DE2429238A1 - Dreirad - Google Patents
DreiradInfo
- Publication number
- DE2429238A1 DE2429238A1 DE2429238A DE2429238A DE2429238A1 DE 2429238 A1 DE2429238 A1 DE 2429238A1 DE 2429238 A DE2429238 A DE 2429238A DE 2429238 A DE2429238 A DE 2429238A DE 2429238 A1 DE2429238 A1 DE 2429238A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- torsion bar
- tricycle
- frame
- front frame
- rear frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K5/00—Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
- B62K5/02—Tricycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K5/00—Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
- B62K5/10—Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels with means for inwardly inclining the vehicle body on bends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
DR/ 3ERG DIPPING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45 , O / O Q O O O
_Anualtsakte 25 125
18. Juni 1974
Daihatsu Motor Company Ltd., 17, 1-banchi, Naka 1-cho, Oyodo Uard,
Qsaka-shi / Dapan
Dreirad
Die Erfindung betrifft ein Dreirad und insbesondere ein
Dreirad, uelches mit einem l/orderrad und zuei Hinterrädern
versehen ist und mittels Pedalen oder durch eine Antriebskraft von einer Maschine oder einem Elektromotor angetrieben
ist. ;. ■
409882/0410
Beispielsweise aus der DT-PS 1 298 013 ist ein Dreirad bekannt,
dessen die Vorder- und Hinterräder tragende Rahmenanordnung in einen Frontrahnten und einen Hinterrahmen unterteilt
ist, wo-bei'der Frontraftinen mit einer Lenkstange zum
Lenken des Vorderrades und mit einem Sattel für einen Fahrer versehen und an den Hinterrahraen über eine Verbindungsachse
angeschlossen ist, die sich in Längsrichtung des Dreirades erstreckt, so daß die beiden Rahmen gegeneinander zur Seite
hin geneigt uerden können.
Ein Dreirad dieser Art ist mit einem Frontrahmen und einem Hinterrahmen v/ersehen, die so miteinander verbunden sind, *
daß sie sich zur Seite hin gegeneinander neigen können, so daß ein Fahrer beim Kurvenfahren mit dem Dreirad sich uie
bei einem Zweirad, uie einen Fahrrad oder einem Motorrad, natürlich in die Kurve legen kann. Auf diese Ueise ist es
möglich, die Kurveneigenschaften des Dreirades zu verbessern« Bei dem bekannten Dreirad ist jedoch zwischen dem Frontrahmen
und dem Hinterrahmen eine Federeinrichtung erforderlich,
damit das der Innenseite der Kurve zugewendete Hirt: errad nicht durch die Fliehkraft abgehoben wird und damit der
Frontrahmen gehalten wird, so daß er nicht unerwünscht beim Parken des Dreirades zur Seite kippt.
409882/0410
■ ■ - ■ -. -"" ■ ■-:■-.' -■ ■;■ ■..■ .* - 3 -
Als Beispiel einer derartigen Anordnung ist es aus der
US-PS 3 583 727;.bekannt* an beiden Seiten des Frontrahmens
zwei Torsiqnsstäbe vorzusehen, die sich in Längsrichtung des Dreiradkörpers erstrecken, uobei jeweils die Vorderenden und Hinterenden der Torsionsstäbe an dem" Frontrahmen
bzw« dem Hinterrahmen befestigt sind·
In der vorher beschriebenen Konstruktion sind jedoch die beiden Torsionsstäbe, wenn der Frontrahmen zur Seite kippt,
komplizierten Spannungen unterworfen, die sich souohl aus Biegespannungen, als auch Zugspannungen und Torsionsspannungen zusammensetzen. Deshalb können die Torsionsstäbe leicht
frühzeitig ermüden, so daß sie dann durch neue Torsionsstäbe in sehr kurzer Zeit ersetzt usrden müssen.
Die Erfindung ist auf die Losung des vorerwähnten Problems
bei einem Dreirad gerichtet, bei welchem ein Frontrahmen ztr Seite hin gegenüber einem Hinterrahmen verkippbar ist,
so daß ein Fahrer das Dreirad mit demselben Fahrgefühl fahren
kann» vie ein Fahrrad« und welches mit einem Torsionsstab
versehen ist, damit wenigstens eines der Hinterräder beim
Kurvenfahren am Abheben gehindert ist·
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Dreirad geschaffen ist, welches einen Torsionsstab auf-
409682/CUIfl - 4 -
waist, dar nicht Biegespannungen und Zugspannungen, sondern
lediglich Torsionsspannungen unterworfen ist, damit eine beträchtlich
große Lebensdauer erreicht wird. Außerdem wird erfindungsgemäß
ein Dreirad geschaffen, welches einen Torsionsstab aufweist, der leicht sowohl am Frontrahmen als auch am
Hinterrahmen unabhängig v/on Verbindungsmitteln zum Verbinden der beiden Rahmen anbringbar ist, so daß der Torsionsstab
f lediglich auf Torsion beansprucht wird. Ferner schafft die
Erfindung ein Dreirad, bei welchem zum Verbinden des Frontrahmens mit dem Hinterrahmen eine Verbindung geschaffen ist,
die einfach und unkompliziert herstellbar ist, während der Torsionsstab lediglich auf Torsion beansprucht wird. Außerdem
schafft die Erfindung ein Dreirad, bei welchem der Frontrahmen relativ zum Hinterrahmen leicht in die Neutralebene
einstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist ein Torsionsstab entlang einer Axiallinie einer Verbindungsachse zum Verbinden des Frontrahmens
mit dem Hintsrrahmen angeordnet, wodurch der Torsionsstab lediglich auf Torsion beansprucht wird und komplizierte
Biege- und Zugspannungen entfallen.
Uann nämlich der Torsionsstab entlang der genannten Axiallinie
verläuft, kann der Frontrahmen gegenüber dem Hinter-
409882/0410
-» 5 - ■
rahmen um die Axiallinie kippen, so daß der Torsionsstab
lediglich durch Torsionsspannungen beansprucht ist, die
durch das Verkippen des Frontrahmens gegenüber dem Hinterrahmen entstehen, so daß der Torsionsstab nicht auf Biegung oder Zug beansprucht uird.
lediglich durch Torsionsspannungen beansprucht ist, die
durch das Verkippen des Frontrahmens gegenüber dem Hinterrahmen entstehen, so daß der Torsionsstab nicht auf Biegung oder Zug beansprucht uird.
Außerdem ist die Erfindung darauf gerichtet, den Torsionsstab
einfach an der Axiallinie dadurch anzuordnen, daß die
Verbindungsachse für den Frontrahmen und den Hinterrahmen in Form eines Rohres ausgebildet ist, durch welches der
Torsionsstab hindurchläuft, so daß der Torsionsstab gegenüber den Verbindungsmittel freiliegt. Dadurch uird es ermöglicht, den Torsionsstab in der vorher beschriebenen Ueise in unkomplizierter Konstruktion anzuordnen·
Torsionsstab hindurchläuft, so daß der Torsionsstab gegenüber den Verbindungsmittel freiliegt. Dadurch uird es ermöglicht, den Torsionsstab in der vorher beschriebenen Ueise in unkomplizierter Konstruktion anzuordnen·
Uenn bei den bekannten Konstruktionen ein Torsionsstab in
der Axiallinie der l/erbindungsaohse angeordnet uerden soll,
muß der Torsionsstab zwischen dem Frontrahmen und dem
Hinterrahmen in einer aufwendigen Konstruktion wie bei den bekannten Dreirädern angeordnet uerden, da die genannten
Verbindungsmittel vorhanden sind. Der Grund dafür besteht darin, daß die Verbindungsmittel zwischen dem hinteren Endteil des Frontrahmens und dem vorderen Endteil des Hinterrahmens angeordnet sind und auch der~ Torsionsstab mit seinen beiden Enden entsprechend an dem Frontrahmen und dem Hinter-
Hinterrahmen in einer aufwendigen Konstruktion wie bei den bekannten Dreirädern angeordnet uerden, da die genannten
Verbindungsmittel vorhanden sind. Der Grund dafür besteht darin, daß die Verbindungsmittel zwischen dem hinteren Endteil des Frontrahmens und dem vorderen Endteil des Hinterrahmens angeordnet sind und auch der~ Torsionsstab mit seinen beiden Enden entsprechend an dem Frontrahmen und dem Hinter-
409882/0410
rahmen befestigt ist, so daß die l/erbindungsmittel die Anordnung
des Torsiorisstabes auf der Axiallinie der l/erbindungsachse
behindern.
Zur Lösung des obigen Problems uird eine rohrförmige Achse
als Mittel zur Verbindung des Frontrahmens mit dem Hinterrahmen verwendet, so daß der Torsidnsstab durch die rohr—
förmige Achse entlang deren Achslinie hindurchgesteckt werden kann· Dadurch ist es ermöglicht, den Torsionsstab in der
Achslinie der l/erbindungsachse einfach und leicht anzuordnen·
Bei einem Dreirad dieser Art verkippt der Frontrahmen gegenüber
dem Hinterrahmen beim Kurvenfahren zur Seite hin und gleichzeitig v/erhindert der Torsionsstab, daß das Hinterrad
abhebt· Uenn jedoch das Dreirad angehalten oder auf gerader
Strecke gefahren uird, muß der Frontrahmen gegenüber dem Hinterrahmen in einer Neutralstellung angeordnet sein. Wenn
jedoch der im Dreirad verwendete Torsionsstab in seiner
Qualität nicht gleichförmig ist oder an dem Rahmen um einen kleinen Winkel verdreht angeordnet ist, kann es vorkommen,
daß der Frontrahmen außerhalb seiner Neutralstellung liegt.
Die Erfindung ist daher ueiter auf eine Eire tellmöglichkeit
am festgehaltenen Teil des Torsionsstabes gerichtet, wodurch der Torsionsstab um seine Achse verstellt uerden kann, so
409882/041Q -7-
.■■.'■" - 7 -
daß dar Frontrahmen auch nach der Befestigung des Torsionsstabes
an den Rahmen eines Dreirades in die Neutralstellung gegenüber dem Hinterrahmen gebracht uerden kann.
3ei einer derartigen Einstelleinrichtung uerden mit l/orteil
Einstellschrauben verwendet, die an dem Torsionsatab an
demjenigen Teil von diesem zusammenuirken, uelcher gegenüber dem Hinterrahmen oder Frontrahmen festgelegt ist. Die Einstellschrauben
uerden zum Verdrehen des Torsionsstabes um die Axiallinie verdreht, uodurch der Frontrahmen einfach
in seine Neutralstellung v/erstallt uerden kann·
Die Erfindung schafft somit ein Dreirad mit einem Frontrahmen,
uelcher mit einem Vorderrad ausgestattet ist, und einem Hinterrahmen, uelcher mit zuei Hinterrädern ausgestattet
ist, uobei der Frontrahmen an den Hinterrahmen längs einer Axiallinie in der Längsrichtung des Dreirades
derart angeschlossen ist, daß der Uorderrahmen gegenüber
dem Hinterrahmen zur Seite hin- verkippbar~ist. Das Dreirad
ist mit einem Toraionsstab versehen, uelcher zuischen dem Frontrahmen und dem Hinterrahmen entlang der Axiallinie
verlauft„ so daß der Torsionsstab lediglich auf Torsion
beansprucht ist, nicht jedoch komplizierten Spannungen aus Biegung und Zug uhteruorfen ist.
409882/0A10
Die oben beschriebenen l/orteile und Merkmale sowie weitere
l/orteile und Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung
repräsentativer Ausführungsformen und aus der Zeichnung deutlicher ersichtlich. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dreirades gemäß der Erfindung in der Gesamtheit,
Fig. 2 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab zur Darstellung
von Hauptteilen des Dreirades,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III—III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Frontklemme einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 eine.perspektivische Ansicht teilweise in Explosionsdarstellung für eine abgewandelte Ausführungsform
einer Befestigungseinrichtung für eine Torsionsstange» und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen abgewandelten Ausführungsform.
409882/0410
• -9-
In Fig. 1 ist mit dam Bezugszeichen 1 ein Frontrahmen bezeichnet,
der ein Vorderrad einas Dreirades aufweist. Der Frontrahmen
1 ist an seinem v/orderen Teil mit einem Kopf rohr 11
versehen und auch an seinem hinteren Teil rohrförmig ausgebildet. Das Vorderrad 13 ist an dem Kopfrohr 11 ggf. drehbar
über eine Vordergabal 14 abgestützt. Zusätzlich ist der Frontrahmen
1 an seinem vordersten Ende mit einer Lenkstange 15 versehen, die mit der Vordergabel 14 zur Lenkung des Vorderrades
13 verbunden ist. Am hinteren Teil des Frontrahmens ist eine Sattelstütze 17 angeordnet, welche mit einem Sattel 16
für einen Fahrer ausgestattet ist. In dieser Ausführungsform
kann der Frontrahmen zur Vereinfachung der Herstellung aus
einem Rohrstück hergestellt uerden, so daß sein Endteil rohrförmig
ist. ■
Das Bezugszeichen 2 gibt einen Hinterrahmen mit zwei Hinterrädern
22 an, welcher an seinem vorderen unteren Endteil mit einem Nabenglied 21 versehen ist. Die Hinterräder 22 sind
an dem Hinterrahmen über Schlepparme 23 gelagert. Außerdem sind Stoßfedern 24 zwischen den Hinterrädern 22 und dem Hintarrahmen
2 angebracht. Einer der Schlepparme 23 ist an seinem hinteren Ende mit einer Antriebswelle 25 zum Antreiben eines
der Hinterräder 22 versehen.
- 10 -
409882/0410
Zusätzlich trägt das Dreirad, ohne daß dies in der Zeichnung gezeigt ist, einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor
auf dem Hinterrahmen 2, so daß wenigstens eines der Hinterräder 22 durch die Kraft einer derartigen Antriebsquelle
über eine Übertragungsanordnung angetrieben ist. Zusätzlich ist es von l/orteil, das Dreirad über Pedale ähnlich uie bei
einem Fahrrad anzutreiben.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Verbindung zuischen Frontrahmen 1 und Hinterrahmen 2 in der oben beschriebenen
Konstruktion} so daß der erstere gegenüber dem letzteren um die Axiallinie verkippen kann, die sich in Längsrichtung
des Dreirades erstreckt. Die Verbindung 3 ueist eine Verbindungsachse
31 auf, die in ein Achsloch einsetzbar ist, uelches an dem Nabenglied 21 des Hinterrahmens 2 ausgebildet
ist. Zuischen einer Außenumfangsflache der Verbindungsachse
31 und einer Innenumfangsfläche des Nabengliedes 21 sind Radiallager 32 eingebaut.
Die Verbindungsachse 31 ist als kurze rohrförmige Achse ausgebildet.
An dem einen axialen Endteil der Achse ist ein Teil 31a vorgesehen, uelches in den Rohrteil am hinteren
Ende des Frontrahmens 1 einschiebbar ist. Ein Schraubgeuiinde
35 ist an einer Außenumfangsfläche des anderen Endes der
- 11 -
409882/0410
Als Lager 32 sind ein Paar bekannter Radiallager verwendet,
welche einen Außenring, einen Innenring und eine Mehrzahl von Kugein aufweisen und uelche auf einen gegebenen gegenseitigen Abstand mittels eines Abstandshalters 33 gehalten
werden, welcher zwischen den Innenringen der beiden Lager 32 angeordnet ist. Diese beiden Lager 32 sind dadurch an
ihrer Anbringungsstelle gehalten, daß jeder Außenring und
jeder Innenring an ringförmigen Innenbunden 21a, 21b im Nabenglied 21 bzw. an ringförmigen Außenbunden 31b an der
Verbindungsachse 31 anliegen· Anschließend wird auf das Schraubgewinde 35 auf der Achse 31 eine Uerriegelungsmutter
34 geschraubt, damit jeder Ring der Lager an einer vorbestimmten Stelle starr festgelegt sind.
Auf diese Weise ist die Verbiridungsachse 31 frei drehbar
über die Lager 32 am Nabenglied 21 abgestützt und der Endteil 31a der Achse 31 ist in den rohrförmigen Teil des
hinteren Endes des Frontrahmens 1 eingesteckt und dann daran
durch ein Befestigungsmittel wie einen Schraubbolzen oder dgl. festgelegt· Dadurch ist es ermöglicht, den Frontrahmen
mit dem Hinterrahmen 2 derart zu verbinden, daß ersterer gegenüber letzterem zur Seite hin um die Axiallinie X-X ge-
409882/0410 " 12 "
kippt werden kann, die sich in Längsrichtung beider Rahmen 1 und 2 erstreckt.
Anstatt die Verbindungsachse 31 wie oben erwähnt als gesond.ertes
vom l/orderrahmen 1 getrenntes und an diesem befestigtes
Teil auszubilden, kann es vorteilhaft sein, das hintere Ende des Frontrahmens 1 als kreisringförmiges Rohr auszubilden
(in der Zeichnung nicht gezeigt), welches in das Nabenglied 21 so eingesteckt wird, daß es an diesem über Lager 32 wie
im vorigen Beispiel gelagert ist·
Außerdem kann anstatt die Verbindungsachse 31 am. Frontrahmen zu befestigen, ein Nabenglied an demselben vorgesehen sein,
wobei die Verbindungsachse 31 am vorderen Endteil des Hinterrahmens 2 festgelegt ist.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Torsionsstab, welcher entlang der Axiallinie X-X verläuft und äußere Kerbverzahnungen
41 und 22 an seinen beiden Enden aufweist.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein scheibenförmiges Befestigungsglied,
in welchem ein Loch mit inneren Kerbverzahnungen 53 an dessen Innenfläche ausgebildet ist. Die Kerbverzahnungen
53 können mit den äußeren Kerbverzahnungen eines Endteils des Torsionsstabes in Eingriff gebracht werden.
409882/0410 -13-
Der Torsionsstab 4 ist an seinem rückwärtigen Ende an dem
Endteil des Nabengliedes mittels eines rückwärtigen Befestigungsgliedes
5 in Scheibenform festgelegt, welches an dem Flansch 21b des Näbengliedes 21 mittels Schraubbolzen
51 festgelegt ist. Der vom hinteren Ende nach vorn sich anschließende
Mittelteil des Torsionsstabes ist durch die l/erbindungsachse
31 koaxial mit dieser hindurchgesteckt und erstreckt sich weiter im Innern des rohrförmigen hinteren Endteils
des Frontrahmens 1 und dann bis vorn aus dem Frontrahmen
1 durch eine darin ausgebildete Öffnung 1a heraus, wo das
vordere Endteil dee Torsionsstabes an dem Frontrahmen 1 über
ein Befestigungsmittel festgelegt ist, welches noch beschrieben
wird. Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 52 einen Haltering, welcher eine Axialbewegung des Torsionsstabes verhindert.
Das oben erwähnte Befestigungsmittel umfaßt, wie aus Fig. 2
deutlich ersichtlich, einen Stützkasten 6, welcher an dem
Frontrahmen 1 befestigt ist,und ein vorderes Befestigungsglied 7, welches an dem Torsionsstab 4 angebracht ist.
Der Stützkasten 6 ist in Höhe der sich nach vorne erstreckenden
Axiallinie X-X fest an dem Frontrahman 1 an einem im
wesentlichen mittleren unteren Teil desselben angebracht und
409882/0410
ueist seitlich einander gegenüberstehende Seitenplatten 61
•und eine Frontplatte 62 auf, uelche die beiden Platten 61
miteinander verbindet. Die Frantplatte 62 des Stützkastens
ist mit einem Loch 62a v/ersehen, dessen Achse mit der Axiallinie X-X zusammenfällt und sich durch die Frontplatte erstreckt»
In die beiden Seitenplatten sind über in entsprechende Löcher in diesen eingesteckte und an den Platten befestigte
Muttern 64 Schraubbolzen 63 eingeschraubt.
Das vordere Befestigungsglied 7 umfaßt, uie in Fig· 4 gezeigt,
einen Hülsenkörper 71 mit inneren Kerbv/erzahnungen 71a,
die mit den äußeren Kerbv/erzahnungen 41 des Torsionsstabes in Eingriff gebracht uerden können. Außerdem ueist das vordere
Befestigungsglied 7 einen Stützteil 72, uelcher sich
vom Hülsenkörper-71 nach vorn erstreckt und drehbar in die Bohrung 62a zur Lagerung des Hülsenkörpers 71 an dem Stützkasten
6 einsetzbar ist, und einen Arm 73 auf, uelcher sich vom Hülsenkörper 71 nach unten erstreckt.
Der Arm 73 ist mit jeweils einer Aussparung 73a an seinen beiden Seiten in seinem unteren Teil versehen. Die Aussparungen
73a nehmen die balligen Spitzen der Schraubbolzen 63 entsprechend auf, so daß der Arm 73 an einer Radialbeuegung
gehindert ist, uas dazu führt, daß das Befestigungs-
- 15 -
409882/0410
■" . ■■■'■ '■'.'" - 15 -
glied 7 am Stützkasten 6 festgelegt ist, so daß der Torsionsstab
4 an seinem vorderen Ende am Stützkasten gesichert ist. Überdies ist der Kopf 63a der Schraubbolzen 63 als Sechskant
ausgebildet, so daß er mittels eines Mutterschlüssels oder
dgl. verdreht werden kann, uobei durch das Verdrehen der
Schraubbolzen 63 der Arm 73 in.eine ausgewählte Stellung verstellt
werden kann.
Die Mittel zur Festlegung des Torsionsstabes 4 an dem Nabenglied
und an dem Stützkasten sind, wie oben erwähnt, dadurch gebildet, daß der Torsionsstab an seinen beiden Enden mit
äußeren Kerbverzahnungen versehen ist, an denen er mit den aufgesteckten Befestigungsgliedern 5 und 7 in Eingriff ist.
Anstelle der Ausbildung von äußeren Kerbverzahnungen an dem
Torsionsstab kann dieser am Frontrahmen 1 und am Hinterrahmen 2 über eine andere Befestigungseinrichtung festgelegt werden.
Beispielsweise kann der Torsionsstab 4, wie in Fig. 5 gezeigt,
als L-förmiges Teil 43 ausgebildet sein, an dessen vorderen abgebogenen Endteil eine Klemmplatte 8 angreift, die über
Schraubbolzen 81 mit dem Stützkasten zur Festlegung des
Torsionsstabes am Stützkasten 6 verschraubt wird.
Es wird jedoch bevorzugt, daß eine Kugel 9, wie in Fig. 6 gezeigt, an dem untersten Ende des abgebogenen Teils des
Torsionsstabes angebracht ist und jedes Stirnende der Schraubbolzen 63 als Kugelhalter 63b konkav ausgebildet ist, .so daß
409882/0410
die Kugel 9 darin aufgenommen ist. In diesem Fall dienen die
Schraubbolzen 63 zum Verklemmen des Torsionsstabes zur Festlegung desselben uie auch zur Erzielung i/on dessen Verstellbarkeit.
Die Mittel zur Festlegung des Torsionsstabes am Frontrahmen und am Hinterrahmen können auch noch in vielfach anderer Ueise
als oben beschrieben ausgeführt uerden. Zusammenfassend uird
es bev/orzugt, daß die Achse des Torsionsstabes 4 mit der Axiallinie X-X zusammenfällt, uelche sich in Längsrichtung
der l/erbindungsachse 31 erstreckt, so daß der Torsionsstab
gegenüber der Achse 31 verdrehbar gelagert ist. Es kann daher
im Sinne der Erfindung auch eine andere Konstruktion als in den gezeigten Ausführungsformen an einem Dreirad vorgesehen
werden.
Das erfindungsgemäße Dreirad ist in der oben beschriebenen Ueise konstruiert. Uenn ein Fahrer mit einem Dreirad eine
Kurve fährt, versucht er, sich in die Kurve zu legen. Hierdurch uird der Frontrahmen 1 lediglich zur Seite gegenüber
dem Hintsrrahmen 2 um die l/erbindungsachse 31 verkippt, so daß für den Fahrer das Kurvenfahren mit einem Dreirad extrem
sauber und sicher ermöglicht, ist, uährend die Hinterräder
vermittels der Wirkung des Torsionsstabes an einem Abheben
- 17 -
409882/0410
gehindert sind. Dia durch das Schräglegen eines Fahrers her-"■
vorgerufene Torsionskraft wirkt nämlich über die Befestigungsmittel,
den Hinterrahmen 2 und dife Schlepparme 23 auf das auf der Kurveninnenseite "gelegene Hinterrad, wodurch es ermöglicht
ist, das Hinterrad beim Fahren an einem Abheben zu hindern. Außerdem wird der Torsiansstab bei einem Verkippen
des Frontrahmens zur Seite während des Kurvenfahrens des
Dreirades unter solchen Bedingungen verdreht, daß seine beiden festgehaltenen Enden im Zentrum des beim l/erkippen durch den
Frontrahmen beschriebenen Bogens festgelegt werden, d. h. an der sich in Längsrichtung der beiden Rahmen erstreckenden
Achse, so daß der Torsionsstab lediglich auf Torsion beansprucht wird, d. h., daß aus Biegespannungen und Zugspannungen
zusammengesetzte Spannungen vom Torsionsstab vollständig ferngehalten werden.
Somit ermüdet ein Torsionsstab in einem erfindungsgemäßen
Dreirad weniger, seine Lebensdauer ist erhöht und er kann in einer Längzeitverwendung benutzt werden.
Zusätzlich hat ein erfindungsgemäßes Dreirad zusätzliche Vorteile. Beispielsweise ist es von einfacher Konstruktion
und kann auch einfach durch Einstellung des Torsionsstabes in seine Neutralstellung verstellt werden, weil für das
Dreirad nur ein einziger Torsionsstäb verwendet wird.
- - 18 -
409882/0410
Durch das Verkippen des Frontrahmens 1 zur Seite gegenüber -dem Hinterrahmen 2 kann die Fahrtüchtigkeit des Dreirades beim
Fahren und die Fahrsicherheit des Dreirades beim Kuruenfahren
erhöht werden. Außerdem ist es ermöglicht, uenn der Frontrahmen
1 beim Stillstand zur rechten oder linken Seite hin verkippt ist, die Neigung des Frontrahmens sehr leicht, einfach
und genau einzustellen.
Die Erfindung ist nicht auf die den beschriebenen Ausführungsformen eigentümliche Konstruktion beschränkt, sondern uird
durch die Beschreibung der Ausführungsfarmen beispielsweise erläutert.
— Ansprüche -
- 19 -
409882/0410
Claims (2)
- Ansprüche:1·j Dreirad mit einem mit einem Vorderrad ausgestatteten Frontrahmen und einem mit zuei Hinterrädern ausgestatteten Hintefrahmen, wobei die Rahmen derart miteinander verbunden sind, daß der Frontrahmen gegenüber dam Hinterrahmen um die Längsachse des Dreirades verkippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß «firkungsmäßig zwischen dem V/orderrahmen (1) und dem Hinterrahmen (2) ein Torsionsstab (4) angeordnet ist, dessen Achse mit der Längsachse zusammenfällt und dessen beiden Endteile unv/erdrehbar am Frontrahmen (1) bzu. am Hinterrahmen (2) festlegbar sind.
- 2. Dreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Endteile des Torsionsstabes (4) einen sich an diesem erstreckenden Einstellfirm (43, 73) aufweist, welcher unter Verdrehung des Torsionsstabes gegenüber dem einen der beiden Rahmen verschuenkbar ist, so daß der Frontrahmen (1) in die Neutralstellung gegenüber dem Hinterrahmen (2) verstellbar ist.409882/0410
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48068916A JPS5211974B2 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | |
JP48072516A JPS5022659A (de) | 1973-06-27 | 1973-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429238A1 true DE2429238A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=34424940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2429238A Pending DE2429238A1 (de) | 1973-06-18 | 1974-06-18 | Dreirad |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3931989A (de) |
BE (1) | BE816539A (de) |
DE (1) | DE2429238A1 (de) |
FR (1) | FR2233219B1 (de) |
NL (1) | NL7408134A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4325565A (en) * | 1980-03-03 | 1982-04-20 | General Motors Corporation | Cambering vehicle |
DE3139347A1 (de) * | 1980-10-03 | 1982-04-22 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo | Hinterradaufhaengungsvorrichtung fuer ein dreiradfahrzeug |
USRE32031E (en) * | 1980-03-03 | 1985-11-19 | General Motors Corporation | Cambering vehicle |
DE9211853U1 (de) * | 1992-09-03 | 1992-11-12 | Vara Valledor, Jesús, 8000 München | Dreiradfahrzeug mit verstellbarer Verkippung |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55144190U (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-16 | ||
US6186252B1 (en) | 1996-07-03 | 2001-02-13 | Pride Mobility Products, Corporation | Foldable midwheel drive power chair |
US6129165A (en) * | 1996-07-03 | 2000-10-10 | Pride Mobility Products, Corporation | Curb-climbing power wheelchair |
DE19640475A1 (de) * | 1996-09-30 | 1998-04-02 | Hans Schauff Fahrradfabrik | Mehrspuriges Fahrrad |
US6176337B1 (en) | 1997-04-30 | 2001-01-23 | Golden Technologies, Inc. | Personal mobility vehicle |
US6050593A (en) * | 1997-04-30 | 2000-04-18 | Golden Technologies, Inc. | Personal mobility vehicle |
US7309081B1 (en) | 2005-06-20 | 2007-12-18 | Zuhlsdorf David A | Four wheel off-road vehicle |
CN100453393C (zh) * | 2005-10-13 | 2009-01-21 | 张向阳 | 一种微型三轮车及其车架 |
KR100873537B1 (ko) * | 2007-10-11 | 2008-12-11 | 권용범 | 양륜 이동체 및 이를 가지는 오토바이 |
US9327725B2 (en) | 2013-05-28 | 2016-05-03 | Eric N. Anderfaas | Geometry for improved driveline-suspension coupling of narrow leaning commuter vehicles |
US11198482B2 (en) * | 2017-06-27 | 2021-12-14 | Honda Motor Co., Ltd. | Oscillation-type vehicle |
US11117636B2 (en) * | 2017-12-22 | 2021-09-14 | Piaggio & C. S.P.A. | Tilting motorcycle with three wheels and a rigid rear axle |
GB2595506B (en) * | 2020-05-28 | 2024-05-22 | Pashley Holdings Ltd | Vehicle |
USD1014342S1 (en) * | 2022-01-27 | 2024-02-13 | Suzhoumeghna Imp And Exp Co., Ltd. | Adult tricycle |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL94780B (de) * | 1938-08-29 | |||
DE1224164B (de) * | 1944-09-30 | 1966-09-01 | Ehemalige Ringhoffer Tatra Wer | Kraftfahrzeugrahmen, namentlich fuer Heckmotorfahrzeuge |
FR993029A (fr) * | 1944-11-09 | 1951-10-25 | Perfectionnements apportés aux véhicules monoplace à trois roues, notamment à ceux propulsés par un moteur | |
US2819093A (en) * | 1954-09-16 | 1958-01-07 | Homer E Geiser | Suspension mechanism for motor driven vehicles and the like |
US2878032A (en) * | 1955-09-08 | 1959-03-17 | Earle G Hawke | Three-wheeled motorcycle with rockable rear wheel assembly |
FR1471948A (fr) * | 1965-04-28 | 1967-03-03 | Daimler Benz Ag | Montage d'essieu avec roues prenant appui de façon oscillante autour d'un axe transversal et longitudinal d'une voiture |
US3504934A (en) * | 1966-06-30 | 1970-04-07 | George L Wallis | Tricycle wheel and frame arrangement |
NL163749C (nl) * | 1968-02-22 | 1980-10-15 | Anvar | Driewielig voertuig met een ten opzichte van het achterasgestel scharnierbaar chassis. |
GB1146352A (en) * | 1968-02-23 | 1969-03-26 | G L Wallis & Son Ltd | Improvements in tricycles |
-
1974
- 1974-06-10 US US05/478,087 patent/US3931989A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-17 FR FR7420976A patent/FR2233219B1/fr not_active Expired
- 1974-06-18 DE DE2429238A patent/DE2429238A1/de active Pending
- 1974-06-18 BE BE7000534A patent/BE816539A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-18 NL NL7408134A patent/NL7408134A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4325565A (en) * | 1980-03-03 | 1982-04-20 | General Motors Corporation | Cambering vehicle |
USRE32031E (en) * | 1980-03-03 | 1985-11-19 | General Motors Corporation | Cambering vehicle |
DE3139347A1 (de) * | 1980-10-03 | 1982-04-22 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo | Hinterradaufhaengungsvorrichtung fuer ein dreiradfahrzeug |
DE9211853U1 (de) * | 1992-09-03 | 1992-11-12 | Vara Valledor, Jesús, 8000 München | Dreiradfahrzeug mit verstellbarer Verkippung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2233219A1 (de) | 1975-01-10 |
US3931989A (en) | 1976-01-13 |
FR2233219B1 (de) | 1977-10-07 |
BE816539A (nl) | 1974-10-16 |
NL7408134A (de) | 1974-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2429238A1 (de) | Dreirad | |
DE102010010317B4 (de) | Fahrradrahmen mit gelenkiger Gestänge-Befestigungsanordnung | |
DE69911739T2 (de) | Motorrad mit lenkradnabe | |
DE2502529A1 (de) | Dreirad | |
DE2941517A1 (de) | Motorfahrzeug mit zwei vorderraedern | |
DE102019002685B4 (de) | Verstellbare Fahrradaufhängung | |
DE102004042322B4 (de) | Hintere Schutzvorrichtung und dazugehörige Lagerstruktur für ein Motorrad, und Motorrad, welches diese aufweist | |
DE102020109601B4 (de) | Fahrzeugaufhängung | |
DE69924216T2 (de) | Fahrradaufhängung | |
DE19838438C2 (de) | Lenkrad | |
DE1920750A1 (de) | Zweiradkraftfahrzeug | |
DE102004042542B4 (de) | Auswuchtgewicht und Auswuchtkorrekturstruktur für ein Speichenrad | |
DE3730338A1 (de) | Stabilisator fuer kraftfahrzeuge | |
DE9405076U1 (de) | Gefedertes Fahrrad | |
EP0569570B1 (de) | Vorrichtung zur federung und tragkraftverstellung eines fahrzeug-sattels | |
EP0387382B1 (de) | Kurbelgetriebe für Fahrräder, Dreiräder oder dergleichen | |
CH677471A5 (en) | Bicycle handlebars - have clamp adjustable for angle on pivot head by further clamp with locking faces | |
EP0934191B1 (de) | Sattelstütze, insbesondere für ein fahrrad | |
DE1298013B (de) | Dreirad mit Tretkurbel- oder Kraftantrieb | |
DE3120552A1 (de) | Fahrrad | |
DE3720364C2 (de) | Kurbelgetriebe fuer fahrraeder, dreiraeder oder dergl. | |
DE102008021253A1 (de) | Fahrrad mit Armantrieb | |
DE3120553A1 (de) | Fahrrad | |
DE58445C (de) | Einrichtung an Fahrrädern zur Verminderung der Stofswirkungen | |
EP0657344A1 (de) | Radfahrzeug mit Vorderradantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |