DE3914050A1 - Lenkung fuer ein fahrzeugrad - Google Patents
Lenkung fuer ein fahrzeugradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/12—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
- B62K25/22—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg
- B62K25/24—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg for front wheel
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- B62K21/02—Front wheel forks or equivalent, e.g. single tine
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- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkung für ein
Fahrzeugrad nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Lenkung ist aus der GB-PS 13 19 703
bekannt. Nach dieser Schrift ist die Radnabe eines
Vorderrades an einem Motorrad über eine Vorderradgabel
lenkbar. Die Vorderradführung bei einer Lenkbewegung
wird vorgegeben durch zwei seitlich am Fahrzeug an
geordnete Längslenker, die den Motorradrahmen mit der
Radnabe gelenkig verbinden. Die beiden Längslenker
befinden sich in einer horizontalen Ebene und schneiden
sich in ihrer gedachten Verlängerung in einen Momentan
pol, um den das Vorderrad bei einer Lenkbewegung ge
schwenkt wird. Diese Anordnung besitzt jedoch den
Nachteil, daß die Längslenker in ausreichendem Abstand
seitlich zum Vorderrad anzuordnen sind, um die Schwenk
bewegung des Vorderrades nicht zu behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Lenkung für ein Fahrzeugrad so weiterzuentwickeln, daß
die Längslenker seitlich am Fahrzeugrad möglichst wenig
Bauraum beanspruchen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wird eine Anordnung von Längslenkern
zwischen der Radnabe eines Fahrzeugrades und dem Fahr
zeugaufbau erreicht, nach der bei einer Lenkbewegung die
seitlichen Bereiche des Fahrzeugrades von den Längs
lenkern in vorteilhafter Weise weitgehend frei sind.
Zweckmäßigerweise wird diese Anordnung durch eine
Verbindungsstrebe zwischen der Radnabe und den Längs
lenkern ermöglicht.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist
dadurch gekennzeichnet, daß Gelenke der Längslenker am
Fahrzeugaufbau in radialer Richtung außerhalb des
Fahrzeugrades angeordnet sind. Dadurch wird eine noch
mals verbesserte Freigängigkeit des Fahrzeugrades
gegenüber den Längslenkern erzielt.
Eine weitere Verbesserung der Freigängigkeit läßt sich
dadurch erreichen, daß die Verbindungsstrebe gegenüber
den Längslenkern in unterschiedlicher Höhe angeordnet
ist.
Um den Schwerpunkt des Fahrzeuges nach unten zu verla
gern, befinden sich nach einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung die Verbindungsstrebe und/oder die
Längslenker unterhalb der Radnabe.
Sofern das Fahrzeugrad gegenüber dem Fahrzeugaufbau in
Richtung der Fahrzeughochachse federnd- und/oder däm
pfend aufgehängt ist, erfolgt bei einer Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes die Radaufhängung in vor
teilhafter Weise über die Verbindungsstrebe.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform be
stehen die Gelenke zur Kraftübertragung vom Fahrzeugrad
auf den Fahrzeugaufbau zweckmäßigerweise aus Drehge
lenken, die parallel zur Fahrzeughochachse ausgerichtete
Drehachsen aufweisen. Die Verbindungsstrebe ist mit den
hinteren Drehgelenken über Achskörper drehbar verbunden,
die sich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Ein federn
des und/oder dämpfendes Element zur Radaufhängung ist
platzsparend und, ohne daß zusätzliche Bauteile notwen
dig sind, zwischen den Achskörpern und der Verbindungs
strebe angeordnet.
Für eine stabilere Radaufhängung ist zusätzlich und in
unterschiedlicher Höhe zur Verbindungsstrebe eine
Längsstrebe vorgesehen, die eine räumlich schwenkbare
Verbindung zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Radnabe
herstellt.
Um den vorhandenen Bauraum am Fahrzeug besser zu nutzen,
läßt sich zweckmäßigerweise nicht nur an der Verbin
dungsstrebe, sondern auch an der Längsstrebe ein federn
des und/oder dämpfendes Element anordnen. Weiterhin kann
beispielsweise die Dämpfung über die Längsstrebe und die
Federung über die Verbindungsstrebe in vorteilhafter
Weise getrennt voneinander erfolgen.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
überträgt die Längsstrebe die Raderhebung auf mindestens
einen fahrzeugfest gelagerten Schwenkhebel. Er leitet
diese Bewegung an das federnde und/oder dämpfende
Element weiter, das sich am Fahrzeugaufbau abstützt.
Über den Schwenkhebel läßt sich die Bewegung in vor
teilhafter Weise vergrößert übersetzen und/oder um
lenken.
Eine besonders platzsparende Bauweise nach diesem
Ausführungsbeispiel wird dadurch erreicht, daß der
Schwenkhebel in einer Ebene in Fahrzeugquerrichtung
drehbeweglich ist.
In einfacher Weise kann bei dem Erfindungsgegenstand
eine Lenkbewegung eingeleitet werden, indem die Lenk
bewegung auf die Radnabe über eine Lenkwelle erfolgt,
die an einem der Längslenker angreift.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen
Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Lenkung für ein Vorderrad eines
Motorrades in der Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für
eine Lenkung am Vorderrad eines Motor
rades mit einer Längsstrebe, die über
zwei Schwenkhebel eine Vertikalbewegung
des Vorderrades auf ein Federbein über
trägt,
Fig. 4 zeigt die Ansicht IV-IV aus Fig. 3.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Lenkung für ein
Vorderrad 1 eines Motorrades ist in den Fig. 1 und 2
dargestellt. Das Vorderrad 1 ist auf einer Radnabe 2
drehbar gelagert, die beidseitig des Vorderrades 1 am
linken Ende einer zweiarmigen Verbindungsstrebe 3 durch
nicht näher dargestellte Befestigungsmittel festsitzt.
Am rechten Ende der Verbindungsstrebe 3 führen die
beiden Arme wieder zusammen und bilden dort eine Lager
buchse 3 a, die an ihrem nach der Fig. 1 oberen und
unteren Ende jeweils einen Achskörper 4 bzw. 5 aufnimmt.
Die Achskörper 4, 5 wiederum sind an ihren freien Enden
in vertikaler Richtung gekröpft und nehmen mit diesem
Teil drehgelenkig jeweils einen Endabschnitt eines
Längslenkers 6 bzw. 7 drehbar auf. Zusätzlich zu dieser
als hinteres Drehgelenk 8 bzw. 9 bezeichneten drehge
lenkigen Verbindung an ihrem rechten Ende besitzen die
Längslenker 6 bzw. 7 an ihrem linken Ende ein Drehgelenk
10 bzw. 11. Die Befestigung dieser Drehgelenke 10, 11
ist der Übersichtlichkeit halber lediglich aus der Fig.
2 ersichtlich. Demnach stützen sich die Drehgelenke 10,
11 über jeweils einen Radträger 12 am Fahrzeugaufbau ab.
Die Abstützung der Radaufstandskraft erfolgt über einen
Federdämpfer 13, der, wie die Fig. 2 verdeutlicht,
zwischen der Verbindungsstrebe 3 und einem Ausleger 14
bzw. 15 angebracht ist. In der Fig. 1 ist diese Anord
nung der Übersichtlichkeit halber nicht vollständig
wiedergegeben. Lediglich die Ausleger 14 bzw. 15 sind
schraffiert gekennzeichnet. Es läßt sich jedoch aus
dieser Figur entnehmen, daß die Ausleger 14, 15 mit dem
Achskörper 4 bzw. 5 fest verbunden sind. Demnach stützen
sich die Ausleger 14, 15 über die hinteren Drehgelenke
8, 9, die Längslenker 6, 7, die Drehgelenke 10, 11 und
die Radträger 12 am Fahrzeugaufbau ab.
Die Lenkbewegung für das Vorderrad 1 wird über eine
Gelenkwelle 16 eingeleitet, die mit einem Gelenk 17 den
Längslenker 7 um die Drehachse des Drehgelenkes 11
verschwenkt. In Fig. 1 ist eine ausgelenkte Stellung
des Vorderrades 1 strichliert wiedergegeben. Bauteile,
die bei dieser Bewegung ihre Position verändert haben,
sind mit einem hochgestellten Anführungszeichen am Ende
ihrer Bezugsziffer versehen. Zur besseren Übersichtlich
keit ist am Drehgelenk 11 in der Fig. 1 das Gelenk 17
und die Gelenkwelle 16 nicht eingezeichnet.
Bei der nach der Fig. 1 geänderten Stellung des Vorder
rades 1 sind die Längslenker 6, 7 um ihre Drehgelenke
10, 11 nach unten geschwenkt und nehmen dabei den
Längsträger 3 mit. Eine Ungleichförmigkeit zwischen
Lenkeinschlag nach links oder rechts, bedingt durch die
Anordnung der Gelenkwelle 16 am Drehgelenk 11, macht
sich erst bei sehr großen Einschlagwinkeln für den
Fahrzeugführer bemerkbar.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbei
spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei dem im
Gegensatz zur Ausführung nach den Fig. 1 und 2 an der
Radnabe 2 beidseitig des Vorderrades 1 Tragrohre 18
vorgesehen sind. An ihrem oberen Ende sind sie miteinan
der verbunden und weisen an dieser Stelle ein Kugelge
lenk 19 auf, das mit einer Längsstrebe 20 verbunden ist.
Diese wiederum trägt an ihrem gegenüberliegend dem
Kugelgelenk 19 angeordneten Ende ein Kugelgelenk 21, das
an einem Motorblock 22 des Motorrades angeordnet ist.
Der untere Endabschnitt jeweils eines Tragrohres 18 ist
mit der Verbindungsstrebe 3 über ein Drehgelenk 23
verbunden. Es überträgt die Lenkkraft auf das Tragrohr
18, ohne daß dessen Ein- und Ausfederbewegung behindert
ist.
Im Unterschied zu den Fig. 1 und 2 sind die Längs
lenker 6, 7 gekröpft. Ebenso befindet sich ein dem
Federdämpfer 13 nach der Fig. 2 entsprechendes Feder
bein 24 nicht zwischen Längsträger 3 und Achskörper 5.
Fig. 3 zeigt die Anordnung des Federbeins 24 am Motor
block 22.
Beim Ein- und Ausfedern schwenkt das Vorderrad 1 am
Fahrzeugaufbau um das Kugelgelenk 21 und die Achskörper
4, 5. Dabei wird beispielsweise beim Einfedern die
Längsstrebe 20 um das Kugelgelenk 21 nach oben ge
schwenkt. Sie besitzt untere Streben 20 a, 20 b die
zusammen mit Zugstangen 26 ein gemeinsames Kugelgelenk
25 aufweisen. Über die Aufwärtsbewegung der Längsstrebe
20 bewegen sich auch die Zugstangen 26 nach oben. Sie
sind an ihren unteren Enden jeweils mit einem Schwenk
winkel 27 verbunden, der sich um einen am Motorblock 22
befestigten Achsbolzen 28 verdreht. Auf diese Weise wird
das Federbein 24 beaufschlagt, das zwischen den beiden
Schwenkwinkeln 27 angeordnet ist. Fig. 4 verdeutlicht,
daß die Vertikalbewegung des Vorderrades 1 in einer
Ebene in Fahrzeugquerrichtung gefedert und gedämpft
wird.
Die Lenkbewegung wird ähnlich wie nach Fig. 2 über eine
Lenkwelle 16 auf den Längslenker 7 übertragen.
Claims (11)
1. Lenkung für ein Fahrzeugrad, bestehend aus zwei in
Fahrzeugquerrichtung zueinander versetzt angeord
neten Längslenkern, die an ihren beiden Enden
jeweils Gelenke aufweisen, mit denen die Längs
lenker eine Radnabe des Fahrzeugrades am Fahr
zeugaufbau lenkbar verbinden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Radnabe (2) zugeordneten
Gelenke (Drehgelenke 8, 9) gegenüber den Gelenken
(Drehgelenke 10, 11) am Fahrzeugaufbau nach hinten
versetzt sind und daß die hinteren Gelenke (Dreh
gelenk 8, 9) mit der Radnabe (2) eine Verbindungs
strebe (3) aufweisen.
2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen Gelenke (Drehgelenke 9, 10) am
Fahrzeugaufbau in radialer Richtung außerhalb des
Fahrzeugrades (Vorderrad 1) angeordnet sind.
3. Lenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsstrebe (3) gegenüber
den Längslenkern (6, 7) in der Höhe versetzt ist.
4. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (3)
und/oder die Längslenker (6, 7) unterhalb der
Radnabe (2) angeordnet sind.
5. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer
in Richtung der Fahrzeughochachse federnden
und/oder dämpfenden Radaufhängung, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Radaufhängung über die Verbin
dungsstrebe (3) erfolgt.
6. Lenkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke aus Drehgelenken (8, 9, 10, 11) mit
parallel zur Fahrzeughochachse ausgerichteten
Drehachsen bestehen, daß die Verbindungsstrebe (3)
mit den hinteren Drehgelenken (8, 9) über sich in
Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Achskörpern (4,
5) drehbar verbunden ist und daß zwischen den
Achskörpern (4, 5) und der Verbindungsstrebe (3)
ein federndes und/oder dämpfendes Element (Feder
dämpfer 13) vorgesehen ist.
7. Lenkung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Radnabe (2) mindestens eine
Längsstrebe (20) vorgesehen ist, die gegenüber der
Verbindungsstrebe (3) in der Höhe versetzt angeord
net ist und eine räumlich schwenkbare Verbindung
(Kugelgelenke 19, 21) zwischen dem Fahrzeugaufbau
(Motorblock 22) und der Radnabe (2) aufweist.
8. Lenkung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstrebe (20) mit dem Fahrzeugaufbau
(Motorblock 22) über ein federndes und/oder
dämpfendes Element (Federbein 24) verbunden ist.
9. Lenkung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstrebe (10) die Raderhebung auf
mindestens einen fahrzeugfest gelagerten Schwenk
hebel (27) überträgt, der diese Bewegung an das
federnde und/oder dämpfende Element (Federbein 24)
weiterführt.
10. Lenkung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (27) in einer Ebene in Fahr
zeugquerrichtung drehbar ist.
11. Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkbewegung auf die
Radnabe (2) über eine Lenkwelle (16) erfolgt, die
an einem der Längslenker (7) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914050 DE3914050A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Lenkung fuer ein fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914050 DE3914050A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Lenkung fuer ein fahrzeugrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914050A1 true DE3914050A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6379671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914050 Withdrawn DE3914050A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Lenkung fuer ein fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914050A1 (de) |
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