DE1925265A1 - Bodenmatte fuer Automobile od.dgl. - Google Patents

Bodenmatte fuer Automobile od.dgl.

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DE1925265A1
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DE
Germany
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base body
needle
floor mat
mat
projections
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Pending
Application number
DE19691925265
Other languages
English (en)
Inventor
Tatsuo Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YAMANASHI KASEI KOGYO CO Ltd
Original Assignee
YAMANASHI KASEI KOGYO CO Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

DIPL.-INQ. KLAUS NEUBECKER Patentanwalt A Düsseldorf-eHer- 1 Am trerrrg-ee
Schadowplatz 9
Düsseldorf, 16. Mai 1969
•Yamanashi Kasei Kogyo Co., Ltd.
Kofu-shi, Yamanashi-ken, Japan
Oodenmatte für Automobile o. dgl,
•Die vorliegende Erfindung betrifft eine integral aus Kunststoff geformte Bodenmatte für Automobile o. dgl.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer Bodenmatte für Automobile o. dgl., die weich und nachgiebig ist, trotzdem aber insbesondere auch dann nicht verrutscht, wenn der Fahrer bzw. die Mitfahrer ein- oder aussteigen oder aber das Fahrzeug eine plötzliche Bremsung erfährt. Dabei soll die Bodenmatte nach der Erfindung eine ausgezeichnete Elastizität besitzen, so daß sie beim Begehen ein teppichartiges Gefühl vermittelt. Darüber hinaus soll sich die Matte nach der Erfindung besonders leicht durch Abspülen reinigen und anschließend schnell wieder trocknen lassen, so daß sie unmittelbar wieder verwendet werden kann. Ferner soll sich die von der Erfindung zu schaffende Bodenmatte in einem einzigen Arbeitsgang aus einem nachgiebigen thermoplastischen Material formen lassen, so daß eine Massenfertigung mit niedrigen Herstellungskosten gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine integral aus Kunststoff geformte Bodenmatte für Automobile o. dgl. erfindungsgemäß durch einen Grundkörper gekennzeichnet, an dessen Oberseite eine Vielzahl nä-
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Telefon COSMO 818 esa Telegramm· Custopat
delartiger Erhebungen dicht nebeneinander und nuf deren Unterseite eine Mehrzahl von Vorsprüngen mit vergleichsweise großen Abständen voneinander angeordnet sind.
Entsprechend einer praktischen Ausfünrungsfortii der Erfindung können die nadelartigen Erhebungen die gesamte Überseite der Matte ausfüllen, während bei einer anderen praktischen Ausführungsiorm diese nadelartigen Erhebungen von einem schmalen leistenartigen Hand umgeben sind. Die der Unterseite der Sodenmatte zugeordneten Vorsprung können als Kegel oder als Streifen ausgestaltet sein.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit v/eiteren Jvierkmalen anhand von Ausfuhrungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeic mung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine ansieht eines ^usführungsbeispiels der Erfindung, wobei ein Teil der Matte nach oben gefaltet ist, um die Ausgestaltung der Unterseite erkennen zu lassen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei wiederum ein Teil der Matte umgeschlagen dargestellt ist, um die Ausgestaltung der Unterseite dieses Ausführungsbeispiels erkennen zu lassen;
Fig. 3 einen schematischen Cuerschnitt durch eine Foria für die Herstellung einer Bodenmatte entsprechend /ig. 1;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Eckbereich des in dem Unterstempel der Form der Fig. 3 untergebrachten Formteils;
Fig. 5 einen Querschnitt durch Fig. 4 längs der Linie 5-5;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Eckbereiches einer Unterform für die Herstellung der Matte entsprechend Fig. 2; und
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Fig. 7 einen Puerschnitt durch Fig. 6 längs der Linie 7-7.
Die für die Verwendung in Automobilen o. dgl. bestimmte Jodenmatte noch der Lrfindung kann mit Hilfe verschiedener Verfahren und Vori'iciitungen hergestellt werden, ,jedoch eignet sich dazu am besten sowohl im Hinblick -uif IIerstellunosqualität als auch ruf Herstellungsgeschwi-ndigkeit als auch ruf Herstellungskosten dos Spritzgußverfahren (injection molding), und nrcustehend soll eine zur Durchführung eines solchen Spritzgußverfahrens in Verbindung mit der vorliegenden jJrfindung vorgesehene Form, mit deren Hilfe die in Fig. 1 ^e^eigte Matte hergestellt werden kann, unter besonderer ■Jeiiugni'hme auf die Fig. 3, '' und 5 weiter ins einzelne gehend beschrieben werden.
In Fig. 3 ist mit 6 allgemein ein gleitend geführter Unterstempel bezeichnet, der aus einem Führungsblock 3 sowie einer Grundplatte 4 und Abstandskörpern 5 besteht, über die der Führungsblock 3 an der Grundplatte 4 angebracht ist. Der Führuiv.-sblock 3 ist mit einem Hohlraum 1 versehen, in den eine ünterform 2 fest eingesetzt ist. Oberhalb des gleitend geführten Unterstempels 6 befindet sich ein feststehender Oberstempel 7 mit einer öffnung 8, an deren oberes Ende eine Düse 9 dicht anschließbar ist, über die der erweichte thermoplastische Hmststoff in den Formhohlraum eingespritzt werden kann. Die Düse 9 steht dabei über geeignete Leitungen (nicht dargestellt) mit dem Hauptteil der Spritzguiämaschine in Verbindung. Der gleitend geführte Unterstempel 6 kann mit Hilfe eines geeigneten Antriebes (nicht dargestellt) in vertikaler Richtung auf- bzw. abbewegt werden, um entweder fest an den Oberstempel 6 angelegt oder aber von diesem getrennt zu werden.
Die Unterform 2 weist an ihrer Begrenzungsfläche eine Vielzahl dicht nebeneinander angeordneter nadeiförmiger Bohrungen 10 auf. Diese Bohrungen 10 können entweder in der Weise hergestellt werden, daß in den die Unterform bildenden Grundkörper Nadeln eingetrieben und dann wieder aus diesem herausgezogen werden, wenn die Unterfortn aus einem weichen Material besteht, oder aber die Löcher werden mit Hilfe von Bohrern hergestellt, wenn die Unterform aus hartem Mate-
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rial wie Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt oder aus Gußeisen besteht. Der öffnungsdurchmesser der Bohrungen liegt dabei im Bereich von 1,5 ram bis 0,3 mm, während die Tiefe 15 mm bis 3 mm beträgt. Für die Dichte der Öffnungen kommen vorzugsweise Werte von 25 bis 250 Öffnungen/cm für die Erzielung der besten Ergebnisse in frage, jedoch kann von diesen Werten auch nach unten oder oben abgewichen werden. Die Stärke der Unterform 2 bzw. die Tiefe des in dem Führungsblock 3 vorgesehenen Hohlraumes 1 werden so gewählt, daß zwischen den einander zugewandten Begrenzungsflächen des feststehenden Oberstempels 7 und der Unterform 2 ein Spaltraum 11 mit einer Höhe von 1 mm bis 5 mm verbleibt. Der feststehende Oberstempel 7 ist mit einer Mehrzahl kegelförmiger bzw. konischer Vertiefun^en 12 versehen, die in dem Bereich des Hohlraumes 1 bzw. der Unterforra 2 über die Begrenzungsfläche des Oberstempels 7 mit verhältnismäßig großen gegenseitigen Abständen verteilt sind. Der Durchmesser dieser kegelförmigen Vertiefungen 12 liegt zwischen 1 mm und 5 mm, während die Tiefe dieser Vertiefungen 2 mm bis 5 mm ausmacht. Für die Abstände zwischen benachbarten Vertiefungen 12 erwiesen sich 3 cm bis lO cm als am günstigsten, jedoch kann auch in diesem Fall nach unten oder oben abgewichen werden.
Für die Herstellung eignen sich verschiedene thermoplastische Werkstoffe, jedoch wurde gefunden, daß folgende Materialien die besten Eigenschaften hinsichtlich Abnutzung, Weichheit und Elastizität besitzen: Polyvinylchlorid mit 5 bis 10 Gew% Form- oder Stabilisierungszusätzen sowie 0,5 bis 1 Gew% Farbzusätzen; ferner Polypropylen, Polycarbonat, Polyäthylenvinylacetat-Kopolymer mit oder ohne 0,5 bis 1 Gew% Farbzusatz. Die Formtemperaturen dieser thermoplastischen Materialien betrugen dabei 150 bis 180° C für Polyvinylchlorid, 190 bis 220° C für Polyäthylen, 200 bis 220° C für Polycarbonat und 150 t4sl70o C für Polyäthylenvinylacetat-Kopolymer.
Der Druck, mit dem der thermoplastische Kunststoff am günstigsten eingespritzt wird, schwankt mit der Gesamtmenge an nadeiförmigen Bohrungen sowie dem Volumen des Spaltraumes 11, jedoch wurde für die vorstellend erwähnten thermoplastischen Kunststoffe ein Druck
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im Bereich von 50 bis 100 kg/cm als am günstigsten gefunden.
Der geschmolzene Kunststoff wird explosionsartig mit hohem Druck durch die Düse 9 eingespritzt, so daß er durch die Öffnung 8 in den Spaltraum 11 eindringt, wobei die Luft durch einen geringen Spalt zwischen dem feststehenden Oberstempel 7 und dem Führungsblock 3 entweichen kann. Dabei werden dann sowohl der Spaltraum als auch die nadeiförmigen Bohrungen 10 sowie die kegelförmigen Vertiefungen 12 vollständig mit dem geschmolzenen thermoplastischen Materialgefüllt, das gleichzeitig darin befindliche Luft verdrängt oder komprimiert. Nach Abkühlung und Erstarrung der den Spaltraum 11, die nadeiförmigen Bohrungen 10 und die kegelförmigen Vertiefungen 12 ausfüllenden Thermoplastmenge 13 wird der gleitend geführte Unterstempel 6 durch seinen Antriebsmechanismus abwärts bewegt, so daß er sich von dem feststehenden Oberstempel 7 trennt. Der in der Öffnung 8 befindliche Kunststoffansatz 14 erstarrt dabei ebenfalls; da jedoch der in der Spitze der Düse 9 befindliche Kunststoff flüssig bleibt, kann der Kunststoffansatz 14 im Bereich der Düsenspitze abbrechen und somit bei Absenkung des Unterstempels 6 aus der Öffnung 8 herausgezogen werden.
Im Anschluß daran kann die an der Unterform 2 haftende Thermoplastmenge 13 mit geeigneten Hilfsmitteln von der Form gelöst und der Kunststoffansatz 14 abgetrennt werden. Damit ist die in Fig. 1 als allgemein mit 15 bezeichnete Matte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung fertiggestellt.
Ein Grundkörper 16 der Matte 15 wird dabei von dem Teil der verstärkten Thermoplastmenge 13 gebildet, der in den Spaltraum 11 zwischen dem feststehenden Oberstempel 7 und der Unterform 2 eingedrungen ist, während die nadelartigen Erhebungen 17 an der Oberseite des Grundkörpers 16 von dem Teil der erstarrten Thermoplastmenge 13 gebildet werden, der in die nadeiförmigen Bohrungen 10 eingetreten yar. Di© kegelförmigen Vorsprünge 18 an der Unterseite des Grundkörpers 16 werden von dem Teil der erstarrten Thermoplastmenge 13 gebildet, der in die konischen Vertiefungen 12 des feststehenden Oberstempels 7 eingedrungen war.
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Zur Herstellung einer allgemein mit ?5 bezeichneten Matte (Fig. 2) entsprechend einem etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Unterform 2 in Fig. 3 durch eine entsprechend Fig. 6 und 7 gestaltete Unterform 22 ersetzt, die zusätzlich noch eineebene R-ndflache 21 aufweist, die hier den nadelartigen Bonrungen lü der Fig. 3-5 entsprechende nadelartige Bohrungen 20 einfa'St. Der feststehende Oberstempel 7 ist in diesem Fall statt mit den kegelförmigen Vertiefungen 12 der Fig. 3 mit streifenförmigen Vertiefungen (nicht dargestellt) versehen. Der Formvorgang selbst ist identisch mit dem Formvorganι für die Herstellung der k Matte 15.
Ein Grundkörper 26 der Matte 25 wird hier von dem Teil der erstnri*· ten Thermoplastmenge gebildet, der in einen dem Spaltraum 11 der Fig. 3 entsprechenden Spaltraum zwischen dem feststehenden Oberstempel 7 und der Unterform 22 eingespritzt wird. Eine längs des Urafangs des Grundkörpers 26 verlaufende ebne Randleiste 23 wird von der ebenen Fläche 21 der Unterform 22 gebildet. Nadelartige Erhebungen 27, die in dem von der Randleiste 23 eingefaßten Bereich dicht nebeneinander angeordnet sind, werden von den nadelartigen Bohrungen 20 der Unterform 22 gebildet. An der Unterseite des Grundkörpers 26 angeformte streifenförmige Vorsprünge 28 werden dutch den Teil der erstarrten Thermoplastmenge gebildet, der ' in die in dem Oberstempel 7 vorgesehenen streifenförmigen Vertiefungen eingedrungen ist.
Die an der Unterseite des Grundkörpers 16 bzw. 26 der Blatte angeformten Vorsprünge können auch eine andere als eine kegel- oder streifenförmige Gestalt haben; so kommen statt dessen beispielsweise eine Kombination der beiden gezeigten Formen, quer zueinander verlaufende streifenförmige Vorsprünge, konzentrische Kreise, elliptische Rippen oder sonstige Kombinationen von mehreren solcher Erhebungstypen in Frage.
Patentansprüche;
BAD ORIGiMAL 909884/1149

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Integral pus Kunststoff geformte Bodenmatte für Automobile o. dgl. , gekennzeichnet durch einen Grundkörper (16; 26), auf dessen Oberseite eine Vielzahl nadelartiger Erhebungen (17; 27) dicht nebeneinander und auf dessen Unterseite eine Mehrzahl von Vorsprängen (18; Γ3) mit vergMchsweise großen Abständen voneinander angeordnet sind.
    Jodemnatte nrcli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der auf der Oberseite des Grundkörpers (26) befindlichen nadelartigen Erhebungen (27) von einer durch eine ebene Fläche begrenzten iixndleiste (23) umgeben ist.
    3. ßodenmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) auf der Unterseite des Grundkörpers (16) kegelartig ausgebildet sind.
    4. Bodenmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28) auf der Unterseite des Grundkörpers (26) streifenförmig ausgebildet sind.
    KN/gb 5
    BAD ORIGINAL
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DE19691925265 1968-05-23 1969-05-17 Bodenmatte fuer Automobile od.dgl. Pending DE1925265A1 (de)

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