DE1922945A1 - Verfahren zum Drucken von Zeichen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Drucken von Zeichen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/015Ink jet characterised by the jet generation process
    • B41J2/04Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand

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  • Printing Methods (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

DR.-ING. EUGEN MAIER
. PATENTANWALT
j 7STUTTGART-1 , 1
! WERASTRASSE 24 ΜΛ/-£Γ ,_ . Ι
Γ TfLtFON 242761/2 KA/fl/2..4.6
Precisa A.-G. Rechenmaschinenfabrik', Wallisellenstrasse 333, aO5G Zürich ( Schweiz )
Verfahren zum Drucken von Zeichen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
i ' ■
Zum Drucken von durch elektrische Signale bestimmten Zeichen, etwa am Empfangsende einer Nachrichtenübertragungsanlage oder am Ausgang einer Datenverarbeitungseinrichtung bzw. einer Rechenmaschine, werden bisher hauptsachlich elektromagnetisch betätigte Hämmer benützt, die z.B. einen zu bedruckenden Papierstreifen unter Zwischenlage eines Farbbandes gegen ein sich kontinuirlich drehendes mit Reliefzeichen versehenes Rad (Typenrad) drücken, um das im Augenblick des Eintreffens des Signals vor dem Hammer befindliche Zeichen abzudrucken. Die Arbeitsgeschwindigkeit von derartigen Druckvorrichtungen ist im Vergleich zu der möglichen Geschwindigkeit der zu ihrer Steuerung dienenden elektrischen Signale gering. Ausserdem sind diese Einrichtungen ziemlich aufwendig. Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu vermeiden. Sie beziehen sich allgemein auf ein Verfahren zum Drucken von Zeichen. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass man eine Folie, die mit dem zu druckenden Zeichen in.Form von durch die Folie hindurch gehenden Kapillarlöchern versehen ist, nach Füllen dieser Löcher mit Tinte vor eine Qeffnung einer ein Gas enthaltenen Druckkammer bringt, und in-letzterer einen plötzlichen Druckanstieg erzeugt, durch den die Tinte aus den Kapillarlöchern heraus und auf den mit dem Zeichen zu bedruckenden Gegenstand gespritzt wird. 'Die Erfindung betrifft ferner auch eine Vorrichtung zur Durchführung' dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine Folie, die mit einer Mehrzahl von Zeichen versehen und in bezug auf mindestens eine Druckkammer bewegbar angeordnet ist, um sukzessive verschiedene Zeichen-vor die Deffnung der Kammer zu bringen, und durch ein Paar von in der Kammer angeordneten Elektroden, denen eine zur Erzeugung eines Funkens genügende Spannung in dem Moment zugeführt wird, in dem sich ein zu druckendes Zeichen.
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zwischen der Kammer und dem zu bedruckenden Gegenstand befindet. ■■-■-.-.".
In der Zeichnung g.$t ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es ist: . - - ■
Fig. 1 eine 'schematische Draufsicht auf sine elektrisch gesteuerte 'Schnelldruckvorrichtung mit Wegbrechungen,
Fig. 2 ein teilweiser Längsschnitt in grösserem Masstabe, ' .
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer mit Zeichen versehenen Folie. " "
Die dargestellte Schnelldruckvorrichtung weist eine Vorschubwalze 1 für einen an derselben anliegenden, zu bedruckenden Papierbogen 2 auf. Die Walze 1 weist Achsstummel 3 auf, die in Lagern 4 gelagert sind, welche an einem Gestell 5 fest angebracht sind. Zum Antrieb der Walze 1 dient ein Motor 6, der über ein Zahnrad 7, einen endlosen Zahnriemen 8 und ein Zahnrad mit derselben verbunden ist. Der Motor 45 treibt über ein Zahn-
■s
rad IQi .einen Zahnriemen 11 und ein Zahnrad 12 auch eine hohle .Trommel 13 an, deren hohle Achsstummel 14 auf zwei gestellfesten Zapfen 15 und 16 drehbar gelagert sind. Die Zapfen 15 und 16 sind mit einem im Inneren der Trommel 13 angeordneten elektrischen Signalumformer 17 fest verbunden, an .dem ihrerseits eine Baueinheit 18 angebracht ist, die eine Reihe von Druckkammern enthält enthält. Der Zapfen 16 ist ebenfalls hohl und dient zur Durchführung eines elektrischen Kabels 20, das nicht einzeln dargestellte Signal-Eingangsleitungen und Speiseleitungen für den Signalumformer 17 enthält.
Um auf einer Zeile z.B. 8G Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Interpunktionszeichen und dgl.) nebeneinander drucken zu können, sind ebensoviele Druckkammern 19 auf der dem Trommelmantel 21 gegenüberliegenden 5eite der im wesentlichen stabförmigen Baueinheit 18 vorgesehen. Die Druckkammern, die z.B. in einem Teilungsabstand t von 2,5 mm angeordnet sind, haben oben rechteckige Oeffnung von z.B. 2x5 mm, wobei die kleinere Rechteckseite a = 2 mm in der Längsrichtung des Stabes IB liegt.. In jeder. Druckkammer ist ein Paar von einander gegenüberliegenden Elektroden 22 angeordnet, die über Leitungen 23 mit ebenso viel Paaren von nicht dargestellten Ausgangsklemmen des Signalurn-
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formers 17 verbunden sind. Die Leitungen 23 sind in Fig. 2 ,nur für ein Paar von Elektroden 22 dargestellt, das gegenüber, der wirklichen Lage dieser Elektroden um 90° gedreht dargestellt i'st, um beide Elektroden zu zeigen. Wegen der sehr ge-• ringen Dicke der die Kammer 19 voneinander trennenden Wände 314 wäre es praktisch unmöglich, die Elektroden 22 in der Länge 22 in der Längsrichtujg des Stabes 18 in die Kammern 24 einzuführen. Jedem Paar von Elektroden 22 ist im Kabel 20 eine Eingangsleitung zugeordnet, und der Signalumformer 17 ist so ausgebildet, dass jedermann wenn auf dieser Eingangsleitung ein Impuls ankommtm zwischen den beiden entsprechenden Elektroden eine Hochspannung von z.B. 500D M auftritt, die einen Funken zwischen denselben erzeugt. Dieser Funken bewirkt ein plötzliches Ansteigen das in der Kammer herrschenden atmosphärischen Luftdruckes, und dadurch das Drucken eines Zeichens auf die nachfolgend näher erläuterte' Weise.
^ Auf dem Trommelmantel 21 ist eine z.B. aus '[»lessing, insbesondere Tombak, oder Bronze bestehende Folie 25 von z.B. nur 0,2 mm Dicke aufgespannt, die mit z.B. 45 Zeilen von je 80 einander gleichen, im Teilungsabstand t voneinander angeordnet
Zeiohen versehen ist (Fig.3); es kann sich dabei z, um 24 Buchstaben, IQ Ziffern und 11 Interpunktionszeichen und mathematische Zeichen handein. Für die Folie kommen auch andere.Materialien, insbesondere korrosionsfeste und leicht benetzbare Metalle in Frage, wobei die Fcliehdicke meist geringer als 0,4 mm sein wird.
Jedes Zeichen wird durch eine gewisse Anzahl von in die Folie 25 gebohrten Kapillarlöchern 26 von z.B. etwa 0,1 0,2 mm Durchmesser dargestellt und liegt über einer im Trcmmeimantel 21 vorgesehenen Oeffnun.g 27, deren Querschnitt ebenfalls 2x5 mm beträgt, Die äussere Seite der Folie 25 wird mittels eines Feuchtwerkes 28 mit einer dünnflüssigen Tinte versehen, wobei unter "Tinte" jede Art von Druckflüssigkeit zu verstehen ist. Das schematisch als Block dargestellte Feuchtwerk 25 be- *kannter Art ist gestellfest ausserhalb der Trommel 13 angeordnet, liegt aber vorzugsweise nicht diametral gegenüber der Druckkammer-Seueinheit la, wie in Fig. 1 aus zeichnerischen Gründen dargestellx, sondern in der Nähe dieser Baueinheit 18, so dass sie in
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der Umdrehungsrichtung der Trommel 13 unmittelbar auf dieselbe \ folgt. Die Tinte wird dem Feuchtwerk 2Q. durch eine Tinten- > leitung 29 zugeführt. · - ■',-
Wenn in einer Druckkammer 19 ein Funken zwischen « ,-, , den Elektroden 22 überspringt, so schleudert die dadurch erzeugte Druckwelle die in den Löchern '26 eines »mit der Kammer _ *» ;' ausgerichteten «.Zeichens befindliche Tinte gegen den Papier- :' bogen 2, so dass dieses Zeichen gedruckt wird. Wie .Versuche gezeigt haben, ist das Druckbild des Zeichens sehr scharf. Je nach fder Grosse und Anzahl der Löcher und den Eigenschaften der Tinte _.'_'. ,· kann· man im Druckbild noch den einzelnen Lochern^ 26 entsprechen- '"'■:--"."- *f! de Punkte unterscheiden oder nicht, wobei letzteres im all- *.. ■ * I gemeinen bevorzugt wird. Die Kapillarlöchei? 26 müssen übrigens f nicht'unbedingt kreisförmig sein, sondern können auch die Form von kurzen Schlitzen haben, wenn, dies zur Erzielund des gewünschten Druckbildes günstiger ist.
Die Geschwindigkeiten der Walze 1 und der Trommel. 13 sind so gewählt, dass die Trommel 13 eine volle Umdrehung ausführt, während die Walze 1 den Papierbogen um. eine Zeile '. \. ι vorschiebt. Man kann sich zunächst vorstellen, dass der Vor- ; , schub schrittweise erfolgt und der Papierbogen 2 während der L vollen Umdrehung der Trommel 13 still steht. Wenn der Eingans- t- , f impuls auf jeder Eingangsleitung aus einer Impulsreihe ausgewählt ist, die eine solche Impulsperiode und Phase hat, dass der Impuls nur dann auftreten kann, wenn ein Zeichen der Folie 25 genau mit der betreffenden Kammer 19 ausgerichtet ist, so ist es klar, dass alte Zeichen genau auf der stillstehenden Zeile abgebildet werden.
Wenn die Walze 1 sich ' kontinuierlich dreht, so
hätte dies in Ermangelung weiterer Kassnahmen zur Folge, dass je nach der Umdrehungsrichtung der Trommel - auf einer Zeile alle "b" ein wenig weiter unten oder oben gedruckt würden als alle "a", alle "c" etwas weiter unten oder oben als alle "b"· usw., so dass die gedruckte Zeile nicht gerade, sondern unregelmässxg gewellt ware. Um dies zu vermeiden, genügt es, die Impulsperiode ■der erwähnten Impulsreihe je nach der Umprshungsrichtung der :romrr.el etwas kleiner, bzw. etwas grosser zu wählen, als die Irr-pulspericcSs die zur. Drucken bei stillstehender Vorschubwalze
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1 notwendig wäre. Das betreffende Zeichen■befindet sich dann beim-Auftreten des Funkens nicht genau in der Mitte der Kammeröffpung, sondern gerade um so viel in bezug auf die Mitte verschoben» dass der 'Absruck in gleicher Höhe wie der Abdruck der anderen, kurz vorher oder nachher abgedruckten Zeichen erfolgt.
Selbstverständlich darf die Folie 25 auf einem
gewissen Trommelsektor überhaupt keine Zeichen.aufweisen, um den Abstand von einer'Zeile zur anderen zu wahren.
Die-beschriebene Schnelldruckvorrichtung kann
ausserordentlich rasch drucken, z.B. in nur etwa einer Sekunde einen Papierbogen mit ca. 40 Zeilem zu je 80 Zeichen"bedrucken. Dabei ist der für die Herstellung einer solchen Vorrichtung erforderliche Aufwand im Vergleich zu üblichen Vorrichtungen mit elektromagnetischen Hämmern erheblieh geringer.
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, I

Claims (8)

Patentansprüche « ι ι ι ι -.— .—■■■■i—— ii.ii—^— — —.ι.ρ. ι»
1. Verfahren zum Drucken von Zeichen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Folie (2S), die mit dem zu druckenden Zeichen in Form von durch die Folie hindurch gehenden Kapillarlöchern (26) versehen ist, nach Füllen dieser Löcher.mit Tinte, vor eine Deffnung einer oin Gas enthaltenden Druckkammer (19) bringt, und in letzterer einen plötzlichen Druckanstieg erzeugt, durch den die Tinte aus den Kapillarlöchern heraus und auf den mit dem Zeichen zu bedruckenden Gegenstand gespritzt wird.
ψ 2. ' Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Folie (25) die mit einer Mehrzahl von Zeichen versehen und in bezug auf mindestens eine Druckkammer (19) bewegbar angeordnet ist, um sukzessive verschiedene Zeichen vor die Oeffnung der Kammer (1-9) zu bringen, und durch ein Paar von in der Kammer angeordneten Elektroden (22), denen eins zur Erzeugung eines Funkens genügende Spannung in dem Moment zugeführt wird, indem sich ein zu druckendes Zeichen zwischen der Kammer und dem zu bedruckenden Gegenstand befindet.
3. " Vorrichtung nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte und mit Antriebsmitteln (6,10-12) versehene Trommel (13), auf deren ,Mantel (21) die Folie (25) aufgespannt ist, wobei der Trommelmantel unter jedem Zeichen eine Oeffnung (27) aufweist; durch eine Reihe von einseitig offenen Druckkammern (19) enthaldende Baueinheit (IB); und durch einen elektrischen Signalumformer (17), dsm eingangsseitig Impulse zugeführt werden, welche die zu druckenden Zeilen bestimmen un'ri der ausgangsseitig jedem der in den Kammern (19) angeordneten Paar von Elektroden (22) beim'Eintreffen eines zugeordneten Eingangsimpulses einen den Funken erzeugenden Spannungsimpuls liefert.
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4; Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Signalumformer (17) ebenfalls in der Trommel (13) angeordnet ist.
5. ' Vorrichtung·nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung der Tinte zu den Kapillarlöchern (26) ein Feuchtwerk (28) ausserhalb der Trommel (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorschubwalze (1) für einen zu bedruckenden PapierDogen (2) neben der Trommel (13) angeordnet ist und dass ein Motor (6) die Walze (1) und die Trommel (13) kontinuierlich antreibt, derart» dass die Trommel 13) eine volle Umdrehung ausführt, während die Walze (1) den Paoierbogen (2) um eine Zeile vorschiebt.· ' ■
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (25) aus korrosionsfestem Metall von weniger als 0,4 mm Dicke besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (26) der Folie einen Durchmesser oder eine Schlitzbreite von weniger als 0,4 mm haben.
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