DE2429238A1 - Dreirad - Google Patents

Dreirad

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DE2429238A1
DE2429238A1 DE2429238A DE2429238A DE2429238A1 DE 2429238 A1 DE2429238 A1 DE 2429238A1 DE 2429238 A DE2429238 A DE 2429238A DE 2429238 A DE2429238 A DE 2429238A DE 2429238 A1 DE2429238 A1 DE 2429238A1
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DE
Germany
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torsion bar
tricycle
frame
front frame
rear frame
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DE2429238A
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English (en)
Inventor
Toshiaki Nagamitsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daihatsu Motor Co Ltd
Original Assignee
Daihatsu Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/10Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels with means for inwardly inclining the vehicle body on bends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

DR/ 3ERG DIPPING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45 , O / O Q O O O
_Anualtsakte 25 125
18. Juni 1974
Daihatsu Motor Company Ltd., 17, 1-banchi, Naka 1-cho, Oyodo Uard, Qsaka-shi / Dapan
Dreirad
Die Erfindung betrifft ein Dreirad und insbesondere ein Dreirad, uelches mit einem l/orderrad und zuei Hinterrädern versehen ist und mittels Pedalen oder durch eine Antriebskraft von einer Maschine oder einem Elektromotor angetrieben
ist. ;. ■
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Beispielsweise aus der DT-PS 1 298 013 ist ein Dreirad bekannt, dessen die Vorder- und Hinterräder tragende Rahmenanordnung in einen Frontrahnten und einen Hinterrahmen unterteilt ist, wo-bei'der Frontraftinen mit einer Lenkstange zum Lenken des Vorderrades und mit einem Sattel für einen Fahrer versehen und an den Hinterrahraen über eine Verbindungsachse angeschlossen ist, die sich in Längsrichtung des Dreirades erstreckt, so daß die beiden Rahmen gegeneinander zur Seite hin geneigt uerden können.
Ein Dreirad dieser Art ist mit einem Frontrahmen und einem Hinterrahmen v/ersehen, die so miteinander verbunden sind, * daß sie sich zur Seite hin gegeneinander neigen können, so daß ein Fahrer beim Kurvenfahren mit dem Dreirad sich uie bei einem Zweirad, uie einen Fahrrad oder einem Motorrad, natürlich in die Kurve legen kann. Auf diese Ueise ist es möglich, die Kurveneigenschaften des Dreirades zu verbessern« Bei dem bekannten Dreirad ist jedoch zwischen dem Frontrahmen und dem Hinterrahmen eine Federeinrichtung erforderlich, damit das der Innenseite der Kurve zugewendete Hirt: errad nicht durch die Fliehkraft abgehoben wird und damit der Frontrahmen gehalten wird, so daß er nicht unerwünscht beim Parken des Dreirades zur Seite kippt.
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Als Beispiel einer derartigen Anordnung ist es aus der US-PS 3 583 727;.bekannt* an beiden Seiten des Frontrahmens zwei Torsiqnsstäbe vorzusehen, die sich in Längsrichtung des Dreiradkörpers erstrecken, uobei jeweils die Vorderenden und Hinterenden der Torsionsstäbe an dem" Frontrahmen bzw« dem Hinterrahmen befestigt sind·
In der vorher beschriebenen Konstruktion sind jedoch die beiden Torsionsstäbe, wenn der Frontrahmen zur Seite kippt, komplizierten Spannungen unterworfen, die sich souohl aus Biegespannungen, als auch Zugspannungen und Torsionsspannungen zusammensetzen. Deshalb können die Torsionsstäbe leicht frühzeitig ermüden, so daß sie dann durch neue Torsionsstäbe in sehr kurzer Zeit ersetzt usrden müssen.
Die Erfindung ist auf die Losung des vorerwähnten Problems bei einem Dreirad gerichtet, bei welchem ein Frontrahmen ztr Seite hin gegenüber einem Hinterrahmen verkippbar ist, so daß ein Fahrer das Dreirad mit demselben Fahrgefühl fahren kann» vie ein Fahrrad« und welches mit einem Torsionsstab versehen ist, damit wenigstens eines der Hinterräder beim Kurvenfahren am Abheben gehindert ist·
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Dreirad geschaffen ist, welches einen Torsionsstab auf-
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waist, dar nicht Biegespannungen und Zugspannungen, sondern lediglich Torsionsspannungen unterworfen ist, damit eine beträchtlich große Lebensdauer erreicht wird. Außerdem wird erfindungsgemäß ein Dreirad geschaffen, welches einen Torsionsstab aufweist, der leicht sowohl am Frontrahmen als auch am Hinterrahmen unabhängig v/on Verbindungsmitteln zum Verbinden der beiden Rahmen anbringbar ist, so daß der Torsionsstab
f lediglich auf Torsion beansprucht wird. Ferner schafft die Erfindung ein Dreirad, bei welchem zum Verbinden des Frontrahmens mit dem Hinterrahmen eine Verbindung geschaffen ist, die einfach und unkompliziert herstellbar ist, während der Torsionsstab lediglich auf Torsion beansprucht wird. Außerdem schafft die Erfindung ein Dreirad, bei welchem der Frontrahmen relativ zum Hinterrahmen leicht in die Neutralebene einstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist ein Torsionsstab entlang einer Axiallinie einer Verbindungsachse zum Verbinden des Frontrahmens mit dem Hintsrrahmen angeordnet, wodurch der Torsionsstab lediglich auf Torsion beansprucht wird und komplizierte Biege- und Zugspannungen entfallen.
Uann nämlich der Torsionsstab entlang der genannten Axiallinie verläuft, kann der Frontrahmen gegenüber dem Hinter-
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rahmen um die Axiallinie kippen, so daß der Torsionsstab
lediglich durch Torsionsspannungen beansprucht ist, die
durch das Verkippen des Frontrahmens gegenüber dem Hinterrahmen entstehen, so daß der Torsionsstab nicht auf Biegung oder Zug beansprucht uird.
Außerdem ist die Erfindung darauf gerichtet, den Torsionsstab einfach an der Axiallinie dadurch anzuordnen, daß die Verbindungsachse für den Frontrahmen und den Hinterrahmen in Form eines Rohres ausgebildet ist, durch welches der
Torsionsstab hindurchläuft, so daß der Torsionsstab gegenüber den Verbindungsmittel freiliegt. Dadurch uird es ermöglicht, den Torsionsstab in der vorher beschriebenen Ueise in unkomplizierter Konstruktion anzuordnen·
Uenn bei den bekannten Konstruktionen ein Torsionsstab in der Axiallinie der l/erbindungsaohse angeordnet uerden soll, muß der Torsionsstab zwischen dem Frontrahmen und dem
Hinterrahmen in einer aufwendigen Konstruktion wie bei den bekannten Dreirädern angeordnet uerden, da die genannten
Verbindungsmittel vorhanden sind. Der Grund dafür besteht darin, daß die Verbindungsmittel zwischen dem hinteren Endteil des Frontrahmens und dem vorderen Endteil des Hinterrahmens angeordnet sind und auch der~ Torsionsstab mit seinen beiden Enden entsprechend an dem Frontrahmen und dem Hinter-
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rahmen befestigt ist, so daß die l/erbindungsmittel die Anordnung des Torsiorisstabes auf der Axiallinie der l/erbindungsachse behindern.
Zur Lösung des obigen Problems uird eine rohrförmige Achse als Mittel zur Verbindung des Frontrahmens mit dem Hinterrahmen verwendet, so daß der Torsidnsstab durch die rohr— förmige Achse entlang deren Achslinie hindurchgesteckt werden kann· Dadurch ist es ermöglicht, den Torsionsstab in der Achslinie der l/erbindungsachse einfach und leicht anzuordnen·
Bei einem Dreirad dieser Art verkippt der Frontrahmen gegenüber dem Hinterrahmen beim Kurvenfahren zur Seite hin und gleichzeitig v/erhindert der Torsionsstab, daß das Hinterrad abhebt· Uenn jedoch das Dreirad angehalten oder auf gerader Strecke gefahren uird, muß der Frontrahmen gegenüber dem Hinterrahmen in einer Neutralstellung angeordnet sein. Wenn jedoch der im Dreirad verwendete Torsionsstab in seiner Qualität nicht gleichförmig ist oder an dem Rahmen um einen kleinen Winkel verdreht angeordnet ist, kann es vorkommen, daß der Frontrahmen außerhalb seiner Neutralstellung liegt.
Die Erfindung ist daher ueiter auf eine Eire tellmöglichkeit am festgehaltenen Teil des Torsionsstabes gerichtet, wodurch der Torsionsstab um seine Achse verstellt uerden kann, so
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daß dar Frontrahmen auch nach der Befestigung des Torsionsstabes an den Rahmen eines Dreirades in die Neutralstellung gegenüber dem Hinterrahmen gebracht uerden kann.
3ei einer derartigen Einstelleinrichtung uerden mit l/orteil Einstellschrauben verwendet, die an dem Torsionsatab an demjenigen Teil von diesem zusammenuirken, uelcher gegenüber dem Hinterrahmen oder Frontrahmen festgelegt ist. Die Einstellschrauben uerden zum Verdrehen des Torsionsstabes um die Axiallinie verdreht, uodurch der Frontrahmen einfach in seine Neutralstellung v/erstallt uerden kann·
Die Erfindung schafft somit ein Dreirad mit einem Frontrahmen, uelcher mit einem Vorderrad ausgestattet ist, und einem Hinterrahmen, uelcher mit zuei Hinterrädern ausgestattet ist, uobei der Frontrahmen an den Hinterrahmen längs einer Axiallinie in der Längsrichtung des Dreirades derart angeschlossen ist, daß der Uorderrahmen gegenüber dem Hinterrahmen zur Seite hin- verkippbar~ist. Das Dreirad ist mit einem Toraionsstab versehen, uelcher zuischen dem Frontrahmen und dem Hinterrahmen entlang der Axiallinie verlauft„ so daß der Torsionsstab lediglich auf Torsion beansprucht ist, nicht jedoch komplizierten Spannungen aus Biegung und Zug uhteruorfen ist.
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Die oben beschriebenen l/orteile und Merkmale sowie weitere l/orteile und Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung repräsentativer Ausführungsformen und aus der Zeichnung deutlicher ersichtlich. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dreirades gemäß der Erfindung in der Gesamtheit,
Fig. 2 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab zur Darstellung von Hauptteilen des Dreirades,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III—III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Frontklemme einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 eine.perspektivische Ansicht teilweise in Explosionsdarstellung für eine abgewandelte Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung für eine Torsionsstange» und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen abgewandelten Ausführungsform.
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In Fig. 1 ist mit dam Bezugszeichen 1 ein Frontrahmen bezeichnet, der ein Vorderrad einas Dreirades aufweist. Der Frontrahmen 1 ist an seinem v/orderen Teil mit einem Kopf rohr 11 versehen und auch an seinem hinteren Teil rohrförmig ausgebildet. Das Vorderrad 13 ist an dem Kopfrohr 11 ggf. drehbar über eine Vordergabal 14 abgestützt. Zusätzlich ist der Frontrahmen 1 an seinem vordersten Ende mit einer Lenkstange 15 versehen, die mit der Vordergabel 14 zur Lenkung des Vorderrades 13 verbunden ist. Am hinteren Teil des Frontrahmens ist eine Sattelstütze 17 angeordnet, welche mit einem Sattel 16 für einen Fahrer ausgestattet ist. In dieser Ausführungsform kann der Frontrahmen zur Vereinfachung der Herstellung aus einem Rohrstück hergestellt uerden, so daß sein Endteil rohrförmig ist. ■
Das Bezugszeichen 2 gibt einen Hinterrahmen mit zwei Hinterrädern 22 an, welcher an seinem vorderen unteren Endteil mit einem Nabenglied 21 versehen ist. Die Hinterräder 22 sind an dem Hinterrahmen über Schlepparme 23 gelagert. Außerdem sind Stoßfedern 24 zwischen den Hinterrädern 22 und dem Hintarrahmen 2 angebracht. Einer der Schlepparme 23 ist an seinem hinteren Ende mit einer Antriebswelle 25 zum Antreiben eines der Hinterräder 22 versehen.
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Zusätzlich trägt das Dreirad, ohne daß dies in der Zeichnung gezeigt ist, einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor auf dem Hinterrahmen 2, so daß wenigstens eines der Hinterräder 22 durch die Kraft einer derartigen Antriebsquelle über eine Übertragungsanordnung angetrieben ist. Zusätzlich ist es von l/orteil, das Dreirad über Pedale ähnlich uie bei einem Fahrrad anzutreiben.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Verbindung zuischen Frontrahmen 1 und Hinterrahmen 2 in der oben beschriebenen Konstruktion} so daß der erstere gegenüber dem letzteren um die Axiallinie verkippen kann, die sich in Längsrichtung des Dreirades erstreckt. Die Verbindung 3 ueist eine Verbindungsachse 31 auf, die in ein Achsloch einsetzbar ist, uelches an dem Nabenglied 21 des Hinterrahmens 2 ausgebildet ist. Zuischen einer Außenumfangsflache der Verbindungsachse 31 und einer Innenumfangsfläche des Nabengliedes 21 sind Radiallager 32 eingebaut.
Die Verbindungsachse 31 ist als kurze rohrförmige Achse ausgebildet. An dem einen axialen Endteil der Achse ist ein Teil 31a vorgesehen, uelches in den Rohrteil am hinteren Ende des Frontrahmens 1 einschiebbar ist. Ein Schraubgeuiinde 35 ist an einer Außenumfangsfläche des anderen Endes der
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Achse 31 ausgebildet.
Als Lager 32 sind ein Paar bekannter Radiallager verwendet, welche einen Außenring, einen Innenring und eine Mehrzahl von Kugein aufweisen und uelche auf einen gegebenen gegenseitigen Abstand mittels eines Abstandshalters 33 gehalten werden, welcher zwischen den Innenringen der beiden Lager 32 angeordnet ist. Diese beiden Lager 32 sind dadurch an ihrer Anbringungsstelle gehalten, daß jeder Außenring und jeder Innenring an ringförmigen Innenbunden 21a, 21b im Nabenglied 21 bzw. an ringförmigen Außenbunden 31b an der Verbindungsachse 31 anliegen· Anschließend wird auf das Schraubgewinde 35 auf der Achse 31 eine Uerriegelungsmutter 34 geschraubt, damit jeder Ring der Lager an einer vorbestimmten Stelle starr festgelegt sind.
Auf diese Weise ist die Verbiridungsachse 31 frei drehbar über die Lager 32 am Nabenglied 21 abgestützt und der Endteil 31a der Achse 31 ist in den rohrförmigen Teil des hinteren Endes des Frontrahmens 1 eingesteckt und dann daran durch ein Befestigungsmittel wie einen Schraubbolzen oder dgl. festgelegt· Dadurch ist es ermöglicht, den Frontrahmen mit dem Hinterrahmen 2 derart zu verbinden, daß ersterer gegenüber letzterem zur Seite hin um die Axiallinie X-X ge-
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kippt werden kann, die sich in Längsrichtung beider Rahmen 1 und 2 erstreckt.
Anstatt die Verbindungsachse 31 wie oben erwähnt als gesond.ertes vom l/orderrahmen 1 getrenntes und an diesem befestigtes Teil auszubilden, kann es vorteilhaft sein, das hintere Ende des Frontrahmens 1 als kreisringförmiges Rohr auszubilden (in der Zeichnung nicht gezeigt), welches in das Nabenglied 21 so eingesteckt wird, daß es an diesem über Lager 32 wie im vorigen Beispiel gelagert ist·
Außerdem kann anstatt die Verbindungsachse 31 am. Frontrahmen zu befestigen, ein Nabenglied an demselben vorgesehen sein, wobei die Verbindungsachse 31 am vorderen Endteil des Hinterrahmens 2 festgelegt ist.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Torsionsstab, welcher entlang der Axiallinie X-X verläuft und äußere Kerbverzahnungen 41 und 22 an seinen beiden Enden aufweist.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein scheibenförmiges Befestigungsglied, in welchem ein Loch mit inneren Kerbverzahnungen 53 an dessen Innenfläche ausgebildet ist. Die Kerbverzahnungen 53 können mit den äußeren Kerbverzahnungen eines Endteils des Torsionsstabes in Eingriff gebracht werden.
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Der Torsionsstab 4 ist an seinem rückwärtigen Ende an dem Endteil des Nabengliedes mittels eines rückwärtigen Befestigungsgliedes 5 in Scheibenform festgelegt, welches an dem Flansch 21b des Näbengliedes 21 mittels Schraubbolzen 51 festgelegt ist. Der vom hinteren Ende nach vorn sich anschließende Mittelteil des Torsionsstabes ist durch die l/erbindungsachse 31 koaxial mit dieser hindurchgesteckt und erstreckt sich weiter im Innern des rohrförmigen hinteren Endteils des Frontrahmens 1 und dann bis vorn aus dem Frontrahmen 1 durch eine darin ausgebildete Öffnung 1a heraus, wo das vordere Endteil dee Torsionsstabes an dem Frontrahmen 1 über ein Befestigungsmittel festgelegt ist, welches noch beschrieben wird. Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 52 einen Haltering, welcher eine Axialbewegung des Torsionsstabes verhindert.
Das oben erwähnte Befestigungsmittel umfaßt, wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, einen Stützkasten 6, welcher an dem Frontrahmen 1 befestigt ist,und ein vorderes Befestigungsglied 7, welches an dem Torsionsstab 4 angebracht ist.
Der Stützkasten 6 ist in Höhe der sich nach vorne erstreckenden Axiallinie X-X fest an dem Frontrahman 1 an einem im wesentlichen mittleren unteren Teil desselben angebracht und
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ueist seitlich einander gegenüberstehende Seitenplatten 61 •und eine Frontplatte 62 auf, uelche die beiden Platten 61 miteinander verbindet. Die Frantplatte 62 des Stützkastens ist mit einem Loch 62a v/ersehen, dessen Achse mit der Axiallinie X-X zusammenfällt und sich durch die Frontplatte erstreckt» In die beiden Seitenplatten sind über in entsprechende Löcher in diesen eingesteckte und an den Platten befestigte Muttern 64 Schraubbolzen 63 eingeschraubt.
Das vordere Befestigungsglied 7 umfaßt, uie in Fig· 4 gezeigt, einen Hülsenkörper 71 mit inneren Kerbv/erzahnungen 71a, die mit den äußeren Kerbv/erzahnungen 41 des Torsionsstabes in Eingriff gebracht uerden können. Außerdem ueist das vordere Befestigungsglied 7 einen Stützteil 72, uelcher sich vom Hülsenkörper-71 nach vorn erstreckt und drehbar in die Bohrung 62a zur Lagerung des Hülsenkörpers 71 an dem Stützkasten 6 einsetzbar ist, und einen Arm 73 auf, uelcher sich vom Hülsenkörper 71 nach unten erstreckt.
Der Arm 73 ist mit jeweils einer Aussparung 73a an seinen beiden Seiten in seinem unteren Teil versehen. Die Aussparungen 73a nehmen die balligen Spitzen der Schraubbolzen 63 entsprechend auf, so daß der Arm 73 an einer Radialbeuegung gehindert ist, uas dazu führt, daß das Befestigungs-
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glied 7 am Stützkasten 6 festgelegt ist, so daß der Torsionsstab 4 an seinem vorderen Ende am Stützkasten gesichert ist. Überdies ist der Kopf 63a der Schraubbolzen 63 als Sechskant ausgebildet, so daß er mittels eines Mutterschlüssels oder dgl. verdreht werden kann, uobei durch das Verdrehen der Schraubbolzen 63 der Arm 73 in.eine ausgewählte Stellung verstellt werden kann.
Die Mittel zur Festlegung des Torsionsstabes 4 an dem Nabenglied und an dem Stützkasten sind, wie oben erwähnt, dadurch gebildet, daß der Torsionsstab an seinen beiden Enden mit äußeren Kerbverzahnungen versehen ist, an denen er mit den aufgesteckten Befestigungsgliedern 5 und 7 in Eingriff ist. Anstelle der Ausbildung von äußeren Kerbverzahnungen an dem Torsionsstab kann dieser am Frontrahmen 1 und am Hinterrahmen 2 über eine andere Befestigungseinrichtung festgelegt werden. Beispielsweise kann der Torsionsstab 4, wie in Fig. 5 gezeigt, als L-förmiges Teil 43 ausgebildet sein, an dessen vorderen abgebogenen Endteil eine Klemmplatte 8 angreift, die über Schraubbolzen 81 mit dem Stützkasten zur Festlegung des Torsionsstabes am Stützkasten 6 verschraubt wird.
Es wird jedoch bevorzugt, daß eine Kugel 9, wie in Fig. 6 gezeigt, an dem untersten Ende des abgebogenen Teils des Torsionsstabes angebracht ist und jedes Stirnende der Schraubbolzen 63 als Kugelhalter 63b konkav ausgebildet ist, .so daß
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die Kugel 9 darin aufgenommen ist. In diesem Fall dienen die Schraubbolzen 63 zum Verklemmen des Torsionsstabes zur Festlegung desselben uie auch zur Erzielung i/on dessen Verstellbarkeit.
Die Mittel zur Festlegung des Torsionsstabes am Frontrahmen und am Hinterrahmen können auch noch in vielfach anderer Ueise als oben beschrieben ausgeführt uerden. Zusammenfassend uird es bev/orzugt, daß die Achse des Torsionsstabes 4 mit der Axiallinie X-X zusammenfällt, uelche sich in Längsrichtung der l/erbindungsachse 31 erstreckt, so daß der Torsionsstab gegenüber der Achse 31 verdrehbar gelagert ist. Es kann daher im Sinne der Erfindung auch eine andere Konstruktion als in den gezeigten Ausführungsformen an einem Dreirad vorgesehen werden.
Das erfindungsgemäße Dreirad ist in der oben beschriebenen Ueise konstruiert. Uenn ein Fahrer mit einem Dreirad eine Kurve fährt, versucht er, sich in die Kurve zu legen. Hierdurch uird der Frontrahmen 1 lediglich zur Seite gegenüber dem Hintsrrahmen 2 um die l/erbindungsachse 31 verkippt, so daß für den Fahrer das Kurvenfahren mit einem Dreirad extrem sauber und sicher ermöglicht, ist, uährend die Hinterräder vermittels der Wirkung des Torsionsstabes an einem Abheben
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gehindert sind. Dia durch das Schräglegen eines Fahrers her-"■ vorgerufene Torsionskraft wirkt nämlich über die Befestigungsmittel, den Hinterrahmen 2 und dife Schlepparme 23 auf das auf der Kurveninnenseite "gelegene Hinterrad, wodurch es ermöglicht ist, das Hinterrad beim Fahren an einem Abheben zu hindern. Außerdem wird der Torsiansstab bei einem Verkippen des Frontrahmens zur Seite während des Kurvenfahrens des Dreirades unter solchen Bedingungen verdreht, daß seine beiden festgehaltenen Enden im Zentrum des beim l/erkippen durch den Frontrahmen beschriebenen Bogens festgelegt werden, d. h. an der sich in Längsrichtung der beiden Rahmen erstreckenden Achse, so daß der Torsionsstab lediglich auf Torsion beansprucht wird, d. h., daß aus Biegespannungen und Zugspannungen zusammengesetzte Spannungen vom Torsionsstab vollständig ferngehalten werden.
Somit ermüdet ein Torsionsstab in einem erfindungsgemäßen Dreirad weniger, seine Lebensdauer ist erhöht und er kann in einer Längzeitverwendung benutzt werden.
Zusätzlich hat ein erfindungsgemäßes Dreirad zusätzliche Vorteile. Beispielsweise ist es von einfacher Konstruktion und kann auch einfach durch Einstellung des Torsionsstabes in seine Neutralstellung verstellt werden, weil für das Dreirad nur ein einziger Torsionsstäb verwendet wird.
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Durch das Verkippen des Frontrahmens 1 zur Seite gegenüber -dem Hinterrahmen 2 kann die Fahrtüchtigkeit des Dreirades beim Fahren und die Fahrsicherheit des Dreirades beim Kuruenfahren erhöht werden. Außerdem ist es ermöglicht, uenn der Frontrahmen 1 beim Stillstand zur rechten oder linken Seite hin verkippt ist, die Neigung des Frontrahmens sehr leicht, einfach und genau einzustellen.
Die Erfindung ist nicht auf die den beschriebenen Ausführungsformen eigentümliche Konstruktion beschränkt, sondern uird durch die Beschreibung der Ausführungsfarmen beispielsweise erläutert.
— Ansprüche -
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Claims (2)

  1. Ansprüche:
    1·j Dreirad mit einem mit einem Vorderrad ausgestatteten Frontrahmen und einem mit zuei Hinterrädern ausgestatteten Hintefrahmen, wobei die Rahmen derart miteinander verbunden sind, daß der Frontrahmen gegenüber dam Hinterrahmen um die Längsachse des Dreirades verkippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß «firkungsmäßig zwischen dem V/orderrahmen (1) und dem Hinterrahmen (2) ein Torsionsstab (4) angeordnet ist, dessen Achse mit der Längsachse zusammenfällt und dessen beiden Endteile unv/erdrehbar am Frontrahmen (1) bzu. am Hinterrahmen (2) festlegbar sind.
  2. 2. Dreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Endteile des Torsionsstabes (4) einen sich an diesem erstreckenden Einstellfirm (43, 73) aufweist, welcher unter Verdrehung des Torsionsstabes gegenüber dem einen der beiden Rahmen verschuenkbar ist, so daß der Frontrahmen (1) in die Neutralstellung gegenüber dem Hinterrahmen (2) verstellbar ist.
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DE2429238A 1973-06-18 1974-06-18 Dreirad Pending DE2429238A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP48072516A JPS5022659A (de) 1973-06-27 1973-06-27

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DE2429238A1 true DE2429238A1 (de) 1975-01-09

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DE2429238A Pending DE2429238A1 (de) 1973-06-18 1974-06-18 Dreirad

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BE (1) BE816539A (de)
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