DE1761378A1 - Behaelter,insbesondere zum luftdichten Verpacken von Lebensmitteln - Google Patents

Description

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WERASTRASSE 24
TELEFON 242761/2

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Sprinter Pack AB lahoImsvagen, Halmetad, Schweden

Behälter insbesondere zum luftdichten Verpacken von Lebensmitteln

Die Erfindung betrifft einen Behälter! insbesondere zum luftdichten Verpacken von Speisen, vorzugsweise Fertiggerichten, die in der Verpackung beispielsweise in einem Hochfrequenzofen, einem Heiabad oder auf einer Heizplatte erwärmt werden;

Zum portionsweisen Verpacken von Fertiggerichten wurden bislang Behälter aus Kunststoffmattrial oder auch Aluminiumfolie

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verwendet· üblicherweise aus Kunststoff hergestellte Behälter können jedoch weder in Hochfrequenzofen noch auf Heizplatten einer Temperatur von sehr als 12o° C ausgesetzt werden· Aus Aluminiumfolie hergestellte Behälter sind wiederum elektrisch leitend und können aus diesem Grund in Hochfrequenzöfen nicht verwendet werden· Als nachteilig wird bei solchen Behältern auch empfunden, daß Behälter aus solchen Materialien nicht oder nur sehr schwierig mit irgendwelchen Aufschriften versehen werden können·

Diese Schwierigkeiten bestehen bei der Verwendung von aus Pappe bzw. Karton hergestellten Behältern nicht, da diese Stoffe ohne weiteres Temperaturen bis zu 15o° C ausgesetzt werden können und auch in einfacher Weise mit irgendwelchen Aufdrucken versehen werden können.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Zuschnitt aus Karton so zu gestalten, daß er zu einem faltbehälter aufgerichtet werden kann, der die notwendige Dichtigkeit und Steifigkeit atireist, leicht geöffnet und auch als feller verwendet werden kann. Der Erfinder hat sich die weitere Aufgabe gestellt, den Behalter bsw. den Zuschnitt zu «einer Herstellung so su gestalten, daß das Aufrichten

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und Verschweißen des Behälters maschinell durchgeführt werden kann·

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen aus einem einstückigen Kartonzuschnitt gefalteten schalenförmigen Behälter insbesondere für Fertiggerichte so auszubilden, daß er bei maschineller Fertigung vollkommen flüssigkeitsdicht ist. Hierbei geht die Erfindung von einem an sich bekannten Behälter aus, der einen viereckigen Boden und vier Seitenwände aufweist, die über je ein Eckt eil miteinander verbunden sind, das aus drei eine gemeinsame Spitze In einem Eckpunkt der Bodenfläche aufweisenden, eine Eckstütze mit drei Seitenflächen bildenden, durch Palt linien voneinander getrennten feldern, einem MIttel- und zwei Seiten-Feldern, besteht, wobei die beiden Seitenfelder gegen die betreff enden Seitenwände des Behälters anliegen und zusammen mit dee Mittelfeld eines Ecktelle eine ein Dreieck-Profil aufweisende Stütze bilden.

einen solchen Behälter luftdicht alt einem ebenen Deckel verschließen zu können, 1st dieser erfindungsgemäß eo ausgebildet, daß die Seltenwände an Ihrem oberen Rand nach außen abgebogene, einen Rahmen bildende Randstreifen aufweisen,

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die paarweise über eine Verbindungalasohe miteinander verbunden sind, die eine Verlängerung &s Mittelfeldes des Eckteiles bildet und über die abgebogenen Seitenwandrandstrei-P fen geklappt und mit diesen verbunden ist und zusammen mit diesen einen Plansch zur Auflage für den Deckel des Behälters bildet·

Bei einem solchen Behälter, bei dem die Seitenwände mit dem Boden einen stumpfen Winkel bilden, sind vorteilhafterweise entlang der das Hittelfeld des Eckteiles von der Verbindungslasche trennenden Faltlinie von beiden Seiten her Einschnitte vorgesehen, so daß der mittlere, zwischen den Einschnitten | gelegene Teil des Mittelfeldes in Richtung auf die Seitenwände gepreßt werden kann, so daß er im wesentlichen auf dem Boden senkrecht steht, während die beiden seitlichen Teile des Mittelfeldes gegen die Seitenfelder und diese wiederum gegen die Seitenwände anliegen· Diese seitlichen Teile des Mittelfeldes sind vorteilhafterweise zusammen mit den beiden Seitenfeldern mit den Seitenwänden verklebt oder verschweißt·

Der zum Verschluß des Behälters dienende Deckel weist im Abstand von seinen Randkanten entlang der Oberkante der Seitenwände des Behälters durch Schwächung der Materialstärke

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gebildete Einreiß-Rillen auf, die eich mindestens an einer Ecke des Deckels nach einer Abbiegung bis nach außen erstrecken und so eine über den-Flansch des Behälterrandes überstehende Einreißzunge bilden. Yorteilhafterweise weist der Deckel unterhalb dieser Einreißssunge keine Klebe- oder Schweißsohicht auf, so daß an dieser Stelle beim Erhitzen des Inhaltes Dampf entweichen kann.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung eweier in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter AiisfÜhrungsbeispie-Ie. In dieser zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Deckels;

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit einer teilweise ausgekrochenen Ecke;

Fig. 3 eine Draufeicht auf den Zusohnitt sur Herstellung des Behälters nach Fig· 2;

Fig· 4 einen Eokaussohnitt aus einem Zusohnitt für einen etwas abgewandelten Behälter, dessen vier Ecken in gleicher Weise ausgebildet sind;
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Pig. 5 eine Ecke des aus den Zuschnitt gemäß Pig. 4 gefalteten Behälters mit ausgebrochenen Seitenwänden in perspektivischer Barstellung;

Fig. 6 eine schräge Draufsicht auf die in Jig. 5 dargestellte Ecke vor dem Verschweißen der eineeinen Seile des Zuschnittes;

Pig. 7 eine Draufsicht auf eine andere AusfUhrungsform des in Pig. 1 dargestellten Deckels.

Die Deokel 31 und 55 sowie auch die in Tig· 3 und 4 dargestellten Zuschnitte bestehen aus Karton, der auf der die Innenflächen des Behälters bildenden Seite einen flüssigkeitsdichten siegelfähigen Überzug, beispielsweise aus Polypropylen, aufweist· Irgendwelche Beschreibungen und Abbildungen sind auf die Außenseite des Kartons aufgedruckt. Sin solcher Überzug kann selbstverständlich auch auf beiden Seiten des Kartons vorgesehen sein, was das Verschweißen gefalteter Stellen erleichtert.

Der in VIg. 3 dargestellte Zuschnitt 1st mittels Taltlinien in ein den Boden de· Behälters bildende· feld 1o und vier

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die Seitenwände bildende Felder 11, 12, 13t 14 unterteilt. Die Seitenwände hängen über Eckteile 15 miteinander zusammen, die mittels je zweier FaItlinien 16 und 17 in ein Mittelfeld 18 und zwei Seitenfelder 19 und 2o unterteilt sind· ^ Der Winkel zwischen den jeweils zwei Seitenwände begrenzenden Faltlinien 21 und 22 ist kleiner als 9o°, so daß beim Aufrichten des Faltbehälters die Seitenwände mit dem Soden einen stumpfen Winkel bilden« Biese Formgebung erhöht die Steifigkeit dee Behälters und erleichtert auch seine Entleerung* „

Das Mittelfeld 18 eines Eckteiles weist eine Verlängerung in Gestalt einer Verbindungslasche 23 auf, die längs einer die obere Begrenzung dieses Mittelfeldes bildenden Faltlinie 24 abgebogen werden kann. In der Faltlinie 24 sind von beiden Seiten her Einschnitte 25 und 26 vorgesehen, deren Bedeutung sich aus dem Folgenden ergibt.

An den oberen Rändern der Seltenwände sind seitlich abgebogene Randstreifen 27 und 28 vorgesehen, die au ihren Enden eine AbEichrägung aufweisen, mit der sie nach Aufrichtung des Behälters miteinander verbunden sind und einen geschlossenen Rahmen bilden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist«

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Beim Aufrichten des Behälters werden die die Eckverbindungen der Seitenwände "bildenden Teile 15 des Zuschnittes nach innen gefaltet und die Randstreifen 27 und 28 nach auSen abgebogen. Sie Ye^bindungslaschen 23 werden ebenfalls nach außen abgebogen und mit den Enden der Randstreifen 27 und 28 beispielsweise durch Schweißung verbunden. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Rahmen mit widerstandsfähigen Eckverbindungen _β Aufgrund der doppelte» Einwärtsfaltung der Eckteile 15_f derart, daß die Seitenfelder 19 und 2ο gegen die Innenflächen der Seitenwände des Behälters anliegen, werden in den Ecken des Zuschnittes sehr biegesteife Stützen gebildet«, Diese Eckstützen haben die Form auf der Spitze stehender Pyramiden. Die Verbindungslasche 23 stellt eine Verlängerung des Hittelfeldes 18 dar und ist, wie schon oben ausgeführt wurde, mit den Randstreifen der Seitenwände verbunden.

Die Aufrichtung des Behälters kann auch ohne die Einschnitte 25 und 26 erfolgen; diese Einschnitte erweisen sich jedoch deshalb als vorteilhaft, da, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, der mittlere !Teil 29 des Mittelfeldes 18 zwischen diesen Einschnitten liegt und so in eine Lage gebracht werden kann, in der er nahezu senkrecht auf der Bodenflache 1o steht, was das Aufrichten des Behälters in einer Faltmaschine erleichtert.

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Die Einschnitte 25 und 26 machen die Insbesondere aus Pig. ersichtliche Verformung des Zuschnittes und insbesondere des Hittelfeldes 18 in einer faltmaschine möglich, ohne dad es hierzu zusätzlicher Faltlinien bedarf. Die beiden seitlichen μ Seile 3o des Mittelfeldes 18 liegen bei dem fertigen Behälter dicht an den Seitenwänden an, mit denen sie gegebenenfalls verschweißt sind·

Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind an dem Deckel 31 Linien 32 und 33 geringerer Materialstärke vorgesehen, die von den Seitenkanten des Deckels einen Abstand aufweisen, der gleich oder nur wenig größer als die Breite der Randstreifen 27 und 28 des Behälters ist. Mittels dieser Randstreifen ist der Deckel mit dem Behälter verbunden, wobei diese Verbindung ' «ittels Klebestreifen bewirkt werden kann, die unmittelbar vor dem Sohweifivorgang erhitzt wurden. Ia allgemeinen wird jedoch schon durch die auf der Unterseite des Deckels und auf die Oberseite der Randstreifen aufgebrachte thermoplastische KunststoffBchioht bei Anwendung von Druck und Wäre© eine sichere luftdichte "Verbindung erzielt.

Die Einreifr-Linien 32 und 33 bilAm an zwei Ecken des Deokele über die Ecken des Behälters Überstehende Zungen 36, an de-

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nen der Deckel beim Öffnen des Behälters angefaßt werden kann. Hierbei wird die Innenfläche 37 des Deckels von den Randstreifen 34 and 35 abgetrennt, die ihrerseits eine zusätzliche Verstärkung des Behälterrahmens bilden.

Wenn der Behälterinhalt, wie beispielsweise im falle von Fertiggerichten, erwärmt werden soll, kann es zweckmäßig sein, die unterhalb der Zungen 36 gelegenen Bandstreifenteile nicht alt thermoplastischem Kunststoff zu beschichten, um auf diese Welse das Entweichen τοη Dampf und erhitzer Luft zu ermöglichen·

Das Ausführungsbeispiel nach den Pig. 4 bis 7 unterscheidet sich Ton dem in yig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel " Insbesondere dadurch, daß der Behälterrand keine nach dem Inneren des Behälters offene Schneidkanten, wie sie durch die Einschnitte 25 und 26 ferursaoht werden, aufweist, flüssigkeit, die mit diesen Schneidkanten In Berührung kommt, kann ein· Verfärbung der an die Schneidkanten angrenzenden Seile des Behälters und womöglich ein Erweichen dieser Seile bewirken, so daß für solche Zwecke nicht nur aus ästhetischen Gründen din· Ausftthrungefore nach den TIg. 4 bis 7 zu bevorzugen ist« Ein weiterer Torteil dieser Ausführungsfoxa ist

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der, daß die Verbindungelaschen und der Deckel einen zusammenhängend geschweißten Rahmen bilden, wie die© auch aue Pig« .7 ersichtlich ist.

Wie aus Pig. 4 ersichtlich ist, stimmt der Zuschnitt für den " Behälter nach der aweiten Ausführungsform hinsichtlich des Bodens, der Wandteile und der an ihnen vorgesehenen Randstreifen mit dem Zuschnitt nach fig. 3 für den Behälter nach der ersten Ausführungeform im wesentlichen überein. Sin Unterschied besteht lediglich hinsichtlich der die Wandteile verbindenden Eckfelder, die bei dem Zuschnitt nach Pig· 4 von zwei einen rechten Winkel einschließenden Paltlinien 37 und 38 begrenzt sind und ein Eckfeld begrenzen, das durch die Faltlinien 41 und 42 in ein Mittelfeld 43 und zwei Seiten- | feider 44 und 43 unterteilt ist. An dem Ende des Hittelfeldes 43 ist eine Taltlinie 46 vorgesehen, an die sich eine Verbindungslasche 47 anschließt· Diese wird durch ?altlinien 54 begrenzt, an die sich ?elder 5o und 51 anschließen, die Über ?altlinien 52 mit den Seitenfeldern 44 und 45 und über PaItlinien 53 mit den Randstreifen 48 und 49 der Wandteile 39 und 4o verbunden sind. Anstelle der faltlinien 52 können auch Schlitze vorgesehen sein· -

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Vie aus den Pig. 5 und 6 ersichtlich 1st, weisen die jeweils zwei Seltenwände verbindenden Eckteile keine nach dem Inneren des Behälters eu offenen Schnittkanten, sondern lediglich Faltkanten 46 und 54 auf. Sie Felder 5o und 51# die bei der Faltung zwischen die Terbindungslaeche 47 und die Randstreifen 48 und 49 zu liegen kommen, tragen nach ihrer Yerschweisung mit den über und unter ihnen liegenden Teilen des Zuschnittes zur Versteifung der Ecken bei.

Auf den durch die Bandstrelfen 48 und 49 sowie die Verbindungslaschen 47 gebildeten steifen Rahmen wird der in flg. 7 dargestellte Deckel 55 aufgeschweißt bzw. aufgeklebt· Sie eine Seite des Seckels 55 ist alt einer thermoplastischen Schicht bedeckt, in der Einschnitte längs der Linien 56 vorgesehen sind· Diese Einschnitte reichen jedoch nur bis in die äußerste Schicht des den Deckel bildenden Kartons« um beim öffnen des Behälters das Mittelfeld des Seckels leicht entfernen zu können. An einer Ecke des Seckels ist eine gerade verlaufende eingeritzte Linie 57 vorgesehen, die eine Zunge begrenzt, die zum !Entfernen dee Seckels dient. In der Sähe dieser Zunge verläuft die Einreißlinie 56 etwas welter Innen und bildet eine innere Zunge 6o, die außerhalb des VIrkungsbereiches der SohweUwerkzeuge Hegt· Venn der Deckel

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abgezogen wird, verbleiben an dem Behälterrand nur diejenigen Schichten dee Deckels, die der Schweißechicht unmittelbar benachbart sind, während die übrigen, außerhalb der Einreißlinie 56 gelegenen Schichten des Rahmens zusammen mit dem | Mittelfeld des Deckels entfernt werden« Sie an den Randstreifen 48 und 49 haften bleibenden Schichten des Deckels bilden einen geschlossenen Rahmen, der den Behälterrand verstärkt, wenn der Deckel entfernt wurde·

Der besseren Darstellung wegen sind die Randkanten der Terbindungslasohen 23 und 47 etwas erhaben gezeichnet. Fach dem Aufschweißen des Deckels auf die Randstreifen, das unter Wärmeeinwirkung und unter einem verhältnismäßig hohen Druck erfolgt, werden die Yerbindungslaeohen 23 und 47 so zusammengepreßt, daß sie praktisch in einer Ebene ntt den Randstreifen 4-S und 49 verlaufen und so jegliche Stufe vermieden wird·

Statt des aus Karton bestehenden Deckele kann auch eine dünne, gegebenenfalls durchsichtig· !folie Verwendung finden, wenn der Behälterinhalt nicht erhitzt zu werden braucht·

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Claims (7)

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   Ansprüche

   1« Aue einem eine tückigen Kartonzuschnitt gefalteter, mit einem getrennten Deckel verschließbarer sehalenförmiger Behälter Insbesondere für !Fertiggerichte, mit einem Boden und vier Seitenwänden, die über je ein Sekteil miteinander Terbnnden sind, das aus drei eine gemeinsame Spitze im Eckpunkt der Bodenfläche aufweisenden, eine Eckstütse mit drei Seitenflächen bildenden feldern, einem Mittel- und zwei Seiten-7eldera, besteht, dadurch gekennzeichnet, daS die Sei-

   t tenwände (11 - 14» 39, 4o) an ihrem oberen Band nach aussen abgebogene, einen Rahmen bildende Randstreifen (27, 28, 48, 49) aufweisen, die über eine Verbindungelasche (23, 47) miteinander verbunden sind, die eine Verlängerung des Mittelfeldes (18, 43) des Bckteiles bildet und über die abgebogenen Seitenwandrandstreifen (27, 28, 48» 49) geklappt und mit diesen verbunden ist und zusammen mit diesen einen flansch zur Auflage für den Deckel (31, 55) d·! Behälters bildet·
2. 2. Beschälter nach Anspruoh 1, bei des die Seltenwände mit

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   demBoden einen stampf en Winkel bilden» dadurch g e kennzeichnet , daß entlang der Paltlinie (24) zwischen dem Mittelfeld (18) des £okteils und der Verbindungslaeche (23) von beiden Seiten her Einschnitte (25t 26) vorgesehen sind und der mittlere, zwischen den Einschnitten (25» 26) gelegene Teil (29) des Hittelfeldes (18) einen auf dem Boden des Behälters nahezu senkrecht stehenden Steg zwischen zwei Seitenwänden (11 - 14) bildet, während die beidenseitlichen Teile (3a) des Mittelfeldes (18) gegen die Seitenfelder (19, 2o) und diese gegen die Seitenwände (11 - 14) anliegen.
3. 3» Behälter nach Anspruch. 2_Ρ dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die seitlichen Seile (3o) des Mit- i telfeldes (18) mit den Seitenwänden (11 - 14) verklebt oder verschweißt sind.
4. 4· Mit einem ebenen Deckel verschlossener Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g. e k e η η ζ e i ο h η e t , daß der Deckel (31) entlang den Oberkanten des Behälters durch Schwächung der Materialstärke gebildete Sinreifl-KiUen (32, 33) aufweist» die sich mindestens an einer Ecke des Deckels bis nach

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   außen erstrecken und eine über den Plansch des Behälterrandes überstehende Einreißzunge (36) bilden·
5. 5* Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Deckel (31) unterhalb der Einreißzungen (36) keine Klebe- oder Schweißschicht aufweist und so eine öffnung für das Entweichen von Dampf bildet.
6. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den Yerblndungslaschen (47) und den Randstreifen (48, 49) nit diesen Teilen eine Zickzackfaltung bildende Felder (5o, 51) liegen und mit diesen Teilen verschweißt sind.
7. 7. Behälter nach Anspruch 1, alt einem an seiner Unterseite mit einer Kunststoffmasse beschichteten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daB dieser längs der Oberkanten der Behälterseltenwände die Materialstarke schwächende, das Entfernen des DeckeinitteIfeldes (37, 55) erleichternde Einreißfurchen (32, 33, 56) aufweist·

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