DE2417229A1 - Quaderfoermige faltschachtel - Google Patents

Quaderfoermige faltschachtel

Info

Publication number
DE2417229A1
DE2417229A1 DE2417229A DE2417229A DE2417229A1 DE 2417229 A1 DE2417229 A1 DE 2417229A1 DE 2417229 A DE2417229 A DE 2417229A DE 2417229 A DE2417229 A DE 2417229A DE 2417229 A1 DE2417229 A1 DE 2417229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension
rear wall
edge
extensions
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2417229A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Rune Persson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sprinter Pack AB
Original Assignee
Sprinter Pack AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sprinter Pack AB filed Critical Sprinter Pack AB
Publication of DE2417229A1 publication Critical patent/DE2417229A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0263Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps, three of them being formed of a continuous strip, the fourth being a separate flap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3614Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected
    • B65D5/3621Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected collapsed along two fold lines of the tubular body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

DR.-ING. EUGEN MAiER DR.-ING. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE DRESDNER BANK AS
TELEFON: (O711) 242T61/2 STUTTQART NR. 182O534
TELEGRAMME: MENTOR 7 STUTTGART!, PISGHEKSTR. 19 POSTSCHECK STGT. 262OO.7O9
Sprinter Pack AB
Laholftusv&gen 88, S-30249 Halmstad / Schweden
Quaderförmige Faltschachtel
409844/0307
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft eine aus einen eineigen Zuschnitt bestehende quaderförmige Faltschachtel, deren eine Seiten» wand eine mit dieser über eine Längskante zusammenhängende, mit der Nachbarseitenwand verklebte Lasche und die beiden stimseitigen Verschlüsse bildende Verlängerungen der Seitenwände aufweist, van denen zur Bildung des oberen Stirnseitenverschlusses die mit einer Seitenwand - im folgenden "Vorderwand" genannt - über eine Faltlinie verbundene Verlängerung rait den beiden eine Diagonalfaltlinie aufweisenden Verlängerungen der Nachbarseitenwände Waar Faltlinien verbunden ist·
Solche Faltschachteln/ die eine rechteckige oder auch quadratische Grundfläche aufweisen können, dienen zur Aufnahme sowohl von körnigen und mehligen als auch von viskosen Stoffen und werden nach ihrer Füllung durch Einwärtsfalten und Versiegeln der am oberen Ende über die Seitenwände überstehenden Verlängerungen verschlossen. Das Versiegeln erfolgt in bekannter Welse mittels auf die Verlängerungen aufgebrachter heißsiegelfähiger Beschichtungen, Schweißraupen oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Faltschachteln dieser Art so auszubilden, daß auf maschinelle Weise ein dichter Verschluß erzielt werden kann, so daß es keiner
409844/0307 -3-
zusätzlichen luftdichten Auskleidung oder Einhüllung mittels einer Folie bedarf, was zusätzliche Kosten verursacht«
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung einer Faltschachtel mit folgenden Merkmalen gelöst:
Die an eine Seitenwand an deren Längekante angrenzende Klebelasche weist eine stirnseitige obere Verlängerung geringerer Länge als die übrigen oberen Verlängerungen auf.
Die obere Verlängerung einer Seitenwand - in folgenden "Rückwand" genannt - hängt über je eine Teillänge ihrer Seitenkanten mit den Verlängerungen der Nachbarseitenwände zusamen·
Die Verlängerung der Rückwand weist einen längs einer gebrochenen Linie verlaufenden Einschnitt auf, durch den eine sich, über die Breite der Rückwand erstreckende, an die obere Stirnkante der Rückwand angrenzende Öffnungezunge gebildet wird.
409844/0307
Die restliche Fläche der Rückwandverlängerung weist zu beiden Seiten der durch die ausgeschnittene Öffnungszunge gebildeten Aussparung eine parallel zur Stirnkante der Rückwand verlaufende und denselben Abstand von dieser aufweisende Faltkante auf« durch die diese restliche Fläche in zwei seitliche Dreieckflächen und eine Restfläche geteilt wird, die von der Verlängerung der benachbarten Seitenwand durch einen Schlitz getrennt ist und einen Klebe» randstreifen aufweist« der von einer parallel zur freien Kante der Verlängerung verlaufenden Faltlinie begrenzt wird.
Die Restfläche der Verlängerung der Rückwand ist nach dem Inneren der Faltschachtel gefaltet, und der Kleberandstreifen ist an die Innenseite der Rückwand in einer solchen Lage angeklebt« daß die Faltlinie längs der Stirnkante der Rückwand verläuft.
Von den Endpunkten der den Kleberandstreifen begrenzenden Faltlinie erstrecken sich unter 45° zwei Faltlinien bis zu den inneren Endpunkten der miteinander fluchtenden, seitlich der durch die ausgeechnittene Öffnungszunge gebildeten Aussparung
- 5 409844/0307
verlaufenden Faltkanten und bilden je eine an die vorgenannte Dreieclcflache angrenzende Dreieckfläche« so daß beim Verschließen der oberen Öffnung der Faltschachtel durch Herunterklappen der Verlängerung der Vorderwand und gleichzeitiges Einwärt3falten der Verlängerungen der Nachbarseitenwände die an die Schnittlinie der Vorderwandverlängerung angrenzenden Teile dieser Verlängerung ebenfalls nach innen gefaltet werden und eine im Rechten Winkel von der Rückwand abstehende, an ihren beiden Enden gedoppelte Auflagefläche für die mit ihr zu verbindenden Teile des Schachtelverschlusses bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Faltschachtel bilden den Gegenstand der Unterauaprüch· und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in schematischer Weise in verschiedenen Phasen der Aufrichtung dargestellten Ausführungsbeispiels· Zn dieser zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die die Innenflächen der Faltschachtel bildenden Seite des Zuschnitts,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt nach erfolgtem
- 6 409844/0307
Einschnitt in die Verlängerung der Rückwand und teilweise erfolgter Abbiegung dieser Verlängerung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die eben gefaltete Schachtel in einer Zwischenphase ihrer Herstellung;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des oberen Teils
der aufgerichteten Faltschachtel mit zwecks besserer Darstellung der übrigen Teile nach vorne abgebogener Öffnungszungej
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des in Fig. 4 dargestellten Schachtelbereichs kurz vor dem Verschließen der Faltschachtel;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Schnittlinie 6-6 der Fig. bei geschlossener Schachtel« von innen her gesehen;
Fig. 7. eine schaubildliche Darstellung des unteren Bereichs der Faltschachtel in einer Phase während des Verschließen des Schachtelbodens;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den geschlossenen Schachtelboden mit teilweise auegebrochener Verlängerung der Vorderwand·
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt ist durch Faltlinien 14, 15, 16 in vier Felder unterteilt» von denen das Feld die Bückwand, das Feld 11 die Vorderwand und die Felder
409844/0307
12 und 13 die beiden Schmalseitenwände der Schachtel bilden. Das die Bückwand bildende Feld 10 weist eine seitliche Lasche 17 auf« die gegenüber dem Feld 10 durch die Faltlinie 18 abgegrenzt ist. Diese Lasche 17 wird mit dem Feld 13 mittels zweier Raupen 19, 20 aus Klebstoff oder heiOsiegelfähigem Kunststoff verbunden, die auf die Innenfläche dieser Seitenwand aufgebracht sind.
Die Schachtelwände 10, 11, 12, 13 und die Lasche 17 weisen an ihren oberen Schmalseiten Verlängerungen 10a« 11a, 12af 13a, 17a auf» die um die miteinander fluchtenden Faltlinien 21, 22, 23, 24, 25 abgebogen werden können. Entsprechende Verlängerungen 10b, 11b, 12b, 13b, 17b sind am unteren Ende der die Schachtelwände bildenden Felder 10 - 13 und der Lasche 17 vorgesehen, die längs miteinander fluchtenden Faltkanten 27, 28, 29« 30, 31 abgebogen werden können.
Die Verlängerungen 12a, 13a der beiden Schmalseitenwände 12, 13 weisen diagonale Faltlinien 32, 33 auf. Die Verlängerung 11a hängt mit den Verlängerungen 12a, 13a über Faltlinien 15a, 16a Susannen. Wenn diese Verlängerungen 12a, 13a der beiden Schmalseitenwände unter Bildung der Faltkanten 32, 33 nach innen um die Kanten 23, 25 gebogen werden« so wird die Verlängerung 11a zwangsläufig gleich-
409844/0307
zeitig um die Faltkante 24 nach Tinten abgebogen.
Die Verlängerung 17a ist nur halb so lang wie die Verlängerungen der Schachtelwände und hängt mit der Verlängerung 10a der Rückwand 10 über die Faltlinie 18a zusammen. In gleicher Weise hängt die Verlängerung 10a auf der gegenüberliegenden Seite über eine der Faltkante 18a entsprechende Faltkante 14a mit der Verlängerung 12a der benachbarten Seitenwand 12 zusammen.
Die Verlängerung 10a weist einen längs einer gebrochenen Linie verlaufenden Einschnitt 34 auf mit einer mittleren^ zur Stirnkante 22 parallel verlaufenden Teilstrecke 35 und zwei seitlichen abgewinkelten Teilstrecken 36, 37, die in zwei kurze» mit den Faltlinien 14a 0 18a fluchtende Endetrecken 38, 39 einmünden. Auf diese Weise entsteht eine über die Stirnkantenfaltlinie 22 mit der Rückwand 10 zusammenhängende Öffnungszunge 40, die zwei parallel zur Stirnfaltkante 22 verlaufende Faltlinien 41, 42 aufweist, deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
Hit der freien Kante der Verlängerung 17a fluchtend sind in dem restlichen Teil der Verlängerung 10a seitlich der durch die ausgeschnittene Öffnung 40 gebildeten Aussparung
- 9 409844/0307
zwei Zwiechenfaltlinien 43, 44 vorgesehen, die je eine dreieckige» zwischen den Faltlinien 14a bzw. 18a und den Einschnitten 37 bzw. 36 gelegene Fläche begrenzen. Bis zu der Faltkante 44 reicht ein die Verlängerung 10a bzwo die Restfläche 46 dieser Verlängerung von der Verlängerung 12a der Nachbarseitenwand trennender Einschnitt 45. Diese Restfläche 46 ist größer als die zwischen der Stirnfaltkante 22 und den Faltkanten 43» 44 gelegene Fläche der Verlängerung 10a und weist einen Randstreifen 47 auf, der nach Faltung längs der Faltlinien 43« 44 mit der Innenfläche der Rückwand 10 in einer solchen Lage mittels Klebung oder Schweißung verbunden ist« daß die Faltlinie 48 längs der Stirnfaltkante 22 verläuft. Dies ist eine Folge der Anordnung der Faltlinien 43« 44 in einer solchen Lage« daß der Abstand der Faltlinie 48 von der Stirnfaltkante 22 halbiert wird. Die Verbindung des Randstreifens 47 erfolgt mittels einer Klebstoff- oder Schweißraupe 49.
Die Fig. 2 zeigt die um die Faltlinien 43« 44 teilweise auf die Innenseite der Rückwand 10 gefaltete Verlängerung 10a, nachdem die Öffnungszunge 40 aus der Verlängerung ausgeschnitten und der Randstreifen 47 auf die Innenseite aufgeklebt bzw. aufgeschweißt wurde.
- 10 409844/0307
Von den Endpunkten der den Kleberandstreifen 47 begrenzenden Faltlinie 48 erstrecken eich unter 45 zwei Faltlinien 50, 51 bis zu den inneren Bndpunkten der miteinander fluchtenden Faltkanten 43, 44 und bilden je eine an die vorgenannte Dreieckfläche 46a angrenzende Dreieckfläche 46b, die nach dem umfalten der Restflache 46 gegen die Dreieckflächen 46a anliegen«, die durch die Linien 43, 18a und 36 bzw. 44, 14a und 37 begrenzt werden.
Der nächste Schritt hei der Aufrichtung der Faltschachtel ist das Anschweißen bzw. Ankleben der Lasche 17 und deren Verlängerungen 17a und 17b an das Seitenwandteil 13 bzw. dessen Verlängerungen 13a und 13b, wobei der Zuschnitt um die Faltkanten 14 und 16 gefaltet wird und somit ein flaches Gebilde darstellt» wie es zum Versand gelangt.
Wenn die Faltschachtel nunmehr auf geri ditet wird? so nimmt ihr oberer Bereich im wesentlichen die in Fig. 4 dargestellte Gestalt an, wobei die Öffnungszunge 40 nach
weist
oben/,und nicht wie in Fig. 4 dargestellt, rechtwinklig
abgebogen ist.
Durch die Faltung und die teilweise Klebe- bzw. Schweißverbindung der Verlängerung 10a mit der Rückwand 10 wird,
- 11 409844/0307
wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein senkrecht nach oben weisender Steg 52 mit an seinen beiden Enden doppelter Kartonstärke gebildet· Nach dem Einwärtefalten der Teile 11a, 12a, 13a nimmt dieser Steg eine waagerechte Lage ein« wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, und bildet so eine widerstandskräftige Auflage- bzw. Gegendruckfläche, wenn die einzelnen, den oberen Verschluß bildenden Verlängerungen nieder-geschweißt werden.
Diese Ausbildung der Auflagefläche 52 in Verbindung mit den mit ihr im Heißsiegelverfahren verbundenen Verlängerungen der übrigen Schachtelwände ergibt eine besonders gute Abdichtung und steife Ausbildung der Schachtelecken« wobei ein besonders dichter Abschluß des oberen Faltschachtelendes noch dadurch bewirkt werden kann* daß die Öffnungszunge 40 über die Verlängerung 11a gefaltet und mit dieser im Heißsiegelverfahren verbunden wird. Eine zusätzliche Sicherheit in der Versiegelung des Verschlusses kann noch dadurch erreicht werden, daß heißsiegelfähiger Stoff auf die Öffnungezunge 40 längs der angrenzenden Auflagefläche aufgebracht wird« wobei jegliche Gefahr des Eindringens des erweichten Klebstoffs in das Schachtelinnere vermieden ist.
- 12 409844/0307
Mittels des im Vorstehenden beschriebenen Endverschlusses kann die Faltschachtel zuverlässig verschlossen werden, wobei der Verschluß in einfacher Weise dadurch bewirkt wird, daß die Öffnungszunge 40>mit einen heißsiegelfähigen Überzug versehen« über die übrigen Verschluß* teile gefaltet und mit diesen verbunden wird. Trotz der Einf acliheit des auf diese Weise hergestellten Endverschlusses gewährleistet dieser eine vollkommen dichte Verpackung selbst staubförmiger Stoffe« ohne daß es einer zusätzlichen Ummantelung der Faltschachtel bedarf.
Es ist selbstverständlich möglich, wenn dies in Sonderfällen gewünscht wird, am Boden der Faltschachtel denselben Verschluß vorzusehen, wie er im Vorstehenden für das obere Ende der Schachtel beschrieben wurde»
In Fig» 1 sind die beiden unteren Verlängerungen 12b und 13b der beiden Schmalseitenwände unterschiedlich ausgebildet· Beide weisen jedoch eine dreieckige Teilfläche 53 und 54 auf, die von einer unter 45° verlaufenden Faltlinie 55 bzw. 56 begrenzt wird.
Auf ihrer Außenseite sind diese Ecklaschen 53, 54 mit einem Leimtropfen 57, 53 versehen, wie dies mittels ge-
- 13 409844/0307
strichelter Kreise in den Fig. 1« 7 und 8 dargestellt ist. Wenn die Lasche 17 auf die Innenseite der Schmalseitenwand 13 aufgeklebt wird, werden die Eaklaschen 5354 nach innen gefaltet und die Ecklasche 53 mit der Ixmnseite der Verlängerung 10b, sowie die Ecklasche 54 mit der Innensei= te der Verlängerung 11 b verbunden. Die mit 53a und 54a bezeichneten Randkanten dieser Ecklaschen verlaufen dann parallel zu den Längskanten der Schachtel« wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Verlängerung 10b weist an ihrer einen Schmalseite eine schräge Kante 10b auf, die mit der Faltkante 28 einen Winkel von 45° bildet. Diese schräge Kante deckt sich mit der Faltkante 55, wenn die Ecklasche 53 auf die Verlängerung 12b zurückgefaltet und mit der Verlängerung 10b verleimt ist, nachdem die Rückwand 10 um die Faltlinie 14 an die Seitenwand 12 herangeklappt wurde. Die Kante 10c an der gegenüberliegenden Seite der Verlängerung 10 liegt gegenüber der Fluchtlinie der Faltlinie 18 etwas zurück. Die im Zuschnitt der Fig. 1 der Verlängerung lib benachbarte Kante der Verlängerung 12b ist ein wenig abgeschrägt, weist jedoch einen kleinen Vorsprung 12c auf, um im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel eine gute Eckabdichtung zu erzielen. Die Verlängerung 33b weist an ihrer einen
- 14 409844/0307
Schmalseite eine schräge Kernte 13d auf, die sich im gefalteten aufgerichteten Zustand der Schachtel mit dem schräg verlaufenden Teil der zurückliegenden Kante 10c der Verlängerung 10b deckt·
Wenn die Faltschachtel aufgerichtet wird, so wird sie an ihrem unteren Ende zwangsläufig mittels der Verlängerungen 12b und 10b verschlossen, die scharnierartig längs der Faltlinie 55 miteinander verbunden sind» und weil die Verlängerungen 13b und 11b in gleicher Weise scharnierartig längs der Faltlinie 56 miteinander verbunden sind. Wenn, wie in Fig· 7 dargestellt ist« die Faltschachtel aufgerichtet wird, so hebt die Ecke 1Oe der Verlängerung 10b die Verlängerungen 17b und 13b an« während die Verlängerung 11b sich wie eine Deckelklappe über die gesamten den Bodenverschluß bildendenVerlängerungen legt. Infolge der zurückgesetzten Lage der Schmalseitenkante 10c bleibt · ein Teil der Verlängerung 13b im Bereich der Aussparung 1Of unbedeckt, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist· Da die gesamte Verlängerung 11b mit den übrigen Teilen des Bodenverschlusses verleimt wird, überdeckt diese auch die Aussparung 1Of, so daß an der Kante 10c ein dichter Abschluß erzielt wird. Wenn die gegeneinander anliegenden Teile des Bodenverschlusses einen heiß-
- 15 409844/0307
schmelzenden überzug tragen, so wird durch Wurme- und Druckeinwirkung ein vollkommen dichter Verschluß er« zielt.
Wenn ein besonders zuverlässig dichter Verschluß erzielt werden soll«, so kann dieser dadurch erreicht werden, daß die eine Abdeckplatte bildende Verlängerung 11b so weit angehoben wird, daß die Leimverbindung an der Stelle 58 aufbricht, worauf auf die Verlängerung 11b ein Leimtropfen aufgebracht und die Verlängerung 11b sofort wieder aufgepresst wird· Dieser Bodenverschluß ist so dicht, daß er allen Anforderungen für die Verpackung pulver- oder staubförmiger Stoffe genügt, so daß es weder einer luftdichten Auskleidung der Schachtel noch des Einbringens eines verschließbaren Beutels in die Schachtel bedarf, um eine vollkommen luftdichte Verpackung zu gewährleisten ·
Die erfindungsgemäße Ausbildung der beiden stirnseitigen Verschlüsse macht es möglich. Faltschachteln dieser Art dem Verbraucher in flachgefaltetem Zustand zur Verfügung zu stellen, die am Ort ihrer Füllung ohne teure Spezielmaschinen aufgerichtet und nach ihrer Füllung in einfacher Weise dicht verschlossen werden können.
Zur dauerhaften und einen luftdichten Abschluß gewährlei-
- 16 409844/0307
stenden Verbindung der einzelnen Teile der Verschlüsse können beliebige Klebemittel« heißsiegelfähige Kunststoffe und dergleichen verwendet werden.
Der erfindungsgemäße obere Verschluß der Faltschachtel kann auch als Verschluß zum wiederholten öffnen und Verschließen der Faltschachtel verwendet werden. Wenn nämlich die Öffnungszunge 40 nur mit dem zwischen den Faltlinien 22 und 42 gelegenen Teil mit der darunterliegenden Verlängerung 11a verleimt wird, so verbleibt ein von Leim freier« über die Faltlinie 42 überstehender Randstreifen 40a, der als Grifflasche dient» Wenn an dieser Grifflasche 40a gezogen wird, so löst sich die Zunge 40 von der Verlängerung 11a und kann so weit zurückgefaltet werden« bis die Faltschachtel offen, ist. Soll die Faltschachtel wieder verschlossen werden« so kann die längs der Faltlinie 41 gefaltete Öffnungszunge in den Spalt 60 zwischen der Verlängerung 11a und den einwärts gefalteten Verlängerungen 12a und 13a eingeschoben werden, in dem sie unter Reibungsschluß festgehalten wird.
- 17 409844/0307

Claims (4)

  1. A η β ρ r ü ch e
    l.AAUs einem einzigen Zuschnitt: bestehende quaderförraige Faltschachtel mit einer eine Klebeverbindung zwischen zwei Seitenwänden bildenden, über eine Längskante mit einer Seitenwand zusammenhängenden Lasche sowie mit
    die beiden stirnseitigen Verschlüsse bildenden Verlängerungen der Seitenwändeff von denen zur Bildung des oberen Stirnseitenverschluases die mit einer Seitenwand - im Folgenden "Vorderwand" genannt - über eine Faltlinie
    verbundene Verlängerung mit den beiden eine Diagonalfaltlinie aufweisenden Verlängerungen der Nachbarseitenwände Über Faltlinien verbunden ist, gekennzeichnet „ d urch folgende Merkmale:
    a) Die an eine Seitenwand an deren Längekante angrenzende Klebelasche (17) weist eine etirnseitige obere
    Verlängerung (17a) geringerer Länge als die übrigen
    Verlängerungen auf«
    b) Die obere Verlängerung (10a) einer Seitenwand (10)
    409844/0307 - 18 -
    • im Folgenden "Rückwand" genannt - hängt über je eine Teillänge (14a, 18a) ihrer Seitenkanten mit den Verlängerungen (12a, 13a, 17a) der Nachbarseitenwände (12, 13, 17) zusammen.
    c) Die Verlängerung (10a) der Rückwand weist einen längs einer gebrochenen Linie verlaufenden Einschnitt (34) auf« durch den eine sich über die Breite der Rückwand (10) erstreckende« an die obere Stirnkante (22) der Rückwand angrenzende Öffnungezunge (40) aus der Verlängerung (10a) der Rückwand ausgeechnitt wird.
    d) Die restliche Fläche der Rückwandverlängerung (10a) weist zu beiden Seiten der durch die ausgeschnittene öffnungszunge (40) gebildeten Aussparung eine parallel zur Stirnkante (22) der Rückwand verlaufende und denselben Abstand von dieser Kante aufweisende Faltkante (43, 44) auf, durch die diese restliche Fläche in zwei seitliche Dreieckflächen (46a) und eine Restfläche (46) geteilt wird, die von der Verlängerung 12a der benachbarten Seitenwand (12) durch einen Schlitz (45) getrennt ist und einen Kleberandstreifen (47) aufweist, der von einer parallel zur freien Kante (10g) der Verlängerung (10a) verlaufenden Faltlinie (48) begrenzt wird.
    - 19 = 409844/0307
    e) Die Restfläche (46) der Verlängerung (10a) der Rückwand (10) ist nach dem Inneren der Faltschachtel gefaltet und wird in ihrer Lage dadurch gesichert«, daß der Kleberendstreifen (47) an die Innenseite der Rückwand (10) in einer solchen Lage angeklebt ist, daß die Faltlinie (48) längs der Stirnkante (22) der Rückwand (10) verläuft.
    f) Von den Endpunkten der den Kleberandstreifen (4) begrenzenden Faltlinie (48) erstrecken sich unter 45° zwei Faltlinien (50« 51) bis zu den inneren Endpunkten der miteinander fluchtenden, seitlich der durch die ausgeschnittene Öffnungszunge (40) gebildeten Aussparung verlaufenden Faltkanten (43, 44) und bilden je eine an die vorgenannte Dreieckfläche (46a) angrenzende üreieckflache (64b), so daß beim Verschließen der oberen öffnung der Faltschachtel durch Herunterklappen der Verlängerung (lla) der Vorderwand (11) und gleichzeitiges Binwärtsfalten der Verlängerungen (12a, 13a) der Nachbarseitenwände (12, 13) die an die Schnittlinie (34) der RÜckwandverlängerung (10a) angrenzenden Teile (46 46a, 46b) dieser Verlängerung ebenfalls nach innen gefaltet werden und eine im Rechten Winkel von der Rückwand (10) abstehende» an ihren beiden Enden ge-
    - 20 409844/0307
    doppelte Auflagefläche (52) für die mit ihr zu verbindenden Teile des Schachtelverschlusses bilden.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet , daß auf die Öffnungszunge (40) in dem an die StimSLtkante (22) angrenzenden Bereich Klebstoff aufgebracht ist.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet , daß der Einschnitt (34) in der Verlängerung (10a) der Rückwand (10) einen parallel zur Stirnfaltkante (22) verlaufenden mittleren Teil (35), zu beiden Seiten dieses mittleren Teils je einen abgewinkelten, sich bis zu der F-ItIinie (14a bzw. 13a) erstreckenden Teil (36, 37) und zwei mit den vorgenannten Faltlinien (14a« 18a) fluchtende, die Öffnungszunge (40) von den benachbarten Verlängerungen (12a,, 17a) trennende Teile aufweist.
  4. 4. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet» daß die Öffnungszunge (40) eine Hehrzahl von parallel zu der St±nfaltkante (22) verlaufenden Faltlinien (4I0 42) aufweist und um eine dieser Faltlinien gefaltet in
    - 21 409844/0307
    den zwischen der Verlängerung (lla) der Vorderwand (11) und den einwärts gefalteten Verlängerungen (12a„ 13a) der Nachbarseitenwände bestehenden Spalt (60) einschieb-» bar ist.
    4Q9844/0307
DE2417229A 1973-04-13 1974-04-09 Quaderfoermige faltschachtel Pending DE2417229A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7305295A SE385567B (sv) 1973-04-13 1973-04-13 Kartongkapsel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2417229A1 true DE2417229A1 (de) 1974-10-31

Family

ID=20317203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2417229A Pending DE2417229A1 (de) 1973-04-13 1974-04-09 Quaderfoermige faltschachtel

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3892349A (de)
JP (1) JPS5737507B2 (de)
AT (1) AT338688B (de)
DE (1) DE2417229A1 (de)
DK (1) DK135623B (de)
FR (1) FR2225345B3 (de)
GB (1) GB1467267A (de)
IT (1) IT1005720B (de)
NO (1) NO741269L (de)
SE (1) SE385567B (de)
ZA (1) ZA742072B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5139489U (de) * 1974-09-17 1976-03-24
JPS5612178Y2 (de) * 1975-01-24 1981-03-19
JPS5731428Y2 (de) * 1975-10-20 1982-07-09
JPS5823B2 (ja) * 1975-11-15 1983-01-05 松下電工株式会社 カンシヒヨウジソウチ
JPS5290334A (en) * 1976-01-21 1977-07-29 Gakken Co Ltd Group reaction analyzer indicator
JPS52160347U (de) * 1976-05-30 1977-12-05
US4053103A (en) * 1976-09-22 1977-10-11 International Paper Company Hermetically sealed carton
JPS5360838U (de) * 1976-10-26 1978-05-24
JPS5433089U (de) * 1977-08-09 1979-03-03
JPS5829495Y2 (ja) * 1977-09-30 1983-06-28 カシオ計算機株式会社 動画表示機能を備えた電子時計
JPS5584656U (de) * 1979-12-19 1980-06-11
JPS56145086U (de) * 1980-03-28 1981-11-02
JPS57206823A (en) * 1981-06-12 1982-12-18 Mitsubishi Electric Corp Measuring mimic symbol display system
JPS5856363U (ja) * 1981-10-12 1983-04-16 赤井電機株式会社 表示装置
IT1149350B (it) * 1982-09-28 1986-12-03 Ingred Foglio semilavorato per la formazione di scatole parallelepipede
GB2262735A (en) * 1991-12-02 1993-06-30 Dalgety Spillers Foods Cartons
FR2752219B1 (fr) * 1996-08-09 1998-11-06 Otor Sa Procede, flan et demi-flans de matiere en feuille pour la realisation d'une caisse de grandes dimensions

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1992222A (en) * 1931-08-05 1935-02-26 Nat Folding Box Co Carton
US2553804A (en) * 1947-03-28 1951-05-22 Jr Julius A Zinn Carton having end closures of substantially uniform thickness
US2799442A (en) * 1953-11-18 1957-07-16 Robert Gair Co Inc Box with automatic closure
US2865553A (en) * 1954-12-30 1958-12-23 Crown Zellerbach Corp Reinforcing and cover supporting device for a container
US3101883A (en) * 1961-04-21 1963-08-27 Dairypak Butler Inc Reclosable carton
US3581977A (en) * 1968-05-22 1971-06-01 George Kirsky Litter boxes
BE755612A (fr) * 1969-06-18 1971-02-15 Gen Electric Tuyeres de propulsion a systeme suppresseur de bruit ameliore

Also Published As

Publication number Publication date
NO741269L (no) 1974-10-15
ATA305174A (de) 1976-12-15
SE385567B (sv) 1976-07-12
GB1467267A (en) 1977-03-16
IT1005720B (it) 1976-09-30
JPS5737507B2 (de) 1982-08-10
ZA742072B (en) 1975-03-26
US3892349A (en) 1975-07-01
DK135623B (da) 1977-05-31
DK135623C (de) 1977-10-31
JPS501878A (de) 1975-01-09
FR2225345A1 (de) 1974-11-08
AT338688B (de) 1977-09-12
FR2225345B3 (de) 1977-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2417229A1 (de) Quaderfoermige faltschachtel
EP0489139B1 (de) Stapelbare verpackung für schüttgut
DE2639562A1 (de) Selbstdichtender, wiederverschliessbarer endverschluss fuer schachteln
AT394535B (de) Zuschnitt zur bildung eines behaelters und behaelter aus einem solchen zuschnitt
DE2612892A1 (de) Stuelpfaltschachtel
DE2226600A1 (de) Behälter mit wiederverschliessbarem, herausziehbarem Giess- oder Schütteil
CH653635A5 (de) Sechseckige schachtel.
DE2400738A1 (de) Verpackungsbehaelter
DE2231262A1 (de) Verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung
DE2118013A1 (de) Behälter mit giebelförmigem Oberteil
CH398444A (de) Flachlegbare und aufrichtbare Faltschachtel
DE1536264B1 (de) Faltverschluss an einem Faltbehaelter
DE9312675U1 (de) Faltschachtel aus Karton mit Klappdeckel
CH617631A5 (en) Reclosable, cuboid folding box
EP0615919A1 (de) Wiederverschliessbare Verpackung aus Kunststoffolie
DE2352718C3 (de) Quaderförmige Packung aus einem faltbaren Zuschnitt zur Aufnahme von Zigaretten o.dgl
DE2350023A1 (de) Faltschachtel mit einem einsatz
DE2405375C3 (de) Klappdeckel-Faltschachtel
DE9320249U1 (de) Faltschachtel, insbesondere aus Karton
DE2609821C2 (de)
DE2407766C3 (de) Zigarettenschachtel oder dergleichen
DE9110332U1 (de) Verpackungsbehälter aus Karton mit hexagonalem Querschnitt
EP0635432B1 (de) Faltschachtel, insbesondere aus Karton
CH414447A (de) Prismatische Faltschachtel von rechteckigem Querschnitt
DE3734389C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee