 78 aus Wolframkarbid vorgesehen, der vorzugsweise über Silberlot aufgebracht
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ist und den vorlaufenden ümfangseckenabschnitt des Einsatzes bildet.
In Pig. 8, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt, weist eine Schnecke 85 einen Körper 86 auf, der mit einem sich nach außen erstreckenden spiraligen Gang 88 versehen ist. Eine Umfangsausnehmung 89 ist innerhalb des Ganges 88 vorgesehen, und sie nimmt eine Anzahl bogenförmig ausgebildeter gegossener Einsätze 90 auf. Jeder Einsatz 90 ist über eine Anzahl sich radial erstreckender Bolzen 92 gehalten, die in den Gang 88 eingeschraubt sind. Die Einsätze sind vorzugsweise als bogenförmige Teile ausgebildet, es ist aber auch möglich, für jeden Schraubengang ein einzelnes gegossenes Einsatzteil zu bilden.
Eine harte Überzugfläche 94 wird auf die Oberflächen der Schraubengänge 88 und den Körper 86 in der gleichen Weise aufgebracht, wie dies in Verbindung mit der Pig. 5 erläutert wurde. Es liegt auch innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens, die bogenförmig gebildeten Einsätze 90 mit einem Stahlgrundteil und einer harten Beschichtung auszubilden, die die vordere Planke und die äußere Umfangsfläche bildetr
In der in Pig. 9 !zeigten Ausführungsform weist die Schnecke 95 einen Körper 96 auf; und ein spiraliger Gang istfmit einer im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen TJmfangsrinne oder Ausnehmung 99 versehen. Die bogenförmig ausgebildeten gehärteten Einsatzteile 100 werden innerhalb der Ausnehmung 99 über eine Hei-
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he bogenförmig ausgebildeter Klemmplatten 102 gehalten» und jede Platte 102 ist an dem Schneckengang 98 über sich axial erstreckende Senkkopfschrauben 103 gehalten. Jeder gehärtete Einsatz 100 ist mit einer vorwärts gerichteten und sich nach außen erstreckenden Fläche 104 versehen, die die vorlaufende Umfangskante des Schneckenganges 98 bildet, und ein Überzug gehärteten Materials bildet die äußere Umfangsfläche eiier *;}eden Klemmplatte 102. Es wurde gefunden, daß es Wünschenwert ist, wenn die nach vorwärts gerichtete Oberfläche 104 das Gebiet der Umfangsfläche vergrößert, wodurch eine längere Standzeit erreichbar ist,
In Fig. 10, in der eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, weist eine Schnecke 106,einen Körper 107 und einen spiraligen Gang 108 auf, in dessen äußere Umfangsfläche eine schwalbenschwanzförmige Rinne 109 eingebracht ist. Eine Anzahl bogenförmig ausgebildeter kappenähnlicher gehärteter gegossener Einsätze 110 sind innerhalb der Rinne 109 befestigt und bilden die gesamte Umfangsoberflache des Ganges 108. Jeder Einsatz 110 wird über sich radial erstreckende Senkkopfschraufeen 111 gehalten. Ähnlich den vrstehend beschriebenen Ausführungsformen ist ein gehärteter Überzug 112 an der vorderen und hinteren Flanke des Schneckenganges 108 und auf dem Körper vorgesehen.
Bei einigen Schnecken, bei denen die radiale Abmessung eines Schraubenganges relativ klein ist, ist es möglich, den gesamten Schraubengang aus einem gehärteten Material zu gießen, und ihn abnehmbar an dem Körper zu befestigen. Zum Beispiel weist
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die In Fig. 11 gezeigte Schnecke 115 einen zylindrischen Körper 116 auf, der mit einer gehärteten Schicht 117 versehen ist, die die äußere Oberfläche des Körpers 116 bildet. Eine spiralige oder schraubenförmige Rinne 118 ist in den Körper 116 eingebracht, und eine gehärteter gegossener Gangeinsat« 120 ist in engem Sitz mit der Rinne"118 auf dem Körper 116 angebracht. Vorzugsweise ist der Gang 120 in genauen bogenförmigen Abschnitten gefertigt, und zwar in der gleichen Art, wie in Verbindung mit den vorstehend genannten Ausführungsformen beschrieben, und die aneinanderstoßenden Endoberflächen (nicht gezeigt) der Schraubengangabschnitte haben ineinandergreifende Schwalbenschwanzabschnitte (nicht gezeigt). Jedes bogenförmige Teil des Ganges 120 ist an den zylindrischen Körper 116 über sich radial erstreckende Schrauben 121 angebrachte
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine andere Ansführungsf-orm der Erfindung, bei der eine Schnecke 125 einen Körper 126 und einen spiraligen Gang 120 aufweist. Sine Ausnehmung 129 ist innerhalb der vorlaufenden Planke des Ganges 128 eingebracht, ähnlich der Ausnehmung 52 (Fig. 5)» um bogenförmig ausgebildete und spiralige plattenähnliche gehärtete Einsatzteile 130 aufzunehmen. Mehrere dünne Abstandsstücke 131 sind innerhalb der Ausnehmung 139 nahe der Rückseite eines jeden Sinsatsteiles 130 aufgenommenund sich gegenüberliegende Schwalbenschwanzrinnen 132 (Fig. 13) sind innerhalb der rückwärtigen Oberflächen der Einsatzteile und der Ausnehmung 129 ausgebildet, um entsprechend ausgebildete, sich radial erstreckende Halteblöcke 133 aufzunehmen. Der Zwischenraum zwischen den Einsätzen 130 und der
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inneren Oberfläche der Ausnehmung 129 wird mit einem passenden Material, wie beispielsweise Silberlot, ausgefüllt, um eine feste Unterlage für die relativ brüchigen gehärteten Einsatzteile 130 zu schaffen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 14 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform trägt ein Schneckenkörper 136 einen spiraligen Gang 138, der eine Umfangsausnehmung 139 aufweist, die ähnlich der in Pig. 8 gezeigten Ausnehmung 89 ist. Eine Anzahl bogenförmig ausgebildeter gehärteter gegossener Einsatzteile 140 ist innerhalb der Ausnehmung 139 aufgenommen, und jedes Einsatzteil wird über Bolzen 141 festhalten, die sich nach vorn und außen von entsprechenden Taschen 142 erstrecken, die ihrerseits in der Ettckseite der Gänge 138 angeordnet sind, und die Bolzen 141 sind in Stahleinsätze 143 eingeschraubt, die wiederum in die Einsatzteile 140 eingegossen sind, Eine harte Schicht 144 bestehend aus "Stellite Nr. 1n oder einem anderen passenden Werkstoff ist auf der verbleibenden Oberfläche des Schneckenganges 138 und des Körpers 136 abgelagert, und vorzugsweise ist jeder Bolzen 141 punktgeschweißt, um sicherzustellen, daß er sich während des Betriebes der Presse nicht löst,
Fig. 15 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform, die in Fig. gezeigt ist. Anstelle der sich in Umfangsrichtung erstreckenden schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Rinne 109 weist der Schnekkengang 150 eine Anzahl bogenförmig ausgebildeter gehärteter gegossener Einsatzteile 152 auf, die den gesamten Umfangseckenabschnitt des Ganges bilden. Jedes gehärtete·Einsatzteil 152
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trägt in sich eingegossen eine Anzahl mit Schultern versehene Stahleinsatzteile 153, um entsprechende, sich radial erstrekkende Bolzen 154 aufzunehmen, die in den Basisabschnitt des Ganges 150 eingeschraubt sind.
Eine Abwandlung der in Pig. 15 gezeigten Ausführungsform ist in Fig. 16 gezeigt, bei der eine Anzahl bogenförmig aisgebildeter gehärteter gegossener BinsatzMle 160 den äußeren Umfangsabschnitt des Gangs bilden, und sie sind jeweils durch mehrere, sich radial erstreckende Bolzen 162 festgelegt, Im Gegensatz zu den Einsatzteilen 110 (Pig. 10) und den Einsatzteilen 152 (Pig. 15) erstrecken sich die Binsatzteile 160 axial von den Vorder- und Rückflächensder verbleibenden Abschnitte des spiraligen Ganges 150 , um eine größere Umfangsweite zu bilden, wodurch eine größere Umfangsabriebsflache geschaffen wird.
Aus fen Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß eine mechanische Schneckenpresse,die Schneckengänge nach der Erfindung aufweist, verschiedene wünschenswerte Merkmale und Vorteile aufweist. Indem beispielsweise jeder Schneekengang entweder mit einem einzelnen oder einer Anzahl gehärteter abnehmbarer gegossener Einsatzteile versehen wird, wird ein Umfangsabschnitt des Ganges gebildet, der eine Härte aufweist, die größer ist als die Härte des auf geschweißten Überzuges auf den Schneckenkörper und dem verbleibenden Abschnitt des Ganges, so daß die Schnecke entlang ihrer Umfangsöberflachen der Gänge mit einer Böheren Standfestigkeit versehen ist, und zwar gerade an der Stelle, wo die Beanspruchung der Schnecke
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am größten ist. Darüber hinausgehend kann die Schneckenpresse, nachdem sie harten Belastungen ausgesetzt worden ist, an ihrem Einsatzort daduÄh leicht wieder instand gesetzt werden, indem man die Einsatzteile auswechselt, ohne daß die Schraube aus
der Presse herausgenommen und die Schnecke von der Welle abgenommen werden muß.
Folglich kann eine Schraube unter Aufwendung geringer Kosten
" und innerhalb kurzer Zeit instand gesetzt werden, was auch bedeutet, daß die Maschine zur WMerinstandsetzung nur kurzzeitig ausfällt. Indem die gehärteten gegossenen Einsatzteile' auf den Gängen ersetzt werdEn, kann die Schraube im wesentlichen
in ihren Ursprungszustand versetzt werden, und die Lebensdauer einer wieder instand gesetzten Schraube ist gleich der einer
ursprünglichen. Wenn die Einsatzteile am Einsatzort der Maschine ausgewechselt werden, ist kein Schleifen notwendig, wodurch die Presse wieder schnell einsatzfähig wird.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    Mechanische Schraubenpresse mit einem eine längliche zylindrische Preßkammer bildenden Gehäuse und einem Auslaß, einer drehbaren Schraube, die sich durch die Kammer erstreckt und längliche Körperabschnitte und in Längsrichtung beabstandete spiralige Gänge aufweist, die sich von den Körpern nach außen in Richtung der Wandung der Kammer erstrecken, Einrichtungen zur Verdichtung des Materiales, wenn sich dieses durch die Kammer als Folge der Drehung der Schraube in Richtung auf den Auslaß bewegt, und Aufbrecheinrichtungen mit Abschnitten, die sich von dem Gehäuse in Richtung der Kammer und zwischen die Gänge erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der gesamten Umfangsoberflache eines Ganges durch ein einzelnes abnehmbares gehärtetes Einsatzteil ausgebildet ist, was über lösbare Befestigungseinrichtungen an der Schraube angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil mehrere bogenförmig ausgebildete gehärtete Einsatzabschnitte aufweist, die sich entlang dem gesamten Umfang eines Ganges erstrecken und einzeln mit der Schraube verbunden sind.
  3. 3. Vonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    an dem Umfang der nach vorwärts gerichteten Planke des Gan
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    ges eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die die gehärteten Einsatzteile einsetzbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach vorwärts gerichteten Planke des Ganges eine Rinne vorgesehen ist, in die sich ein wesentlicher Teil des Einsatzteiles erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Einsatzteile mit dem Körper mehrere mit Gewinde versehene Teile aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde versehenen Teile mehrere Bolzen aufweisen, die sich im wesentlichen radial zu der Schnecke erstrecken.
  7. 7..Vonichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Bildung mehrerer mit Gewinde versehener Löcher innerhalb ä=;r Einsatzteile vorgesehen sind und die mit Gewinde versehenen Teile eine entsprechende Anzahl Bolzen aufweisen, die sich durch einen Gang in die Löcher erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der vorderen Planke des Ganges und an seinem Umfang eine Ausnehmung vorgesehen ist, sich an der rückwärtigen Planke des Ganges Klemmeinrichtungen befinden, die über mit Gewin«·
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    de versehene Teile an dem Gang befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen mehrere bogenförmig ausgebildete Klemmplatten umfassen, die an der rückwärtigen Flanke des Ganges angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile einen relativ weichen aus Metall bestehenden Grundabschnitt und einen Überzug aus gehärtetem Material auf dem Grundabschnitt aufweisen, wobei der Überzug die nach vorwärb gerichtete Umfangsoberflache des Ganges bildetr
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil einen Einlagestreifen aufweist, der wenigstens einen Teil der vorlaufenden Urafangskante des einen Ganges bildet, wobei der Streifen eine größere Härte aufweist als die Härte des restlichen Teiles des Einsatzes.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagestreifen aus Wolframkarbid besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz wenistens einen bogenförmigen Abschnitt des gesamten Ganges umfaßt und daß die Befestigungsmittel mehrere mit Gewinde versehene Teile aufweisen, die sich im wesentlichen radial durch den bogenförmigen Abschnitt in
    " '"' 'J "■■ 9 0 9850/0861 ',".',
    das Schraubenkörpertei}. erstrecken.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einsatz mit dem Körper lösbar verbindenden Einrichtungen wenigstens einen verriegelnden Keil aufwäsen0
  15. 15. Vorrichtungiiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil wenigstens einen bogenförmigen Abschnitt des äußeren Umfangsteiles eines Ganges bildet und die Befestigungsmittel mehrere mit Gewinde versehene Teile aufweisen, die sich in den inneren Abschnitt des einen Ganges erstrecken.
  16. 16. Vorrichtunghach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt des einen Ganges eine Rinne aufwejsb, in die ein Abschnitt des Einsefces einlegbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gehärtete Einsatzteil wenigstens die nach vorwärts gerichtete Umfangsoberfläche eines Ganges bildet und die verbleibende Oberfläche des Ganges mit einem Überzug aus gehärtetem Material überzogen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gehärtete Einsatzteil einen fest eingegossenen Einsatz aufweist.
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  19. 19. Vonichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Gewinde versehenes (Teil in das Einsatzteil eingegossen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil einen Abschnitt des Ganges bildet, feste Abstandsstücke zwischen dem Einsatzteil und dem anderen Abschnitt des Ganges und füllende Einrichtungen zwischen dem Einsatzteil und dem anderen Abschnitt des Ganges vorgesehen sind, um die Spannungen innerhalb des Einsatzteiles auf einen Minimalwert zubringen.
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