DE2417229A1 - Quaderfoermige faltschachtel - Google Patents
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Description
DR.-ING. EUGEN MAiER DR.-ING. ECKHARD WOLF
TELEFON: (O711) 242T61/2 STUTTQART NR. 182O534
TELEGRAMME: MENTOR 7 STUTTGART!, PISGHEKSTR. 19 POSTSCHECK STGT. 262OO.7O9
Sprinter Pack AB
Laholftusv&gen 88, S-30249 Halmstad / Schweden
Laholftusv&gen 88, S-30249 Halmstad / Schweden
409844/0307
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung betrifft eine aus einen eineigen Zuschnitt
bestehende quaderförmige Faltschachtel, deren eine Seiten» wand eine mit dieser über eine Längskante zusammenhängende,
mit der Nachbarseitenwand verklebte Lasche und die beiden stimseitigen Verschlüsse bildende Verlängerungen der
Seitenwände aufweist, van denen zur Bildung des oberen Stirnseitenverschlusses die mit einer Seitenwand - im
folgenden "Vorderwand" genannt - über eine Faltlinie verbundene Verlängerung rait den beiden eine Diagonalfaltlinie
aufweisenden Verlängerungen der Nachbarseitenwände Waar
Faltlinien verbunden ist·
Solche Faltschachteln/ die eine rechteckige oder auch quadratische Grundfläche aufweisen können, dienen zur
Aufnahme sowohl von körnigen und mehligen als auch von
viskosen Stoffen und werden nach ihrer Füllung durch
Einwärtsfalten und Versiegeln der am oberen Ende über
die Seitenwände überstehenden Verlängerungen verschlossen. Das Versiegeln erfolgt in bekannter Welse mittels auf die
Verlängerungen aufgebrachter heißsiegelfähiger Beschichtungen,
Schweißraupen oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Faltschachteln
dieser Art so auszubilden, daß auf maschinelle Weise ein dichter Verschluß erzielt werden kann, so daß es keiner
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zusätzlichen luftdichten Auskleidung oder Einhüllung mittels
einer Folie bedarf, was zusätzliche Kosten verursacht«
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung einer Faltschachtel mit folgenden Merkmalen gelöst:
Die an eine Seitenwand an deren Längekante angrenzende Klebelasche weist eine stirnseitige obere Verlängerung
geringerer Länge als die übrigen oberen Verlängerungen auf.
Die obere Verlängerung einer Seitenwand - in folgenden
"Rückwand" genannt - hängt über je eine Teillänge ihrer Seitenkanten mit den Verlängerungen
der Nachbarseitenwände zusamen·
Die Verlängerung der Rückwand weist einen längs einer gebrochenen Linie verlaufenden Einschnitt
auf, durch den eine sich, über die Breite der Rückwand
erstreckende, an die obere Stirnkante der Rückwand angrenzende Öffnungezunge gebildet wird.
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Die restliche Fläche der Rückwandverlängerung weist zu beiden Seiten der durch die ausgeschnittene
Öffnungszunge gebildeten Aussparung eine parallel zur Stirnkante der Rückwand verlaufende und denselben
Abstand von dieser aufweisende Faltkante auf« durch die diese restliche Fläche in zwei seitliche
Dreieckflächen und eine Restfläche geteilt wird, die von der Verlängerung der benachbarten Seitenwand
durch einen Schlitz getrennt ist und einen Klebe» randstreifen aufweist« der von einer parallel zur
freien Kante der Verlängerung verlaufenden Faltlinie begrenzt wird.
Die Restfläche der Verlängerung der Rückwand ist
nach dem Inneren der Faltschachtel gefaltet, und der Kleberandstreifen ist an die Innenseite der
Rückwand in einer solchen Lage angeklebt« daß die Faltlinie längs der Stirnkante der Rückwand verläuft.
Von den Endpunkten der den Kleberandstreifen begrenzenden Faltlinie erstrecken sich unter 45°
zwei Faltlinien bis zu den inneren Endpunkten der miteinander fluchtenden, seitlich der durch die
ausgeechnittene Öffnungszunge gebildeten Aussparung
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verlaufenden Faltkanten und bilden je eine an die vorgenannte Dreieclcflache angrenzende Dreieckfläche«
so daß beim Verschließen der oberen Öffnung der Faltschachtel durch Herunterklappen der Verlängerung
der Vorderwand und gleichzeitiges Einwärt3falten der
Verlängerungen der Nachbarseitenwände die an die Schnittlinie der Vorderwandverlängerung angrenzenden
Teile dieser Verlängerung ebenfalls nach innen gefaltet
werden und eine im Rechten Winkel von der Rückwand abstehende, an ihren beiden Enden gedoppelte
Auflagefläche für die mit ihr zu verbindenden Teile
des Schachtelverschlusses bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Faltschachtel bilden den Gegenstand der Unterauaprüch·
und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in schematischer Weise in verschiedenen
Phasen der Aufrichtung dargestellten Ausführungsbeispiels· Zn dieser zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die die Innenflächen der Faltschachtel bildenden Seite des Zuschnitts,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt nach erfolgtem
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Einschnitt in die Verlängerung der Rückwand und teilweise erfolgter Abbiegung dieser Verlängerung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die eben gefaltete Schachtel
in einer Zwischenphase ihrer Herstellung;
der aufgerichteten Faltschachtel mit zwecks besserer
Darstellung der übrigen Teile nach vorne abgebogener Öffnungszungej
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des in Fig. 4
dargestellten Schachtelbereichs kurz vor dem Verschließen der Faltschachtel;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Schnittlinie 6-6 der Fig.
bei geschlossener Schachtel« von innen her gesehen;
Fig. 7. eine schaubildliche Darstellung des unteren Bereichs der Faltschachtel in einer Phase während
des Verschließen des Schachtelbodens;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den geschlossenen Schachtelboden
mit teilweise auegebrochener Verlängerung der Vorderwand·
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt ist durch Faltlinien 14, 15, 16 in vier Felder unterteilt» von denen das Feld
die Bückwand, das Feld 11 die Vorderwand und die Felder
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12 und 13 die beiden Schmalseitenwände der Schachtel bilden. Das die Bückwand bildende Feld 10 weist eine
seitliche Lasche 17 auf« die gegenüber dem Feld 10 durch
die Faltlinie 18 abgegrenzt ist. Diese Lasche 17 wird
mit dem Feld 13 mittels zweier Raupen 19, 20 aus Klebstoff
oder heiOsiegelfähigem Kunststoff verbunden, die
auf die Innenfläche dieser Seitenwand aufgebracht sind.
Die Schachtelwände 10, 11, 12, 13 und die Lasche 17 weisen an ihren oberen Schmalseiten Verlängerungen 10a«
11a, 12af 13a, 17a auf» die um die miteinander fluchtenden
Faltlinien 21, 22, 23, 24, 25 abgebogen werden können. Entsprechende Verlängerungen 10b, 11b, 12b, 13b, 17b sind
am unteren Ende der die Schachtelwände bildenden Felder 10 - 13 und der Lasche 17 vorgesehen, die längs miteinander
fluchtenden Faltkanten 27, 28, 29« 30, 31 abgebogen werden
können.
Die Verlängerungen 12a, 13a der beiden Schmalseitenwände
12, 13 weisen diagonale Faltlinien 32, 33 auf. Die Verlängerung
11a hängt mit den Verlängerungen 12a, 13a über Faltlinien 15a, 16a Susannen. Wenn diese Verlängerungen
12a, 13a der beiden Schmalseitenwände unter Bildung der Faltkanten 32, 33 nach innen um die Kanten 23, 25 gebogen
werden« so wird die Verlängerung 11a zwangsläufig gleich-
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zeitig um die Faltkante 24 nach Tinten abgebogen.
Die Verlängerung 17a ist nur halb so lang wie die Verlängerungen der Schachtelwände und hängt mit der Verlängerung
10a der Rückwand 10 über die Faltlinie 18a zusammen. In gleicher Weise hängt die Verlängerung 10a
auf der gegenüberliegenden Seite über eine der Faltkante 18a entsprechende Faltkante 14a mit der Verlängerung 12a
der benachbarten Seitenwand 12 zusammen.
Die Verlängerung 10a weist einen längs einer gebrochenen
Linie verlaufenden Einschnitt 34 auf mit einer mittleren^ zur Stirnkante 22 parallel verlaufenden Teilstrecke 35
und zwei seitlichen abgewinkelten Teilstrecken 36, 37,
die in zwei kurze» mit den Faltlinien 14a 0 18a fluchtende
Endetrecken 38, 39 einmünden. Auf diese Weise entsteht eine über die Stirnkantenfaltlinie 22 mit der Rückwand 10
zusammenhängende Öffnungszunge 40, die zwei parallel zur Stirnfaltkante 22 verlaufende Faltlinien 41, 42 aufweist,
deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
Hit der freien Kante der Verlängerung 17a fluchtend sind
in dem restlichen Teil der Verlängerung 10a seitlich der durch die ausgeschnittene Öffnung 40 gebildeten Aussparung
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zwei Zwiechenfaltlinien 43, 44 vorgesehen, die je eine
dreieckige» zwischen den Faltlinien 14a bzw. 18a und den Einschnitten 37 bzw. 36 gelegene Fläche begrenzen.
Bis zu der Faltkante 44 reicht ein die Verlängerung 10a bzwo die Restfläche 46 dieser Verlängerung von der Verlängerung
12a der Nachbarseitenwand trennender Einschnitt 45. Diese Restfläche 46 ist größer als die zwischen der
Stirnfaltkante 22 und den Faltkanten 43» 44 gelegene
Fläche der Verlängerung 10a und weist einen Randstreifen 47 auf, der nach Faltung längs der Faltlinien 43« 44
mit der Innenfläche der Rückwand 10 in einer solchen Lage
mittels Klebung oder Schweißung verbunden ist« daß die Faltlinie 48 längs der Stirnfaltkante 22 verläuft. Dies
ist eine Folge der Anordnung der Faltlinien 43« 44 in einer solchen Lage« daß der Abstand der Faltlinie 48 von
der Stirnfaltkante 22 halbiert wird. Die Verbindung des Randstreifens 47 erfolgt mittels einer Klebstoff- oder
Schweißraupe 49.
Die Fig. 2 zeigt die um die Faltlinien 43« 44 teilweise
auf die Innenseite der Rückwand 10 gefaltete Verlängerung 10a, nachdem die Öffnungszunge 40 aus der Verlängerung
ausgeschnitten und der Randstreifen 47 auf die Innenseite
aufgeklebt bzw. aufgeschweißt wurde.
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Von den Endpunkten der den Kleberandstreifen 47 begrenzenden Faltlinie 48 erstrecken eich unter 45 zwei
Faltlinien 50, 51 bis zu den inneren Bndpunkten der miteinander
fluchtenden Faltkanten 43, 44 und bilden je eine an die vorgenannte Dreieckfläche 46a angrenzende Dreieckfläche
46b, die nach dem umfalten der Restflache 46
gegen die Dreieckflächen 46a anliegen«, die durch die
Linien 43, 18a und 36 bzw. 44, 14a und 37 begrenzt werden.
Der nächste Schritt hei der Aufrichtung der Faltschachtel
ist das Anschweißen bzw. Ankleben der Lasche 17 und deren Verlängerungen 17a und 17b an das Seitenwandteil 13 bzw.
dessen Verlängerungen 13a und 13b, wobei der Zuschnitt um die Faltkanten 14 und 16 gefaltet wird und somit ein
flaches Gebilde darstellt» wie es zum Versand gelangt.
Wenn die Faltschachtel nunmehr auf geri ditet wird? so
nimmt ihr oberer Bereich im wesentlichen die in Fig. 4 dargestellte Gestalt an, wobei die Öffnungszunge 40 nach
weist
oben/,und nicht wie in Fig. 4 dargestellt, rechtwinklig
oben/,und nicht wie in Fig. 4 dargestellt, rechtwinklig
abgebogen ist.
Durch die Faltung und die teilweise Klebe- bzw. Schweißverbindung
der Verlängerung 10a mit der Rückwand 10 wird,
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wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein senkrecht
nach oben weisender Steg 52 mit an seinen beiden Enden doppelter Kartonstärke gebildet· Nach dem Einwärtefalten
der Teile 11a, 12a, 13a nimmt dieser Steg eine waagerechte Lage ein« wie dies aus Fig. 5 ersichtlich
ist, und bildet so eine widerstandskräftige Auflage- bzw.
Gegendruckfläche, wenn die einzelnen, den oberen Verschluß
bildenden Verlängerungen nieder-geschweißt werden.
Diese Ausbildung der Auflagefläche 52 in Verbindung mit
den mit ihr im Heißsiegelverfahren verbundenen Verlängerungen
der übrigen Schachtelwände ergibt eine besonders gute Abdichtung und steife Ausbildung der
Schachtelecken« wobei ein besonders dichter Abschluß des oberen Faltschachtelendes noch dadurch bewirkt
werden kann* daß die Öffnungszunge 40 über die Verlängerung
11a gefaltet und mit dieser im Heißsiegelverfahren
verbunden wird. Eine zusätzliche Sicherheit in der Versiegelung des Verschlusses kann noch dadurch
erreicht werden, daß heißsiegelfähiger Stoff auf die Öffnungezunge 40 längs der angrenzenden Auflagefläche
aufgebracht wird« wobei jegliche Gefahr des Eindringens des erweichten Klebstoffs in das Schachtelinnere vermieden
ist.
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Mittels des im Vorstehenden beschriebenen Endverschlusses kann die Faltschachtel zuverlässig verschlossen werden,
wobei der Verschluß in einfacher Weise dadurch bewirkt
wird, daß die Öffnungszunge 40>mit einen heißsiegelfähigen
Überzug versehen« über die übrigen Verschluß* teile gefaltet und mit diesen verbunden wird. Trotz der
Einf acliheit des auf diese Weise hergestellten Endverschlusses
gewährleistet dieser eine vollkommen dichte Verpackung selbst staubförmiger Stoffe« ohne daß es einer
zusätzlichen Ummantelung der Faltschachtel bedarf.
Es ist selbstverständlich möglich, wenn dies in Sonderfällen gewünscht wird, am Boden der Faltschachtel denselben Verschluß vorzusehen, wie er im Vorstehenden für
das obere Ende der Schachtel beschrieben wurde»
In Fig» 1 sind die beiden unteren Verlängerungen 12b und 13b der beiden Schmalseitenwände unterschiedlich ausgebildet· Beide weisen jedoch eine dreieckige Teilfläche
53 und 54 auf, die von einer unter 45° verlaufenden Faltlinie 55 bzw. 56 begrenzt wird.
Auf ihrer Außenseite sind diese Ecklaschen 53, 54 mit einem Leimtropfen 57, 53 versehen, wie dies mittels ge-
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strichelter Kreise in den Fig. 1« 7 und 8 dargestellt ist.
Wenn die Lasche 17 auf die Innenseite der Schmalseitenwand
13 aufgeklebt wird, werden die Eaklaschen 53„ 54 nach innen
gefaltet und die Ecklasche 53 mit der Ixmnseite der Verlängerung 10b, sowie die Ecklasche 54 mit der Innensei=
te der Verlängerung 11 b verbunden. Die mit 53a und 54a bezeichneten Randkanten dieser Ecklaschen verlaufen dann
parallel zu den Längskanten der Schachtel« wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Verlängerung 10b weist an ihrer einen Schmalseite eine schräge Kante 10b auf, die mit der Faltkante 28 einen
Winkel von 45° bildet. Diese schräge Kante deckt sich mit der Faltkante 55, wenn die Ecklasche 53 auf die Verlängerung 12b zurückgefaltet und mit der Verlängerung 10b verleimt
ist, nachdem die Rückwand 10 um die Faltlinie 14 an die Seitenwand 12 herangeklappt wurde. Die Kante 10c an
der gegenüberliegenden Seite der Verlängerung 10 liegt gegenüber der Fluchtlinie der Faltlinie 18 etwas zurück.
Die im Zuschnitt der Fig. 1 der Verlängerung lib benachbarte Kante der Verlängerung 12b ist ein wenig abgeschrägt,
weist jedoch einen kleinen Vorsprung 12c auf, um im aufgerichteten
Zustand der Faltschachtel eine gute Eckabdichtung zu erzielen. Die Verlängerung 33b weist an ihrer einen
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Schmalseite eine schräge Kernte 13d auf, die sich im gefalteten aufgerichteten Zustand der Schachtel mit dem
schräg verlaufenden Teil der zurückliegenden Kante 10c
der Verlängerung 10b deckt·
Wenn die Faltschachtel aufgerichtet wird, so wird sie an ihrem unteren Ende zwangsläufig mittels der Verlängerungen
12b und 10b verschlossen, die scharnierartig längs der Faltlinie 55 miteinander verbunden sind» und
weil die Verlängerungen 13b und 11b in gleicher Weise scharnierartig längs der Faltlinie 56 miteinander verbunden sind. Wenn, wie in Fig· 7 dargestellt ist« die
Faltschachtel aufgerichtet wird, so hebt die Ecke 1Oe der Verlängerung 10b die Verlängerungen 17b und 13b an«
während die Verlängerung 11b sich wie eine Deckelklappe über die gesamten den Bodenverschluß bildendenVerlängerungen
legt. Infolge der zurückgesetzten Lage der Schmalseitenkante 10c bleibt · ein Teil der Verlängerung 13b im
Bereich der Aussparung 1Of unbedeckt, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist· Da die gesamte Verlängerung 11b mit den
übrigen Teilen des Bodenverschlusses verleimt wird, überdeckt diese auch die Aussparung 1Of, so daß an der Kante
10c ein dichter Abschluß erzielt wird. Wenn die gegeneinander anliegenden Teile des Bodenverschlusses einen heiß-
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schmelzenden überzug tragen, so wird durch Wurme- und
Druckeinwirkung ein vollkommen dichter Verschluß er«
zielt.
Wenn ein besonders zuverlässig dichter Verschluß erzielt werden soll«, so kann dieser dadurch erreicht werden, daß
die eine Abdeckplatte bildende Verlängerung 11b so weit angehoben wird, daß die Leimverbindung an der Stelle 58
aufbricht, worauf auf die Verlängerung 11b ein Leimtropfen
aufgebracht und die Verlängerung 11b sofort wieder aufgepresst wird· Dieser Bodenverschluß ist so dicht,
daß er allen Anforderungen für die Verpackung pulver-
oder staubförmiger Stoffe genügt, so daß es weder einer
luftdichten Auskleidung der Schachtel noch des Einbringens eines verschließbaren Beutels in die Schachtel bedarf, um
eine vollkommen luftdichte Verpackung zu gewährleisten ·
Die erfindungsgemäße Ausbildung der beiden stirnseitigen
Verschlüsse macht es möglich. Faltschachteln dieser Art dem Verbraucher in flachgefaltetem Zustand zur Verfügung
zu stellen, die am Ort ihrer Füllung ohne teure Spezielmaschinen
aufgerichtet und nach ihrer Füllung in einfacher
Weise dicht verschlossen werden können.
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stenden Verbindung der einzelnen Teile der Verschlüsse können beliebige Klebemittel« heißsiegelfähige Kunststoffe
und dergleichen verwendet werden.
Der erfindungsgemäße obere Verschluß der Faltschachtel kann
auch als Verschluß zum wiederholten öffnen und Verschließen
der Faltschachtel verwendet werden. Wenn nämlich die Öffnungszunge 40 nur mit dem zwischen den Faltlinien 22 und
42 gelegenen Teil mit der darunterliegenden Verlängerung 11a verleimt wird, so verbleibt ein von Leim freier« über
die Faltlinie 42 überstehender Randstreifen 40a, der als Grifflasche dient» Wenn an dieser Grifflasche 40a gezogen wird, so löst sich die Zunge 40 von der Verlängerung
11a und kann so weit zurückgefaltet werden« bis die Faltschachtel offen, ist. Soll die Faltschachtel wieder verschlossen
werden« so kann die längs der Faltlinie 41 gefaltete Öffnungszunge in den Spalt 60 zwischen der Verlängerung
11a und den einwärts gefalteten Verlängerungen 12a und 13a eingeschoben werden, in dem sie unter Reibungsschluß
festgehalten wird.
- 17 409844/0307
Claims (4)
- A η β ρ r ü ch el.AAUs einem einzigen Zuschnitt: bestehende quaderförraige Faltschachtel mit einer eine Klebeverbindung zwischen zwei Seitenwänden bildenden, über eine Längskante mit einer Seitenwand zusammenhängenden Lasche sowie mit
die beiden stirnseitigen Verschlüsse bildenden Verlängerungen der Seitenwändeff von denen zur Bildung des oberen Stirnseitenverschluases die mit einer Seitenwand - im Folgenden "Vorderwand" genannt - über eine Faltlinie
verbundene Verlängerung mit den beiden eine Diagonalfaltlinie aufweisenden Verlängerungen der Nachbarseitenwände Über Faltlinien verbunden ist, gekennzeichnet „ d urch folgende Merkmale:a) Die an eine Seitenwand an deren Längekante angrenzende Klebelasche (17) weist eine etirnseitige obere
Verlängerung (17a) geringerer Länge als die übrigen
Verlängerungen auf«b) Die obere Verlängerung (10a) einer Seitenwand (10)409844/0307 - 18 -• im Folgenden "Rückwand" genannt - hängt über je eine Teillänge (14a, 18a) ihrer Seitenkanten mit den Verlängerungen (12a, 13a, 17a) der Nachbarseitenwände (12, 13, 17) zusammen.c) Die Verlängerung (10a) der Rückwand weist einen längs einer gebrochenen Linie verlaufenden Einschnitt (34) auf« durch den eine sich über die Breite der Rückwand (10) erstreckende« an die obere Stirnkante (22) der Rückwand angrenzende Öffnungezunge (40) aus der Verlängerung (10a) der Rückwand ausgeechnitt wird.d) Die restliche Fläche der Rückwandverlängerung (10a) weist zu beiden Seiten der durch die ausgeschnittene öffnungszunge (40) gebildeten Aussparung eine parallel zur Stirnkante (22) der Rückwand verlaufende und denselben Abstand von dieser Kante aufweisende Faltkante (43, 44) auf, durch die diese restliche Fläche in zwei seitliche Dreieckflächen (46a) und eine Restfläche (46) geteilt wird, die von der Verlängerung 12a der benachbarten Seitenwand (12) durch einen Schlitz (45) getrennt ist und einen Kleberandstreifen (47) aufweist, der von einer parallel zur freien Kante (10g) der Verlängerung (10a) verlaufenden Faltlinie (48) begrenzt wird.- 19 = 409844/0307e) Die Restfläche (46) der Verlängerung (10a) der Rückwand (10) ist nach dem Inneren der Faltschachtel gefaltet und wird in ihrer Lage dadurch gesichert«, daß der Kleberendstreifen (47) an die Innenseite der Rückwand (10) in einer solchen Lage angeklebt ist, daß die Faltlinie (48) längs der Stirnkante (22) der Rückwand (10) verläuft.f) Von den Endpunkten der den Kleberandstreifen (4) begrenzenden Faltlinie (48) erstrecken sich unter 45° zwei Faltlinien (50« 51) bis zu den inneren Endpunkten der miteinander fluchtenden, seitlich der durch die ausgeschnittene Öffnungszunge (40) gebildeten Aussparung verlaufenden Faltkanten (43, 44) und bilden je eine an die vorgenannte Dreieckfläche (46a) angrenzende üreieckflache (64b), so daß beim Verschließen der oberen öffnung der Faltschachtel durch Herunterklappen der Verlängerung (lla) der Vorderwand (11) und gleichzeitiges Binwärtsfalten der Verlängerungen (12a, 13a) der Nachbarseitenwände (12, 13) die an die Schnittlinie (34) der RÜckwandverlängerung (10a) angrenzenden Teile (46 „ 46a, 46b) dieser Verlängerung ebenfalls nach innen gefaltet werden und eine im Rechten Winkel von der Rückwand (10) abstehende» an ihren beiden Enden ge-- 20 409844/0307doppelte Auflagefläche (52) für die mit ihr zu verbindenden Teile des Schachtelverschlusses bilden. - 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet , daß auf die Öffnungszunge (40) in dem an die StimSLtkante (22) angrenzenden Bereich Klebstoff aufgebracht ist.
- 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet , daß der Einschnitt (34) in der Verlängerung (10a) der Rückwand (10) einen parallel zur Stirnfaltkante (22) verlaufenden mittleren Teil (35), zu beiden Seiten dieses mittleren Teils je einen abgewinkelten, sich bis zu der F-ItIinie (14a bzw. 13a) erstreckenden Teil (36, 37) und zwei mit den vorgenannten Faltlinien (14a« 18a) fluchtende, die Öffnungszunge (40) von den benachbarten Verlängerungen (12a,, 17a) trennende Teile aufweist.
- 4. Faltschachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet» daß die Öffnungszunge (40) eine Hehrzahl von parallel zu der St±nfaltkante (22) verlaufenden Faltlinien (4I0 42) aufweist und um eine dieser Faltlinien gefaltet in- 21 409844/0307den zwischen der Verlängerung (lla) der Vorderwand (11) und den einwärts gefalteten Verlängerungen (12a„ 13a) der Nachbarseitenwände bestehenden Spalt (60) einschieb-» bar ist.4Q9844/0307
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